DE561163C - Steueranordnung fuer Kathodenstrahloszillographen - Google Patents

Steueranordnung fuer Kathodenstrahloszillographen

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DE561163C
DE561163C DE1930561163D DE561163DD DE561163C DE 561163 C DE561163 C DE 561163C DE 1930561163 D DE1930561163 D DE 1930561163D DE 561163D D DE561163D D DE 561163DD DE 561163 C DE561163 C DE 561163C
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cathode ray
cathode
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/32Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion
    • G01R13/325Circuits for displaying non-recurrent functions such as transients; Circuits for triggering; Circuits for synchronisation; Circuits for time-base expansion for displaying non-recurrent functions such as transients

Description

  • Steueranordnung für Kathodenstrahloszillographen Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Katnodenstrahloszillographen, durch die selbsttätig beim Auftreten von Wanderwellen auf Hochspannungsleitungen Kathodenstrahloszillographen rechtzeitig für die Aufzeichnung derartiger Erscheinungen in Betrieb gesetzt werden. Die Erfindung kann auch auf anderen Gebieten, beispielsweise als Höchstgeschwindigkeitsrelais, Verwendung finden.
  • Bei den Untersuchungen über die Wirkung eines Blitzschlages auf elektrische Kraftübertragungsleitungen ist @es wünschenswert, die entstehenden Sprungwellen nach Größe, Dauer und Charakter aufzuzeichnen. Hierfür erweist sich als geeignetes Instrument der Kathodenstrahloszillograph. Im allgemeinen wird die Cbertragungsleitung, an der die Untersuchung durchgeführt wird, unter Spannung stehen. Die Hilfskreise des Kathodenstrahloszillographen müssen deswegen derart angeordnet sein, daß eine Störung des Meßkreises durch die normale Leitungsspannung nicht eintritt. Auch muß die Verzögerungszeit des Meßkreises geeignet gewählt werden, oder die Sprungwelle muß in ihrer Einwirkung auf den Oszillographen verzögert werden, bis letzterer im Betriebszustande ist, die Sprungwelle aufzuzeichnen. Hieraus ergeben sich auch die Schwierigkeiten, Sprungwellen, die durch Blitze oder ähnliche Erscheinungen auf übertragungsleitungen hervorgerufen werden, genau aufzuzeichnen. Die Erfindung ermöglicht nun eine genaue Aufzeichnung von Sprungwellen mit schroffer Wellenstirn und kurzer Dauer auf LUbertragungsleitungen, die gegebenenfalls auch unter Spannung stehen können. Die Sprungwelle kann positiv, negativ oder oszillatorisch sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Schaltanordnung zur Steuerung eines Kathodenstrahloszillographen und Abb. z die Wiedergabe einer Sprungwelle, die durch einen Blitz auf einer Kraftleitung hervorgerufen wurde, durch die Anordnung nach Abb. i.
  • i o ist eine Phase der Hochspannungsleitung, i i ein Kathodenstrahloszillograph mit der Kathode 12, Anode 13 und röhrenförmigen öffnung 1q., durch die,ein Teil der Kathodenstrahlen auf ihrem Wege zum Film 17 hindurchgeht. Zwischen Anode und Film befinden sich die Hilfsplatten 15 und die Ablenkungsplatten 16.
  • Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß beim Normalzustand der Leitung io keine Kathodenstrahlen von der Kathode 12 ausgehen. Die Aufgabe besteht nun darin, den Oszillographen durch eine abnoZme Sprungwelle auf der Übertragungsleitung rechtzeitig in Betrieb zu setzen, um die Welle auf dem Film 17 genau aufzuzeichnen. Dies erfordert die plötzliche Auslösung der Kathodenstrahlen beim Auftreten der Sprungwellen, ferner die gleichzeitige Erregung der Hilfsplatten 15, um den Kathodenstrahl zur Ausbildung einer Zeitachse über den Film zu bewegen, und der Ablenkungsplatten 16, durch die der Kathodenstrahl infolge der Sprungwelle senkrecht zur durch die Hilfsplatten i 5 hervorgerufenen Richtung bewegt wird.
  • Für die Erregung der Kathode ist eine Hilfsstromquelle wie folgt vorgesehen: Kathode und Anode des Kathodenstrahloszillographen oder Kathode und Erde sind über die Kondensatoren 19 und 2o und eine hochgespannte Gleichstromquelle verbunden. Die Gleichstromquelle besteht aus einem Zweiwegventil2z und 22, das über den Transformator 23 von der Wechselstromquelle 24 gespeist wird. Die Anordnung ist derart, daß ein bestimmtes negatives Potential gegen Erde an der Kathode 12 hervorgerufen wird. Ferner ist vorzugsweise eine Regelvorrichtung, beispielsweise ein Induktionsregler 25, vorgesehen, um die Ladespannung an den Kondensatoren i9 und 20 zu regeln. In Reihe mit diesen liegt eine Funkenstrecke mit den Kugeln 26, 27, zwischen denen eine dritte Kugel 28 angeordnet ist, die mit der Leitung i o durch ein Kapazitätspotentiometer, beispielsweise eine Isolatorenkette 29, verbunden ist. Die Kondensatoren i9 und 2o werden über den hohen Widerstand 3o durch das Zweiwegventil ständig aufgeladen, so daß an 'den Kugeln 26 und 27 ein hohes Gleichstrompotential, beispielsweise 5o ooo bis i oo ooo Volt, liegt. Die Funkenstrecke ist einstellbar, und zwar -wird sie derart eingestellt, daß die Spannung nicht ausreicht, die Strecke unter normalen Bedingungen über die Mittelkugel 28 zu durchschlagen. Die Kuge128 wird normalerweise durch die geerdete Kapazität 29 auf ein Potential gebracht, das ungefähr in der Mitte zwischen den den Kugeln 26 und 27 aufgeprägten Potentialen liegt. 29 besteht aus einer Isolatorenkette von hinreichender Länge, die der Sprungwelle widersteht, ohne daß Funken überspringen, und besitzt eine hinreichende Kapazität, um die Kugel 28 durch die Leitung io in geeigneter Weise aufzuladen.
  • Tritt eine positive oder negative Welle auf der Leitung io auf, dann steigt oder fällt das Potential der Mittelkuge128 derart, daß ein Durchschlag zwischen ihr und einer der Kugeln 26 oder 27 stattfindet; Hierdurch wird zugleich ein Überschlag zwischeu den Kugeln 26 und 27 über die Kugel 28 eingeleitet und die linke Hälfte der Kondensatoren i9 und 2o kurzgeschlossen, wodurch sofort die Spannung zwischen Kathode 12 und geerdeter Anode steigt. Die Ladung an den Kondensatoren i9 und 2o, welche auf der Kugelseite durch die Entladung über die Funkenstrecke frei wird, gibt eine entsprechende Ladung auf der Oszillographenseite frei. Der Widerstand 3o ist zu hoch, um die frei gewordene Ladung sofort abzuleiten. Infolgedessen tritt an der Kathode die zur Auslösung der Kathodenstrahlen erforderliche Spannung auf.
  • Die Widerstände q.o dienen dazu, die Ladung der Kondensatoren herabzusetzen und Beschädigungen des Zweiwegventils während der Aufladung zu vermeiden. Die Widerstände ¢i haben den Zweck, starke Schwingungen im Kondensatorenkreis nach dem Durchschlag zu vermeiden und Schwankungen in der den Kathodenstrahl hervorrufenden Spannung zu verhindern, welche den Brennfleck des aufzeichnenden Kathodenstrahles nicht punktförmig erscheinen lassen. Der Wert des Widerstandes 3o hängt auch von der Kapazität der Kondensatoren i 9 und 20 ab. Die Kondensatoren sollten eine hinreichende Kapazität besitzen, um eine stationäre Entladung durch den Widerstand 3o aufrechtzuerhalten. Der Widerstand 3o kann zwischen 3o ooo bis ioo ooo Ohm liegen, die Kapazität der Kondensatoren i 9 und 20 zwischen 1/4 bis i Mikrofarad.
  • Der Kathodenstrahl wird in weniger als ein Millionstel Sekunde nach Beginn der Sprungwelle, die einen Durchschlag der Kugelstrecke hervorruft, erzeugt, und zwar lange genug, um Sprungwellen von gewöhnlicher Dauer aufzuzeichnen. Sind die normalen Leitungszustände wiederhergestellt und die Kondensatoren i9 und 2o :entladen, dann hört der Lichtbogen zwischen den Kugeln und die Kathodenstrahlung auf; die Kondensatoren i9 und 20 werden dann wieder aufgeladen. Nach dem Auswechseln des Films ist die Anordnung für eine neue Aufnahme fertig.
  • Das elektrostatische Feld zwischen den Hilfsplatten i 5 zur Zeitablenkung des Kathodenstrahles wird durch die Entladung der Kondensatoren i9 und 2o hervorgerufen. Die Entladung geht über einen in Reihe liegenden Widerstand 31 und @eineri Kondensator 32. Ein Einwegventil 33 liegt vorzugsweise mit dem Kondensator 32 in Reihe, um die Rückkehr des Strahles zum Film zu verhindern, nachdem die Sprungwelle aufgezeichnet worden ist und während die Kondensatoren i 9 und 20 sich noch entladen. Eine parallel geschaltete Funkenstrecke 3q. dient dazu, die Spannung an den Hilfsplatten unterhalb der Überschlagsspannung zu halten. Ein hoher Widerstand 3 5 liegt vorzugsweise parallel zum Kondensator 32, um die Hilfsplatten auf Erdpotential zu halten, bevor eine Sprungwelle auftritt. Durch den Widerstand 42 werden Schwingungen der an den Hilfsplatten liegenden Spannung vermieden.
  • Die Spannung der Wanderwelle auf Leitung io wirkt über das Kapazitätspotentiometer 38 und den veränderlichen Kondensator 37 auf die Ablenkungsplatten 16 ein. Durch 38 wird die Spannung an den Ablenkungsplatten 16 auf einen für den Oszillographen günstigen Wert herabgesetzt. Der Kondensator 37 dient dazu, einen geeigneten Ausschlag des Kathodenstrahles durch die Sprungwelle hervorzurufen. Das Kapazitätspotentiometer 38 wird vorzugsweise geerdet.
  • Um eine Sprungwelle aufzunehmen, wird zunächst die Anordnung eingestellt, und zwar derart, daß der aufzeichnende Strahl im Falle seiner Erregung auf einen bestimmten, durch A in der Abb.2 wiedergegebenen Punkt gerichtet ist. Ein Blitzschlag in die Leitung i o setzt die Anordnung sofort in Betrieb. Die Aufzeichnung ist bei Beginn der Sprungwelle nicht sehr deutlich, sondern entsprechend B verwischt infolge der anwachsenden Spannung an der Kathode und der entsprechenden Unschärfe des Brennpunktes des aufzeichnenden Strahles. Bei C hört die Sprungwelle auf, und die gerade Linie entspricht dann der normalen Leitungsspannung und dem Strahlenweg, wie er durch die an den Platten 15 liegende Spannung auf dem Film hervorgerufen wird. Durch Eichung der Anordnung kann die Dauer und Größe der Sprungwelle bestimmt werden. Die in Abb. 2 aufgezeichnete Welle erreicht ihren Höchstwert in ungefähr 5 Mikrosekunden und dauert etwa 40 Mikrosekunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steueranordnung für Kathodenstrahloszillographen, insbesondere zur Aufzeichnung von Sprungwellen auf Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß Kathode (12) und Anode (13) des Kathodenstrahloszillographen über zwei Kondensatoren (i9 und 2o) miteinerhochgespannten Gleichstromquelle (21 und 22) verbunden sind, der eine Dreielektrodenfunkenstrecke (26, 27, 28) parallel geschaltet ist, deren mittlere Elektrode (28) mit der Kraftübertragungsleitung (10) über in Kapazitätspotentiometer (29) verbunden ist, während. auf der anderen Seite der Kondensatoren ein hoher Widerstand (30) parallel liegt,- und daß die zur Zeitablenkung des Kathodenstrahles dienenden Hilfsplatten (15) durch die Entladung der Kondensatoren (i9 und äo) über einen Widerstand (31), Kondensator (32), Einwegventil (33) und Widerstand (42) gespeist werden und die Sprungwelle der Leitung (i o) über -ein Kapazitätspotentiometer (38) und einen veränderlichen Kondensator (37) auf die Ablenkungsplatten (16) einwirkt.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Elektrode (28) über ein Kapazitätspotentiometer (29) auf ein Potential gebracht wird, das etwa in der Mitte zwischen den den .äußeren Elektroden (26 und 27) aufgeprägten Potentialen liegt, und die Funkenstrecke so eingestellt wird, daß die normale Spannung der Leitung (io) nicht ausreicht, die Strecke zu durchschlagen.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Einzelteile, daß infolge des durch eine Sprungwelle auf der Leitung (io) hervorgerufenen Durchschlages der Funkenstrecke (26, 27, 28) die Spannung an der Kathode (12) und Anode (13) des Kathodenstrahloszillographen derart steigt, daß Kathodenstrahlen ausgelöst werden.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kondensator (32), Einwegventil (33) und Widersiand (42) eine Funkenstrecke (34) parallel geschaltet ist.
DE1930561163D 1929-01-26 1930-01-25 Steueranordnung fuer Kathodenstrahloszillographen Expired DE561163C (de)

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DE (1) DE561163C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757284C (de) * 1937-07-15 1953-03-16 Aeg Einrichtung zur Verhinderung unerwuenschter Gasentladungen in Entladungsgefaessen, die mittels kurzdauernder Spannungs-stoesse betrieben werden, insbesondere in Kathodenstrahlen-oder Roentgenstrahlenroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757284C (de) * 1937-07-15 1953-03-16 Aeg Einrichtung zur Verhinderung unerwuenschter Gasentladungen in Entladungsgefaessen, die mittels kurzdauernder Spannungs-stoesse betrieben werden, insbesondere in Kathodenstrahlen-oder Roentgenstrahlenroehren

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