DE2123558A1 - Vorrichtung zum Erstellen von Schriftzeichen oder Bildteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Erstellen von Schriftzeichen oder Bildteilen

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DE2123558A1
DE2123558A1 DE19712123558 DE2123558A DE2123558A1 DE 2123558 A1 DE2123558 A1 DE 2123558A1 DE 19712123558 DE19712123558 DE 19712123558 DE 2123558 A DE2123558 A DE 2123558A DE 2123558 A1 DE2123558 A1 DE 2123558A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
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    • B41J2/385Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
    • B41J2/425Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material for removing surface layer selectively from electro-sensitive material, e.g. metal coated paper

Description

OLIKPIA WERKE AG EP/N?-/Ho/EB1198
7» Mai 1971
Vorrichtung sum Erstellen von Schriftzeichen oder Bildteilen "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erstellen von Sehriftz eichen oder Bildteilen aus Rasterpunkten auf einem Aufzeichnungsträger mit einem Belag, der durch an elektrische Spannung anlegbare Schreibelektroden veränderbar, insbesondere ausbrennbar ist» wobei zwischen Auf zeichnungen | träger und Schreibelektroden eine Relativbewegung stattfindet»
In immer zunehmenderem Maße finden in datenverarbeitenden Geräten sogenannte nichtmechanische Schreibverfahren Anwendung, durch die erheblich höhere Schreibgeschwindigkeiten9 geräuschloses Arbeiten und nicht zuletzt auch kompaktere und billigere Bauweise erzielt werden sollen» Einern großen Anteil haben hierbei Verfahren, bei denen ein besonders präparierter Aufzeichnungsträger mittels an elektrischer Spannung liegenden Elektroden flächenweise verändert wirdo Ein solches Verfahren ist z» B» das Metall-Ausbrennverfahren. Hier wird der Metallbelag eines Auf·» I zeictmungsträgers an ausgewählten Stellen durch die Wirkung der Schreibelektroden entfernt.
Biese Verfahren werden seit langem bei Registriergeräten angewendet, bei. denen ein Registrierstreifen unter den Elektroden entlangtransportiart wird. Es ist auch bereits versucht worden3 Schreibwerke auf dieser Basis zu entwickeln·
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Hier darf jedoch der Aufzeichnungsträger überhaupt nicht oder mit im Vergleich zur Schreibgeschwindigkeit nur geringer Geschwindigkeit relativ zu den Elektroden bewegt werden, wenn s«, B* über eine ganze Zeilenbreite hinweg Schreibelektroden angeordnet sind. Das wiederum ist erforderlich 9 um die erzielbare hohe Schreibgeschwindigkeit ' nicht durch mechanische Funktionen unmöglich zu machen»
Um jedoch ohne relative Bewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Elektrode scharfe Konturen zu erzielen „ sind elektrische Spannungen in einer Hohe erforderlich, die der damit verbundenen Gefahren und des schaltungsteehni·=» sehen Aufwandes wegen in Büromaschinen nicht Hehr angewendet werden dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Vorrichtungen der genannten Art zum Erstellen von Schriftseichen und Bild-' teilen die geschilderten Nachteile zu beseitigen.
Die lösung der Aufgabe besteht darin, daß sia© Anordnung vorgesehen ist, durch die dia Schreibelektroden in ein» schwingende, jeweils einen Hasterpunkt überstreichende Bewegung versetzbar sind»
Die Vorteile der erfindungsgemäBen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß durch die oszillierende Bewegung mit scharfen Konturen versehene Schrift- und Bildteile auf dem Aufzeichnungsträger entstehen. Schreibspannungen sind nur in einer solches, Hohe erforderlich, wie sie zum Verändern des Aufzeichnungsträgers benotigt werden» Sie bewegen sich in einem absolut ungefährlichen Bereich. Außerdem sind dadurch fur die Ansteuerung der Elektroden mit InTor-
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Stationen nur einfache, leistungsschwache elektronische Bauelemente erforderlich, an deren Spannungsfestigkeit geringe Anforderungen gestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden zur Erzeugung der oszillierenden Bewegung Schwinger eingesetzt, die durch die Wirkung eines elektrischen oder magnetischen Wechselfeldes anregbar sind« Der Einsäte solcher Schwinger erfordert nur geringen mechanischen und elektrischen Aufwand τ so daß die kompakte Bauweise der Vorrichtung gewahrt werden kann«.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert»
Es zeigen:
Pig« 1 eine Prinzipdarstellung eines ersten Aus« f ührungsbeispieles,
Fig„ 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und Fige 5 eine andere Form der Schreibelektroden»
Ein Aufzeichnungsträger 1 in Pig. 1, der auf seiner in der d Pigu3? sichtbaren Seite mit einer Metallschicht versehen ist, wird in Sichtung des Pfeiles A mit langsamer Geschwindigkeit transportiert« Mit seiner Rückseite liegt er an einer Transportwalze 2 an«, Mit der metallbeschichteten Seite des Aufzeichnungsträgers 1 stehen Schreibelektroden 3 in Berührung, die loi-f; einer in Zeilenrichtung verlaufenden Schneide 4· versehen sind«,
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Unter der Annahm«, daß ein Basterfeld für ein Schriftzeichen aus 5X7 Basterpunkten 5 gebildet wird, sind fünf solcher mit Schneiden 4 versehene Elektroden 3 auf einem Tragarm 6 nebeneinander angeordnet» Diese fünf Elektroden 3 sind jeweils durch eine dünne Isolierschicht 7 voneinander getrennt.
Die elektrischen Zuleitungen zu den Schreiblektroden 3 sind als gedruckte bzw, geltste Leiterzüge 8 auf den Tragarmen ausgebildet und führen mit ihren Anschlüssen 9 zu einer nicht naher dargestellten Ansteuerschaltung« Auf der den Schreibelektroden 3 entgegengesetzten Seite AeT Tragarme 6 ist eine Blattfeder 10 angeordnet, mittels derer de? jeweils zugehörige Tragarm in einer Halteleiste 11 befestigt ist.
Hehrere dieser, mit jeweils 5 Schreibelektroden 3 bestückten Tragarme 6 sind nebeneinander angeordnet., und zwar in einer solchen Anzahl, wie Schriftzeichen in einer Zeile nebeneinander erstellbar sein soll@n. Unterhalb der Tragarme 6 rotiert eine Bockenwelle 12, die für jeden Tragarm 6 mit jeweils einem Nocken 13 versehen ist«, Durch ihre Wirkung wird jeder Tragarm 6 während einer Umdrehung der Nockenwelle einmal entgegen der Blattfeder 10 ausgelenkt, wobei das Maß der Auslenkungen so bemessen ist, daß die Schneide M- der Schreibelektroden 3 die Höhe B eines Hasterpunktes auf dem Aufzeichnungsträger 1 überstreicht. Da die Breite einer Schreibäektrode 3 der Breite C eines Hasterpunktes entspricht ,wird also bei einer Umdrehung der Nockenwelle ein ganzer Basterpunkt 5 von der Schneide der Schreibelektrode 3 überstrichen« Wird nun an die Schreibelektrode 3
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bzv. die Gegenelektrode 14 eine Spannung angelegt, so entsteht auf dem Aufzeichnungträger 1 ein mit scharfen Konturen versehener Ausbrand in der gewünschten Form des Hasterpunktes 5·
Zweckmäßigerweise sind die Nocken 13 entlang des Diafanges der Sockenwelle 12 derart versetzt angeordnet, daß die Tragarme 6 jeweils nacheinander auegelenkt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit der nicht dargestellten Ansteuerschaltting zunächst die Elektroden des einem Tragarmes su beaufschlagen, während dieser von seinem zugehörigen Nocken 13 ausgelenkt wird., dann aber mit der gleichen Ansteuerschaltung bereite die Elektroden des nächstfolgenden Tragarmes 6 zu beaufschlagen, noch bevor dessen Auslenkung eingeleitet ist. Auf diese Weise werden die Elek«= troden 3 aller Tragarme 6 während eines Umlaufes der Nockenwelle 12 von der gleichen, sehr schnell arbeitenden Ansteuerschaltung nacheinander beaufschlagt, und eine Basterzeila sämtlicher Schriftzeichen entlang der Aufzeichnungsträgerbreite wird erzeugte
In Flg. 2 sind die Schreibelektroden 15 ebenfalls gruppenweise zu je 5 zusammengefaßt9 sind jedoch auf einem für alle Schreibelektroden entlang der Aufzeichnungsträgerbreite gemeinsamen Träger 16 angeordnet· Außerdem sind die Schneiden 17 der Schreibäektroden 15 senkrecht ausgerichtet, wobei ihre Länge der Hohe eines Rasterpunktes entspricht«, Der Träger 16 ist in Führungen 18 in Zeilenrichtung ver~ schiebbar gelagert und wird durch einen Schwinger 19 in eine oszillierende Bewegung versetzt.
Ein solcher Schwinger 19 kann z„ B. ein allgemein bekanntes
magnetostriktives, eleJctrostriktives oder auch piezoelektrisch«» Element sein» das durch ein magnetisches bzw» elektrisches Wechself ©ld sum Schwingen angeregt wird. So konnte es sich bei dem in Pig. 2 gezeigten Schwinger 19 *· B. um einen zwischen den Platten eines Kondensator® angeordneten Quarzkristall handeln „ der mit der ¥e@h@elspamxongjgfr®iaens schwingt, die von einer Wechselspasmungequelle 20 a» den londestsator angelegt wird« Zwe&kaSSigerweise wird dabei die Erequena ä.e^ Wechselspannung, so gewählt, daS sie mit der Eigen-frequanz cl@s Qttars@sübereinstimmt. Auf &±©s® Meise wird die großt-
bei g®ringbs3glicheii Eaer-
gJ.aT«rteaucl5, ersengt, dia dannt übertragen auf den, Träger Sie Oehr@ib®l@ktr@den mit einem Hub solcher GrSSe bewegt, daß „jeweils Si® B^®ite @in®& Baeterpunktes von ^eder Schreib elektrode 15 überstrichen
im ultraschall«
a@gll@fcts s© daS itatee&d des Sehreibvorgenges k©ija@ hörbar sind«, Ätsich hier kann die Umsehalt
?odengrapp@ 21
aiaf di© aa@h@tf olgende El@ktrod©ngrappe 22 mit der des Q&aK^s&wingers 19 gleich sein9 ao d@S die @in@r laet@s?s®iie für ein Zeicfeea „jeweils während eines Hubes des Srig©^s 16 erfolgt· Selbstverständlich kann aber aueh die 8©liHiagfa?©q?iea» des Quars©* 19 erheblich hoher gswafc.it werden^ ®%& dis Umschaltfreguea^ der
In 7ig» 5 ist ein· Elektrodenform dargestellt f deren Querschnitt, zumindest im Sehreibbereich de^igur eines Hasterpuakt·« entspricht, la dargestellten Beispiel werden also durch äi® Elektroden 23 rechteckige Basterpunkte erstellt.
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Bei einer sofehen Elektrodenform braucht die Schwingungsamplitude des Trägers 24, gleichgültig ob in senkrechter Richtung D oder in waagerechter Sichtung B9 nur sehr klein zu sein. Hierbei läßt sich eine weitere Verbesserung des Rasterbildes, also gleichmäßigere Ausbrennung eines Metallbelages mit schärferen Konturen, zusätzlich dadurch erreichen, daß die Rauhigkeit der ELektrodenschreibf lache 25 gleich dem Mittelwert der Rauhigkeit der Aufzeichnimgsträger-Oberfläche gewählt wird. Es entsteht dadurch während des Schreibvorganges eine Art Terzahnung zwischen Schreibelektrode und Aufzeichnungeträger·
20 9849/0198

Claims (1)

  1. TT- Q «ί.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum. Erstellen von Schriftzeichen oder Bildteilen aui Raeterpunkten auf einest Aufzeichnungsträger alt eines! Belag, der durch an elektrische Spannung anlegbare Scnreibelektröden veränderbar, insbesondere ausbrennbar 1st» wobei zwischen Aufzeichnungsträger und Sehreibelektroden eine Relativbewegung stattfindet? dadurch gekennzeichnet , daß eine Anordnung vorgesehen ist, durch die die Schreibelektroden (3,15t23) in eine schwingende, jeweils einen Rasterpunkt (5) überstreichende Bewegung versetzbar sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet f daß die Breite (C) eines Basterpunktes (5) aufweisende Scnreibelektröden (3) entgegen einer Federkraft in Richtung der Rasterpunktho*he (B) verschwenkbar gelagert sind·
    , 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge -kennzeichnet , daß die Schreibelektroden (3) auf Tragarmen (6) angeordnet sind, die mit ihren, den Schreibelektröden (3) entgegengesetzten Enden federelastisch eingespannt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch ge -kennzeichnet , daß mehrere Tragarme (6) nebeneinander angeordnet sind, die jeweils mit nebeneinanderliegenden Schreibelektroden (3) in einer der Rasterpunktzahl einer Rasterf eidbreite entsprechenden Anzahl versehen sind»
    9 -
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    % Torrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nockenwelle (12) in Bezug auf die Schreibelektroden (3) derart angeordnet ist, daß der Torbeilauf einer Socke (13) «in Auslenken der zugehörigen Schreibelektroden (3) zur Folge hat.
    6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da -durch gekennzeichnet 9 daß für jeden Tragarm (6) getrennte Hocken (13) in tJmfangsrichtung der nockenwelle (12) derart versetzt angeordnet sind, daß bei einer Drehbewegung der Nockenwelle (12) die Arne (6) nacheinander ausgelenkt werden.
    7« Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Schreibelektroden (3) an ihrer dem Aufzeichnungsträger (1) zugewandten Seite in Zeilenrichtung verlaufende Schneiden (4) aufweisen·
    8« Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge -kennzeichnet , daß ein mit nebeneinanderliegenden Schreibelektroden (15) versehener Träger (16) derart in Zeilenrichtung schwingbar ist, daß sein Hub der Breite (C) eines Baaterpunktes entspricht·
    9· Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- *
    kennzeichnet , daß die Elektroden (15) an ihrer dem Aufzeichnungsträger (1) zugewandten Seite senkrecht zur Zeilenrichtung verlaufende Schneiden (17) aufweisen*
    - 10 -
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    β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daS die Schreibelektroden (23) an ihrer dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite (25) einen der Figur des Rasterpunktes (5) ent» sprechenden Querschnitt aufweisen.
    11« Vorrichtung nach Anspruch 1Q dadurch ge — kennzeichnet , daß die dem Aufzeichnungsträger (1) zugewandte Fläche (25) der Schreibelektro·» den (23) eine der Aufzeichnungstrager-Oberflächa gleiche Basahigkeit aufweisen«,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß an eich bekannte, durch die Wirkung eines elektrischen oder magnetischen Wechselfeldes anregbare Schwinger (19) zum Erzeugen der oszillierenden Bewegung mit den die Elektroden (3?15923) tragenden Bauteilen (6,16, 26) in Wirkverbindung stehen.
    13« Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge -kennzeichnet , daß zur Erzeugung dor oszillierenden Bewegung ein magnetostriktiv^? Schwinger vorgesehen ist,
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge -kennzeichnet , daß zur Erzeugung der oszillierenden Bewegung ein elektrostriktiver Schwinger vorgesehen ist,
    15· Vorrichtung nach Anspruch .12, dadurch ge -kennzeichnet , daß zur Bezeugung der oszillierenden Bewegung ein piezoelektrischer Schwinger vorgesehen ist.
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    BAD ORIGINAL
    L & e r s e i f e
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