DE2123126A1 - Schleifmittel auf Unterlage - Google Patents

Schleifmittel auf Unterlage

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DE2123126A1
DE2123126A1 DE19712123126 DE2123126A DE2123126A1 DE 2123126 A1 DE2123126 A1 DE 2123126A1 DE 19712123126 DE19712123126 DE 19712123126 DE 2123126 A DE2123126 A DE 2123126A DE 2123126 A1 DE2123126 A1 DE 2123126A1
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abrasive
glass
glass silk
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synthetic resin
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Pending
Application number
DE19712123126
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 5277 Marienheide Holzhauer
Original Assignee
Fa. August Rüggeberg, 5277 Marienheide
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANiN «5 Nürnberg 2 ESSENWEINSTRASSE 4·ί DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER tel: kanzlei 0911/203727 private«!»
TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT PATENTANWÄLTE TELEX 00-23135
BANKKONTEN:
21 9 ^ 1 9 R DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR.341144
ltJ ltU POSTSCHECKKONTO: NORNBERO «7011
Nürnberg, lo.Mai 1971 12/J58
Firma August Rüggeberg, 5277 Marienheide (RhId.)
"Schleifmittel auf Unterlage"
Zusatz zu DBP (Az: P 2o 25 2o4.4-l4)
Das DBP (Az: P 2o 25 2o4.4-l4) bezieht sich auf ein
Schleifmittel auf Unterlage, welches aus einer kunstharz- -imprägnierten Glasseidenmatte besteht, auf der eine Schleifkornschicht mittels eines Kunstharzbindemitteiis befestigt ist. .Gegenstand dieses Patentes ist es, daß im Imprägnierharz und/oder im Schleifkornbindemittel Kurzfasern aus Glas, Asbest, keramischem Material, Graphit od. dgl. enthalten sind. In Verbindung hiermit ist nach diesem Patent außerdem vorgeschlagen, daß die Glasseidenmatte aus einzelnen Fadenelementen besteht, die als gerade gestreckte und in ihrer Richtung allseitig orientierte Faserabschnittsstücke ausgebildet sind.
Für ein Schleifmittel auf Unterlage hat man zuvor als Trägermaterial der Schleifkornschicht Papier, Baumwollgewebe, Vulkanfiber od. dgl., also Stoffe zum Einsatz gebracht, die vorzugsweise auf pflanzlichen Fasern aufgebaut sind. Die nach dem DBP (Az: P 2o 25 2o4.4-l4) als Trägermaterial vorgesehene Glasseidenmatte hat gegenüber den genannten Trägermaterialien gemäß dem Stand der Technik insofern erhebliche Vorteile, weil sie neben der besonders hohen Schmiegsamkeit eine extrem hohe Wärmefestigkeit besitzt und zudem klima- und feuchtigkeitsunempfindlich ist. Ein solches Schleifmittel 1st
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deshalb auch im Naßschliff ohne weiteres einsetzbar. Ein Verziehen des Schleifmittels durch unterschiedliche Feuchtigkeitsaufnähme oder -abgabe ist ausgeschlossen. Auch eine Veränderung der mechanischen Festigkeit tritt im Gegensatz zu den bisher üblichen Trägermaterialien unter Einwirkung von Wärme und Feuchtigkeit nicht ein.
Hierbei kommt dem Zusatz von Kurzfasern aus Glas, Asbest, keramischem Material, Graphit od dgl., die eine Länge von einigen Zehntel bis etwa J5 mm aufweisen können, zu dem Imprägnierzarz und/oder dem Schleifkornbindemittel eine
^ erhebliche Bedeutung bei, weil durch die Beigabe dieser Füllstoffe eine erhebliche Oberflächenvergrößerung für das Imprägnierharz bzw. für das Bindemittel der Schleifkörner erreicht wird. Dieser Zusatz von Kurzfasern kann etwa 2 bis 2o % Gewichtsanteile des Harz- oder Bindemittelgewibhtes betragen. Trotz der ansich gegebenen mangelnden Haftfestigkeit der Glasseidenmattenoberfläche wird also eine besonders feste Verankerung der Schleifkornschicht mit der Glasseidenmatte erreicht. Die Kurzfasern erfüllen den Effekt einer Mikro-Armierung oder Brückenbildung, der die Verhaftung der Schleifkörner mit dem Bindemittel und der Glasseidenmatten-Oberfläche entscheidend verbessert. Bei der angestrebten höheren Flexibilität des Schleifmittels fällt dieser Effekt besonders ins Gewicht. Aus dieser Wirkung ergeben sich nicht nur günstige Vierte für die Abriebfestigkeit, Schleiffreudigkeit und thermische Belastbarkeit, sondern auch eine besonders hohe Dauer-Wechsel-Biegefestigkeit.
Von diesem Schleifmittel auf Unterlage gemäß dem DBP ...
(Az: P 2o 25 2ο4Λ-ΐ4) ausgehend besteht die vorliegende Erfindung darin, daß zwecks Schaffung einer für Flächensehleif- und Trennarbeiten geeigneten flexiblen Schleifscheibe die Glasseidenmatte auf beiden Seiten mit einer Schleifkornschicht versehen ist.
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Man erhält auf diese .Weise ein Mehrzweckwerkzeug, welches sowohl für den Plächenschliff wie auch für Trennarbeiten .geeignet ist. Beim Einsatz im Plächenschliff hat man noch, den Vorteil, beide Seiten der Scheibe benutzen zu können, .was eine doppelte Lebensdauer für das Werk-zeug bedeutet. Diese Kombinationsmöglichkeit, also Plächenschliff auf beiden Seiten oder wahlweise Trennschleifen mit ein und derselben Schleifmittel-Type ausführen zu können, macht dieses Werkzeug- besonders im Heimwerkerbereich interessant*
Je nach der verwendeten Kornart, Korund oder Siliziumcarbid, läßt das erfindungsgemäße Schleifmittel eine außerordentliche Varianz in der Einsatzmöglibhkeit zu. SämtlicheMetalle können geschliffen oder getrennt, ferner Fliesen, Dachpfannen, Asbest-Zement, Schiefer und andere Steine oder Kunststoffe schmiegsam bearbeitet werden. Entrosten oder schnelles Entfernen alter Anstriche auf Metall oder Holz ist durch dieses Werkzeug leicht und sicher durchführbar. Es hat sich gezeigt, daß mit diesem Werkzeug Sprengwerte von über 175 m/s erreicht werden können, sodaß eine besonders hohe Sicherheit gegeben ist.
Das Merkmal, wonach eine Glasseidenmatte zum Einsatz gebracht wird, bei der die einzelnen Fadenelemente als gerade gestreckte und in ihrer Richtung allseitig orientierte Faserabschnittsstücke ausgebildet sind, hat für die rondenförmige Schleifscheibe nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls eine entscheidende Bedeutung. Zunächst ist eine allseitig gleich hohe Festigkeit bei Rotationsbeanspruchung gegeben. Insbesondere abec hat es sich gezeigt, daß am ganzen Umfang eine gleichmäßig hohe Ab-nutzungs-Beständigkeit beim Einsatz als Trennscheibe eintritt, weil praktisch an Jeder Stelle des Umfanges dieses Schleifmittels Glasfaserenden als Armierung vorhaiiden sind, wesentlich unterstützt durch die allseitig verkitteten Kurzfasern.
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Infolge der offenen Struktur der Glasseidenmatte z. B. bei
einem Gewicht von 2oo bis looo gr/m ist es äußerst wertvoll, daß bei Herstellung der Scheibe die beidseitig aufgebrachten Schleifkornschichten das Glasseiden-Trägaanaterial, praktisch durchdringen. Diese Tatsache wirkt sich gerade beim Einsatz dieser Scheibe beim Trennschleifen besonders günstig aus.
Auf der -Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben und zwar zeigt:
Fig. 1 ein rondenförmiges Schleifmittel im Grundriss, teil-
weise im Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Das Trägermaterial für das eine Schleifscheibe darstellende ronden-förmige Schleifmittel besteht aus einer Glasseiden-
o matte l.mit einem Glasgewicht von 2oo bis etwa looo gr/m . Es wird demnach eine Glasseidenmatte mit einer lockeren Struktur der Fadenelemente 2 und J5 zum Einsatz gebracht, die, wie in Fig. 1 angedeutet, allseitig orientiert und als gerade gestreckte Faserabschnittsstücke ausgebildet sind.
Die Schleifkörner 4, 4a bestehen aus Korund, Siliciumcarbid od. dgl. , sie sind mit einem üblichen Kunstharzbindemittel mit der Glasseidenmatte 1 verankert. Durch Druckanwendung durchdringen diese Schleifkörner 4, 4a - was auch in Fig. 2 angedeutet ist - die lockere Struktur der Glasseidenmatte 1, die ihrerseits mit einem Kunstharz getränkt ist.
Dem Kunstharz für die Imprägnierung der Glasseidenmatte 1 und dem Kunstharzbindemittel für die auf beiden Seiten der Glasseidenmatte 1 augebrachten Schleifkörner 4, 4a sind Kurzfasern 5 vorzugsweise aus Glas beigegeben, die in Fig. 2 als Punkte angedeutet sind, während die Kunstharz bzw. Kunsthp^zbindemittelschicht mit Ziffer 6 bezeichnet ist. Die Kurz-
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fasern 5 haben eineLänge von wenigen Zehntel bis 3 mm. Ihr Gewichtsanteil beträgt 2 bis 2o % des verwendeten Gewichtes an Kunstharz bzw. Kunstharzbindemittel.
Es sind Kombinationswerkzeuge bekannt, die auch für eine gleichzeitige "Verwendbarkeit im Flächen- und im Trennschliff empfohlen werden. Diese bekannten Werkzeuge haben als Trägermaterial eineGlasgeweberonde. Aus der geometrischen Struktur jedes Glasgewebes ergibt sich aber eine Rinhtungs-Orientiertheit seiner Festigkeit, indem nämlich die höchsten Zugfestigkeits-Werte bei einer Belastung in Richtung Kette oder Schuß und deutlich verringerte Werte z. B. unter 45° zur Ketteoder Schußrichtung bestehen. Dies ist bei rotierenden Werkzeugen nachteilig. Darüberhinaus ist die Kantenfestigkeit bei Trennarbeiten bei Verwendung einer Glasgewebe-Ronde als Trägerschicht durchaus begrenzt. Eine gleichmüssige Abnutzung des Außenrandes der Scheibe ist unter diesen Umständen nicht erreichbar.
Es sind auch Vulkanfiber-Schleifscheiben bekannt, welche auf beiden Seiten mit Schleifkorn beschichtet sind. Diese Schleifmittel sind zwar auch auf beiden Seiten für Flächenschleifarbeiten zu benutzen,nicht aber für Trennarbeiten. Das dabei blattförmige Vulkanfibermaterial läßt keinerlei Durchdringung mit Schleifkörnern zu, und deshalb ist ein Umfangsschliff, den das Trennschleifen darstellt, unmöglich.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schleifmittel auf Unterlage, bestehend aus einer kunstharz imprägnierten Glasseidenmatte, auf der eine Schleifkornschicht mittels eines Kunstharzbindemittels befestigt ist, wobei nach DBP (Az: P 2o 25 2o4.4-l4) im Imprägnierharz und/oder im Schleifkornbindemittel Kurzfasern aus Glas, Asbest, keramischem Material, Graphit od. dgl., enthalten, und die einzelne Padenelemente der Glasseidenmatte als gerade gestreckte und in ihrer Richtung allseitig orientierte Faserabschnittsstücke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Schaffung einer für Flächenschliff- und Trennarbeiten geeignete flexiblen Schleifscheibe die Glasseidenmatte auf beiden Seiten mit einer Schleifkornschicht versehen ist.
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DE19712123126 1970-05-23 1971-05-11 Schleifmittel auf Unterlage Pending DE2123126A1 (de)

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ES1971207685U ES207685Y (es) 1971-05-11 1971-07-16 Elemento abrasivo sobre soporte.
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