DE2123674B1 - Dampfluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter - Google Patents

Dampfluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter

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DE2123674B1
DE2123674B1 DE2123674A DE2123674DA DE2123674B1 DE 2123674 B1 DE2123674 B1 DE 2123674B1 DE 2123674 A DE2123674 A DE 2123674A DE 2123674D A DE2123674D A DE 2123674DA DE 2123674 B1 DE2123674 B1 DE 2123674B1
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Germany
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steam humidifier
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steam
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DE2123674A
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English (en)
Inventor
Harry 6000 Frankfurt Herzberg
Original Assignee
Polenz KG, 2000 Hamburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/18Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter, in dem mittels einer Heizvorrichtung das auf einen vorbestimmten Wasserstand eingeregelte Wasser aufheizbar ist zur Bildung von Wasserdampf, der aus dem Behälter heraus einer weiteren Verwendung zugeführt wird.
Dampfluftbefeuchter sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem Behälter, einem sogenannten Autoklaven, in dem eine Heizvorrichtung, beispielsweise eine aus Heizstäben bestehende Elektroheizung vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser Elektroheizung wird das im Behälter befindliche Wasser soweit aufgeheizt, daß der entstehende Wasserdampf über Abzugsleitungen, beispielsweise einem Dampfverteiler in einem Luftkanal zuführbar ist.
Um einen einwandfreien Betrieb eines solchen Dampfluftbefeuchters zu gewährleisten, ist es notwendig, den Wasserstandsbehälter stets auf einer bestimmten Höhe zu halten. Hierzu sind bei einem bekannten Dampf luftbefeuchter Elektroden vorgesehen, die bei einem bestimmten Mindestwasserstand ein Frischwassereinlaßventil öffnen und bei einem bestimmten Höchstwasserstand dieses wieder schließen. Weiterhin ist auch eine dritte Sicherheitselektrode bekannt, welche bei einem Absinken des Wasserstandes unter das zulässige Niveau die Heizvorrichtung abschalten, um sie vor einer Zerstörung zu bewahren. Außer der Sicherheitselektrode (Trockengehschutz) kontrolliert ein Fühler innerhalb des Autoklaven die Temperatur, die bei normalem Wasserniveau etwa 1000C nicht überschreitet. Diese doppelte Sicherheitseinrichtung soll in jedem Fall eine Überhitzung der Heizstäbe und des Behältermaterials vermeiden. Der Fühler ist über ein Kapillarrohr mit einem in der Schalttafel angeordneten Membranschalter verbunden, der die Steuerleitung zu den Heizungsschützen unterbricht.
Beim Verdampfen von Wasser in dem Behälter eines Dampfluftbefeuchters verbleiben in dem Behälter die im Wasser befindlichen Härtebildner. Je mehr Härtebildner in dem Wasser enthalten sind, desto schneller wird das Wasser mit ihnen angereichert und entsteht damit ein Schlamm, der sich an den Wänden des Behälters oder insbesondere an den Heizstäben niederschlägt. Wenn die Wände des Behälters ganz aus Kunststoff gefertigt sind, dann kann an diesen zwar das Anlagern von Härtebildnern vermieden werden. Umso stärker wird sich dann aber das Niederschlagen der Härtebildner an den Heizstäben unangenehm bemerkbar machen.
Um das Ablagern der Härtebildner an den Heizstäben zu vermindern, ist es bekanntgeworden, im Boden des mit der Heizung versehenen Behälters ein Magnetventil anzuordnen, mit dem der Behälter in be- fl stimmten Zeitabständen entleert wird. Das vollständige Entleeren des Behälters führt aber zu einem vollständigen Absinken des Dampfdruckes, was betrieblich mit Nachteilen verbunden ist. Auf jeden Fall wird bei einer derartigen Maßnahme die Dampferzeugung in bestimmten Zeitintervallen unterbrochen.
Um nun den Ausfällen zu begegnen, schaltet man die Schaltuhr, mit der das Magnetventil zum Entleeren des Behälters geöffnet wird, auf verhältnismäßig lange Zeiträume, womit wieder ein hoher Anfall an festgebrannten Härtebildnern verbunden ist. Auch bei Anwendung der beschriebenen Entleerungsmethoden läßt es sich nicht vermeiden, daß je nach dem Anteil von Härtebildnern in dem verwendeten Wasser der Behälter in Zeiträumen von 8 Tagen bis 4 Wochen gereinigt oder sogar ausgebaut werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Dampfluftbefeuchter zu schaffen, bei dem eine generelle Reinigung erst nach vielen Monaten notwendig wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Dampfluftbefeuchter der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, ä daß gemäß der Erfindung der Behälter mit einer ^ Pumpe ausgerüstet ist, mit welcher aus dem unteren Behälterbereich Wasser absaugbar ist.
Mit Hilfe der Pumpe kann immer ein gewisser Anteil des in dem Behälter enthaltenen eingedickten Wasserrestes entfernt werden. Die Pumpe wird dabei mit Hilfe des Wasserstandsreglers immer nur kurzfristig in Betrieb gesetzt, so daß der Behälter niemals ganz oder unter den zulässigen Wasserstand entleert wird. Die Härtebildner sammeln sich erfahrungsgemäß mehr im tiefsten Bereich des Behälters an, von wo sie dann mit Hilfe der Pumpe in verstärktem Maße abgezogen werden. Wenn gleichzeitig ein Zulauf von Frischwasser erfolgt, ergibt sich auch eine Herabsetzung des Härtebildneranteils im Bereich der Heizstäbe.
Es hat sich gezeigt, daß beim Einsatz einer derartigen Pumpe eine generelle Reinigung des Behälters erst nach 6 bis 9 Monaten erforderlich wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die druckseitige Leitung der Pumpe eine Verzweigung auf, von der aus das abgepumpte Wasser je nach der Einstellung eines Schließgliedes in einen Ablauf oder in den Behälter zurückleitbar ist. In der
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Rückflußleitung kann dann eine Einspeisevorrichtung Der Fühler 59 ist über ein nicht dargestelltes Ka
für Reinigungsmittel oder Enthärtungsmittel vorgese- pillarrohr mit einem in der Schalttafel montiertei
hen sein. Auf diese Weise läßt sich die Pumpe bzw. Membranschalter verbunden, der die Steuerleitung zi
der von der Pumpe wegführende Leitungszug außer den Heizungsschützen unterbricht.
für das Abführen der angefallenen Härtebildner auch 5 In Fi g. 1 ist die Lage des Fühlers 59 frei im Luft
für das Zuleiten von Reinigungs-und Enthärtungsmit- raum im oberen Bereich des Wasserbehälters gestri
teln in den Behälter einsetzen. Die Reinigungszeit- chelt eingezeichnet.
räume werden damit noch mehr verlängert, und es ist Der Membranschalter ist auf 1100C eingestell
sogar möglich, auch nach vielen Monaten bei Reini- und arretiert.
gungen des Behälters ohne dessen Ausbau auszukom- io Beheizen die Heizstäbe im Behälter 1 das in ihn
men. befindliche Wasser, dann wird dieses derart erhitzt
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung daß aus seiner Oberfläche Dampf aufsteigt. Diesel
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dampf wird über ein oder zwei Schlauchverbindun-
Es zeigt gen 27 zu einem Dampfverteiler 29 geleitet. Dei
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Luft- 15 Dampfverteiler 29 befindet sich in einem Luftströ-
befeuchters nach der Erfindung, mungskanal 31 und gibt über eine größere Anzahl von
Fig. 2 die deckelseitige Ansicht des Luftbefeuch- öffnungen bzw. über einen breiten Schlitz mit einge-
ters. setzten Dampfführungen den zugeführten Dampf an
In Fig. 1 ist ein Dampfluftbefeuchter dargestellt, den Kanal ab. Ein Teil des Dampfes wird in dem
zu dem ein Behälter 1 gehört. Dieser Behälter besteht ao Dampfverteiler kondensieren. Zum Abführen des bei
aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Der der Kondensation ausgefallenen Wassers dient ein
Deckel 3 ist aus Aluminium gefertigt, welches an der Schlauch 33, der zu einem Ablauftrichter 35 führt.
Innen- oder Innen- und Außenseite mit Teflon be- Vorzugsweise an der tiefsten Stelle des zylin-
schichtet ist. Bei kleineren Typen kann er jedoch auch drischen Behälters 1 ist ein Ablauf stutzen 37 angeord-
aus Polypropylen bestehen. 25 net, über den aus dem unteren Behälterbereich mit
In dem Behälter 1 befinden sich Heizstäbe, welche Härtebildnern angereichertes Wasser abgezogen werüber in Fig.2 dargestellte Anschlusses mit Strom den kann. Der Stutzen 37 führt saugseitig zu einer versorgt werden. Bunter einem Schauglas 7 eines auf Pumpe 39. Diese Saugpumpe weist einen Druckstutden Deckel 3 aufgesetzten Vorsatzes 9, dessen Innen- zen 41 auf, der teils über eine Schlauchverbindung 43 raum mit dem Innenraum des Behälters über eine Oft- 30 und teils über eine zwischengeschaltete Rohrverbinnung 11 (Fig.2) und eine zweite nicht dargestellte dung 45 eine Verbindung zu einem Ablauftrichter 47 Niveauausgleichsöffnung am obersten Punkt des herstellt.
Schauglases in Verbindung steht, befinden sich drei Die Saugpumpe 39 wird mit Hilfe des Wasser-Elektroden 13, 15, 17. Die Elektrode 13 kontrolliert Standsreglers der Vorrichtung beispielsweise bei bedabei den höchsten Wasserstand im Inneren des Be- 35 ginnendem Wassernachfüllen jeweils kurzfristig einhälters, während die Elektrode 15 den bei normalem und ausgeschaltet. Damit wird aus der Unterseite des Betrieb niedrigsten Wasserstand anzeigt Die Elek- Behälters mit Härtebildnern angereichertes Wasser abtrode 17 ist eine Sicherheitselektrode zur Abschaltung gezogen. Diese Härtebildner können damit nicht in der Heizung, falls der Wasserstand bis auf das Niveau allzu starker Konzentration im unteren Behälterbeder Elektrode 17 herabsinken sollte. Zur Steuerung 40 reich verbleiben und damit auch nicht an den Heizstäder Funktionen des Dampfluftbefeuchters ist an die ben in allzu großem Umfang festbrennen.
Rückseite des Behälters 1 ein Schaltteil 19 angesetzt. Von der Leitung 45 zweigt bei einer Abzweigung In diesem Schaltteil 19 befindet sich u. a. ein Niveau- 48 eine weitere Leitung 49 ab, welche über eine regler, welcher dafür sorgt, daß beim Absinken des Schlauchverbindung 51 zu einem Einlauf stutzen 53 Wasserstandes in dem Behälter 1 auf die Höhen- +5 führt, der im oberen Behälterbereich angeordnet ist. Standsanzeige der Elektrode 15 ein Magnetventil 21 An die Leitung 49 ist eine Einspeisevorrichtung 55 für geöffnet wird, durch welches Frischwasser von einer Reinigungs- oder Enthärtungsmittel angeschlossen. Zuleitung 23 über eine Leitung 25 in den Behälter 1 Wenn bei angeschalteter Saugpumpe 39 in dem zum einströmen kann. Das Magnetventil 21 bleibt so lange Ablauftrichter 47 führenden Leitungszweig ein Mageöffnet. bis der Wasserstand die Elektrode 13 er- 50 gnetventil 57 od. dgl. geschlossen wird, dann kann das reicht. In diesem Augenblick wird das Magnetventil 3 von der Pumpe 39 abgepumpte Wasser nicht in den geschlossen. Ablauf 47 fließen, sondern muß über die Leitung 39
Es kann nun vorkommen, daß infolge eines Def ek- und den Stutzen 53 wieder in den Behälter zurückströ-
tes über die Frischwasserleitung 23 trotz eines Anzei- men. Damit kann es das Reinigungs- oder Enthär-
gens der Elektrode 15 kein Frischwasser zuläuft. 55 tungsmittel mitnehmen.
Dann wird der Wasserstand in dem Behälter 1 noch Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Dampfluftweiter absinken, und zwar bis zur Elektrode 17. Diese befeuchter nur alle 6 bis 9 Monate überprüft zu wer-Elektrode 17 sorgt dann für das Ausschalten der Heiz- den braucht. Selbst dann ist es aber noch leicht mögstäbe und stellt einen sogenannten Trockengehschutz lieh, die Härtebildner aus dem Behälter zu entfernen, dar. Außer der Sicherheitselektrode 17 kontrolliert 60 ohne den Behälter selbst auszuwechseln,
ein Fühler 59 innerhalb des Autoklaven die Tempera- Die Kunststoff ausfuhrung des Dampf luftbefeuchter, die bei normalem Wasserniveau etwa 100° C nicht ters ist völlig ungefährlich, da sowohl der Dampf als überschreitet. Diese doppelte Sicherheitseinrichtung auch der Wasserraum des Behälters mit der freien soll in jedem Fall eine Überhitzung der Heizstäbe und Atmosphäre in Verbindung stehen, so daß also keine des Behältermaterials vermeiden. 65 zu hohen Überdrücke entstehen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dampfluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter, in dem mittels einer Heizvorrichtung das auf einen vorbestimmten Wasserstand eingeregelte Wasser aufheizbar ist zur Bildung von Wasserdampf, der aus dem Behälter heraus einer weiteren Verwendung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Pumpe (39) ausgerüstet ist, mit welcher aus dem unteren Behälterbereich Wasser absaugbar ist.
2. Dampfluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckseitige Leitung der Pumpe eine Verzweigung (48) aufweist, von der aus das abgepumpte Wasser je nach der Einstellung eines Schließgliedes (57) in einen Ablauf (47) oder in den Behälter (1) zurückleitbar ist.
3. Dampfluftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückflußleitung (49) eineEinspeisevorrichtung(55)für Reinigungsmittel oder Enthärtungsmittel vorgesehen ist.
4. Dampfluftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebszeit und Inbetriebsetzung der Pumpe (39) in Abhängigkeit vom Wasserstand mittels des Wasserstandsreglers erfolgt.
5. Dampfluftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wasserbehälters, vorzugsweise frei im Luftraum in seinem oberen Bereich ein Ubertemperaturfühler (59) angeordnet ist.
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DE2123674A 1971-05-13 1971-05-13 Dampfluftbefeuchter mit einem Wasserbehälter Pending DE2123674B1 (de)

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