DE1934149C3 - Gerät zum elektrografischen Drucken durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer Schriftzeichen - Google Patents
Gerät zum elektrografischen Drucken durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer SchriftzeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum elektrografisehen Drucken einzelner durch eine Bildpunktmatrix
darstellbarer Schriftzeichen mit einem elektrografisehen Druckkopf mit einer Anordnung von mehreren
Aufzeichenelektroden, die in einer Druckfläche neben einer Aufzeichenfläche sitzen und mit gemeinsamen
Elektroden, die mit ausgewählten Aufzeichenelektroden zusammenwirken, und ferner mit einem Steuersignalgenerator zur Ansteuerung ausgewählter Aufzeichenelektroden, um ein gewünschtes Schriftzeichen oder
Symbol aufzuzeichnen.
Bei bekannten Geräten dieser Art (US-PS 29 18 580)
besteht die Gefahr, daß in den Stromkreisen von Aufzeichnungselektroden, die zur Darstellung des
gewünschten Symbols gerade nicht benötigt und daher
nicht an Spannung gelegt werden, von benachbarten, an
Spannung gelegten Aufzeiehnungselektroden so hohe Spannungen induziert werden, daß diese augenblicklich
nicht benötigten Aufzeichnungselektroden ebenfalls einen Abdruck herstellen. Zur Entkopplung der
Elektroden hat man bereits Abschirmungen zwischen den Elektroden angeordnet, die jedoch nicht zu einer
ausreichenden Verminderung induzierter Störspannungen führen. Darüber hinaus führen Abschirmungen zu
einem verhältnismäßig aufwendigen Aufbau, Wollte
man die Elektrodenabstände zur Verringerung der von
benachbarten Elektroden induzierten Spannungen vergrößern, ergäbe dies verhältnismäßig große Schriftzeichen oder Symbole, wie sie in vielen Fällen unerwünscht
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem die durch
gegenseitige Kopplung benachbarter Aufzeichenelektroden in den Stromkreisen nicht für die jeweilige
Aufzeichnung ausgewählter Aufzeicherielektroden in
duzierten Spannungen auf einem möglichst geringen
Wertgehalten werden.
Diese Aufgabe ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Steuersignalgenerator zur Ansteuerung ausgewählter Aufzeichenelektroden mit Steuervorrichtungen
jo zur Steuerung der Anstiegszeit verbunden ist, die an die
einzelnen Aufzeiclrcnelektroden angeschlossen sind und
die Steuersignale mit verlängerten Anstiegsflanken erzeugen, wobei die Anstiegsflanken in der Steigung
ohne Beeinflussung ihrer Amplitude einstellbar sind und
im wesentlichen geradlinig verlaufen.
Durch die Verlängerung der Anstiegsflanken der Steuersignale ergibt sich eine Verringerung ihrer
Änderungsgeschwindigkeit und damit eine starke Einschränkung des durch diese erzeugten Frequenz
spektrums, so daß benachbarte Anfzeichenelektroden
sowohl kapazitiv als auch induktiv besser entkoppelt sind und die in ihnen durch benachbarte Elektroden
induzierten bzw. eingekoppelten Spannungen stark verringert sind.
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektro-
"o grafischen Druckgeräts über einem Aufzeichnungsträger,
Fig.2 eine perspektivische auseinandergezogene
Ansicht eines Lamellen-Druckkopfes mit leitenden Abschirmungen,
F i g. 3 und 4 vergrößerte Ansichten der Druckflächen zweier Matrixdruckköpfe, die gemäß der Anordnung
nach F i g. 2 aufgebaut sind,
Fig.5 ein Schaltbild der letzten Stufe eines Steuersignalgenerators, die durch zwei verschieden
geformte Steuersignale angesteuert wird,
Fi g. 6 den zeitlichen Verlauf der an Aufzeichenelek=
troden angelegten und induzierten Spannungen und
Fi g. 7 ein Schaltbild des gesamten Steuersignalgenerators.
Nach F i g. 1 weist ein elektrografischer Druckkopf 10 mehrere Aufzeichenelektroden 134,13Ö, 13Cund 13D
in Form von Stiften und eine gemeinsame, den Druckvorgang bei Anlegen eines Impulses freigebende
stabförmige Elektrode 15 auf. Der Druckkopf 10 ist Ober
einer Druckstelle 20 auf einem Aufzeichnungsträger 25 angeordnet. Der Aufzeichnungsträger 25 liegt auf einem
leitenden Trägerteil 23 und besteht aus einer dielektrischen Schicht 29, beispielsweise eine Dünnschicht aus
Polyäthylen, auf einer leitenden Stützschicht 27,
Die Stiftelektroden 13Λ, ViB, 13Cund 13D sind über
Widerstände 33Λ, 33fl, 33Cund 33£>
mit Signalumformern 31/1,31Ä 31 C und 31D verbunden, wobei sich die
Widerstände dicht bei den Stiftelektroden befinden, um to die Kurvenform der den Stiftelektroden zugeführten
Signale nicht zu verändern. Die gemeinsame Stabelektrode 15 ist mit einem Steuersignalgenerator 35
verbunden.
Die Signalumformer 31A bis 31D werden selektiv
durch Informationssignale angesteuert, so daß die Spannungen an ausgewählten Stiftelektroden 13 erhöht
werden. Die Stiftelektroden 13 sind sowohl dicht nebeneinander als auch nahe an der den Druck
freigebenden gemeinsamen Stabelektrode 15 angeordnet und. speichern kapazitiv Energie, wenn sie von den
Signalumformern 31 angesteuert werden. Die gespeicherte Energie dient zum großen Teil zur Ausbildung
einer elektrischen Entladung zwischen der ausgewählten Stiftelektrode und der Stabelektrode, die dann
auftritt, wenn die Stabelektrode durch ein Steuersignal entgegengesetzter Polarität beaufschlagt wird.
Die Widerstände 33Λ bis 33D dienen zur Strombegrenzung.
Wenn der Stabelektrode 15 vom Steuersignalgenerator 35 ein impulsförmiges Steuersignal zugeführt wird,
tritt eine Funkenentladung an den Enden der vorgewählten Stiftelektroden auf. Die Funkenentladungen
erzeugen Ionen, die durch die Spannung zwischen Entladezone und Aufzeichnungsträger 25 zum Aufzeichnungsträger 25 hinwandern. Der Aufzeichnungsträger und der leitende Trägerteil 23, der mit der
leitenden Stützschicht 27 in Kontakt steht, liegen auf Massepotential. Die niedergeschlagenen Ionen erzeugen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
Ladungsbilder 27 und 39, wenn die Stiftelektroden 134
und 13C ausgewählt wurden. Die Ladungsbilder haben etwa die Form der Stiftelektroden und können mit Hilfe
eines Lesegeräts gelesen oder dadurch sichtbar gemacht werden, daß man Farbteilchen an den geladenen
Flächen anhaften läßt. Die mit Hilfe von Farbteilchen »entwickelten« Ladungsbilder können anschließend mi*
Hilfe von Wärme oder Druck oder beidem »fixiert« oder haltbar gemacht werden.
Das in F i g. 1 dargestellte Druckgerät kann zum Drucken analoger Daten, Schriftzeichen oder Symbole
verwendet werden, indem auf dem Aufzeichnungsträger mehrere Flächen in Form eines Symbols oder
Schriftzeichens aufgeladen werden. Die Schriftzeichen und Symbole werden mittels der Stiftelektroden in
aufeinanderfolgenden Druckstellungen durch flächcnförmige Aufladung des Aufzeichnungsträgers aufgebracht Hierbei erfolgt eine seitliche Bewegung des
Druckkopfes 10 relativ zum Aufzeichnungsträger zwischen nebeneinandertiegenden Druckstellungen.
Der Druckkopf kann auch aus mehreren Lamellen bestehen, die jeweils Stiftelektroden 13 und eine
Stabelektrode 15 aufweisen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Jede Druckkopflamelle besitzt einen isolierenden
Elektrodenträger 11, der die Stiftelektroden 13 und eine
Stabelektrode 15 trägt, wobei sich zwischen den Elektroden eine elektrische Isolation befindet. Die
Strombegrenzungswiderstände 33 können bei diesem
Ausführungsbeispiel auch in der Druekkopflamelle
untergebracht sein, beispielsweise in Unterbrechungen zwischen Leiterstreifen 17, die die Stiftelektroden mit
ihren Anschlußklemmen 18 verbinden. Zwei oder mehrere Druckkopflamellen sind miteinander verbunden, so daß eine Matrix aus Aufzeichenelektroden
gebildet wird, wobei sich die Stabelektroden jeweils neben einer Stiftelektrodenreihe nahe der Druckfläche
der Köpfe befinden, so daß ein vollständiges Schriftzeichen oder Symbol in einem einzigen Arbeitsschritt
aufgezeichnet werden kann, indem ein einziger Zündimpuls allen Stabelektroden gleichzeitig zugeführt wird,
die miteinander elektrisch verbunden sein können.
Der geringe Abstand der Stiftelektroden 13 bei solchen Druckmatrizen führt zu einer Einkopplung der
Spannung der ausgewählten Stiftelektroden in die nicht ausgewählten Stiftelektroden. Die in den nicht ausgewählten Elektroden induzierte Spannung führt gelegentlich zu Entladungen zwischen den nicht ausgewählten Stiftelcktroden und der benachbarten Stabelektrode, wenn die Atmosphäre, in der :^n die Druckkopfoberfläche befindet, hinreichend ieraf-hig ist Diese
Kopplung zwischen den Stiftelektroden kann durch leitende Schirme 19 (F i g. 2) zwischen den Druckkopflamellen verringert werden.
Die Fig.3 und 4 stellen Druckflächen zweier Matrixdruckköpfe aus Lamellen gemäß Fig.2 in
verschiedener Anordnung der Elektroden dar. In F i g. 3
bilden 35 Stiftelektroden 13 eine Matrix mit fünf Reihen zu jeweils sieben Stiftelektroden, wobei sich jede
Stiftelektrode neben einer Stabelektrode 13 befindet Die nebeneinanderliegenden Lamellen sind durch
leitende Schirme 19 voneinander getrennt Die Schirme sind durch gestrichelte Linien dargestellt, da sie von der
Druckfläche durch Aussparungen getrennt sind, wie es in Fig.2 dargestellt ist Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.3 wird die Kopplung zwischen den Stiften durch vier leitende Schirme zwischen den Lamellen der
Druckkopfmatrix vermindert
F i g. 4 stellt eine Matrix mit 35 Stiftelektroden dar, bei der sechs leitende Schirme 19 im Druckkopf
angeordnet sind, der sieben Lamellen mit jeweils fünf Stiftelektroden aufweist, wodurch die Spannungsinduktion zwischen benachbarten Stiftelektroden weiter
vermindert wird. Die beiden zusätzlichen Schirme vermindern weiterhin die Größe der Störspannung an
nicht ausgewählten Stiftelektroden, da jede nicht ausgewählte Stiftelektrode weniger Elektroden in der
Druckkopfmatrix ausgesetzt ist als bei einem entsprechenden Druckkopf mit vier Schirmen.
Bei einem Druckgerät für ganze Seiten kann eine große Anzahl derartiger Matrixdruckköpfe in einer
Linie längs des Aufzeichnungsträgers angeordnet sein. Die Stiftelektroden jeder Druckkopfmatrix sind dann
mit Hilfe von Sammelschienen verbunden, die wiederum mit Signalumformern verbunden sind. Die Verbindungsleitungen zwischen entsprechenden Stiftelektroden
verschiedener Druckkopfmatrizen bewirken eine zusätzliche Kopplung benachbarter Stiftelektroden, was
sich auch durch Abschirmen nur sehr schwer verhindern läßt, da leitende Flächen zwischen den Leitern nicht
wirksam verwendet werden können, und die hohen Betriebsspannungen die Verwendung von abgeschirmten Kabeln, insbesondere bei feuchten Betriebsbedingungen, ausschließen.
Bei einem Druckvorgang mit einem lameliierten Matrixdruckkopf ohne Schirmen zwischen den Lamellen wurde ein Signal von etwa 900 Volt an alle
Stiftelektroden, mit Ausnahme der mittleren Stiftelektrode, bei einer Matrix mit 35 Stiftelektroden angelegt.
Mittels einer Hochspannungsprüfsonde, die mit einem Oszillographen verbunden war, wurde eine Spannung
an der nicht ausgewählten Stiftelektrode von 700 Volt gemessen. Das günstigste Verhältnis von Nutzsignal zu
Störsignal betrug 9:7. Einerseits sind 900 Volt erforderlich, um einen einwandfreien Druck durch die
ausgewählten Elektroden zu erzielen, doch können andererseits bereits 700 Volt ausreichen, daß gelegentlich durch nicht ausgewählte Stiftelektroden gedruckt
wird. Versuche, die eingekoppelten Störspannungen dadurch zu unterdrücken, daß man die Leitungen 17
verschiebt und den Abstand der Stiftelektroden und ihrer Zuleitungen möglichst groß wählt, haben sich zur
vollständigen Aufhebung der Kopplung als unzulänglich erwiesen. Das Einfügen von leitenden Schirmen 19
zwischen den Druckkopflamellen brachte eine erhebli
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ausgewählten Stiftelektrode eingekoppelt wird, es blieb jedoch eine merkliche Störspannung über eine kurze
Zeit an den nicht ausgewählten Stiftelektroden zurück.
Der bei der Bestimmung des Störabstandes festgestellte Signalverlauf ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Fig.5 stellt ferner eine Umformerausgangsstufe des Steuersignalgenerators dar. Sie enthält einen Ausgangsumformer Tx, der sekundärseitig an zwei gegensinnig
gepolten Dioden 91 und 93 liegt, wobei die Diode 93 über einen Widerstand 95 an einer Vorspannung liegt
und der Verbindungspunkt der Dioden über eine Leitung 97 mit dem Vorwiderstand einer Stiftelektrode
verbunden ist.
Wenn das Steuersignal an der Primärwicklung des Umformers den durch die Kurve A in Fig. 5
dargestellten Verlauf hat. hat das der zugehörigen Stiftelektrode zugeführte Steuersignal den durch die
ausgezogene Linie der Kurve A in 6 dargestellten Verlauf. Bei rechteckförmigem Steuersignal treten
Schwingungen im Ausgangssignal auf. Ein rasch ansteigendes Ausgangssignal A induziert in nebeneinanderliegenden nicht ausgewählten Stiftelektroden Störspannungen beträchtlicher Größe, sowie es durch die
gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Störspannung hat eine etwas geringere Anstiegsgeschwindigkeit als das Steuersignal, erreicht jedoch eine
Amplitude von 700 Volt, wenn man von einer Steuersignalamplitude von 900 Volt ausgeht.
Das Störsignal fällt vor dem Steuersignal ab, und zwar mit einer längeren Abfallzeit als das Steuersignal. Die
Wahrscheinlichkeit, daß durch diese induzierten Störspannungen Dnickvorgänge ausgelöst werden, läßt sich
zwar dadurch verringern, daß die den Stabelektroden zugeführten Auslöseimpulse bis nach dem Einsatz des
Abfalls der Störspannungen verzögert werden, doch tritt dann bei bestimmten atmosphärischen Verhältnissen immer noch ein Druckvorgang bei nicht ausgewählten Stiftelektroden auf.
Um dies zu erreichen, werden trapezförmige Steuersignale mit dem in Fig.5 durch die Kurve B
dargestellten Verlauf benutzt Dies ergibt ein Ausgangssignal mit dem durch die ununterbrochene Linie
dargestellten Verlauf B, bei dem nur am Ende der Vorder- und Rückflanke jeweils eine schwache Oberschwingung auftritt
Die gestrichelten Kurven in F i g. 6 stellen den Verlauf der induzierten Stö- annungen dar. Wie ein Vergleich
zeigt ist die bei \ . rwendung einer trapezförmigen Steuerspannung induzierte Spannung wesentlich niedriger, und außerdem fällt sie rascher ab als die aufgrund
der Verwendung eines rechteckförmigen Steuersignals induzierte Störspannung gemäß Kurve A. Eine so
niedrige Störspannung reicht nicht aus, um eine elektrische Entladung an nicht ausgewählten Elektroden auszulösen. Die eingekoppelte Störspannung ist
umso niedriger, je geringer die Flankensteilheit des Steuersignals ist und wenn die Flankensteilheit konstant
ist.
ίο Fig.7 stellt ein ausführlicheres Schaltbild eines
Steuersignalgenerators zur Erzeugung etwa trapezförmiger Steuersignale dar. Er enthält Stromverstärker,
von denen einer eine kapazitive Gegenkopplung aufweist und eine Umformerausgangsstufe, die mit einer
Sliftelektrode in einem Druckkopf oder mit entsprechenden Stiftelektroden in mehreren Druckköpfen
verbunden ist. Ein derartiger Steuersignalgenerator wird ferner zur Erzeugung der Steuersignale für die
In dem Steuersignalgenerator dient die Basis eines
ersten Transistors 51 als Eingang, der durch eine positive Spannung V1 über einen Widerstand 53
vorgespannt und über eine positiv vorgespannte Diode 55 mit Masse verbunden ist. Der Emitter des Transistors
51 ist geerdet, und sein Kollektor liegt über einen Ausgangswiderstand 57 an seiner Spannung V3 und ist
über einen Widerstand 59 mit der Basis eines Transr.iors 61 verbunden, die über einen Widerstand 63
an einer Vorspannung V2 liegt.
Der Emitter des Transistors 61 ist geerdet. Der Kollektor des Transistors 61 lieg: über einen Ausgangswiderstand 65 an einer Spannung V4 und ist direkt mit
der Basis eines Transistors 71 verbunden. Der Kollektor des Transistors 71 liegt über einen Widerstand 72 an der
Spannung V3. Der Emitter des Transistors 71 liegt über
einen Widerstand 73 an der Spannung V2 und ist ferner
mit der Basis eines Transistors 75 verbunden. Der Kollektor des Transistors 75 liegt über einen Widerstand 77 ebenfalls an der Spannung Vs. Der Emitter des
Transistors 75 liegt über in Reihe geschaltete Dioden 78 und einen Widerstand 79 ebenfalls an der Spannung V2.
Die Basis eines Transistors 81 eines Umkehrverstärkers ist zwischen den Dioden 78 und dem Emitterwiderstand 79 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 81
ist geerdet. Der Kollektor des Transistors 81 ist mit dem einen Anschluß der Primärwicklung eines Ausgangsumformers Tx und über einen Rückkopplungskondensator
von der Kapazität Cx mit der Basis des Transistors 71
verbunden. Der andere Anschluß der Primärwicklung
so des Ausgangsumformers 7", liegt an einer Spannung Vs
und ist über die Reihenschaltung einer Zenerdiode 85
und einer Diode 87 ebenfalls mit dem Kollektor des Transistors 81 verbunden.
einem ähnlichen Ausgangskreis verbunden wie der Umformer in der Ausgangsstufe nach F i g. 5, nur daß
die Dioden SI und 93 umgekehrt gepolt sind, um Signale
mit entgegengesetzter Polarität zu erhalten. Diese Sekundärwicklung liegt ferner an einer Spannung V1,
Μ die auch an leitenden Schirmen der Druckköpfe sowie
zugehöriger Leiter liegt, und der Widerstand 95 liegt an einer Spannung V&.
Während des Betriebs wird der Basis des Transistors
51 ein rechteckförmiges Eingangssignal 50 zugeführt, so
daß der Transistor 51 der Basis des Transistors 61 ein verstärktes rechteckförmiges Signal 60 zuführt Das
Ausgangssignal des Transistors 61 wird negativ, so wie es dargestellt ist hat jedoch abgestufte Flanken, im
Gegensatz zum Eingangssignal. Der kapazitive Gegenkopplungsstrom
durch den Kondensator 69 ist nahezu konstant und bewirkt die Änderung der Kurvenform des
Signals. Wenn drr Transistor 61 die Basis des Transistors 71 in negativer Richtung aussteuert,
beginnen die Transistoren 51, 75 und 81 leitend zu werden. Wenn der Transistor 81 leitend wird, wird das
Potenti*;'. seines Kollektor!) positiv, so daß über den
Kondensator 69 das Signal, das an der Basis des Rückkoppliingsverstärkers entsteht, gehindert wird,
sein negatives Potential rasch zu erreichen. Die Anstiegszeit des Signals und die erreichte Amplitude
sind eine Funktion der Kapazität C, des Kondensators
69 und des zugehörigen Widerstands 65 sowie der Aiisgangsspannung pro Einheit der Eingangsstromstärke
des Verstärkers, der die Transistoren 71, 75 und 81 sowie die zugehörigen Schaltungselemente aufweist.
Wenn der Transistor 81 weiter leitend wird, steigt das
Signal an seinem Kollektor im wesentlichen linear an. bis der Transistor schließlich vollständig durchgesteuert
ist. Von da an behält das Ausgangssignal des Transistors 81 einen konstanten Wert, der durch unabhängig
einstellbare Vorspannungen bestimmbar ist, so daß ein geradliniger ebener Teil im Kurvenverlauf entsteht.
Anschließend nimm! das Rückkopplungssignal von seiner größten Amplitude aus ab, und die Transistoren
71 und 75 werden durchgesteuert und erzeugen ein Ausgangssignal 80, das ebenfalls eine abgestufte
Vorderflanke aufweist, die sich durch die kapazitive Gegenkopplung ergibt. Im Gegensatz zur Wirkungs- jo
weise :nes üblichen Miller-Integrators hat die auf diese
Weise erzeugte Steuerspannung einen konstanten Signalteil, in dessen Verlauf der Druckvorgang ausgeführt
werden kann. Es ist aber auch wichtig, daß während des .Signalanstiegs eine Integrationswirkung »
er/ielt wird, so daß das Steuersignal in kontrollierter
Weise ansteigt, wenn es in ausgewählten Stiftelektroden Energie einspeichert.
Die Rückflanke des Steuersignals fällt mit dem Ende des Eingangsimpulses zusammen, und ihre Abfallgeschwindigkeit
ist ebenfalls gering, da sie durch die kapazitive Gegenkopplung des Kondensators 69 in
ähnlicher Weise geregelt wird. Wenn die Steuerspannung am T.-ansistor 61 abnimmt, beginnt sein Ausgangssignal
auf einen stationären Wert anzuwachsen, und 4·-,
dadurch nimmt die Leitfähigkeit der Transistoren 71,75
und 81 ab, bis der Transistor 81 nichtleitend ist, nachdem die Amplitude linear abgenommen hat, so daß ein
trapezförmiges Steuersignal 90 entsteht.
Das trapezförmige Steuersignal 90 wird dem Umformer T, zugeführt und von diesem hochtransformiert
und in seiner Polarität umgekehrt, bevor es der zugehörigen Stiftelektrode oder den zugehörigen
Stiftelektroden über die Diode 91 zugeführt wird. Das den Stiftelektroden zugeführte Ausgangssignal wird
durch die Vorspannungen V6 und V7 bestimmt, die an der
Reihenschaltung aus Widerstand 95 und Diode 93 liegen. Über eine Leitung 99 wird das Bezugspotential
V7 auch den leitenden Schirmen zugeführt, die zwischen
den Drucklamellen angeordnet sind.
Der Verlauf der Signale, die den Stiftelektroden von
den Sekundärwicklungen der Ausgangsumformer zugeführt werden, sind trapezförmig und weisen schwache
Überschwingungen am Ende ihrer Flanken auf, die durch Eigenresnnanzerscheinungen des Umformers
entstehen. Das Ausgangssignal bewirkt, daß Entladungen zwischen den ausgewählten Stiftelektroden und den
benachbarten Stabelektroden auftreten und den Druckvorgang bewirken. Das den ausgewählten Stiftelektroden
zugeführte Steuersignal hat etwa den durch die ausgezogene Linie B in Fig.6 dargestellten Verlauf,
und das Störsignal hat etwa den durch die gestrichelte Kurve B in F i g. 6 dargestellten Verlauf.
Eine Prüfung, bei der die ungünstigsten Verhältnisse gewählt wurden, indem allen Stiftelektroden, bis auf die
mittlere, ein trapezförmiges Signal zugeführt wurde, ergab eine sehr kleine Störspannung und folglich einen
sehr großen Störabstand. Wenn ausgewählten Stiftelektroden trapezförmige Impulse mit einer Amplitude von
900 Volt zugeführt wurden, hatte die Störspannung an der nicht ausgewählten mittleren Elektrode eine
Amplitude von nur 180 Volt im Vergleich zu einer Amplitude von bisher 700 Volt. Der Störabstand betrug
daher 9 : 1,8, was einer Verbesserung um den Faktor J.9 entspricht. Durch die außerordentlich große Verringerung
der Störspannung werden unerwünschte Druckvorgänge durch nicht ausgewählte Elektroden in
Druckgeräten verhindert, wie sie in den l· 1 g. I ms 4
dargestellt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zum elektrograflschen Drucken einzelner
durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer Schriftzeichen mit einem elektrografisehen Druckkopf mit
einer Anordnung von mehreren Aufzeichenelektroden, die in einer Druckfläche neben einer Aufzeichenfläche sitzen und mit gemeinsamen Elektroden,
die mit ausgewählten Aufzeichenelektroden zusammenwirken, und ferner mit einem Steuersignalgenerator zur Ansteuerung ausgewählter Aufzeichenelektroden, um ein gewünschtes Schriftzeichen oder
Symbol aufzuzeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator zur
Ansteuerung ausgewählter Aufzeichenelektroden (13) mit Steuervorrichtungen (31) zur Steuerung der
Anstiegszeit verbunden ist, die an die einzelnen Aufzeichenelektroden (13) angeschlossen sind und
die Steuersignale mit verlängerten Anstiegsflanken erzeugen, wobei die Anstiegsflanken in der Steigung
ohne Beeinflussung ihrer Amplitude einstellbar sind und im wesentlichen geradlinig verlaufen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator (35) zur Ansteuerung der gemeinsamen Elektrode (15) Druckimpulse
derart abgibt, daß das Aufzeichnen nach dem Anfangsanstieg der Steuersignale (100) vorgenommen wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen zur
Steuerung der Anstiegszeit wahlweise betätigbare Signalimpulidrzeuger enthalten, daß Signalumformer (31) mit den SigßalimpuJ^srzeugem verbunden
sind, die einen phasenumkehrenden Signalverstärker (71, 75; 81) mit kapazitiver Gegenkopplung
(Kondensator 69) enthalten, deren durch den Kondensator (69) und einen Ladewiderstand (65)
gegebene Zeitkonstante kurzer ist als die Dauer der Signalimpulse (50, 60), und daß eine Strombegrenzungseinrichtung (Widerstände 334; 33£f; ...)
vorgesehen ist, die je einen Signalumformer (314; 310; ...) mit einer Stiftelektrode (13) in einem
Druckkopf (10; 11) verbinden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- und Entladepfad des Kondensators (69) stromleitende Verbindungen aufweisen, die
gleiche Impedanz haben.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Transistoren für den
phasenumkehrenden Signalverstärker (71, 75; 81) ein Umformer (T,) zwischen den Signalverstärker
und die Strombegrenzungseinrichtung (Widerstand 334 bzw. 33B;...) geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6922286A FR2051930A5 (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 | |
DE1934149A DE1934149C3 (de) | 1969-07-02 | 1969-07-05 | Gerät zum elektrografischen Drucken durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer Schriftzeichen |
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FR6922286A FR2051930A5 (de) | 1969-07-02 | 1969-07-02 | |
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DE1934149B2 DE1934149B2 (de) | 1980-02-28 |
DE1934149C3 true DE1934149C3 (de) | 1980-10-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934149A Expired DE1934149C3 (de) | 1969-07-02 | 1969-07-05 | Gerät zum elektrografischen Drucken durch eine Bildpunktmatrix darstellbarer Schriftzeichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934149C3 (de) |
FR (1) | FR2051930A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4326458A (en) * | 1979-07-19 | 1982-04-27 | Sign Electronics Limited | Printing apparatus |
-
1969
- 1969-07-02 FR FR6922286A patent/FR2051930A5/fr not_active Expired
- 1969-07-05 DE DE1934149A patent/DE1934149C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1934149A1 (de) | 1971-01-07 |
FR2051930A5 (de) | 1971-04-09 |
DE1934149B2 (de) | 1980-02-28 |
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