DE2122329C3 - Kinematografische Kamera - Google Patents

Kinematografische Kamera

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DE2122329C3 DE19712122329 DE2122329A DE2122329C3 DE 2122329 C3 DE2122329 C3 DE 2122329C3 DE 19712122329 DE19712122329 DE 19712122329 DE 2122329 A DE2122329 A DE 2122329A DE 2122329 C3 DE2122329 C3 DE 2122329C3
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Richard 8000 Muenchen Pelte
Johann 8025 Unterhaching Zanner
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine kinemato-I,-, grafische Kamera mit einem Vario-Objektiv, welches /.., ürennweiteneinstellungmit einem Stellmotor verbunden is·, dessen Drehrichtung mittels Schaltmittei umkehrbar ist, und mit einer mit einem elektroma-
gnetischen Antriebsmittel verbundenen Blendeneinrtellvorrichtung.
Eine solche kineniatografische Kamera ist aus der Zeitschrift »INPHO«, 1965, bekannt. Dk bekannte kineniatografische Kamera ermöglicht bei Betätigung einer Wipp-Handhabe die motorische Verstellung der Brennweite des Vario-Objektivs. Zur Erzielung von speziellen Effekten ist es bei der bekannten kinematografischen Kamera möglich, mit Hilfe einer gesonderten Handhab? die Blendeneinstellung willkürlich um ι ο eine Blendenstufe nach oben und unten zu verändern.
Aus der DE-OS 1911772 ist eine Auf- und Abblendvorrichtung für kineniatografische Kameras bekannt, bei der zum Zwecke des Auf- und/oder Abblendens ein Schalter betätigt wird.
Der Erfindung hegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kineniatografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Bedienungsmöglichkeit gleichzeitig und synchron eine Brennweitenänderung des Vario-Objektivs und eine Auf- und -'(> Abblendund bzw. Überblendung ermöglichen soll. Beide Einstellvorgänge sollen mit möglichst wenig Aufwand erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale 2r> gelöst. In vorteilhafter Weise erfolgt also eine Aufbzw. Abblendung bzw. Überblendung gleichzeitig und synchron mit einer Brennweitenänderung. Hierzu dient eine Programmwahlvorrichtung, mit der eine beliebige Anzahl von Programmen vorbereitend ein- in gestellt wird. Bei Betätigung einer die Auf- und Abblendvorrichtung bzw. Überblendvorrichtung auslösenden Handhabe wird in einfacher Weise der jweilige Blendensteuervorgang und gleichzeitig die Einschaltung des Stellmotors für das Vario-Objektiv eingelei- r> tet. Nach Erreichen der jeweiligen Grenzstellung des Vario-Objektivs ist der zugehörige Stromkreis unterbrochen und der Auf- und/oder Abblendvorgang beendet. Als Programme sind mehrere Möglichkeiten gegeben. So kann z. B. während der Abblendung die w Brennweite des Objektivs vergrößert werden, während bei der anschließenden Aufblendung die Brennweite verringert wird. Ein weiteres Programm ist in umgekehrter Weise möglich. Es ist aber auch möglich, daß nach bei der Abblendung erfolgender Vergröße- v, rung oder Verringerung der Brennweite bei der anschließenden Aufblendung die jeweilige Grenzeinstellung des Vario-Objektivs bestehen bleibt.
Gemäß weiterer Ausbildung wird der Umschalter durch eine Handhabe betätigt. Bei der Überführung w des Umschalters in die Arbeitsstellung wird der Abblendvorgang eingeleitet. Bei der Überführung des Umschalters aus seiner Arbeitslage in seine Ruhelage erfolgt der Aufblendvorgang.
In vorteilhafter Weise sind die beiden Endschalter τ> des einen und anderen Stromkreises, die bei nicht in einer der beiden Endstellungen befindlichem Varioobjektiv geschlossen sind, in Reihe geschaltet. Das hat den Vorteil, daß bei nicht in einer der Grenz- bzw. Endstellungen befindlichem Objektiv beim Betätigen wi von einem der Schaltersätze der Programmschaltvorrichtung das Vario-Oojektiv entsprechend dem Programm in eine der beiden Grenz- bzw. Endstellungen bewegt wird, aus der heraus dann bei der anschließenden, durch die Betätigung der Handhabe eingeleiteten h-, Einstellbewegung das Vario-Objcktiv in die jeweilige andere Einstellung bewegt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kamera ist dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Endschalter des Stromkreises für die Brennweitenvergrößerung bzw. -verringerung, der bei der Einstellung der größten bzw. kleinsten Brennweite des Vario-Objektivs geschlossen ist, nach seinem erfolgten öffnen in der entgegengesetzten Endstellung des Vario-Objektivs durch jeweils einen Schalter von mindestens einem Schaltersatz der Programmwahlschaltvorrichtung überbrückbar ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß, wenn einer der besagten Schaltersätze für einen der beiden Stromkreise keinen Überbrückungskontakt aufweist, nach öffnen des jeweiligen Endschalters der Stromkreis für die Brennweitenveränderung unterbrochen ist. Das hat zur Folge, daß bei einer eingeleiteten Auf- oder Abblendung das Objektiv in der jeweiligen Grundstellung bleibt.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Programmwahlschaltvorrichtung eine der Anzahl der Programme entsprechende Anzahl von Schaltersätzen auf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kamera weist eine folgendermaßen ausgebildete Programmwahlschaltvorrichtung auf. Jeder Schaltersatz der Programmwahlschaltvorrichtung weist außer dem Überbrückungsschalter mindestens einen Doppelkontakt auf, wobei jeweils der erste Kontakt jedes Schaltersatzes mit dem einen Kontakt des Umschalters, während jeweils der zweite Kontakt des Schaltersat-es mit dem anderen Kontakt des Umschalters verbunden ist. Dereine bzw. andere Kontakt des Umschalters ist über den ersten bzw. zweiten Kontakt jedes Schaltersatzes entsprechend dem Wahlprogramm mit einer ersten oder zweiten Sammelleitung verbindbar, von denen die eine mit den beiden Endschaltern des Stromkreises für die ßrennweitenvergrößerung und die andere mit den beiden Endschaltern des Stromkreises für die Brennweitenverringerung in Verbindung steht. Mindestens einer der zur Überbrückung der Endschalter des Vario-Objektivs dienenden Schalter der Schaltersätze weist einen Doppelkontakt auf, über dessen ersten bzw. zweiten Kontakt die erste bzw. zweite Sammelleitung mit dem einen bzw. anderen Stromkreis verbindbar ist. Mindestens ein Schalter weist nur einen mit der ersten oder zweiten Sammelleitung verbundenen Kontakt auf.
Weiterhin weist jeder die Brennweite verändernde Stromkreis eine den Stromfluß durch den Stellmotor in der einen bzw. entgegengesetzten Richtung ermöglichende Spannungsquelle auf.
Mittels eines außerdem vorgesehenen Handschalters kann die Kopplung der Brennweiteneinstellbewegung mit der Auf- und/oder Abblendbewegung aufgehoben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße kinematografische Kamera, während die
F i g. 2 bis 6 die zur Steuerung der Einstellbewegung nötige Schaltungsanordnung bei unterschiedlich betätigten programmtasten zeigen.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Kameragehäuse 1 ein Vario-Objektiv 2 und 3 angeordnet. Der Teil 2 des Objektivs ist in seiner Längsrichtung zur Brennweitenänderung verschiebbar angeordnet. Ein Stellmotor 4 dient zur Längsverschiebung des Objektivs 2.
Zusammen mit dem Objektiv 2, 3 ist ein Hebel 5 drehbar, durch den bei in der Einstellung für die kürzeste und für die größte Brennweite befindlichem Objektiv eine Schalteranordnung DS betätigbar ist.
Über einen wt iteren Elektromotor 6 wird ein Umlaufverschluß 7 angetrieben.
Mit TS ist eine Programmwahlschaltvorrichtung bezeichnet, die Programmtasten TSl, TS2, TS3, TS4 und TSS aufweist.
Mit 8 ist ein Kipphebel bezeichnet, durch den ein Kontakt cw in der einen Kippstellung und ein Kontakt et in der anderen Kippstellung betätigbar ist. Mittels einer Taste 9 ist eine Umschaltvorrichtung US betätigbar, deren Kontakte mit 10 und 11 bezeichnet sind. Durch die Taste 9 ist gleichzeitig ein Kontakt 12 schließbar, der Bestandteil einer Auf- und Abblendvorrichtung 13 ist, durch die der Steuerkreis 14 eines Meßwerkes 15 beeinflußbar ist. Mit 16 sind durch das Meßwerk 15 verschwenkbare Blendenlamellen bezeichnet.
Gemäß den Fig. 2 bis 6 ist der das Vario-Objektiv verstellende Stellmotor 4 einerseits mit dem Minuspol einer Spannungsquelle 17 sowie mit dem Pluspol einer weiteren Spannungsquelle 18 und andererseits über die Anschlußstelle L mit einem Umschalter US verbunden. Die Plusseite der Spannungsquelle 17 ist über die Anschlußstelle C und die Minusseite der Spannungsquelle 18 über die Anschlußstelle D mit der Kontaktvorrichtung DS verbunden, deren im Ruhezustand geschlossene Endschalter aw und al durch den Hebel 5 bei der Einstellage des Vario-Objektivs für die geringste Brennweite und deren Endschalter bw und bt ebenfalls durch den Hebel 5 bei der Einstellage des Vario-Objektivs für die größte Brennweite betätigt sind. Die beiden Endschalter aw und bw sind in Reihe geschalte l. Sie sind Bestandteile eines ersten Stromkreises, der, wenn der Stellmotor 4 in diesen Stromkreis eingeschaltet ist, eine Brennweitenverringerung zur Folge hat. Die beiden Endschalterau' und bw sind einerseits mit der Anschlußstelle C und andererseits über die Verbindung HH mit dem Handschalter WS verbunden. Vom Handschalter WS führt eine Verbindung JJ zu einem Programmwahlschalter TS.
Die beiden Endschalter at und bt sind ebenfalls in Reihe geschaltet und einerseits mit der Anschlußstelle D und andererseits mit der Anschlußstelle G verbunden. Beide Endschalter at und bt befinden sich in einem zweiten Stromkreis, dem die Spannungsquelle 18 zugeordnet ist. Bei in den zweiten Stromkreis eingeschaltetem Stellmotor 4 wird das Varioobjektiv zu größeren Brennweiten hin verstellt. Über die Verbindung GG sind die beiden Endschalter at und bt ebenfalls mit dem Handwählschalter WS verbunden. Über eine weitere Verbindung KK ist der Handwählschalter WS mit der Programmwahl-Schaltervorrichtung TS verbunden.
Bei in Richtung B betätigtem Kipphebel 8 ist der Kontakt et geschlossen und die Leitung GG mit der Anschlußstelle L verbunden, die wiederum mit dem Stellmotor 4 in Verbindung steht. Bei in Richtung A betätigtem Kipphebel 8 ist der Endschalter cw geschlossen und die Leitung HH mit der Anschlußstelle L verbunden.
Die Programmwahl-Schaltervorrichtung TS weist fünf Tasten TSl, TST, TS3, 754 und TSS auf. Mittels der Taste TSl sind die beiden Kontakte kl und £2, mittels der Taste 752 die Kontakte k3, £4, kll und kll, mittels der Taste TS3 die Kontakte kS, k6, kl2 und £14, mittels der Taste 754 die Kontakte kl, kS klS und kl6 und mittels der Taste 755 die Kontakte £9, kW, £17 und £18 schließbar. Die Kontakte kl bis AlO sind in einer ersten Ebene und die Kontakte kll bis A: 18 in einer zweiten Ebene angeordnet.
Mittels der Kontakte £1, £3, 5 und £9 ist eine durchgehende Verbindung herstellbar zwischen dei Leitung JJ und der Leitung EE. Durch die vorge nannten Kontakte kl, k3, kS und k9 sind zwei Sam melleitungen 19 und 20 miteinander verbindbar. Außerdem ist durch diese Kontakte bw die Kontaktvorrichtung DS überbrückbar.
Über die Kontakte k2, k4, £6 und £8 ist die Lei-
tung KK mit der Leitung FF verbindbar. Diesen Kontakten ist eine Sammelleitung 21 sowie eine Sammelleitung 22 gemeinsam. Über die Verbindung FF isi durch diese Kontakte kl, k4, k6 und A:8 der Endschalter at der durch das Objektiv verstellbaren Kon- taktanordnung DS überbrückbar. Die Kontakte kl und AlO besitzen keine Anschlüsse, so daß bei betätigter Taste 754 oder 755 der Endschalter bw odei at nicht überbrückt ist. Die Sammelleitung 19 ist mit einer weiteren Sam melleitung 23 verbunden, die über die Kontakte All und £15 mit der Anschlußstelle M verbindbar ist. Des weiteren ist die Sammelleitung 23 über die Kontakt«
A14 und £18 mit der Anschlußstelle M verbindbar Die Sammelleitung 21 ist mit einer weiteren Sam
jo melleitung 24 verbunden, die über die Kontakte A13 und £17 mit der Anschlußstelle M verbindbar ist. De« weiteren ist die Sammelleitung 24 über die Kontakte £12 und £16 mit der Anschlußstelle N verbindbar
Über die Leitung MM führt eine Verbindung zum
J5 Kontakt 11 des Umschalters US, während über die Leitung NN eine Verbindung zum Kontakt 10 des Umschalters US gegeben ist. Der Umschalter US steht über die Anschlußstelle L mit dem Stellmotor 4 in Verbindung.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Bei der nun folgenden Funktionsbeschreibung dei Abläufe wird angenommen, daß sich sämtliche Schalter und sämtliche bewegbaren Teile in der gezeigter Stellung befinden (Fig. 2 bis 6).
GemäßFig. 2istdieTaste 751 gedrückt. Die Kontakte £1 und £2 sind demzufolge geschlossen. Somit sind die Endschalter bw und at überbrückt. Wird nur der Kipphebel 8 in Richtung A bewegt, so wird dei Endschalter cw geschlossen und der erste Stromkreis zur Brennweitenverringening geschlossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 17, Anschlußstelle C1 Endschalter aw und bw, Verbindung HH, Kontaki cw, Verbindungsstelle L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17.
Durch den Stellmotor 4 erfolgt nun eine Brennweitenverringerung und demzufolge eine Drehung des Hebels 5 in Richtung Rw. Erreicht nun das Varioobjektiv seine Endstellage, so veranlaßt der Hebel £ das Offnen der Endschalter aw und M. Demzufolge wird der Stromkreis geöffnet und der Stellmotor 4 stillgesetzt. Befindet sich nun der Hebel 5 in seinei Ausgangsstellung in Berührungsverbindung mit der Endschaltern bw und bt, so sind beide Kontakte geöffnet Bei geschlossenem Kontakt cw fließt dann dei Strom von der Spannungsquelle 17 über den Endschalter aw, die Verbindung EE, den Kontakt kl. die Verbindung //, den Kontakt cw zum Stellmotor 4. Wird nun mittels des Kipphebels 8 der Kontakt a
geschlossen, so wird die Stromrichtung durch den Stellmotor 4 umgekehrt und es fließt ein Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Verbindungsstelle L, Kontakt et, Verbindung KK, Kontakt kl, Verbindung FF, Endschalter bt, An- > schlußstelle D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Mittels des Stellmotors 4 wird die Brennweite des Vario-Objektivs zu größeren Werten hin verstellt. Demzufolge bewegt sich der Hebel 5 in Richtung Rt. Ist der Maximalwert der Brennweite erreicht, so öffnet ι« der Hebel 5 die Endschalter bw und bt. Demzufolge wird dann der Stromkreis für den Stellmotor 4 unterbrochen. Bei betätigter Taste TSl ist keine Verbindung zur Auf. unc) Abblendvorrichtung 13, 14, 15 gegeben. Die Einstellung der Brennweite sowie die r> Einleitung der Auf- bzw. Abblendung erfolgen unabhängig voneinander.
Gemäß Fig. 3 ist die Taste TSl betätigt, so daß die Kontakte k3, k4, kll und kl2 geschlossen sind. Es fließt Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 17, Anschlußstelle C, Endschalter aw, Verbindung EE, Kontakt k3, Kontakt kll, Verbindung MM, Kontakt 11 des Umschalters US, Anschlußstelle L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17. 2>
Das Vario-Objektiv wird zukleineren Brennweiten hin verstellt. Demzufolge bewegt sich der Hebel 5 in Richtung Rw. Ist die kleinste Brennweite eingestellt, so sind die Kontakte aw und at geöffnet. Der Stellmotor 4 ist abgeschaltet. Wird nun durch die Benutzer in der Kamera die Taste 9 betätigt, so werden der Kontakt 10 des Umschalters US und der Kontakt 12 zur Einleitung der Abblendung geschlossen. Die auf größte Blendenöffnung eingestellten Blendenlamellen 16 beginnen sich nun während einer vorgegebenen i> Zeit zu schließen. Diese Zeit ist bestimmt durch die Dämpfungseinrichtung der Auf- und Abblendvorrichtung 13, 14, 15.
Gleichzeitig wird mit dem Schließen des Kontaktes 12 und dem Schließen des Kontaktes 10 der Motor- w Stromkreis geschlossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Kontakt 10 des Umschalters US, Verbindung NN, Kontakt kl2, Kontakt k4, Verbindung FF, Endschalter bt, Anschlußstelle D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Somit wird der Stellmotor 4 in einer solchen Drehrichtung angetrieben, daß dieser das Vario-Objektiv zu größeren Brennweiten hin verstellt. Hat das Vario-Objektiv die Einstellage für die größte Brennweite ~.o erreicht, so hat der Hebel 5 die Endschalter bw und bt geöffnet. Demzufolge wird der Motorstromkreis unterbrochen und der Stellmotor 4 stillgesetzt.
Wird nun vom Benutzer der Kamera die Taste 9 freigegeben, so öffnet sich einerseits der Kontakt 12, während zum anderen der Kontakt 11 des Umschalters US erneut geschlossen wird. Mit dem öffnen des Kontaktes 12 wird der Aufblendvorgang eingeleitet. Gleichzeitig wird der Stellmotor 4 vom Strom durchflossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 17, Anschlußstelle C, Endschalter aw, Verbindung EE, Kontakt k3, Kontakt jfcll, Verbindung MM, Kontakt 11 des Umschalters £/5, Anschlußstelle L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17.
Demzufolge wird der Stellmotor 4 in eine Richtung gedreht, in der das Vario-Objektiv zu kleineren Brennweiten hin verstellt wird. Vor oder gleichzeitig mit der Einstellung der kleinsten Brennweite ist der Aufblendvorgang beendet. Beim Erreichen der kleinsten Brennweite werden durch den Hebel 5 der Kontakt aw sowie der Kontakt al geöffnet.
Gemäß Fig. 4 wird nun die Taste TS3 betätigt. Demzufolge sind die Kontakle kS, k6, kl3 und £14 geschlossen. Nach dem Betätigen der Taste TS3 wird der Stromkreis für den Stellmotor geschlossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Anschlußstelle L, Kontakt 11 des Umschalters US, Verbindung MM, Kontakt kl3, Verbindung KK, Verbindung GG, Endschalter at und bt, Verbindungsstelle D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Demzufolge verstellt der Stellmotor 4 das Varioobjektiv zu größeren Brennweiten hin. Ist die größte Brennweite eingestellt, so öffnet der Hebel 5 die Endschalter bw und bt. Der Stellmotorstromkreis wird somit unterbrochen.
Wird nun durch den Benutzer der Kamera die Taste 9 betätigt, so werden einerseits der Kontakt 12 zur Einleitung der Abblendung und andererseits der Kontakt 10 des Umschalters US geschlossen. Demzufolge fließt durch den Stellmotor 4 Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 17, Verbindungsstelle C, Endschalter aw, Verbindung EE, Kontakt kS, Kontakt kl4. Verbindung NN, Kontakt 10 des Umschalters US, Verbindungsstelle L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17.
Demzufolge wird durch den Stellmotor 4 das Vario-Objektiv zu kleineren Brennweiten hin verstellt. Beim Erreichen der kleinsten Brennweite öffnet der Hebel 5 die Endschalter aw und at. Der Motorstromkreis wird unterbrochen. Zumindeste zu diesem Zeitpunkt ist auch die Schließungsbewegung der Blendenlamellen 16 beendet.
Wird nun vom Benutzer der Kamera die Taste 9 freigegeben, so wird der Kontakt 12 zur Einleitung der Aufblendung geöffnet und der Kontakt 11 des Umschalters 10, 11 erneut geschlossen. Demzufolge fließt durch den Stellmotor 4 Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Verbindungsstelle L, Kontakt 11 des Umschalters US, Verbindung MM, Kontakt £13, Kontakt k6, Verbindung FF, Endschalter bt, Verbindungspunkt D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Der Stellmotor verstellt das Vario-Objektiv zu größeren Brennweiten hin. Nach Erreichen der größten Brennweite betätigt der Hebel 5 die Endschalter bw und bt und unterbricht somit den Motorstromkreis. Zu diesem Zeitpunkt ist der Aufblendvorgang spätestens beendet.
Gemäß Fig. 5 ist die Taste TS4 betätigt. Die Kontakte kl, k8, klS und /cl6 sind demzufolge geschlossen. Der Stromkreis für den Stellmotor 4 ist geschlossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 17, Verbindungsstelle C, Endschalter aw und bw, Verbindung HH, Verbindung //, Kontakt klS, Verbindung MM, Kontakt 11 des Umschalters US, Verbindungspunkt L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17.
Mittels des Stellmotors 4 wird das Vario-Objektiv zu kleineren Brennweiten hin verstellt. Nach Erreichen der kleinsten Brennweite betätigt der Hebel 5 die Endschalter aw und at und unterbricht somit den Motorstrom kreis.
Wird nun durch den Benutzer der Kamera die Taste 9 betätigt, so wird einerseits der Kontakt 12 zur Einleitung der Abblendung geschlossen und zum an-
deren der Kontakt 10 des Umschalters US geschlossen. Es fließt nun Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Verbindungstelle L, Kontakt 10 des Umschalters US, Verbindung NN, Kontakt £16, Kontakt £8, Verbindung FF, Endschalter bt, Verbindungsstelle D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Der Stellmotor verstellt das Vario-Objektiv zu größeren Brennweiten hin. Nach Erreichen der größten Brennweite betätigt der Hebel 5 die Endschalter bw und bt und unterbricht den Stromkreis für den Stellmotor 4. Beim Erreichen der größten Brennweite ist der Abblendvorgang beendet. Wird nun vom Benutzer der Kamera die Taste 9 freigegeben, so wird einerseits der Kontakt 12 geöffnet und damit der Aufblendvorgang eingeleitet. Andererseits wird der Kontakt 11 des Umschalters US erneut geschlossen. Der Stellmotor 4 kann jedoch nicht vom Strom durchflossen werden, da der Kontakt £7 nicht an die Sammelleitungen 19 und 20 angeschlossen ist und demzufolge keine Verbindung zur Leitung EE hergestellt ist. Während der Aufblendung verbleibt also das Vario-Objektiv in der Einstellung für größte Brennweite.
Gemäß Fig. 6 ist die Taste TSS betätigt. Die Kontakte £9' £10, kll und £18 sind geschlossen. Demzufolge ist auch der Stromkreis für den Stellmotor 4 geschlossen über:
Pluspol der Spannungsquelle 18, Stellmotor 4, Verbindungsstelle L, Kontakt 11 des Umschalters US, Verbindung MM, Kontakt £17, Verbindung KK, Verbindung GG, Endschalter at und bt, Verbindung D und Minuspol der Spannungsquelle 18.
Demzufolge wird durch den Stellmotor 4 das Vario-Objektiv zu größeren Brennweiten hin verstellt. Nach Erreichen der Endstellung betätigt der Hebel 5 die Endschalter bw und bt. Der Motorstromkreis wird unterbrochen und das Vario-Objektiv ist in seiner Endstellung.
Wird nun durch den Benutzer der Kamera die Taste 9 betätigt, so wird einerseits nach Schließen des Kontaktes 12 der Abblendvorgang eingeleitet, während nach Schließen des Kontaktes 10 des Umschalters US Strom durch den Stellmotor 4 fließt über: Pluspol der Spannungsquelle 17, Verbindungsr> stelle C, Endschalter aw, Verbindung EE, Kontakt k9, Kontakt £18, Verbindung N , Kontakt 10 des Umschalters US, Verbindungsstelle L, Stellmotor 4 und Minuspol der Spannungsquelle 17.
Demzufolge wird durch den Stellmotor 4 das Va-
Hi rio-Objektiv zu kleineren Brennweiten hin verstellt. Nach Erreichen der Endstellung werden durch den Hebel 5 der Endschalter aw sowie der Endschalter at geöffnet. Demzufolge ist der Motorstromkreis unterbrochen und der Stellmotor 4 stillgesetzt. Während
r> dieser Einsteiibewegung ist die Abblendung beendet worden. Wird nun durch den Benutzer der Kamera die Taste 9 freigegeben, so wird einerseits der Kontakt 12 geöffnet und demzufolge die Aufblendung eingeleitet. Zum anderen wird erneut der Kontakt 11 des
2" Umschalters US geschlossen. Der Stellmotor 4 wird jedoch nicht vom Strom durchflossen, da der Kontakt £10 nicht mit den Sammelleitungen 21 und 22 verbunden ist. Somit ist auch keine Verbindung hergestellt zur Leitung FF. über die Verbindung KK kann
2~> ebenfalls kein Strom fließen, da die Endschalter aw und at geöffnet sind. Während der Aufblendung verbleibt also das Vario-Objektiv in seiner Einstellage für die kleinste Brennweite.
Die Synchronisation zwischen der Brennweitenein-
so stellung und der Auf- bzw. Abblendung kann einerseits mechanisch dadurch erzielt werden, daß durch das Vario-Objektiv Zwischenglieder verstellt werden, durch die wiederum die Blende geöffnet bzw. geschlossen wird. Beim zuvor beschriebenen Ausfüh-
r> rungsbeispiel wird jedoch die Auf- und Abblendung durch ein elektrisches Zeitglied bewirkt, das aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht, dessen Werte so bemessen sind, daß die Auf- oder Abblendzeit kleiner oder gleich der Zeit ist, in der die Brenn-
4Ii weite des Vario-Objektivs von einem Endwert zum anderen Endwert verstellt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kinetmatografische Kamera mit einem Vario-Objektiv, welches zur Brennweiteneinstellung mit einem Stellmotor verbunden ist, dessen Drehrichtung mittels Schaltmittei umkehrbar ist, und mit einer mit einem elektromagnetischen Antriebsmittel verbundenen Blendeneinstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an sich bekannten Betätigungshandbabe (9) die Blendeneinstellvorrichtung (12 bis 16) zum Zwecke einer Abblendung, Aufblendung oder Überblendung ansteuerbar ist, daß die Betätigungshandhabe (9) außerdem mit einem Umschalter (i/5) verbunden ist, durch den der Stellmotor (4) in der Abblendstellung (10) der Betätigungshandhabe (9) mit einer ersten abgehenden Leitung (NN) und in der Aufblendstellung (11) der Betätigungshandhabe mit einer zweiten abgehenden Leitung (MM) schaltbar ist, daß die beiden Leitungen (MM und NN) mit einer mindestens einen Schaltersatz (TSl, TSl, TSi, TSA, TSS) aufweisenden Programmwahlschaltvorrichtung (TS) in Verbindung stehen, durch die während des Abblend- oder Aufblend- oder Überblendvorganges wahlweise je nach eingeschaltetem Schaltersatz die Brennweite unverändert bleibt oder vergrößerbar oder verringerbar ist, daß durch das Vario-Objektiv (2) sowohl in der Endstellung für die größte Brennweite als auch in der Endstellung für die kleinste Brennweite eine Schalteranordnung (DS) betäfigbar ist, die je einen Endabschalter (bt und bw bzw. at und aw) für die größte und kleinste Brennweite in einem ersten, die Brennweite vergrößernden oder verringernden Stromkreis (at, bt oder aw, bw) und in einem zweiten, die Brennweite verändernden Stromkreis (aw, bw oder at, bt), dem die umgekehrte Polungsrichtung des Stellmotors (4) zugeordnet ist, aufweist, daß mittels der Schaltersätze (TSl bis TSS) die beiden abgehenden Leitungen (MM und MV) wahlweise in Abhängigkeit von der Stellung des Umschalters (US) ;n den einen (aw, bw) bzw. in den and°ren Stromkreis (at, bt) schaltbar sind, daß zumindest durch einen Schaltersatz (TSl bzw. TS3 bzw. TS4 bzw. TSS) der Endabschalter (z. B. bw oder at) für die größte bzw. kleinste Brennweite des einen oder anderen Stromkreises zur Aufhebung der bei Erreichen der kleinsten oder größten Brennweite erfolgenden Unterbrechung des betreffenden Stromkreises überbrückbar ist und daß der Aufbzw. Abblendvorgang bei Stillsetzung des Stellmotors (4) für das Objektiv in der jeweiligen Grenzstcllung beendbar ist.
2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (US) durch eine Betätigungshandhabe (9) betätigbar ist, daß bei der Überführung des Umschalters in die Arbeitsstellung der Abblendvorgang eingeleitet wird, während bei der Überführung des Umschalters aus seiner Arbeitslage in seine Ruhelage der Aufblendvorgang einleitbar ist.
3. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endschalter (at. bt bzw. aw. bw) des einen und
anderen Stromkreises, die bei nicht in eine der beiden Endstellungen befindlichem Vario-Objektiv geschlossen sind, in Reihe geschaltet sind.
4. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Endschalter (at bzw. bw) des Stromkreises für die Brennweitenvergrößerung bzw. -verringerung, der bei der Einstellung der größten bzw. kleinsten Brennweite des Vario-Objektivs geschlossen ist, nach seinem in der entgegengesetzten Endstellung des Vario-Objektivs erfolgenden öffnen durch jeweils einen Schalter (z. B. jfc3 bzw. k4) von mindestens einem Schaltersatz (TSl) der Programmwahlschaltvorrichtung (TS) überbrückbar ist.
5. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltersätze (TSl bis TS5) der Programmwahlschaltvorrichtung (TS) außer den Überbrückungsschaltern Doppelkontakte aufweisen, daß jeweils der erste Kontakt (JkIl bzw. £13 bzw. /cl5 bzw. kl7) der Schaltersätze mit dem einen Kentakt (11) des Umschalters (US) verbunden ist, während jeweils der zweite Kontakt (kll, £14, kl6, kl%) jedes Schaltersatzes mit dem anderen Kontakt (10) des Umschalters (US) verbunden ist, daß der eine bzw. andere Kontakt des Umschalters (US) über den ersten bzw. zweiten Kontakt jedes Schaltersatzes entsprechend dem Wahlprogramm mit einer ersten oder zweiten Sammelleitung (23 oder 24) verbindbar ist, von denen die eine (23) mit den beiden Endschaltern (aw, bw) des Stromkreises für die Brennweitenvergrößerung und die andere (24) mit den beiden Endschaltern (at, bt) des Stromkreises für die Brennweitenverringerung in Verbindung steht.
6. Kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zur Überbrückung der Endschalter (atbzw. bw) des Vario-Objektivs dienenden Schalter der Schaltersätze (TSl bis TSS) einen Doppelkontakt aufweist, über dessen ersten bzw. zweiten Kontakt (k3 bzw. k6) die erste bzw. zweite Sammelleitung (23 bzw. 24) mit dem einen bzw. anderen Stromkreis verbindbar ist.
7. Kinematografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaltersatz (TS5 bzw. TS6) nur einen mit der ersten oder zweiten Sammelleitung (23 bzw. 24) verbundenen Kontakt (/c8 bzw. k9) aufweist.
8. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Brennweite verändernde Stromkreis den Stromfluß durch den Stellmotor (4) in der einen bzw. entgegengesetzten Richtung ermöglichende Spannungsquellen (17, 18) aufweist.
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