DE2124115A1 - Handwerkzeug zum Aufbringen einer Verbinderhälfte auf den Außenleiter eines Koaxialkabels - Google Patents

Handwerkzeug zum Aufbringen einer Verbinderhälfte auf den Außenleiter eines Koaxialkabels

Info

Publication number
DE2124115A1
DE2124115A1 DE19712124115 DE2124115A DE2124115A1 DE 2124115 A1 DE2124115 A1 DE 2124115A1 DE 19712124115 DE19712124115 DE 19712124115 DE 2124115 A DE2124115 A DE 2124115A DE 2124115 A1 DE2124115 A1 DE 2124115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
hand tool
connector half
tool according
outer conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712124115
Other languages
English (en)
Other versions
DE2124115B2 (de
DE2124115C3 (de
Inventor
George William Carlisle Pa. Ziegler jun. (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE2124115A1 publication Critical patent/DE2124115A1/de
Publication of DE2124115B2 publication Critical patent/DE2124115B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2124115C3 publication Critical patent/DE2124115C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • Y10T29/53222Means comprising hand-manipulatable implement
    • Y10T29/53226Fastening by deformation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53252Means to simultaneously fasten three or more parts

Description

Handwerkzeug zum Aufbringen einer Verbinderhälfte auf den Außenleiter eines Koaxialkabels
Priorität: 15. Mai 1970J V.St.A.j Nr. 37 796
Zusatzanmeldung zu P l8 11 256B6
In der Hauptanmeldung P l8 11 256.6 sind ein Verfahren zum Abschließen eines Koaxialkabels, eine Verbinderhälfte und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
Das in der Hauptanmeldung beschriebene Werkzeug weist einen Hülsenteil auf, der über die Verbinderhälfte gepaßt wird, und ein Gesenk innerhalb des Hülsenteils, welches um den Außenleiter des abzuschließenden Kabels herumgepaßt wirdo Die Gesenkteile sind in Eingriff mit einer Zwinge, und es sind Mittel vorgesehen, die den Hülsenteil in bezug auf die Verbinderhälfte bewegen und das Gesenk gegen die Zwinge treiben und diese verformen.
Bei der in der Hauptanmeldung offenbarten Ausführungsform besteht der Hülsenteil aus zwei mittels eines Schraubge~ windes miteinander in Verbindung stehenden Teilen, die bei Einschrauben des einen Teils in den anderen das Gesenk gegen die Zwinge treiben.
Bayerische Vereinibank Mündien 820893
10SÖ48/U2I
AMP 29O4 - 2 -
Die Zusatzerfindung bezieht sich auf eine abgewandelte Ausführungsform des in der Hauptanmeldusig offenbarten Werkzeugs, wobei der Anquetschdruck dureß. einen manuell betätigten Stößel ausgeübt
Ein Handwerkseug zum Anbringen einer Verbinderhälfte am Außenleiter eines Koaxialkabels mittels Verformung einer bildsamen Zwinge, welche zwischen, der Verbinderhälfte und dem Außenleiter angeordnet ist, wobei das Werkzeug eine Hülse aufweist, die über die Verbinöerhälfte gepaßt wird, in der Hülse isrgesehene Qesenkelemönte, die um den Außenleiter des Kabels gelegt werden luid as der Zwinge angreifen, und einen Mechanismus zum Verschieben tier Hülse in bezug auf die Verbinderhälfte, so daß die Gesenkslemente gegen die Zwinge getrieben werden, ist gemäß der Zusatzerfindung dadurch gekennzeichnet, daß der die Relativbewegung bewirkende Mechanismus eis Paar vos relativ zueinander bewegbaren Handgriffes auf weis ti die wirksam ssit einem hin- -und herbeweghareit Stößel verbtmden sincL- der eisten-Arbeite- und einen Rii&khub attsfübrtf «ad daß s.ifi Werkstückhalter den Stößel mechanisch mit des.' Yerbinderhälfte rerbindet tind die Verbinde-riiälfta in besug auf die Hülse während des Arbeitshubes des Stößels verschiebt, wodurch die Zwinge gegen die Gesenkelemesite gedrückt wircle
Ein Äusführungsbeispiel der Zusatacrfindung wird im folgendem, u»ter BesBugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den
Figuren seigern
Figur 1 eine Aufsieht auf eia Handwerkzeug in einer Position^ im welcher der Abschließvorgang
für ein KoaxiÄlfcabel gerade beendet wird|
Figur a ©ine auseinandlergeaGgtiie perspektivische ParstellUBS ausgewählter Elemente des in Figur 1 gezeigten Handwerkzeug»|
Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt eines Teil« das Handwerkzeuge vosi Figur 1 entlang der !Linie 3-3 von Figur I9 wobei Teile teilweise
ORIGINAL
weggebrochen sind und andere zusätzliche Teile zur Veranschaulichung spezieller Details strichpunktiert gezeigt sindJ und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines
Alternativelemente des Handwerkzeugs von Figur 1.
Es wird nunmehr auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen. Ein allgemein mit 10 bezeichnetes Handwerkzeug weist einen Hauptkörper in Form einer Hülse 11' auf, in deren Innerem ein Anschlußende 12 mit einer langgestreckten,in Längsrichtung verlaufenden, einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Ausnehmung 13 vorgesehen ist, welche in einer parallel zu und im Abstand von einem ebenen Anschlußende 15 der Hülse 11 in einer Bodenwandung l4 endet. Eine Öffnung l6 verringerten Durchmessers erstreckt sich zwischen dem Ende 15 und der Bodenwandung 14 und ist mit der Ausnehmung 13 von vergrößertem Durchmesser axial ausgerichtet und steht mit dieser in Verbindung. Das Ende 15 der Hülse 11 ist mit einem Paar von vorstehenden Flanschen 17 und 18 versehen, die seitlich im Abstand voneinander vorgesehen sind. Ein Endabschnitt eines ersten Gelenkarmes 19 ist zwischen den Flanschen 17 und 18 aufgenommen und ist bei 20 schwenkbar an einem Zapfen gelagert. Ein Endabschnitt eines zweiten Gelenkarmes 22 ist zwischen den Flanschen 17 und 18 aufgenommen und bei 23 schwenkbar an einem Zapfen gelagert. Dementsprechend sind die Gelenkarrae 19 und 22 in bezug aufeinander seitlich im Abstand voneinander angeordnet und zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Flanschen 17 und 18 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Gelenkarmes 19 ist bei 24 mittels eines Zapfens an einem langgestreckten, von Hand faßbaren Handgriff 25 befestigt. Das andere Ende des Gelenkarmes 22 ist bei 26 mittels eines Zapfens schwenkbar an einem langgestreckten, von Hand faßbaren Handgriff 27 angeordnet, wobei der Handgriff 27 im Abstand von dem Handgriff 25 diesem gegenüber angeordnet ist. Ein verlängerter Endabschnitt 28 des Handgriffs 25 erstreckt sich über den
109848/U2S
Zapfen 24 hinaus und überlappt einen entsprechenden verlängerten Endabschnitt 29 des Handgriffs 27, der sich über den Zapfen 26 hinaus erstreckt. Die verlängerten Endabschnitte 28 ναιά 29 sind schwenkbar mittels eines gemeinsamen Zapfens 31 miteinander verbunden. Zusätzlich befestigt der Zapfen 31 die Endabschaitte 28 und 29 schwenkbar an einem Stab 32 von "vergrößertem Durchmesser, der frei zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Flanschen 17 und 18 aufgenommen ist. Die Stange 32 weist einen axial mit ihr ausgerichteten zylindrischen Stößel 33 verringerten Durchmessers mit einem die Stange 32 umgebenden ebenen Endabschnitt 3^ auf. Der Stößel 33 verringerten Durchmessers ist in der Öffnung l6 frei hin- und herbewegbar aufgenommen und ragt allgemein mittig durch die Bodenwandung 14 in die Ausnehmung 13ο Der Endabschnitt 35 des Stößels ist ebene
Zwischen den Handgriffen 25 und 27 ist eine diagonal verlaufende Zahnstange 36 vorgesehen, die an dem Zapfen 37 schwenkbar an dem Handgriff 27 gelagert ist und verschiebbar in einem Zahnstangengehäuse 38 aufgenommen ist, das an dem Zapfen 39 schwenkbar mit dem Handgriff 25 verbunden ist. Die Zahnstange 36 und das Gehäuse 38 bilden zusammen eine Endlagenauslösevorrichtung, die eine Schwenkbewegung der Handgriffe 25 und 27 voneinander weg verhindert; diese Handgriffe müssen zuerst um einen vorbestimmten Betrag aufeinander zu bewegt werden, so daß ein Herausziehen der Zahnstange 36 aus dem Gehäuse 38 möglich ist. Eine solche Vorrichtung wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung Certi-Grip hergestellt.
Die Hülse 11 weist einen Abschnitt 40 von verringertem Durchmesser zwischen den Endabschnitten 12 und 15 auf, wobei dieser Abschnitt verringerten Durchmessers eine die Hülse umfangsmäßig umgebende Aussparung bildet, welche dem Anschlußende 12 benachbart im Abstand von diesem eine inver-
1098A8/U2S
-β.
tierte Ringschulter definiert. Der ausgesparte Abschnitt 40 nimmt einen frei verschiebbaren Ring 43 auf, dessen Länge beträchtlich geringer ist als die Längsabmessung des ausgesparten Abschnitts 40, um eine Vers chi ebebeweguiig des Ringes auf diesem ausgesparten Abschnitt zu gestatten* Der Ring 43 hat einen Abschnitt 44 von vergrößertem Durchmesser, dessen Außenseite geriffelt ist, und einen benachbarten Abschnitt 45 von kleinerem Durchmesser, der äußere Gewindtjgknge 46 aufweist und einen ringförmigen Endabschnitt 4? besitzt, der auf der invertierten Schulter 42 aufsitzt. Wie Figur X zeigt, kann der Ring 43 in zwei halbzylindrischen Hälften hergestellt werden, die verbindbar aneinander anliegen und den ausgesparten Abschnitt 40 umgeben. Die Ringhälften werden {
federnd in Verbindung miteinander gehalten durch einen rundum verlaufenden elastomeren Ring 48, der in einer in dem Abschnitt 45 verringerten Durchmessers vorgesehenen. Aussparung 49 anschließend an den Abschnitt 44 vergrößerten Durchmessers sitzt. Über den Gewindeabschnitt des Ringes 43 wird eine zylindrische Verschlußkappe 51 geschraubt, die eine ebene Wand 52 und eine zylindrisch© Seitenwand 53 besitat, welche bei 54 ein Innengewinde aufweist, das mit den Gewindegängen 46 des Ringes 43 verschraubbar ist. Die Kappe 51 ist mit einem kontinuierlichen Schlitz 35 versehen, der sich entlang der zylindrischen Wand in Längsrichtung und entlang der Endwand radial erstreckt.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist in ·:ςι.\· der zylindrischen Ausnehmung 13 des Werkzeugs 10 ein langgestreckter zylindrischer Werkstückhalter 56 herausnehmbar aufgenommen und ist in Längsrichtung verschiebbar in Richtung seiner Längsabmessung. Der Werkstückhalter 56 hat ein ebenes AnsohluAende 57, das an dee ebenen Ende 35 des Stößels 33 anliegt· Das andere Anschlußende 58 des Werkstückhalters 56 weist »inen mit ihm einstückigen hervorstehenden Ansatz 59 von verrin- ' gertem Durohmesser auf, der ein Außengewinde 60 besitzt· Der Ansatz 59 ist aus noch zu beschreibenden Gründen in bezug auf die Längsachse des Werkzeughalters 56 ver»»tast an-
109343/1425
geordnet» IiH Ji^.ciUGii 62 cSes ÜÄ'sntses 5"9 ist mit einer inittig ete^eli öoa. fescis g1?= vori-aniemtesi Bohrung 63 verse- Ivän* ci£® s',Löh 'im~c^ class. geseiHtes. Ai^setE erstreckt und cterefo
rs 56« Die Bc-arimg ? Werkstückhalters
angeordnete'" v^r^/öß erteil " et'^^ifetia: Sohrtmg 6% versehen .rteriaio^t c-£xl-3 :;.,;:,rer'uieri;e E£nsscl"riXter 65^ die die 6 tax"(~;i>r,t.; ■!"«&«= ckirefc. der. Αίϊ,^^ί^ 59 verlaufende Teil
^S t-er.if-ss·': e;lsi.-'is, &&i*Ghn.u.ti· C:0 von 'j ύον ηιίΛ den: vercisibeir.cl-sri Teil der
cii siso fcegcS.eti.iti^fS'sraiig'e Ssit^siirasd 67 "rerbimden ist« d&r Bdlmnng 63 wi^d ein. r-ylindrlsoft©?:* "Stab 68 von. ver-
welcher mit einem an eine». Enüliloels 70 voa vergrößerte», Düxcämeaser anliegende» .Äaschlußeacfte 69 vorsehen ists wobei der Block 70 in der versenkten Bohrung 6% a'&fgenoinmeii. und mit+;«:is eiaer -geeigneten Kopf«eiiratibe - 72 abgedeckt ist. Ba» eaÄer» Ende des Stabes 68 weiat eineis, vergrößerten Kog-£ 73 aüfj. der mit dem KegelstumpfaDechnitt 67 and €®e -irergröEerten zylindrischen Abschnitt 66 der Bohrung 63 komplementär ist und in diesem aufgenommen wird« Her Kopf 73 weist min ebenes kreisförmiges Ende 75 auf, das in der Mitte mit eixi^v durch den Kopf 73 und in einen Teil des Stabes 68 verlaufenden langgestreckten Ausnehmung von verringertem Durchmesser versehen ist« Sin seitlich verlaufender Schlitz 7? ist parallel zur Ausnehmung76 und in Verbindung mit dieser vorgesehen und gestattet ein radial·« Zusammenziehen des Kopfes 73 t so daß dieser f »et an dem Kegelstumpf abschnitt 67 der Bohrung 63
Der Anofttz 59 4*t »« ausgebildett daß «in« Klemme ein·* Komxialkab«le in Form eines Steckverbinders 78 auf ihn aufgeschraubt wird» wobei der Verbinder 78 «in« Kufiere Hülsenmutter iff aufw4i*tt di« über ein« fest angeordnete Hüls« 80, vorn ;i#af iia Teil bei 83 hervorsteht» «ufgesohraubt ist. Ge- »Mfl $±φ& 3vtiiidi« Mutter 79 «in«n in»«r«ii Absohnitt 83
INSPECTED
AMP 2904 - «ζ» -
verringerten Durchmessers auf, der ein Innengewinde hat zum Aufschrauben auf den Gewindeansatz 59· Die Mutter weist einen inneren Abschnitt 84 von vergrößertem Durchmesser auf, der drehbar einen entsprechenden Abschnitt 85 von vergrößertem Außendurchmesser der Hülse 80 aufnimmt» Weiterhin weist die Hülse einen Abschnitt 86 von verringertem Durchmesser auf, der auf der Oberseite 75 des Stabes 73 aufsitzt. Eine Dichtung 87 umgibt den .Abschnitt 86 von verringertem Durchmesser. Die Dichtung 87 und der Abschnitt 85 von vergrößertem Durchmesser der Hülse 80 sind in dem Abschnitt 84 von vergrößertem Durchmesser der Mutter 79 zusammen unverlierbar festgelegt. Der Abschnitt 86 verringerten Durchmessers ™ der Hülse ist mit einer Bohrung 88 von verringertem Durchmesser versehen, die mit einer Bohrung 89 vergrößerten Durchmessers in dem entsprechenden Abschnitt 85 vergrößerten Durchmessers der Hülse in Verbindung steht. Eine Ringschulter 90 ist zwischen den miteinander in Verbindung stehenden Bohrungen 88 und 89 definiert.
Ein abzuschließender Endabschnitt eines Koaxialkabels wird zuerst maßgerecht beschnitten, so daß ein Stück seines Innenleiters 92 freiliegt und ein Abschnitt des beschnittenen Außenleiters 93 mit einem verhältnismäßig schmalen Streifen
von Riffelungen 9^ über diesem liegt. Eine zylindrische Λ
Zwinge 95 aus bildsamem Material, beispielsweise Kupfer, wird über dem Außenleiter angeordnet, wobei der Innendurchmesser der Zwinge mit dem Außenleiter Kontakt bildet und über dem geriffelten Streifen liegt. Die Anordnung wird dann in den hervorstehenden Abschnitt 82 der Verbinderhülse eingeführt. Wie Figur 3 zeigt, wird das Koaxialkabel eingesetzt, bis sein beschnittenes Außenleiterende 93 und das Dielektrikum 97 on der Oberseite 75 des Stabes 68 anliegen, wobei der vorstehende Teil 92 des Innenleiters frei in der Ausnehmung 76 des Stabes 68 aufgenommen ist. Wenn das beschnittene Koaxialkabel so positioniert ist,umgibt der In-
1098A8/U2S
nendurchmesser 88 der Verbinderhülse den Außenleiter 96 in enger Verbindung, und die Zwinge 95 sitzt an der Ringschulter 90 und in Verbindung mit dem Abschnitt 89 vergrößerten Durchmessers der.Hülse. Zusätzlich umgibt die Zwinge den geriffelten Abschnitt ^k des Außenleiters.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus des Handwerkzeugs ist in den Figuren 2 und 3 ein Paar von identischen Gesenkelementen 98 und 99 gezeigt, die auf die Zwinge einen Druck ausüben. Jedes Gesenkelement ist allgemein halbzylindrisch mit einer flachen Seitenwand 101, die an eine äußere halbzylindrische Seitenwand 102 angrenzt. Die Seitenwände 101 und 102 sind begrenzt durch flache halbkreisförmige Endwände IO3 und 10^:. Jedes Gesenkelement weist einen sich von ihm nach unten erstreckenden halbzylindrischen Patrizenteil IO5 auf, der von der Endwand "LOk. vorsteht und vom Mittelabschnitt der Seitenwand 101 in Längsrichtung versetzt ist. Der Gesenkteil 105 weist eine zentrale Bohrung I06 von verringertem Durchmesser mit einer sich erweiternden kegelstumpf förmig en Mündungsöffnung I07 auf, die .sich durch die Endwand IO3 erstreckt. Die Gesenkelemente gelangen entlang ihren ebenen Seitenwänden 101 in Kontakt, wobei die jeweiligen Gesenkabschnitte 105» die einander gegenüberliegen, eine zylindrische Patrize bilden. Die Gesenkelemente sind in Figur 3 in dem Handwerkzeug 10 angeordnet, wobei die Patrizenteile 105 den Außenleiter 96 des Koaxialkabels vollständig umgeben und gleitbar in den vorstehenden Abschnitten 82 des Steckverbinders 78 aufgenommen sind. Die Patrizenteile IO5 greifen an dem Endabschnitt der Zwinge 95 an. Die Gesenkelemente werden verschiebbar zum Teil in einer zylindrischen Ausnehmung IO8 im Anschlußende 12 des zylindrischen Abschnitts 11 des Werkzeugs aufgenommen. Die Ausnehmung IO8 bildet eine flache Ringschulter IO9, auf welcher die Gesenkelemente aufliegen. Die Kappe 51 ist über den Gesenkelementen aufgesetzt, und das Koaxialkabel steht durch den Kappenschlitz 55 vor.
1098A8/U2S
Eine das Werkzeug betätigende Bedienungsperson hält die Kappe 51 manuell in einer festen Stellung über dem Gewindeabschnitt 46 der Hülse 43 und dreht von Hand den geriffelten Teil 44 der Hülse, wodurch die Kappe 51 progressiv über den Gewindeabschnitt 46 der Hülse geschraubt wird und die Bodenwand 52 der Kappe gegen die ebenen Flächen 103 der Gesenkelemente stößt, wobei die Gesenkelemente zum Teil über den Endabschnitt vorstehen. Dadurch liegen die Gesenkelernente fest an der Ringschulter 109 an, ohne daß die Kappe 51 gedreht werden muß. Dann drückt die Bedienungsperson die Handgriffe 25 und 27 des Werkzeugs 10 von Hand zusammen. Diese Betätigung drückt den Stößel 33 progressiv in die Aus- »ehmung 13· Während des Arbeitshubes des Stößels liegt der Endabschnitt 35 desselben am Endabschnitt 57 des Werkstückhalters 56 an und drückt .diesen in eine ausgefahrene Stellung in der Ausnehmung 13· Dadurch werden der Steckverbinder 78 und die Zwinge 95 gegen die nach unten vorstehenden Patrizenabschnitte 105 der Gesenkhälften gedrückt. Dies bewirkt, daß die Patrizen 105 die Zwinge gegen die Schulter 90 der Hülse 80 des Steckverbinders zusammendrücken, wobei die Hülse radial aufgeweitet wird und in engen umgreifenden Kontakt mit dem geriffelten Abschnitt 94 des Außenleiters 96 des Koaxialkabels gelangt sowie in engen umgreifenden Kontakt mit dem Innenabschnitt 89 der Hülse 80 des Steckverbinders. Auf diese Weise sorgt die Zwinge 95 für" einen elektrischen Kontakt zwischen dem Metall des Außenleiters 93 und dem Metall des Steckverbinders 78, ohne daß eine Zerstörung oder übermäßige Verformung stattfindet. Um sicherzustellen, daß die Zwinge hinreichend zusammengedrückt worden ist, verhindert die Zahnstange 36 ein .Auseinanderbewegen der Handgriffe 25 und 27, bis der Werkstückhalter 56 sich um einen vorbestimmten Weg bewegt hat, wodurch eine ausreichende Zusammenpressung der Zwinge durch die Gesenkelemente 105 gewährleistet isto
1 09 848/ H2S
Wenn die Kappe 5I5 die Gesenkelemente 1O5 und der Steckverbinder 78 von dem Ansatz 59 abgeschraubt werden, sind der Steckverbinder und der Außenleiter 93 des Kabels mechanisch und elektrisch verbunden.
Die spezielle versetzte Konstruktion der Gesenkelemente und des Ansatzes 59, der den Steckverbinder 78 aufnimmt, gestattet* .dsB SiXGh. der Verbinder unmittelbar benachbart den zylindrischen Werkzeugs ei ten., do h.· dem Zylinder 11, dem Ring 43 und der Kappe 51* befindet, wobei diese Elemente absietitlich eis, niedriges zylindrisches Profil haben. Die aufgeweitete Kegdstumpföffaug 107 eier Ge senkel em en te sorgt für eine seitliche Entlastung für einen gekrümmten Abschnitt eines Sabel0s 3© daß ein Eiidverscltließesi des Kabels unmittelbar asteeliJfeßeEd. an eineH. solches gekrifeüiten Abschnitt gestattet list©
Die zy3.äad£*iß©S»e Kappe 55- spai^vC; oiie Sesenkelemente auf das Werkzeug nsaci feSit sie 'In, lierssssfeag. Die Schlitzkonstruktiöa 53 öoc E-aj^pe 51 sorgt für eins seitliche Halterung dem Estsolstüskes während des Endirerschließens entweder eiffiea gel£ffiäs3iEteii Kabelstüokes oder eines geraden Kabelwie «teiclnp'axiktiert bei 110 angedeutet ist.
Die ßeeenkabcdiiBit-fca 105 ^^ Seseokslemente umgeben das Zwing ©Hemds veils täütäig und verbinder» ©in unerwünschtes Aufpressen ά®τ Sm&sißa 95» wenn eliese in ihre das Kabel umgr©i£asM<3 FGE-feisduagsstelliiiig gedrückt wird. Wie Figur 3 zeigig ^UEgE'elft das Swi-iig^s 95 nicht nur den geriffelten AbschsuLit f%9 sosdera srst-r-eskt sich, an jeder Seite dessel ben, isaci bildet ©£33.03 Metall-Metgl.l-Dielit.ung an jeder Seite des ehireiä dea geriffelten Abschnitt gefeil de ten Kontaktbereiches α
Das lbrseSiert üms Stsbas 6S in dem Werkseughalter 56 gestattet ©in sicheres Aufliegen des beschnittenen Äußenlei-
1124115 44
ters 93 und des Dielektrikums 97 auf der ebenen Fläche 75· Da die ebene Fläche 75 auch einen Sitz für die In» nhülse 80 des Steckverbinders 78 bildet, ist die Ausrichtung des Außenleiters mit dem Endverschluß sichergestellt.
Eine Drehung des Ringes k3 vervollständigt den Zusammenbau des Handwerkzeugs ohne eine Kurbelbewegung des Werkzeugs oder eine andere Übersetzungsvorrichtung, wodurch der· Endverschluß ohne übermäßige Werkzeugbewegung und in einem. Minimum an Raum ausgeführt werden kann.
In der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur k ist ein zylindrischer Werkstückhalter 112 vorgesehen, auf dessen einstückig mit ihm ausgebildeten versetzten Ansatz eine Mutter 113 aufgeschraubt wird, die eine ein Innengewinde besitzende vorsthenfe Hülse 114 mit einem Buchsenverbinder 115 aufweist.
Der Buchsenverbinder 115 ist in der Mutter 113 in der gezeigten Weise aufgenommen und hat ein Außengewinde zur Befestigung in dem Ansatz des Werkzeughalters 112. Der Buchsenverbinder 115 hat ein Innengewinde, in welchem ein vorspringender Abschnitt des Innenleiters eines Koaxialkabels aufgenommen wird, das entsprechend Figur 2..maßgerecht beschnitten ist. Im Betrieb wird das Kabel mit dem Buchsenverbinder 115 und der Mutter 113 in der oben beschriebenen Weise verbunden.
Patentansprüche:
109848/1425

Claims (8)

  1. Al
    Patentansprüche
    O,
    !./Handwerkzeug zum Anbringen einer Verbinderhälfte am Außenleiter eines Koaxialkabels mittels Verformung einer bildsamen Zwangs, welche zwischen der Verbinderhälfte und dein Außenleiter angeordnet ist, wobei das Werkzeug eine Hülse aufweist, die über die Verbinderhälfte gepaßt wird, in der Hülse vorgesehene Gesenkelemente, die um den Außenleiter des Kabels gelegt werden und an der Zwinge angreifen, und einen Mechanismus zum Verschieben der Hülse in bezug auf die Verbinderhälfte, so daß die Gesenkelemente gegen die Zwinge getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Relativbewegung bewirkende Mechanismus ein Paar von relativ zueinander bewegbaren Handgriffen (255 27) aufweist, die wirksam mit einem hin- und herbewegbaren. Stößel (33) verbunden sind, der einen Arbeitsund einen Rückhub ausführt, und daß ein Werkstückhalter {56) den Stößel (33) mechanisch mit der Verbinderhälfte (78) verbindet und die Verbinderhälfte (78) in bezug auf die Hülse (ll) während des Arbeitshubes des Stößels (33) verschiebt, wodurch die Zwinge (95) gegen die Gesenkelemente (98j 99) gedruckt wird.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verschiebbar in der HütLse (ll) aufgenommenen Werkstückhalter (56), an dessen einem Ende (57) der Stößel (33) angreift und dessen anderes Ende mit einem Verbindungselement (59) für die Verbinderhälfte (78) versehen ist, so daß die Bewegung des Stößels (33) auf die Verbinderhälfte (78) übertragen wird.
  3. 3· Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e kennze i chn e t , daß der Ansatz (59) in bezug auf die Längsachse des zylindrischen Werkstückhalters versetzt angeordnet ist.
    109848/U2S
  4. 4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) nahe einem Ende (12) eine Schulter (109) aufweist und daß eine Verschlußkappe (51) lösbar mit dem einen Ende (12) verbunden ist, wobei die Schulter (I09) und die Verschlußkappe (51) zwischen sich die Gesenkelemente (98» 99) festhalten«
  5. 5· Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e im zeichne t, daß die Verschlußkappe (51) lösbar »nit der Hülse (11) verbunden ist mittels eines drehbar auf der Hülse (ll) angeordneten Gewinderinges (43)·
  6. 6. Handwerkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (51) allgemein becherförmig ist und eine Endwand (52) und eine Zylindrische Wand (53) besitzt und daß die Verschlußkappe (51) einen kontinuierlichen Schlitz (55) aufweist, der sich entlang der zylindrischen Wand (53) in Längsrichtung und entlang der Endwand (52) radial erstreckt.
  7. 7· Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkelemente (98» 99) eine Bohrung (IO6) zur Aufnahme des Kabels (93) definieren, wobei die Bohrung (IO6) am einen Ende (IO3) eine aufgeweitete Mündungsöffnung (ΙΟ?) hat und am anderen Ende (lO4) von einem zylindrischen Patrizenteil (IO5) umgeben ist.
  8. 8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche Ibis 7» gekennzeichnet durch einen zwischen dem Paar von Handgriffen (25t 27) angeordneten Zahnstangenmechanismus (36, 38), wobei der Zahnstangenmechanismus eine Bewegung der Hatdgriffe voneinander weg verhindert, bis sich die Handgriffe um einen vorbestimmten Betrag aufeinander zu bewegt haben.
    109848/U2B
DE2124115A 1970-05-15 1971-05-14 Werkzeug zum Anbringen einer Verbinderhalfte am Außenleiter eines Koaxialkabels Expired DE2124115C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3779670A 1970-05-15 1970-05-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2124115A1 true DE2124115A1 (de) 1971-11-25
DE2124115B2 DE2124115B2 (de) 1979-06-28
DE2124115C3 DE2124115C3 (de) 1980-02-28

Family

ID=21896394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2124115A Expired DE2124115C3 (de) 1970-05-15 1971-05-14 Werkzeug zum Anbringen einer Verbinderhalfte am Außenleiter eines Koaxialkabels

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3588982A (de)
DE (1) DE2124115C3 (de)
FR (1) FR2091674A6 (de)
GB (1) GB1289656A (de)
SE (1) SE384106B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4655534A (en) * 1985-03-15 1987-04-07 E. F. Johnson Company Right angle coaxial connector
US4828351A (en) * 1988-05-06 1989-05-09 Amp Incorporated Powdered metal connector
US5647119A (en) * 1995-07-25 1997-07-15 Ben Hughes Communication Products Company Cable terminating tool
US10825262B2 (en) 2018-02-06 2020-11-03 General Electric Company Systems and methods for bearing health monitoring in power plants

Also Published As

Publication number Publication date
US3588982A (en) 1971-06-29
SE384106B (sv) 1976-04-12
FR2091674A6 (de) 1972-01-14
DE2124115B2 (de) 1979-06-28
DE2124115C3 (de) 1980-02-28
GB1289656A (de) 1972-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2305428B1 (de) Zange
EP0531897B1 (de) Presswerkzeug zum Aufpressen eines zylindrischen Pressteils oder eines einen zylindrischen Abschnitt aufweisenden Pressteils auf ein Rundprofil, insbesondere eine Rohrleitung
DE1575068A1 (de) Kupplung fuer Rohre,insbesondere fuer Hohlleiter
DE1133446B (de) Werkzeug zum Aufpressen elektrischer Kabelschuhe
WO2012010168A2 (de) Vorrichtung zur fixierung eines kabels an einen kabelabgangsstutzen
DE1801189A1 (de) Koaxialkabelanschluss
EP3334569A1 (de) Vorrichtung zur aufbringung einer presskraft, sowie paar von pressbacken
DE1062781B (de) Hydraulisches Handwerkzeug
DE2124115A1 (de) Handwerkzeug zum Aufbringen einer Verbinderhälfte auf den Außenleiter eines Koaxialkabels
DE2313275A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von mehrfachleiter-kabeln
DE2258316A1 (de) Schnellkupplung, insbesondere zum anschliessen der rohrleitungen eines pruefstandes an die schraubanschluesse einer einspritzpumpe
DE2027529A1 (de)
DE4139940A1 (de) Schnellmontageanschluss fuer ein kolben-zylinder-aggregat
DE3306741C2 (de) Schraubverschlußöffner für Flaschen
DE8103139U1 (de) Vorrichtung zum bilden eines abzweigstueckes an einem rohr
DE19927776B4 (de) Preßwerkzeug
DE6610394U (de) Einrichtung zum automatischen zufuehren und anschweissen von muttern oder aehnlichen teilen durch elektrische widerstandsschweissung.
DE3246643C2 (de)
DE2540948A1 (de) Biegevorrichtung
DE4329650A1 (de) Schlauchfassung
DE2361753A1 (de) Lampenfassung
EP1035619B1 (de) Stecker
DE202006015254U1 (de) Lampenfassung mit Entriegelung durch Drücken
DE1552054C3 (de) Mechanische Handpreßzange
EP1013988A2 (de) Leuchtenkopf einer Strahlerleuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN