DE1548584B2 - Registriergerat - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/23—Reproducing arrangements
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- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/40025—Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
Description
Die Erfindung betrifft ein Registriergerät zum Aufzeichnen
von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger mit einem Metallbelag, wobei eine relativ
zum Aufzeichnungsträger bewegte Schreibelektrode den Metallbelag berührt und ein ein- und ausschaltbarer
Schreibstrom, der einer Gleichstromquelle entnommen wird und der durch die Schreibelektrode und
durch den Metallbelag fließt, den Metallbelag unter der Schreibelektrode wegbrennt.
Aus der USA.-Patentschrift 3 074 066 ist bereits ein Registriergerät dieser Art bekannt, bei dem der
Ladestrom eines Kondensators über den Metallbelag und die Schreibelektrode geleitet wird. Dabei ist parallel
zum Kondensator ein Transistor geschaltet, der den Kondensator jeweils kurzschließt, wenn an einer
bestimmten Stelle der Metallbelag ausgebrannt werden soll. Durch den auf den Kurzschluß folgenden Ladestrom
des Kondensators wird dann der Metallbelag ausgebrannt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil,
daß der Schreibvorgang erst nach dem Entladen des Kondensators einsetzt, also erst nach dem Ende des
Schreibimpulses. Hierdurch entsteht eine Verzögerung, die in vielen Fällen unerwünscht ist und zu unklaren
Bildern führen kann.
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 2 647 033 bereits ein Registriergerät bekannt, das mit einem wärmeempfindlichen
Papier arbeitet, welches durch Funkenentladungen zwischen zwei Elektroden gefärbt
wird. Das Gerät dient zur Aufzeichnung einer Wechselspannung. Um dabei die Zahl der Funken an den
Elektroden auf die Hälfte zu reduzieren, ist ein HaIbwellengleichrichter
vorgesehen. Die Steuerung dieses Halbwellengleichrichters wird durch den Nulldurchgang
der Wechselspannung bewirkt.
In der Druckschrift »Registrierinstrumente« von A.Palm, 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Göttingen-Heidelberg,
1959, Seiten 16 und 17, ist außerao dem ein Metallpapier-Registrierverfahren beschrieben,
bei dem ein mit einem Metallbelag versehener Aufzeichnungsträger und eine relativ zu diesem bewegte
Schreibelektrode vorgesehen sind. Zum Aufzeichnen von Linien auf den Aufzeichnungsträger
a5 wird zwischen den Metallbelag und die Schreibelektrode
eine Gleichspannung angelegt.
Aus den AEG-Mitteilungen, 1964, Heft 3/4, Seiten 175 bis 178, ist ferner die Verwendung von Halbleiterelementen
mit thyratronartiger Charakteristik in steuerbaren Gleichrichtergeräten bereits bekannt. In
diesen Geräten dienen diese Halbleiterelemente zum Anschluß an Wechselspannungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Registriergerät der eingangs genannten Art den
Schreibstrom mit einfachen Mitteln schnell und sicher zu steuern.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Steuerung des Schreibstromes ein Halbleiterelement
mit einer thyratronartigen Charakteristik in den Schreibstromkreis eingesetzt ist, das durch ein
Steuersignal in den stromleitenden Zustand und durch den Ausbrand im Metallbelag des Aufzeichnungsträgers
unter der Schreibelektrode in den Sperrzustand umschaltbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung nutzt in vorteilhafter Weise die Eigenschaft des Metallbelages aus,
an der Berührungsstelle mit der Schreibelektrode nach einem Stromdurchgang nichtleitend zu werden.
Dabei kann ein solches Halbleiterelement — im Gegensatz zu einem Transistor - kräftige Ströme führen
und erlaubt dadurch hohe Schreibgeschwindigkeiten bei klarer Wiedergabe.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Registriergerätes,
bei dem der Schreibstrom durch einen Thyristor gesteuert wird,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Steuerung
des Schreibstroms über eine Vierschichtdiode,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Registrierpapier mit einem an einer Stelle ausgebrannten
Metallbelag, und
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Steuerung
des Schreibstroms über einen Fotothyristor.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Registrier-
gerät enthält einen Aufzeichnungsträger 10, der wie in Fig. 3 dargestellt aus einer Basis 11 aus dielektrischem
Material, z.B. Zellulose, und einem Metallbelag 12 besteht. Dieser Metallbelag hat einen spezifischen
Widerstand zwischen 1 und 50 Ohm/cm2, vorzugsweise zwischen 2 und 10 Ohm/cm2. Der spezifische
Widerstand wird dabei so gemessen, daß auf einem 1 cm breiten Streifen mit Metallbelag zwei
Elektroden in einem Abstand von 2 cm aufgelegt werden und der Widerstand zwischen ihnen gemessen
wird. Die Dicke des Metallbelages beträgt etwa 0,3 bis 0,002 /im.
Der Aufzeichnungsträger 10 ist flexibel und wird durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung, z.B.
ein Uhrwerk oder einen Elektromotor über eine Rolle 13 in Richtung eines Pfeiles 14 gezogen. Eine zweite
Rolle 15 ist parallel zur Rolle 13 und in einem geringen Abstand von ihr angeordnet, so daß der Aufzeichnungsträger
10 eine S-förmige Kurve bildet und von der Rolle 13 auf der Seite der Basis 11, von der Rolle
15 dagegen auf der Seite des Metallbelages 12 berührt wird. Die Rolle 13 besteht aus einem isolierenden
Material, de Rolle 15 dagegen aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Kohle, und steht dadurch in
leitender Verbindung mit dem Metallbelag 12. Sie ist außerdem mit dem Pluspol einer Spannungsquelle
verbunden.
Außerdem ist ein beweglicher Zeiger 18 vorgesehen, der in einem Lager 19 gelagert ist und eine leitende
Kontaktspitze 20 trägt, die auf dem Metallbelag 12 aufliegt. Der Zeiger wird durch eine nicht gezeigte
Vorrichtung mechanisch bewegt, z. B. durch ein Meßinstrument. Selbstverständlich kann an seiner Stelle
auch eine beliebige andere Anordnung vorgesehen werden, die die Kontaktspitze 20 relativ zum Aufzeichnungsträger
10 bewegt.
Die Kontaktspitze 20 ist über den Zeiger 18, das Lager 19 und einen Widerstand 23 mit der Anode
eines Thyristors 24 verbunden, dessen Kathode an den Minuspol der Spannungsquelle 16 angeschlossen ist.
Der Ausgang eines Verstärkers 25, dessen Eingang an einen Geber 26 angeschlossen ist, ist mit der Kathode
und der Steuerelektrode des Thyristors 24 verbunden. Als Geber kann z. B. ein Faksimile-Sendegerät
dienen.
Das Registriergerät nach Fig. 1 arbeitet wie folgt: Wenn vom Geber 26 über den Verstärker 25 ein
Schreibimpuls zum Thyristor 24 kommt, wird dieser leitend und es fließt ein Schreibstrom von der Spannungsquelle
16 über die Rolle 15, den Metallbelag 12, die Kontaktspitze 20, den Widerstand 23 und den
Thyristor 24. Dieser Strom brennt an der Berührungsstelle zwischen Metallbelag 12 und Kontaktspitze 20
einen Teil des Metallbelags 12 aus, so daß eine Unterbrechung im Metallbelag entsteht, wie sie in Fig. 3
an der Stelle 27 stark vergrößert dargestellt ist. An dieser Stelle wird also der Schreibstrom unterbrochen,
und wenn am Thyristor 24 kein Schreibimpuls mehr vom Verstärker 25 anliegt, wird der Thyristor 24 wieder
nichtleitend, so daß der Ausbrennvorgang selbsttätig wieder aufhört. Versuche haben gezeigt, daß dies
bis zu Schreibgeschwindigkeiten von 20 m/sec der Fall ist. Gewöhnlich werden Schreibgeschwindigkeiten
von höchstens 5 m/sec verwendet, so daß ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Das Registriergerät nach Fig. 2 ist weitgehend gleich aufgebaut wie dasjenige nach Fig. 1. Gleiche
oder gleichwirkende Teile werden deshalb mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1 und
ίο nicht nochmals beschrieben.
An das Lager 19 ist hier über den Vorwiderstand 23 eine Vierschichtdiode 28 angeschlossen, die in Serie
mit einer Diode 29 liegt, deren Kathode an den Minuspol der Spannungsquelle 16 angeschlossen ist.
Der Ausgang eines Verstärkers 32, an dessen Eingang ein Geber 33, z. B. ein Faksimilesender angeschlossen
ist, ist an Kathode und Anode der Diode 29 angeschlossen. Der Verstärker 32 ist so ausgelegt, daß
während der Schreibimpulse an der Diode 29 eine Spannung liegt, welche sich zu der Spannung der
Spannungsquelle 16 addiert, wobei die Summe größer ist als die Durchbruchsspannung der Vierschichtdiode
28.
Kommt ein Schreibimpuls vom Geber 33 über den Verstärker 32 zur Diode 29, so steigt die Spannung
an der Vierschichtdiode 28 bis zur Durchbruchsspannung, so daß die Vierschichtdiode 28 leitend wird und,
wie oben bei F i g. 1 beschrieben, ein Loch in den Metallbelag 12 gebrannt wird. Dadurch wird der Schreibstrom
unterbrochen und die Vierschichtdiode 28 wird bis zum nächsten Schreibimpuls nichtleitend.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit einem Fotothyristor,
die besonders zum direkten Aufzeigen optischer Ereignisse geeignet ist. Dieses Registriergerät ist
weitgehend gleich aufgebaut wie diejenigen nach Fig. 1 und 2. Gleiche oder gleichwirkende Teile werden mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie
dort und sind nicht nochmals beschrieben.
An das Lager 19 ist hier über den Vorwiderstand 23 ein Fotothyristor 33 angeschlossen, dessen Kathode
am Minuspol der Batterie 16 liegt. Der Fotothyristor 33 wird von einer Lichtquelle 34 beleuchtet.
Zwischen dieser und dem Fotothyristor 33 befindet sich eine Stroboskopscheibe 35, die mit einer bestimmten
Drehzahl angetrieben wird und den Strahlengang periodisch unterbricht.
Fällt ein Lichtimpuls von der Lichtquelle 34 auf den Fotothyristor 33, so wird dieser leitend und es
wird, wie oben bei Fig. 1 beschrieben, ein Loch in den Metallbelag 12 gebrannt. Dadurch wird der
Schreibstrom unterbrochen, und der Fotothyristor 33 wird so lange nichtleitend, bis die Kontaktspitze 20
wieder einen leitenden Teil des Metallbelags 12 erreicht und gleichzeitig Licht adf den Fotothyristor 33
fällt.
Selbstverständlich können bei einer Registrieranordnung entsprechend Fig. 4 auch Lichtquellen mit
veränderlicher Intensität verwendet werden, z. B. Kathodenstrahlröhren oder zu messende physikalische
Lichterscheinungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Registriergerät zum Aufzeichnen von Informationen auf einen Aufzeichnungsträger mit einem
Metallbelag, wobei eine relativ zum Aufzeichnungsträger bewegte Schreibelektrode den
Metallbelag berührt und ein ein- und ausschaltbarer Schreibstrom, der einer Gleichstromquelle
entnommen wird und der durch die Schreibelektrode und durch den Metallbelag fließt, den Metallbelag
unter der Schreibelektrode wegbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schreibstromes ein Halbleiterelement
(24; 28; 33) mit einer thyratronartigen Charakteristik in den Schreibstromkreis eingesetzt ist, das
durch ein Steuersignal in den stromleitenden Zustand und durch den Ausbrand (27) im Metallbelag
(12) des Aufzeichnungsträgers (10) unter der Schreibelektrode (20) in den Sperrzustand umschaltbar
ist.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement ein
Thyristor (24) ist, dessen Steuerelektrode mittelbar oder unmittelbar mit einem Geber (26) verbunden
ist.
3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement ein
mit einer Lichtquelle (34) steuerbarer Fotothyristor (33) ist.
4. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement eine
Vierschichtdiode (28) ist.
5. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierschichtdiode (28) mit
einer Diode (29) in Serie geschaltet ist, die in Sperrichtung mit Steuerimpulsen beaufschlagt ist.
6. Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Gleichstromquelle
(16) kleiner ist als die Durchbruchsspannung der Vierschichtdiode (28) und daß beim
Auftreten eines Steuerimpulses an der Diode (33) die an der Vierschichtdiode (28) wirksame Spannung
die genannte Durchbruchsspannung erreicht.
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