DE2124174A1 - Magnetschicht fur einen magnetischen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Magnetschicht fur einen magnetischen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket SA 9 70 022
Die Erfindung .betrifft eine Magnetschicht für einen magnetischen
Aufzeichnungsträger, bei welcher auf einer nicht magnetisierbaren Unterlage in einem Bindemittel ferromagnetische Teilchen und
nichtferromagnetische Teilchen eingebettet sind.
Magnetische Aufzeichnungsträger sind hauptsächlich in Form von Bändern, Platten oder Trommeln bekannt. Bei diesen Aufzeichnungsträgern
ist im allgemeinen auf einer Unterlage eine Magnetschicht aufgebracht, bei welcher ferromagnetische Teilchen wie Eisenoxyd
in einem Bindemittel, beispielsweise einem Kunstharz eingebettet sind. Die Bindemittel bestehen oft aus komplexen Systemen und
auch die ferromagnetischen Teilchen können außer Eisenoxyd andere ferromagnetische Materialien enthalten. Die Magnetschichten
werden auf die Unterlage'durch Eintauchen, durch Aufschleudern
oder durch Aufsprühen aufgebracht und hinterher getrocknet oder sonstwie gehärtet, um eine dauernde Verbindung mit der Unterlage
herzustellen.
Die magnetischen Aufzeichnungsträger werden in Verbindung mit Schreib/Leseköpfen betrieben zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
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Signalen, denen jeweils Bereiche bestimmter Magnetisierung entsprechen.
Mit fortschreitender Entwicklung dieser Technik werden immer dünnere Magnetschichten verwendet, um eine höhere Aufzeichnungsdichte
für die Signale zu erhalten. Das wiederum bedingt, daß die Magnetköpfe in immer enger werdenden mechanischen Kontakt
mit dem Aufzeichnungsträger gebracht werden. Häufig, besonders bei Magnetplattenspeichern, hat dies zur Folge, daß die Magnetköpfe
heftig auf die Oberfläche der Platte auftreffen. Dadurch
entsteht eine hohe Abnutzung bei den Platten und bei den Magnetköpfen. Die bei diesem Aufprall losgelösten Abriebteilchen bleiben
oft an den Köpfen hängen und beeinflussen ihre aerodynamischen Eigenschaften. Zusätzlich kann die Deformierung der Oberfläche
an der Berührungsstelle zur Folge haben, daß die dort gespeicherte Information ganz oder teilweise verlorengeht.
Das ferromagnetische Material der Magnetschicht eines magnetischen
Aufzeichnungsträgers kann beispielsweise aus einem azyklischen Gammaeisenoxyd bestehen, das in einem organischen Bindemittel,
wie einem Kunstharz-Bindemittel, verteilt ist. Das Bindemittel kann aus einer Reihe von organischen Stoffen bestehen und das magnetische
Material kann auch Chromdioxyd oder andere magnetischen Materialien enthalten. Diese Stoffe werden meist vor dem Aufbringen
auf die Unterlage in einer Kugelmühle gemischt.
Es ist bekannt, daß zur Erzielung gewünschter Eigenschaften der Magnetschicht verschiedene Stoffe zugegeben werden können. So hat
man bereits verschiedene organische Stoffe oder Graphit hinzugefügt,
die als Schmiermittel dienen. Ferner sind in den letzten 30 Jahren Abriebteilchen der keramischen Kugelmühlen fast immer
ein Bestandteil der Magnetschichten gewesen. Die Wirkung dieser keramischen Abriebteilchen der Kugelmühlen besteht darin, daß
dadurch der Widerstand der Magnetschicht gegen Abrieb erhöht wird. Mit diesem Vorteil muß jedoch der Nachteil in Kauf genommen
werden, daß durch die Hinzufügung von keramischen Materialien im allgemeinen der Rauschpegel der Magnetschicht erhöht
wird. Man ist daher gezwungen gewesen, den Zusatz von kerami-
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Docket SA 970 022
sehen Teilchen so zu steuern, daß ein möglichst günstiger Kompromiß
aus dem maximal zulässigen Abrieb und einem möglichst niedrigen Rauschpegel gebildet wird. Insbesondere hat man durch Teilchen
aus Aluminiumoxyd den Widerstand gegen Abrieb und die Dauerhaftigkeit von überzügen auf Magnetplatten erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetschicht für einen magnetischen
Aufzeichnungsträger anzugeben, die einen erhöhten Widerstand gegen Abrieb und gleichzeitig einen niedrigen elektrischen
Rauschpegel aufweist. Diese Schicht soll gleichzeitig eine Selbstreinigung des Magnetkopfs bewirken.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Magnetschicht der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausdehnung der
nichtferromagnetisehen Teilchen wenigstens in einer Dimension etwa
der Dicke der Magnetschicht entspricht und die Härte dieser Teilchen größer ist als die Härte des Bindemittels.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Anteil der nichtferromagnetischen
Teilchen 3 bis 5 % des Gewichts der ferromagnetischen Teilchen und der nichtferromagnetischen Teilchen beträgt.
Die günstigsten Verhältnisse ergeben sich insbesondere dann, wenn der Anteil der nichtferromagnetisehen Teilehen 4 %
des Gewichts der ferromagnetischen Teilchen und der nichtferromangetischen
Teilchen beträgt.
Die erfindungsgemäße Magnetschicht ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die nichtferromagnetischen Teilchen aus Aluminiumoxyd,
Bornitrid, Siliciumkarbid oder Wolframkarbid bestehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Magnetschicht wird darin gesehen, daß die Magnetschicht aus in einer keramischen
Kugelmühle gemischten Bestandteilen gebildet ist, wobei die nichtferromagnetischen Bestandteile Abriebsteilchen der Kugelmühle
enthalten. Die Dicke der Magnetschicht beträgt vorteilhafterweise 1,15 bis 1^0 μ.
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Docket SA 970 022
Docket SA 970 022
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung erläuterten Äusführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung ist schematisch
ein Querschnitt durch die Magnetschicht und ihre Unterlage dargestellt.
In der Zeichnung ist die Unterlage mit 1 bezeichnet, die beispielsweise
durch eine Älumini umplatte gebildet sein kann. Auf der Unterlage
ist die magnetische Aufzeichnungsschicht 2 aufgebracht. Diese Schicht besteht aus drei Komponenten mit den ferromagnetischen Teilchen
3 und dem Bindemittel 4. Den dritten Bestandteil bilden die nichtferromagnetischen Teilchen 5. Unerwarteterweise wurde festgestellt,
daß sich, wenn diese nichtferromagnetischen Teilchen 2
bestimmte Eigenschaften aufweisen und in einer bestimmten Menge zugemischt werden, ein hoher Widerstand gegen Abrieb und gleichzeitig
ein nieriger Rauschpegel ergibt. Diese beiden wichtigen Eigenschaften
bestehen darin, daß die Härte dieser Teilchen größer ist als die Härte des Bindematerials und daß mindestens eine Dimension
dieser nichtferromagnetischen Teilchen etwa gleich der Dicke
der Magnetschicht ist. Die in das Bindemittel eingebetteten nichtferromagnetischen
Teilchen 5 sind nicht alle von derselben Größe. Jedes von ihnen weist jedoch mindestens in einer Dimension eine
Dicke auf, die der Dicke t der Magnetschicht entspricht. Wenn diese Teilchen in dem Überzug so enthalten sind, daß diese Dimension
im wesentlichen gleich der Schichtdicke ist, dann bilden diese Teilchen eine nicht kompressible Unterlage für eine ausgeglichene
Belastung der Schicht. Da die nichtferromagnetischen Teilchen härter sind als das Bindemittel, wird durch sie die Abnutzung bestimmt,
die auftritt, wenn der Magnetkopf mit der Schicht des Aufzeichnungsträger in Eingriff kommt. Da sie ferner eine feste Zwischenlage
zwischen der Oberfläche der Magnetschicht und der Oberfläche der Unterlage bilden, können sie nicht in das weichere Material
des Bindemittels hineingedrückt werden, wie dies der Fall
wäre, wenn Teilchen wahlloser Größe verwendet würden. Damit unterstützen
diese Teilchen auch den Magnetkopf und verhindern, daß die Magnetschicht ausgekehlt wird.
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i-i^^u->4- ca anr\ no ο
Es ist bekannt, daß es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, lauter Teilchen von derselben Größe zu verwenden. Wenn keramische
Materialien oder überhaupt kleine Teilchen verwendet werden, ist immer eine statistische Verteilung ihrer Größe gegeben.
Es kann jedoch erreicht werden, daß der größte Teil der nichtferromagnetischen Teilchen eine Dicke aufweist, die der ·.,
gewünschten Schicht entspricht. Wenn somit eine Magnetschicht von 1,25 bis 1,80 μ Dicke hergestellt werden soll, so ist eine
Verteilung der Teilchengröße anzustreben, bei der die meisten Teilchen in mindestens einer Dimension eine Ausdehnung in diesem
Bereich aufweisen.
Als nichtferromagnetische Bestandteile können verschiedene Materialien
verwendet werden. Hierzu gehören Aluminiumoxyd in seinen verschiedenen Formen, Borkarbid, Siliciumkarbid, Wolframkarbid,
Bornitrid und die harten Metalle und Legierungen wie rostfreier Stahl, Wolfram und andere bekannte Materialien.
Es wurde ferner gefunden, daß die günstigste Menge dieses Materials
bei ungefähr 4 % des Gewichts der nichtferromagnetischen Teilchen und der ferromagnetischen Teilchen liegt. Der günstige
Bereich erstreckt sich von 3 bis 5 %. Es wurde festgestellt, daß zwischen 0 und 3 % kein bemerkenswerter Anstieg der Dauerhaftigkeit
der Schicht auftritt. Oberhalb 5 % ist zwar der Gewinn an Dauerhaftigkeit noch größer als im Bereich zwischen 3 und 5 %,
die günstige Wirkung wird jedoch durch den Anstieg des Rauschens wieder kompensiert. Eine typische Zusammensetzung der Magnetschicht
besteht somit beispielsweise aus 50 % Bindemittel aus einem organischen Harz und 50 % eines festen, farbstoffhaltigen
Materials, wobei das Farbstoffmaterial ferromagnetische Eisenoxydteilchen
und 4 % nichtferromagnetische Teilchen wie Aluminiumoxyd enthält.
Die nichtferromagnetischen Teilchen brauchen nicht nur aus bewußt hinzugefügtem keramischen Material bestehen, sondern können
auch durch Abriebteilchen der Kugelmühle gebildet werden, wenn
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diese Teilchen den oben aufgestellten Anforderungen entsprechen. Dies hängt natürlich von der Art der Mühle, der Größe der Kugel,
der Kapazität der Mühle, der verwendeten Materialien und Lösungsmittel
und der Dicke der Schicht ab. Bei einem vorgegebenen System ist somit eine empirische Auswertung erforderlich. Nichtsdestoweniger
ist dies eine weitere Quelle für nichtferromagnetische
Teilchen, die der Magnetschicht zugefügt werden. Im Hinblick auf einen bestimmten, zur Verwendung kommenden Magnetkopf
in Verbindung mit einem bestimmten Aufzeichnungsmaterial ist es
auch erwünscht, daß die nichtferromagnetischen Teilchen nicht nur härter als das, Material des Bindemittels sind, sondern auch
härter als die Verunreinigungen, die sich um den Magnetkopf anhäufen. Diese Verunreinigungen sind Teilchen, die durch Abnutzung
von der Magnetschicht abgelöst wurden, und in der Luft schwebende, der Umgebung entstammende Staubteilchen. Bei einem
üblichen Ferritmagnetkopf wirkt somit ein hartes Teilchen wie Aluminiumoxyd in der Weise, daß es den Kopf kontinuierlich jederzeit
säubert, wenn der Magnatkopf unbeabsichtigt mit der Oberfläche der Magnetschicht in Kontakt kommt. Auf diese Weise dient
die einem Schleifmaterial ähnliche Wirkung des Zusatzes der Magnetschicht
zur kontinuierlichen Reinigung des Magnetkopfes und verhindert, daß sich auf diesem Schmutzteilchen ansammeln, die
erhöhtes Rauschen und andere Probleme verursachen.
Die folgende Tabelle zeigt Beispiele von verschiedenen Prüfungen, die durchgeführt wurden, um den Zusammenhang zwischen der
Teilchengröße, der Dicke der Magnetschicht und der Menge der zugefügten nichtferromagnetischen Teilchen in bezug auf die Erhöhung
der Dauerhaftigkeit der Magnetschicht zu zeigen.
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Teilchengröße
Schichtdicke
3/4 μ Keramischer Kugelmühlenabrieb 50 "
3/4 μ Keramischer Kugelmühlenabrieb 100 "
3/4 μ Al2O3 50 "
3/4 μ Al2O3 100 I!
ungefährer Al2O3 Bestandteil
in % des gesamten farbstoffhalt
igen Bestandteils
1,5 3
20 25
2 | μ | Al2O3 | 50 | Il | 3, | 3 | 3 | ,7 | 3 | ,4 |
2 | μ | Al2O3 | 100 | Il | 2, | 7 | 3 | ,0 | 2 | ,3 |
1 | μ | Al2O3 | 50 | Il | 3, | 3 | ,9 | |||
1/2 | μ | Al2O3 | 100 | Il | 1 | ,3 | 1 | ,3 | ||
2,3 2,3
3,7
1,7 1,9 3,0
2,8 2,7 3,4 2,1 2,0 1,9
1): Die Zahlen in der Tabelle stellen charakteristische Werte für die Abnutzung der Schicht dar in Form der Anzahl von Strichen,
die für 2,54 · 10 μ Abnutzung erforderlich sind. Die Zahl der Striche bedeutet die Zahl der mit einem Schleifpapier in einem
bestimmten Bereich ausgeführten Striche, um die besagte Abnutzung zu erzeugen. Je höher die Zahl, desto größer der Widerstand gegen
Abnutzung. Dieser Test ist bekannt als PPA (polishing paper abrasion) Test.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE(l) Magnetschicht für einen magnetischen Aufzeichnungsträger, bei welcher auf einer nichtmagnetisierbaren Unterlage in einem Bindemittel ferromagnetische Teilchen und nichtferromagnetische Teilchen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der nichtferromagnetischen Teilchen (5) wenigstens in einer Dimension etwa der Dicke (t) der Magnetschicht (2) entspricht und die Härte dieser Teilchen (5) größer ist als die Härte des Bindemittels (4) .
- 2. Magnetschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der nichtferromagnetischen Teilchen (5) 3 bis 5 % des Gewichts der ferromagnetischen Teilchen (3) und der nichtferromagnetischen Teilchen (5) beträgt.
- 3. Magnetschicht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der nichtferromagnetischen Teilchen (5) 4 % des Gewichts der ferromagnetischen Teilchen (3) und der nichtferromagnetischen Teilchen (5) beträgt.
- 4. Magnetschicht nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtferromagnetischen Teilchen (5) aus Aluminiumoxyd, Bornitrid, Siliciumcarbid oder Wolframcarbid bestehest
- 5. Magnetschicht nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (2) aus in einer keramischen Kugelmühle gemischten Bestandteilen gebildet ist, wobei die nichtferromagnetischen Bestandteile Abriebsteilchen der Kugelmühle enthalten.
- 6. Magnetschicht nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Magnetschicht (2) 1,25 bis 1,80 μ beträgt.109851/1593Docket SA 970 022
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Legal Events
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8131 | Rejection |