DE2123633B2 - Tragvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Paketstapel oder Pakete - Google Patents

Tragvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Paketstapel oder Pakete

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DE2123633B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

dage in einfacher Weise jedes weitere Hilfsmittel zur Sicherung gegen ein Niederfallen der Schlaufe vermieden.
In ihrer einfachsten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Tragvorrichtung aus einer Bandage wie z. B. einem Seil oder einem Stahlband, das um die beiden nebeneinander angeordneten Paketstapel oder Pakete geschlungen ist und dessen Enden z.B. durch ein Bandagenschloß miteinander verbunden sind. ic
Nach weiteren Ausgestaltungen kann dabei entweder die Schlaufe kürzer sein als die Höhe der Paketl d il i Hbö i d
der die Schlaufe kürzer sein als die Höhe der Paket stapel und mittels einer separaten Hebeöse mit dem an der Oberseite der Paketstapel anliegenden Teil der Bandage verbunden sein, oder die Schlaufe kann länger sein als die Höhe der Paketstapel und umschlingt dann den an der Oberseite der Paketstapel anliegenden Teil der Bandage. Bei beiden Ausgestaltungen wird erreicht, daß die Hubkraft eines an der Schlaufe angreifenden Hakens im wesentlichen nur auf die Schlaufe wirkt, ohne daß der an der Oberseile der Paketstapel anliegende Teil der Bandage, der zweckmäßig das Bandagenschloß aufweist, starken Zugkräften unterworfen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann in an ,5 sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß die Bandage aus einem Stahlband gebildet ist, dessen Enden durch ein Bandagenschloß miteinander verbunden sind. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann die Hebeöse aus Rundeisen bestehen und ihr der Schlaufe zugewandtes Ende gerade sein.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnähme auf die Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine besonders günstige Ausführungsform der Tragvorrichtung in fertig montiertem Zustand, wobei die Frontpartie der Paketstapel aus
d ? AnSChaUllChkeit em Wemg auseinander"
offenen Schlaufe 6 geformt wer e*^' Tdl7 dcr
res Ende zusfnf1«* nm *te Hebeöse 5 geStahlbandage 4 «« ^^. ^ ^ Ge
führt wird. Die M^" ^ ledigiich zum Teil samtheit aufdie bcruiaui, 4 wo die beiden auf das gerade btucK / acr ß da 6 schloß χι mit-Bandagenenden durcn em d ^ ^ jr^cksteleinander ™™*J^n großen Reibungskräfte Ien8,9 und 1^ * λ« R-,ndaeenschloß wirkende reduzieren so ^«&&*™*^ beim Heben sehr Zugspannung ganz «ncui -, ^ g sicher.
schwerer Lasten α/°™' von ganz besonderer heitsspannen §el°rae""c rfo|n ist nämlich Bedeutung ist. Das «JJJJB Punkt solcner Tragim allgemeinen aer S"»J somk die maximale
vorrichtungen w>d °^™$OTnchtung gehoben wer-Last, die mit einer solchen von«, g 5
den kann. Rundeisen hergestellten He-
^SS ■hingegen gerade UQtenei 88^
der η Hebeöse5
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ruckt is?
™ig.2 zeigt im Draufblick eine perspektivische Teilansicht dir in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei die Paketstapel hebebereit nebeneinander-Das Oberteil
beöseS ist ?
ausgeformt. Die
ßer als die Breite der
reicht nur zu einem
so daß «^g^
Fig 2 «sichtbch,
durcn dieses ^fJ-Stahlbandage stutzt d
daß diese in den Spalt
stapeln 1 fällt. -Frä
Die .?rf indungsgemÄfteTra
ohne die separate HebeoseS
Bandagenschlaufe kann auch
schlaufe 6' Y^^^ gestellt ist. Hierbei übe rtnff t die dage 4 die addierteii,Umfange ^^ff ^ to ta Ä^MJJ P Bal!eRStapel SSJS und dS Alahmeschlaufe (Hebeschlaufe) für den Lasthaken 2 bildet
Um zu ^
ßallenstapel, Hebeöse, wie aus
hervorragt. Das ^^ ^
und verhindert, beiden Ballen.
ist auch denn die uen
soicne
der sfahlban-
Tg. 3 zeigt eine gleiche Teilansicht wie F i g. 2, jedoch von einer einfacheren Ausführungsform.
Mit der Bezugszahl 1 sind die Paketstapel, z.B. Ballenstapel, gekennzeichnet, von denen der rechte Stapel lediglich schematisch angedeutet ist. Der Lasthaken 2 wird zwecks Hebens des Großkollos durch die vom gekrümmten Oberteil der aus Rundeisen
srSÄ-JS: ^5"
^f^^^ Äeine überzählige Windung der Stahlbandage um das Großko^o =- e.nandergepreßt Der gerade^ie>i / dage4 wird durch ^ Hebesc«o ^e diese zu stutzen und am Niederfallen zw.scnet Ballenstapel 1 zuRindern
D,e Bandage 4 kann auch aus »«rem™ als Stahl gefertigt werden, wie ^- paustest gj
5SSiSSS
Ballenstapel 1 können auch mehrere nebeneinander- 60 der Stahlbandage 4 und der Ober seit ej liegende Ballenstapel oder lediglich zwei nebeneinan- los, vorte.lhafterwe.se bis an J ON deriiegende Ballen gebunden und gehoben werden. Großkollos gehoben werden Hierbw
einer zwischen den Stapeln 1 liegenden, nach unten Lasttraverse befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Haken zwischen Bandage und Ballen eingesteckt Patentansprüche: wird. Ein solches Einstecken de* Lasthakens ist je doch mit Schwierigkeiten verbunden, da die Bandage
1. Tragvorrichtung für zwei nebeneinander an- straff am Ballen anliegt und gegebenenfalls sogar etgeordnete Paketstapel oder Pakete, bestehend aus 5 was in diesen einschneidet. Um diesen Nachteil zu einer um die Paketstapel herumgewickelten Ban- vermeiden, ist es auch bekannt, bei der Tragvorrichdage, deren Enden, vorzugsweise auf der Ober- tung an der Bandage mit Hilfe von Bandagenschlösseite der Paketstapel, miteinander verbunden sern einen über die Oberseite des Ballens hinausrasind, wobei ein den Wickelumfang überschreiten- genden Bandbügel anzubringen, in welchen der Hader Teil der Bandage von unten zwischen den io ken eingehängt werden kann. Auch diese Vorrichbeiden Pakeistapeln in Form einer nach unten of- tung weist jedoch den Nachteil auf, daß ein besonfenen, zum Heben des Paketstapels verwendba- ders geformter Lasthaken erforderlich ist. Außerdem ren Schlaufe angeordnet ist, welche am Nieder- wird in diesem Falle die Bandage stärker beanfallen zwischen die Paketstapel gehindert ist, spracht als bei der erstgenannten Tragvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die 15 Weiter ist eine Tragvorrichtung bekannt, bei der Schlaufe (6, 6') von dem an der Oberseite der Pa- eine von mehreren einen Paketstapel umgebenden ketstapel (1) anliegenden Teil (7) der Bandage Bandagen an Kanten des Stapels derart verdreht ist, (4) oben gehalten wird. daß Ösen gebildet sind, die oberhalb der Bandagen
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch liegen und in welche Lasthaken eingeführt werden gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6) kurzer ist so können. Diese Konstraktion ist jedoch in der Handais die Höhe der Paketstapel (1) und mittels einer habung kompliziert und nur mit Schwierigkeiten herseparaten Hebeöse (5) mit dem an der Oberseite stellbar.
der Paketstape] (1) anliegenden Teil (7) der Ban- Es ist auch eine Tragvorrichtung für zwei neben-
dage (4) verbunden ist. einander angeordnete Paketstapel oder Pakete be-
3. Tragvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch as kannt, bei der die Länge der Bandage größer als der gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6') langer ist Umfang der Paketstapel ist, wobei der den Wickelais die Höhe der Paketstapel (1) und den an der umfang überschreitende Teil der Bandage in Form Oberseite der Paketstapel (1) anliegenden Teil einer nach unten offenen Schlaufe von unten zwi-(7) der Bandage (4) umschlingt. sehen den Paketstapeln nach oben gezogen ist, so
4. Tragvorrichtung nach einem der An- 30 daß die Paketstapel an dem über ihre Oberseite hinsprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausragenden Ende der Schlaufe getragen werden Bandage aus einem Stahlband (4) gebildet ist, können. Hierbei rutscht die Schlaufe leicht zwischen dessen Enden durch ein Bandagenschloß (11) die beiden Stapel.
miteinander verbunden sind. Den Nachteil der letztgenannten Tragvorrichtung
5. Tragvorrichtung nach Ansprach 2 oder 4, 35 vermeidet eine aus der britischen Patentschrift dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeöse (5) aus 1 079 321 bekannte Tragvorrichtung der eingangs ge-Rundeisen besteht und ihr der Schlauie (6) züge- nannten Art teilweise. Hierbei weisen zur Sicherung wandtes Ende gerade ist. der Schlaufe gegen ein Niederfallen die einander zugewandten oberen Ecken der beiden Paketstapel
40 Ausnehmungen auf, und in dem durch die Ausneh-
mungen gebildeten Kanal ist ein durch das Ende der
Schlaufe hindurchgeslecktes Rohrstück gehalten. Die Ausnehmungen und das Rohrstück bedingen nachteiligerweise einen erhöhten Aufwand. In vielen An-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrich- 45 wendungsfällen können die Ausnehmungen in den tung für zwei nebeneinander angeordnete Paketstapel Paketstapeln oder Paketen nicht oder nur mit oder Pakete, bestehend aus einer um die Paketstapel Schwierigkeiten hergestellt werden, so daß die Tragherumgewickelten Bandage, deren Enden, Vorzugs- vorrichtung nicht oder nur schwierig verwendbar ist. weise auf der Oberseite der Paketstapel, miteinander Die Ausnehmungen vermindern zudem das nutzbare verbunden sind, wobei ein den Wickelumfang über- 50 Volumen der Stapel oder Pakete. Auch ist es mögschreitender Teil der Bandage von unten zwischen lieh, daß trotz des vorhandenen Rohrstücks die den beiden Paketstapeln in Form einer nach unten Schlauie über dessen Ende abratscht und zwischen offenen, zum Heben des Paketstapels verwendbaren den Stapeln niederfällt, worauf die Stapel in angeho-Schlaufe angeordnet ist, velche am Niederfallen zwi- benem Zustand auseinanderfallen können. Bei aus sehen die Paketstapel gehindert ist. 55 weichem Material bestehenden Stapeln kann auch
Es ist üblich, jeweils vier Ballen (beispielsweise das Rohrstück mit der Schlaufe zwischen den ruhenaus Zellstoff) aufeinanderzustapeln. zwei solche den Stapeln nach unten ratschen.
Stapel nebeneinander anzuordnen und so einen söge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nannten Großballen von zum Transport geeigneter einfache und leicht herstellbare Tragvorrichtung der Größe zu bilden. Um diesen Großballen tragen und 60 eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute verladen zu können, ist es bekannt, eine Tragvorrich- Funktionssicherheit aufweist.
tung vorzusehen, die aus einer (oder mehreren) um Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
die Stapel umlaufenden, beispielsweise aus Stahlbän- gelöst, daß die Schlaufe von dem an der Oberseite dem gebildeten Bandage besteht, deren Enden je- der Paketstapel anliegenden Teil der Bandage oben weils durch ein Bandagenschloß miteinander verbun- 65 gehalten wird.
den sind. Um das Tragen zu erleichtern, kann dabei Bei der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung
ein besonders geformter Lasthaken verwendet wer- wird durch das Halten der Schlaufe an dem an der den. in den eine Bandage eingehängt wird, indem der Oberseile der Paketstapel anliegenden Teil der Ban-
DE2123633A 1970-05-12 1971-05-12 Tragvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Paketstapel oder Pakete Expired DE2123633C3 (de)

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DE2123633A1 DE2123633A1 (de) 1971-11-18
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DE2123633C3 DE2123633C3 (de) 1974-11-28

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FI45743C (fi) 1972-09-11
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DE2123633C3 (de) 1974-11-28
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SU402194A3 (de) 1973-10-12
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