DE2457741A1 - Registriervorrichtung zur durchfuehrung eines elektrographischen registrierverfahrens - Google Patents
Registriervorrichtung zur durchfuehrung eines elektrographischen registrierverfahrensInfo
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Description
24577AT
27.11.1974 070 dö Ig
Akte: 1489
KIENZLE APPARATE GMBH, Villingen-Schwenningen
Registriervorrichtung zur Durchführung eines elefctrographlschen Registrierverfahrens
Die Erfindung "betrifft eine Registriervorrichtung zur Durchführung eines elektrographischen Registrierverfahrens, welche
mehrere nebeneinander angeordnete und quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers bewegbare Registrierelemente
umfaßt.
Das Registrieren sowohl nummerischer als auch alphabetischer Daten, die maschinell lesbar sein sollen, erfolgt je nach
Wahl des Aufzeichnungsträgers zweckmäßigerweise in mehreren parallelen oder konzentrischen Spuren in bit-paralleler,
zeichen—serieller Darstellung und zwar gleichgültig welches Registrierverfahren gewählt wird, in Form von quer zur Transportrichtung
des Aufzeichnungsträgers liegenden Strichmarken. Diese Darstellung bietet eine optimale Registrierdichte und
demnach eine gute Nutzung des Aufzeichnungsträgers. Außerdem bleiben bei dieser Darstellung - eine vernünftige Länge der
Strichmarken vorausgesetzt - toleranzbedingte Streuungen der Lage der einzelnen Regißtrierapuren bei einer maschinellen
Auswertung des Aufzeichnungsträgers wirkungslos.
Wird in diesem Rahmen zusätzlich die Forderung gestellt, daß
das Registrieren mit möglichst großer Geschwindigkeit erfolgen soll, und daß visuell prüfbar sein soll, wie und ob
die Registrierungen erfolgt sind, so läßt sich für eine
derartige Registrieraufgabe vorteilhaft ein Registrierverfahren
anwenden, bei dem der Aufzeichnungsträger durch elektrischen
Strom verändert werden kann, beispielsweise eine ausbrennfähige Beschichtung trägt.
Das hiermit angesprochene und allgemein bekannte Metallpapier-
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Registrierverfahren bietet im Gegensatz zu ebenfalls denkbaren, mechanisch wirksamen Registrierverfahren, beispielsweise mittels Tinten oder "Wachspapier" durch die durch den
Stromfluß zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Registrierelement
gegebene unmittelbare Steuerbarkeit des Registriervorganges eine wesentliche Voraussetzung für hohe Registriergeschwindigkeiten.
Um diese Eigenschaft dee Metallpapier-Registrierverfahrens
maximal nutzen zu können, ist es erforderlich, daß in einer entsprechenden Registriervorrichtung einerseits der Transport
des Aufzeichnungsträgers mit noch ausreichend beherrschbarer Geschwindigkeit stetig erfolgt und hinsichtlich der Registrierelemente
andererseits nach Möglichkeit bewegte Massen vermieden werden. Eine bekannte Registriervorrichtung
weist demgemäß als Registrierelemente mehrere 3eweils den
einzelnen Registrierspuren zugeordnete feststehende Elektroden auf,die meißeiförmig ausgebildet sind, wobei deren
Breite der Länge der aufzuzeichnenden Strichmarken entspricht.
Zwar ist mit dieser Registriervorrichtung eine maximale Registriergeschwindigkeit
erzielbar und der Verschleiß der Elektroden mag im Gegensatz zu einer anderen bekannten Registriervorrichtung,
bei der eine einzelne stiftförmige Elektrode quer zur TranSportbewegung des Aufzeichnungsträgers
über dem genannten Registrierbereich hin und her bewegt
wird, gering sein, die Bildung von Brennrückständen, die sich nach einiger Betriebszeit in dem keilförmigen Raum zwischen
dem Aufzeichnungsträger und einer Elektrode festsetzen und sich aufgrund der Oberflächenrauhigkeit des Aufzeichnungsträgers
in diesen einbetten, beeinträchtigt die Registrierqualität in hohem Maße und macht eine derartige Registriervorrichtung,
insbesondere für das Aufzeichnen relativ schmaler Strichmarken, wie es für eine optimale Nutzung des Aufzeichnungsträgers
erforderlich ist, unbrauchbar.
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Zur Verbesserung der Registrierqualität ist in diesem Zusammenhang
auch schon vorgeschlagen worden, die meißeiförmigen Elektroden
mit einem verhältnismäßig hochfrequenten Schwingantrieb zu kuppeln. Dadurch "bleiben die Brennrückstände, wenn auch
nicht völlig, so doch weitgehend unwirksam. Der erforderliche Aufwand hierfür ist aber in den meisten Fällen nicht gerechtfertigt,
zumal diese Registriervorrichtung einen weiteren Nachteil nämlich eine verhältnismäßig hohe Einschaltstromspitze
aufweist. Die Einschaltstromspitze, die von der Größe der Kontaktflächen der Elektroden auf dem Aufzeichnungsträger abhängig
ist, wobei die Meißelschneide einer Elektrode schon aus fertigungstechnischen Gründen und auch hinsichtlich ihrer
Standzeit nicht beliebig scharf ausgebildet werden kann, beeinflußt unmittelbar die Ausbildung der Gegenelektrode, die den
Registrierstrom zuführt, aber ihrerseits auf dem Aufzeichnungsträger keine Brennspuren hinterlassen darf, Es ist daher erforderlich,
die Kontaktfläche der Gegenelektrode so auszulegen, daß die Stromdichte der Einsehaltstromspitze mit Sicherheit
unterhalb der Zündschwelle liegt, was vielfach erhebliche konstruktive
Schwierigkeiten bereitet.
Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, auf die Erzielung der maximal möglichen Registriergeschwindigkeit zu verzichten und
demgegenüber optimale Registrierverhältnisse dadurch zu schaffen, daß stiftförmige, spitze Elektroden verwendet und diese
zur Schaffung der gewünschten Strichmarken quer zur Transportrichtung
des Aufzeichnungsträgers ausgelenkt werden. Diese Ausbildung der Registrierelektroden ist vor allem deBhalb vorteilhaft,
weil aufgrund der möglichen größeren Stromdichte die Registrierungen durch rückstandsloses Verdampfen der Metallschicht
des Aufzeichnungsträgers mit hartem Kontrast erfolgen, Was für die maschinelle Abtastung größere Erkennungssicherheit bietet bzw. dort den gerätetechnischen Aufwand vermindert,
sich Brennrückstände zumindest nicht in einer Weise ansammeln können, daß sie die Registrierqualität beeinträchtigen und trotz großer Stromdichte an den registrierenden
Elektroden die Ausbildung der Gegenelektrode in konstruktiv gut beherrschbaren Grenzen bleibt.
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Das Problem der Einschaltstromspitze wäre zwar am besten mit der bereits erwähnten nur eine Elektrode aufweisenden Registriervorrichtung
zu lösen. Auch scheint der Aufwand dieser Registriervorrichtung gegenüber einer solchen, bei der für jede
Registrierspur ein Registrierelement vorgesehen ist, geringer zu sein. Das gesteckte Ziel einer Optimierung der Registriergeschwindigkeit
ist aber mit dieser Registriervorrichtung nicht zu erreichen, weil, abgesehen von dem erhöhten Elektrodenverschleiß
und der Probleme der elektrischen Verbindung durch flexible Leitungen oder Schleifkontakte, die zu bewegenden Massen
des die Elektrode tragenden Schlittens und dessen Antriebselemente
einerseits und die durch den großen Hub des Schlittens begrenzte Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers andererseits
die Registriergeschwindigkeit stark herabsetzen.
Eine Registriervorrichtung, die die gestellten Bedingungen weitgehend
erfüllt, zeigt beispielsweise die Dt-OS 2 303 321. Diese Registriervorrichtung weist mehrere nebeneinander liegende, aus
Draht geformte Elektroden auf, die in der Nähe ihres registrierenden
Endes in Schlitze eines kammförmigen Führungsgliedes eingreifen und von diesem zur Erzeugung der Strichmarken ausgelenkt
werden. Das andere Ende dieser Elektroden ist jeweils mit einem ortsfest angeordneten Kontaktelement verlötet oder verpreßt.
Ferner ist ein zusätzlicher kammförmiger Halter vorgesehen, der die Elektroden entgegen ihrer Registrierbewegungen
stützt und somit die Verbindungsstelle der Elektroden mit ihren Kontaktelementen von den Registrierbewegungen freihält.
Diese Registriervorrichtung ist zwar vorteilhaft hinsichtlich der zu bewegenden Massen und dem Bauteileaufwand. Sie weist
jedoch verschiedene Besonderheiten auf, die die Registrierqualität beeinträchtigen und demnach ihre praktische Verwendbarkeit,
insbesondere hinsichtlich einer maschinellen Lesbarkeit ausschließen. Bereits die Herstellung und auch der Einbau
solcher in einem Stück aus Draht gebogener Elektroden ist nur mit relativ großen Toleranzen möglich, so daß nicht nur Lagedifferenzen
zwischen den einzelnen Elektroden sondern auch
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• ST.
formelastlsehe Unterschiede entstehen, die durch Justieren
nicht oder nur mit Mühe ausgleichbar sind. Aus diesen Gründen ist auch die Austauschfähigkeit der einzelnen Elektroden mangelhaft und in der Praxis nicht durchführbar. Außerdem weist diese
Registriervorrichtung Funktionsmängel auf, die sich insbesondere beim Verschwenken der Elektroden durch das Pührungsglied bemerkbar
machen. Bekanntlich erfordert das Metallpapier-Registrierverfahren, damit der Brennvorgang wegen der großen Rauhigkeit
des Aufzeichnungsträgers nicht unterbrochen wird, eine gute
Federungsfähigkeit der Registrierelemente senkrecht zum Aufzeichnungsträger. Im vorliegenden Falle werden aber die Elektroden
bei ihrer Registrierbewegung zwischen dem Führungsglied und dem
Halter verspannt. Mit zunehmender Auslenkung der Elektroden entsteht demnach zwischen dem Führungsglied und dem Halter erhöhte
Reibung und die Elektroden werden in ihrer Federungsfähigkeit senkrecht zum Aufzeichnungsträger stark beeinträchtigt. Dieser
Effekt wird, bedingt durch die mangelnde Steifigkeit der Elektroden und die starke Reibung der Elektrodenspitzen am Aufzeichnungsträger
dadurch noch verstärkt, daß die Elektroden innerhalb des möglichen Spiels in den Führungsschlitzen des Führungsgliedes
verkanten. Durch diese ungünstigen Reibungsverhältnisse
sind konstante Re-gistrierbedingungen nicht mehr gegeben
und die Registrierung erfolgt weder mit ausreichender Sicherheit noch mit der erforderlichen Qualität.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, die aufgezeigten Nachteile der letztgenannten hinsichtlich des technischen Konzepts
zur Lösung der gestellten Registrieraufgabe jedoch als zweckmäßig erkannten Registriervorrichtung zu beseitigen, und
insbesondere die einzelnen Registrierelemente der Registriervorrichtung derart auszubilden und in geeigneter Weise anzuordnen,
daß sie mit großer Genauigkeit herstellbar sind, ohne Justierarbeit in der Registriervorrichtung ausgetauscht werden
können, und daß für ihre Herstellung ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit gegeben ist.
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Die lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß jedes Registrierelement aus einem elektrisch leitenden starren Träger und
einer an dem Träger federnd befestigten Elektrode besteht, daß der Träger Mittel zum Kuppeln des Registrierelementes
mit einem schwingenden Führungsglied und Mittel zur Lagerung in einem allen Regietrierelementen gemeinsamen, elektrisch
isolierenden Lagerkörper aufweist, und daß an dem Träger vorzugsweise in der Verlängerung seiner Schwenkachse ein der elektrischen Verbindung der Elektrode dienender Steckerstift ausgebildet ist.
Im einzelnen ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger ein aus zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden
Schenkeln gebildetes, flaches Teil darstellt, an dessen einem Schenkel die Elektrode befestigt ist und das Führungsglied
angreift und dessen anderer Schenkel derart freigespart ist, daß er eine Lagerbrücke darstellt, und daß den Stützen der
Lagerbrücke in einer am Lagerkörper ausgebildeten Konsole ausgeformte Vertiefungen zugeordnet aind, in deren Grunde sich
der Träger unter der Wirkung einer am Lagerkörper angeordneten Feder abstützt.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Träger ein im wesentlichen L-förmigee Stanzteil darstellt, und daß
die in einer Flucht liegenden Stirnkanten der beiden Stützen der Lagerbrücke die Sohneiden einer doppelseitigen Schneidenlagerung darstellen, während die Vertiefungen in der Konsole
des Lagerkörpers in Richtung der parallel nebeneinander angeordneten Registrierelemente mit einem vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind und die Pfannen der
Schneidenlagerung bilden.
Das besondere Ausführungebeispiel 1st ferner dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerkörper eine senkrecht zur Konsole
stehende Wand mit einem dem die Lagerbrücke bildenden Schenkel des Trägers zugeordneten Durchbruch ausgebildet ist, daß der
Schenkel in seiner Lagerposition durch den Durchbruch auf die
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Gegenseite der Wand durchgreift, wobei der Durchbruch ausreichend Spiel für eine Schwenkbewegung des Schenkels aufweist,
daß die auf den Schenkel einwirkende Feder ebenfalls in den Durchbrüch eingreift und die Anordnung des an dem anderen
Schenkel des Trägers angreifenden Führungsgliedes derart
getroffen ist, daß die Feder in ,leder Schwenkstellung des Trägers bezogen auf dessen Lagerachse ein Kippmoment auf den
Träger ausübt.
Im folgenden sei das erwähnte Ausführungsbeispiel anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die
Figuren 1 , 2 und 3 Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen
Registrierelementes,
die Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Anordnung
der einzelnen Registrierelemente in der erfindungsgemäßen Registriervorrichtung,
die Figur 5 einen die Figur 4 ergänzenden Querschnitt AB
durch die Registriervorrichtung, und
die Figur 6 eine Darstellung der Grenzstellungen eines
Registrierelementes.
Wie die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, besteht jedes Registrier- „
(element 1 der erfindungsgemäßen Registriervorrichtung aus einem Träger 2 und einer Elektrode 3, die im Falle von Figur 1 aus
einem an einer Blattfeder 4 mittels einer Spannbuchse 5 befestigten vorzugsweise aus Wolfram-Draht hergestellter Registrierstift
6 ausgebildet wird. Es ist in diesem Zusammenhang ein geeignetes Material vorausgesetzt - auch denkbar, den Registrierstift
6 unmittelbar an der Buchse 5 anzudrehen und diese mit der Blattfeder 4 zu vernieten. Die Blattfeder 4 ihrerseits
ist, wie die Figur 1 weiter zeigt, mit dem Träger 2 vernietet, an dem hierfür geeignete Ansätze 7 und 8 ausgebildet
sind.
Die Figur 2 zeigt demgegenüber eine Ausführungsvariante, bei -8-
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der die Elektrode 3 ein einziges Teil, nämlich eine vorzugsweise
aus einer geeigneten Bronze gefertigte Blattfeder 9 darstellt, wobei das freie Ende der Blattfeder 9 angewinkelt und
zu einer Registrierspitze 10 geformt ist. Die Befestigung der Blattfeder 9 am Träger 2 erfolgt in Figur 2 beispielsweise
mittels an der Blattfeder 9 ausgebildeter Lappen 11 und 12.
Eine weitere Ausführungsvariante des Registrierelementes 1 zeigt Figur 3. Hier wird ebenfalls eine als ein Teil aus
drahtförmigem Material gefertigte Elektrode 3 verwendet, wobei
das eine Ende 13 der Elektrode 3 das schraubenfederartig gewunden
1st, auf den Träger 2 aufsetzbar ist und der besseren Kontaktgabe wegen mit dem Träger verlötet oder verquetscht
werden kann, während das andere Ende 14 dieser Elektrode die Schreibspitze bildet und mit einer gewissen Vorspannung an dem
Träger 2 anliegt. Dabei ist es bei dieser Ausführungsvariante wichtig, daß die Elektrode 3 senkrecht zum Aufzeichnungsträger,
der mit der strichpunktierten Linie angedeutet und in Pfeilrichtung bewegbar sein soll, gute Federungseigenschaften zeigt
und in der Registrierrichtung, d. h. quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers mit ausreichender Steifigkeit ausgebildet
ist, damit, wenn die Elektrode 3 ausgelenkt wurde, beim Zurückschwenken des Trägers 2 auch eine einwandfreie Rückstellung
der Elektrode 3 erfolgt. Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch eine Ausbildung bei der das Ende 14 der Elektrode 3
in einer geeigneten Bohrung oder in einem Schlitz im Träger 2 geführt wird.
Der bei allen drei Ausführungsvarianten gleich ausgebildete
Träger 2 wird vorzugsweise als L-förmiges Stanzteil gefertigt. Dabei dient der eine Schenkel 16, an dem beispielsweise die
Blattfeder 4 befestigt ist, als Mitnehmer beim Verschwenken des Registrierelementes 1, während in dem anderen Schenkel 17
eine Aussparung 18 vorgesehen ist. Durch diese Aussparung 18 wird am Träger 2 eine Lagerbrücke mit zwei Stützen 19 und 20
geschaffen. Die Verlängerung des Schenkels 17 ist als Stecker-
*stift 21 ausgebildet und dient, was nicht weiter dargestellt ist, der Verbindung des Registrierelementes 1 mit dem Regi-
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strierStromkreis. Es sei noch erwähnt, daß zur Herstellung
des Trägers 2 ein Feinstanzverfahren Anwendung findet, um insbesondere
an der einen Seite die in einer Flucht liegenden Stirnkanten der Stützen 19 und 20 mit relativ großer Genauigkeit
herstellen zu können, worauf später noch näher eingegangen wird.
Die Figur 4 zeigt nun entsprechend den geforderten Registrierspuren die Anordnung mehrerer Registrierelemente 1 in einem
geeigneten Lagerkörper 22. Dabei soll die Figur 4 im wesentlichen einen Gesamteindruck verschaffen, während die weitere
Beschreibung der erfindungsgemäßen Registriervorrichtung der Übersichtlichkeit wegen anhand der Figur 5 fortgeführt wird.
An dem Lagerkörper 22, der so gestaltet ist, daß er als ein
Teil aus Kunststoff gespritzt werden kann, ist eine Konsole
23 ausgebildet, in der den einzelnen Registrierelementen 1 zugeordnete paarweise nebeneinander liegende Vertiefungen,
beispielsweise die Vertiefungen 24 und 25, ausgeformt sind. In diese Vertiefungen greifen, wenn ein Registrierelement 1
in den Lagerkörper 22 eingesetzt wird, die am Schenkel 17 ausgebildeten Stützen 19 und 20 ein und zwar mit verhältnismäßig
geringem Spiel in Richtung des Schenkels 17. Ferner ist an dem Lagerkörper 22 eine senkrecht zur Konsole 23 stehende
Wand 26 mit Durchbrüchen 27 derart ausgebildet, daß jedem Registrierelement
1 ein Durchbruch 27 zugeordnet ist, durch den der Schenkel 17 des Trägers 2 in seiner Lagerposition zur Gegenseite
der Wand 26 durchgreift. In diesen Durchbruch 27 greift außerdem ein Schenkel 28 einer Schenkelfeder 29 ein,
während der andere Schenkel 30 der Schenkelfeder 29 in einen
weiteren in der Wand 26 befindlichen, vorzugsweise in der gleichen Ebene wie der Durchbruch 27 liegende, Durchbruch 31 eingreift.
Zur seitlichen Stützung und zur gegenseitigen elektrischen Isolation der den einzelnen Registrierelementen 1 zugeordneten
Schenkelfedern 29 ist aiii Lagerkörper 22 außerdem ein Rechen 32 mit geeigneten Schlitzen 33 angeformt. Die auf
diese Weise im Lagerkörper verspannte Schenkelfeder 29 wirkt
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- /IO *
mit ihrem einen Schenkel 28 auf den !Präger 2 ein und hält das
Registrierelement 1 in seiner Lagerposition im Lagerkörper 22 fest. Da"bei hat, wie die Figur 6 zeigt, der Schenkel 17 des
Trägers 2 für die erforderliche Schwenkbewegung des Registrierelementes im Durchbruch 27 ausreichend seitliches Spiel, während
der Federschenkel 28 entweder weitgehend spielfrei in den Durch-"bruch
27 eingreift und dabei ein gewisses Reibungsmoment beim Verschwenken des Registrierelementes 1 in Kauf genommen wird
oder zweckmäßigerweise so viel Maßdifferenz zwischen dem Durchmesser des Federschenkels 28 und dem Durchbruch 27 vorgesehen
ist, daß der Federschenkel 28 den Schwenkbewegungen des Schenkels 17 reibungsfrei folgen kann. Um eine größere Maßgenauigkeit
zu erzielen, ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, die Schenkelfeder 29 mit einem rechteckförmigen Querschnitt
herzustellen, beispielsweise zu stanzen. Eine andere mögliche Ausführungsform wäre, allen Registrierelementen einen gemeinsamen
Federkamm zuzuordnen, der allerdings aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt werden müßte.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß in einem am Lagerkörper 22 ausgebildeten Ansatz 34 Bohrungen 35 und 36 vorgesehen
sind, die der Befestigung der Registriervorrichtung in einem geeigneten Registriergerät bzw. der Befestigung hier nicht
wesentlicher weiterer Elemente der Registriervorrichtung dienen.
Das Verschwenken der auf die beschriebene Weise gelagerten Registrierelemente
1 wird eingeleitet durch ein Führungsglied 37» mit dem die Registrierelemente in Wirkverbindung stehen. Dabei
ist das Führungsglied 37 einerseits in geeigneter Weise hier nur symbolisch durch eine Stift-Schlitz-Führung 38, 39
angedeutet - schwingungsfähig gelagert und wird Über einen Exzenter 40, der auf einer motorisch angetriebenen Welle 41 angeordnet
ist, betätigt. Die Mitnahme der Registrierelemente 1 erfolgt durch am Führungsglied 37 ausgebildete Zapfen 42 Ewischen
die jeweils die Schenkel 16 der Träger 2 eingreifen, wenn sich die Registrierelemente 1 in ihrer Lagerposition im
Lagerkörper 22 befinden. Bei dieser Ausbildung ist auf einfache Weise eine Veränderung der Länge der Strichmarken erzielbar,
wenn beispielsweise der Lagerkörper 22 in bezug auf das
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Führungsglied 37 verstellbar angeordnet wird.
Ein "besonderes und insbesondere aus der Figur 6 näher ersichtliches
Merkmal der erfindungsgemäßen Registriervorrichtung ist jedoch die gegenseitige Anordnung von Führungsglied 37
und Lagerkörper 22 in Richtung der nebeneinander angeordneten Registrierelemente 1. Diese Anordnung ist derart gewählt,
daß mit der Schwinbewegung des Führungsgliedes 37 jedes Registrierelement
1 zwischen den durch den Exzenter 40 vorgegebenen möglichen Grenzstellungen I und II um die in einer Flucht
hintereinander liegenden Stirnkanten 43 und 44 der am Träger ausgebildeten Stützen 19 und 20 verschwenkt wird. Die Stirnkanten 43 und 44 bilden in diesem Falle die Schneiden und die
Vertiefungen 24 und 25 die Pfannen einer doppelseitigen Schneidenlagerung, wobei die Vertiefungen 24 und 25 in Richtung
der parallel nebeneinander angeordneten Registrierelemente 1 einen die Schwenkbewegung eines Registrierelementes 1 erlaubenden
beispielsweise trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Abweichend hiervon kann die Grundfläche der Vertiefungen 24
und 25 in bezug auf die Oberfläche der Konsole 23 auch leicht geneigt ausgebildet sein. Von wesentlicher Bedeutung ist ferner
der Angriffspunkt 45 des Federschenkels 28 am Schenkel 17 des Trägers 2. Durch die gewählte Schräglage eines Registrierelementes
1 entsteht eine in bezug auf die Schneidenlagerung des Trägers 2 an einem Hebelarm wirksame Kraftkomponente, die
ein stetiges Kippmoment auf den Träger 2 ausübt. Dadurch wird
einerseits die Lage des Trägers 2 in den den Schneiden 43 und 44 gegenüberliegenden Lagerstellen der Vertiefungen 24 und 25
gesichert und andererseits bei geeigneter Dimensionierung ein Rückstelleffekt erzielt, der bewirkt, daß der Schenkel 16
eines Trägers 2 in jeder Schwingphase des Führungsgliedes 37 an ein und demselben Zapfen 42 anliegt, also* eine spielfreie
Mitnahme des Registrierelementes 1 erfolgt. Erwähnt sei noch, daß die durch die "Schräglage" der Registrierelemente verstärkt
bogenförmige Aufzeichnung der Strichmarken für den angestrebten Zweck an sich belanglos ist, durch die Wahl der
Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers jedoch weitgehend kompensiert werden kann.'
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Der besondere Vorteil, den die Erfindung bietet, ist demnach darin zu sehen, daß einerseits durch die gewählte Schneidenlagerung
eine besonders reibungsarme und wartungsfreie Lagerung der Registrierelemente erzielt wird, was auf der anderen Seite
eine hohe Betätigungsfrequenz und letzten Endes eine hohe Registriergeschwindigkeit
ermöglicht. Dabei sind durch die besondere Konstruktion der Registrierelemente die aufzeichnungsträgerbedingten
Elektrodenbewegungen von den Lagerkräften des Registrierelementes und den Antriebskräften des die Schwenkbewegungen
einleitenden Führungsgliedes entkoppelt, so daß eine
hohe Qualität der Aufzeichnungen gewährleistet ist. Die gefundene Anordnung ist außerdem mit einem relativ geringen technischen
Aufwand, dennoch aber mit einer hohen Maßgenauigkeit herstellbar. Dadurch ist sowohl eine befriedigendere Reproduzierbarkeit
als auch eine leichte Austauschbarkeit der Registrierelemente
gegeben und die Montage der Registrierelemente im Lagerkörper läßt sich völlig werkzeuglos durchführen. 4
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Claims (11)
1.) Registriervorrichtung zur Durchführung eines elektrographi-
>—s sehen Registrierverfahrens, welches mehrere nebeneinander
angeordnete und quer zur Transportrichtung eines Aufzeichnungsträgers bewegbare Registrierelemente umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Registrierelement (1) aus einem elektrisch leitenden starren Träger (2) und einer <an dem
Träger (2) federnd befestigten Elektrode (3) besteht, daß der Träger (2) Mittel zum Kuppeln des Registrierelementes
(1) mit einem schwingenden Führungsglied (37) und Mittel zur Lagerung in einem allen Registrierelementen (1) gemeinsamen,
elektrisch isolierenden Lagerkörper (22) aufweist, und daß an dem Träger (2) vorzugsweise in der Verlängerung
seiner Schwenkachse ein der elektrischen Verbindung der Elektrode (3) dienender Steckerstift (21) ausgebildet ist.
2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Träger (2) ein aus zwei im wesentlichen senkrecht zueinander
stehenden Schenkeln (16, 17) gebildetes flaches Teil darstellt, an dessen einem Schenkel (16) die Elektrode (3)
befestigt ist und das Führungsglied (37) angreift und dessen anderer Schenkel (17) derart freigespart ist (18), daß er
eine Lagerbrücke darstellt, und daß den Stützen (19, 20) der Lagerbrüoke in einer am Lagerkörper (22) ausgebildeten Konsole
(23) ausgeformte Vertiefungen (24,. 25) zugeordnet sind, in deren Grunde sich der Träger (2) unter der Wirkung einer
am Lagerkörper (22) angeordneten Feder (29) abstützt.
3. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) ein im wesentlichen L-förmiges Stanzteil darstellt, und daß die in einer Flucht liegenden
Stirnkanten (43, 44) der beiden Stützen (19, 20) der Lagerbrücke die Schneiden einer doppelseitigen Schneidenlagerung
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ty
darstellen, während die Vertiefungen (24, 25) in der Konsole
(23) des Lagerkörpers (22) in Richtung der parallel nebeneinander angeordneten Registrierelemente (1) mit einem vorzugsweise
trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sind und die Pfannen der Schneidenlagerung "bilden.
4. Registriervorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der beiden den Stützen (19, 20) einer Lagerbrücke in der Konsole (23) zugeordneten Vertiefungen
(24, 25) derart gewählt ist, daß der Träger (2) in Richtung seiner Lagerbrücke weitgehend spielfrei im Lagerkörper
(22) gelagert ist.
5. Registriervorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lagerkörper (22) eine senkrecht zur Konsole (23) stehende Wand (26) mit einem den die Lagerbrücke
bildenden Schenkel (17) des Trägers (2) zugeordneten Durchbruch (27) ausgebildet ist, daß der Schenkel (17) in
seiner Lagerposition durch den Durchbruch (27) auf die Gegenseite der Wand (26) durchgreift, wobei der Durchbruch
(27) ausreichend Spiel für eine Schwenkbewegung des Schenkels (17) aufweist, daß die auf den Schenkel (17) einwirkende
Feder (29) ebenfalls in den Durchbruch (27) eingreift und die Anordnung des an dem anderen Schenkel (16) des
Trägers (2) angreifenden Führungsgliedes (37) derart getroffen
ist, daß die Feder (29) in jeder Schwenkstellung des Trägers (2) bezogen auf dessen Lagerachse ein Kippmoment
auf den Träger (2) ausübt. '
6. Registriervorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den die Lagerbrücke bildenden Schenkel (17) des Trägers (2) einwirkende Feder (29) als Schenkelfeder
mit vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet
ist.
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7. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Registrierspitze der Elektrode (3) stiftförmig ausgebildet und an einer Blattfeder (4) befestigt
ist und daß die Blattfeder (4) mit dem einen Schenkel (16) des Trägers (2) vernietet ist.
8. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Elektrode (3) vorzugsweise eine aus Bronze gefertigte Blattfeder (9) Anwendung findet, deren freies Ende
(10) angebogen und angespitzt ist.
9. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der die Elektrode (3) bildende oder tragende Blattfeder (4, 9) ein oder mehrere Lappen (11, 12)
ausgebildet sind, mittels denen eine Klemmverbindung mit dem einen Schenkel (16) des Trägers (2) herstellbar ist.
10. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet,
daß eine aus Draht geformte Elektrode (3) Anwendung findet, die mit ihrem einen Ende (13), welches schraubenfederartig
gewunden ist, auf den einen Schenkel (16) des Trägers (2) aufsteckbar ist und deren anderes Ende (14)
senkrecht zum Aufzeichnungsträger bewegbar durch den Schenkel (16) geführt ist.
11. Registriervorrichtung «ach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzelchnet,
daß ein allen Registrierelementen (1) gemeinsam zugeordneter« elektrisch isolierender Federkamm Anwendung
findet.
609824/05 27
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