DE2122275C3 - Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung sowie diese Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung sowie diese Vorrichtung

Info

Publication number
DE2122275C3
DE2122275C3 DE2122275A DE2122275A DE2122275C3 DE 2122275 C3 DE2122275 C3 DE 2122275C3 DE 2122275 A DE2122275 A DE 2122275A DE 2122275 A DE2122275 A DE 2122275A DE 2122275 C3 DE2122275 C3 DE 2122275C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bundle
fibers
glass
acid
silica
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2122275A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122275A1 (de
DE2122275B2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner Lambert Technologies Inc
Original Assignee
American Optical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Optical Corp filed Critical American Optical Corp
Publication of DE2122275A1 publication Critical patent/DE2122275A1/de
Publication of DE2122275B2 publication Critical patent/DE2122275B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122275C3 publication Critical patent/DE2122275C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/26Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes using light guides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
    • C03B37/15Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape with heat application, e.g. for making optical fibres

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

20
25
30
35
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung, bestehend aus ein'.m Bündel optischer Glasfasern, die teilweise zur Bildüber- 4^ tragung und teilweise zur Beleuchtung des zu betrachtenden Objektes dienen, sowie die hiernach erhaltene Vorrichtung.
Nach der US-PS 30 04 368 als relevantem Stand der Technik sind faseroptische Vorrichtungen und das Herstellen derartiger Vorrichtungen bekannt geworden. Nach dieser Patentschrift wird Borsilikatglas als ein Bindemittel für die optischen Fasern angewandt. Das Borsilikatglas ist nur teilweise in Chlorwasserstoffsäure löslich und somit verbleibt zwischen den Fasern ein Kieselsäurerest. Nach dieser Patentschrift wird ein Wasch Vorgang vorgeschlagen und ein ähnlicher Wasch-Vorgang kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Anwenden eines kieselsäurefreien Bindeglases angewandt werden. Bei einem Auslaugen mit Säure jedoch wird die Gesamtmenge des kieselsäurefreien Bindeglases aus den ungeschützten Teilen ausgelaugt unter Ausbilden eines überlegenen FiberskopeS, Das Material des Bindeglases sollte einen Ausdehnungskoeffizienten und eine Erweichungstemperatur aufweise^ die mit den üblichen Fibergläsern, wie sie zur Bildübertragung angewandt werden, verträglich sind. Geeignete Glastypen sind Flintgläs mit hohem Bfe* chungsindex für die Kerne der Fasern und Kronglas niedrigen Brechungsindex, das das Flintgjas als Umkleidung umgibt, wodurch die Fasern einzeln gegenüber dem Licht im Inneren stark reflektierend gemacht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß eine verbesserte Bildqualität erzielt wird aufgrund einer guten Ausleuchtung des Beobachtungsgebietes, sowie ein vorzeitiger Verschleiß und damit Minderung der Bildqualität vermieden wird, indem das zum Aufbau des kohärenten Bündels erforderliche Material vollständig entfernt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nun erfindungsgemäß in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß von einem durch ein säurelösliches Glas kohärent gehaltenen Bündel an einem Ende außenliegende Glasfasern mechanisch abgetrennt werden, beide Enden des Bündels durch einen säureunlöslichen Oberzug abgedeckt werden, aus Jem nicht abgedeckten Bereich des Bündels das säurelösliche Glas herausgelöst wird und die abgetrennten Fasern als Bclcuchtungsfasern zusammengefaßt werden. Weitere kennzeichnende Merkmale in verfahrensmäßiger und vorrichtungsmäßiger Hinsicht ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Indem erfindungsgemäß das unmittelbare Beobachtungsgebiet durch eine Beleuchtun^szone umrandet wird, ist eine gate Beleuchtung und somit gute Beobachtung bei entsprechender Bildqualität möglich, und das Anwenden eines kieselsäurefreien Glases bei der Herstellung ermöglicht ein quantitatives Herauslösen desselben, so daß zu einem Abrieb und zu einem Zerbrechen führende mechanische Rückstände nicht verbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines 3ündels kohärenter optischer Fasern;
Fig. 2 eine perspektivische . nsicht, wobei eine äußere Schicht des Bündels an einem Ende desselben weggeschnitten ist;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Bündels, wobei überzogene Enden vorbereitet für das Auslaugen vorliegen;
Fig.4 einer perspektivischen Ansicht der optischen Fasern im ausgelaugten Zustand, wobei die Enden der Fasern der äußeren Schicht des Bündels von dem verbleibenden Teil des Bündels abgetrennt sind;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Benutzung \ einer erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtung;
Fig.6 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtung;
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtung.
Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsschntte des erfindungsgemäßen Verfahrers sind in den F i g. I bis 4 dargestellt und bei dem Verfahren erfolgt zunächst ein Herstellen einer fiberoptischen Leitung, wobei eine Mehrzahl, an lichtleitenden Fasern 10 in ein Bündel mit eine? vörherbestinimten geometrischen Konfiguration an dem Ende 12 und einer identischen geometrischen Konfiguration an dem Ende 14 überführt werden. Bei Vorliegen der bildübertragenden Fasern in der gleichen relativen Lage führt das Bündel zu einer genauen
Reproduktion eines von einem Ende durch die Vorrichtung zu dem anderen Ende übertragenen Bildes. Das Bündel der optischen Fasern wird miteinander über deren Längen in dem Bündel mit einem kieselsäurefreien, säurelöslichen Matrixglas verbunden oder verschmolzen, das eine Erweichungstemperatur und Ausdehnungskoeffizienten besitzt, die mit demjenigen der üblichen optischen Fasergläser verträglich sind. Ein Beispiel für ein Bindeglas ist ein Boratglas, das etwa 45% B2OJ, etwa 45% BaO und etwa 8% La2O3, wobei sich die Prozentsätze auf der Gewichtsgrundlage verstehen, enthält. Weitere kieselsäurefreie Gläser können dann angewandt werden, wenn dieselben eine Erweichungstemperatur und einen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, die mit den entsprechenden Werten des optischen Glases verträglich sind.
Der nächste Arbeitsschritt besteht darin, eine Schicht der äußeren Fasern 16 benachbart zu dem Ende 12 des Bündels maschinell zu entfernen. Dies kann mit der üblichen Ausrüstung der Glasindustrie erfolgen. Hieran schließt sich der Arbeitsschritt des Aufbringens eines säurefesten Überzuges oder Abdeckung 18 über wenigstens einen Teil des verbleibenden Anteils des Endes 12 des Bündels und eines ähnlichen Üb.rzuges 20 auf dem gegenüberliegenden, nicht maschinell behan- delten Ende 14 des Bündels an. Diese Abdeckungen verhindern ein Säureauslaugen des Bindematerials für die Glasfasern an beiden Enden des Bündels. Der säurefeste Überzug kann ein Kunststoff. Paraffin oder dgl. sein. w
Nachdem die: Enden vollständig maskiert worden sind, wird das Bündel sodann in Säure eingetaucht und das Glasbindematerial aus den zwischenliegenden, nicht überzogenen Anteilen herausgelaugt. So kann z. B. das kieselsäurefreie, auslaugbare Glas dadurch entfernt werden, daß die Einheit in Salzsäure eingetaucht wird, die das kieselsaurefreie Glas von den Fasern laugt jedoch verbleiben die überzogenen Enden durch das kieselsaurefreie Glas verbunden, wobei die bildübertragenden Fasern in ihrer Lage vorliegen, so daß das identische, vorherbestimmte geometrische Muster der kohärenten rasern in der optischen Leitung an beiden Enden beibehalten wird. Bei dem Herauslaugen des kieselsäurefreien Glases aus den zwischengeordneten Anteilen des Faserbündels können die Fasern 16 auf die Seite des Bündels gewendet werden, wie es in der F i g. 4 durch das Bezugszeichen 16a angezeigt ist. Zwischengeordnete Längen der Fasern des die Abbildung übertragenden Abschnittes des Bündels werden gelokkert, sobald die Säure das kieselsäurefreie Glas aus denselben herauslaugt, siehe in der F i g. 4 das Bezugszeichen 10a. Somit wird das Bündel über den Hauptanteil seiner Länge flexibel gemacht. Es liegt kein körniger Rückstand zwischen den Fasern vor und somit keine nachteilige Beeinflussung durch Fremdstoffe während des Biegens der die Abbildung übertragenden Leitung.
Eine Anwendung der die Abbildung übertragenden Leitung ist in der f 1 g. 5 gezeigt, wobei ein Auge 25 die Betrachtung einer Abbildung wiedergibt die an dem Ende 12 der opiischen Leitung vermittels Übertragung durch die Fasern 10 von einer Abbildung eines Gegenstandes A ausgebildet wird, das an dem Ende 14 der Leitung vorliegt Der Gegenstand wird durch eine elektrische Lampe 28 beleuchtet, wobei das Von der Lampe kommende Licht durch die Gruppe der äußersten Fasern ίδι geleitet und aus dem Ende 14 der Leitung als ein Lichtring austritt, der die die Abbildung übertragenden Fasern 10 umgibt. Die freien Enden der Fasern 16a können zusammen mit der Lampe 28 in einem Gehäuse untergebracht sein.
In der oben angegebenen US-Patentschrift 30 04 'J68 sind fiberoplische Vorrichtungen und das Herstellen derartiger Vorrichtungen beschrieben. Nach dieser Palentschrift wird Borsilikatglas als ein Bindemittel für die optischen Fasern angewandt. Das Borsilikatglas ist nur teilweise in Chlorwasserstoffsäure löslich und somit verbleibt zwischen den Fasern ein Kiesdsäurerest. Nach dieser Patentschrift wird ein Waschvorgang vorgeschlagen und ein ähnlicher Waschvorgang kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Anwenden eines kieselsäurefreien Bindeglases angewandt werden. Bei einem Auslaugen mit Säure jedoch wird die Gesamtmenge des kieselsäurefreien bindeglases aus den ungeschützten Teilen ausgelaugt unter Ausbilden eines überlegenen Fiberskopes. Das Material des Bindeglases sollte einen Ausdehnungskoeffizienten und eine Erweichungstemperatur aufweisen, die mit den üblichen Fibergläsern wie sie zur Bildübertragung angewandt werden, vertraglich sind. Geeignf>'° Glastypen sind Flintglas mit hohem Rrerhungsindev für die Kerne der Fasern und Kronglas niedrigen Brechungsindex, das das Flintglas als Umkleidung umgibt, wodurch die Fasern einzeln gegenüber dem Licht im Inneren stark reflektierend gemacht werden.
Erfindungsgemäß Können auch andere Konfigurationen der faseroptischen Leitungen und der das Licht übertragenden Faserumkleidung hergestellt werden.
In der F i g. fa ist ein rechtwinkliges Fiberskop, das im Querschnitt entweder rechteckig oder quadratisch ist. gezeigt, das aus einem kohärenten Bündel optischer Fasern 30 verschmolzen mit einem kieselsäurefreien Matrixglas hergestellt ist und an jeder Seite desselben liegen zusätzliche lichtübertragende Fasern 31 und 32 vor. Die Herstellung ist aie gleiche wie bezüglich des kreisförmigen Fiberskop« Es wird kieselsäurefreies Glas für das Verbinden aller Fasern miteinander angewandt. Ein Ende 34 des Faserskops w=ist die zusätzlichen Fasern 31 und 32 entfernt von demselben auf, und zwar ähnlich nach der Anordnung der F i g. 2. un '. es werden sodann beide Enden mit den säurefesten Abdeckungen maskiert. Bei dem Säureauslaugen des kieselsäurefreien Glases aus dem gesamten Bündel mit Ausnahme der maskierten Enden werden die Fasern 31a und 32a freigelegt, und im Anschluß hieran werden dieselben in ein lichtübertragendes Bündel gesammelt. Die Fasern 30a ermöglichen es zwischen deren festgelegten gegenüberliegenden Enden, daß das Bündel gebogen werden kann. Ein Auge 35 zeigt das Betrachten der durch das kohärente Bündel übertragenen Abbildungen an. und eine elektrische Lampe 36 ergibt die Beleuchtung durch die Fasern 31a und 32a zu dem ri-.c Abbildung aufnehmenden Ende des Fiberskops Diese Beleuchtung liegt an gegenüberliegenden Seiten der optischen, die \bbildung übertragenden Fasern 30 vor
Die Konfiguration nach der F1 g. 7 weist eine oktagonaie optische Faserleitung 40 auf, wobei du. Fasern an jeder, Finde in einem vorherbestimmten geometrischen Muster vorliegen, insbesondere liegen die Enden in identischem Muster vor. Das Bündelende 41 ist mit einer Beleuchtung in den Hcken durch die Bündel 42a, 42ö, 42c und 42c/ versehen, Die Bündel werden zunächst mit kieselsäurefreiem Glas gebunden, und die Herstellung erfolgt ähnlich, wie dies bezüglich der F i g. 1 bis 4 erläutert worden ist. Die maskierenden
Abdeckungen werden über das Ende 41 und über das maschinell bearbeitete gegenüberliegende Ende 44 angeordnet, und die Matrix aus dem verbindenden kieselsäurefreien Glas wird sodann vermittels Säure aus dem nicht maskierten Anteil des die Abbildung übertragenden Bündnis und aus den Beteuchlungsbündeln 42a—42t/ herausgelaugt. Die sich ergebenden freien Enden der Bündel 42a—42c/ werden von der Leitung gewendet und in ein Bündel 45 an dessen Seite gesammelt. Eine elektrische Lampe 46 ergibt eine Beleuchtung an allen vier Ecken des Endes 41 der Leitung 40. Das freie Durchbiegen der Längen 40a der
die Abbildung übertragenden Fasern ermöglicht ein Biegen der Leitung. Das Auge 47 gibt das Betrachten von Abbildungen wieder, die zu dem Ende 44 der Leitung übertragen werden.
Wenn dies auch hier nicht gezeigt ist, kann die die Abbildung übertragende Leitung und die Beleuchlungs* fasern in geeigneten Gehäusen, wie allgemein auf dem Gebiet bekannt, eingeschlossen werden. Die Art des Gehäuses, die GröBe der Bündel, deren Längen Usw. werden durch die Anwendung bestimmt, der eine spezielle Einheit zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung, bestehend aus einem Bündel optischer Glasfasern, die teilweise zur Bildübertragung und teilweise zur Beleuchtung des zu betrachtenden Objektes dienen, dadurch gexennzeichnet, daß von einem durch ein säurelösliches Glas kohärent gehaltenen Bündel an einem Ende außenliegende Glasfasern mechanisch abgetrennt werden, beide Enden des Bündels durch einen säureunlöslichen Oberzug abgedeckt werden, aus dem nicht abgedeckten Bereich des Bündels das säurelösliche Glas herausgelöst wird und die abgetrennten Fasern als Beleuchtungsfasern zusammengefaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das säurelösliche Glas ein Boratglas ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kieselsäurefreies Glas mit Chlorwasserstoffsäure herausgelöst wird.
4. Vorrichtung, hergestellt nach einem der Ansprüche i—3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beleuchtung dienenden Fasern um den gesamten Umfang des Bündels angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel einen kreisförmigen Querschnitt hat.
6. Vorrichtung, hergestellt nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, di."! die der Beleuchtung dienenden Fasern längs wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Bündels angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Enden des Bündels die der Beleuchtung dienenden Fasern angeordnet sind.
15
DE2122275A 1970-06-25 1971-05-03 Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung sowie diese Vorrichtung Expired DE2122275C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4987670A 1970-06-25 1970-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122275A1 DE2122275A1 (de) 1971-12-30
DE2122275B2 DE2122275B2 (de) 1980-07-31
DE2122275C3 true DE2122275C3 (de) 1982-09-16

Family

ID=21962199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2122275A Expired DE2122275C3 (de) 1970-06-25 1971-05-03 Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung sowie diese Vorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3674452A (de)
JP (1) JPS5338623B1 (de)
DE (1) DE2122275C3 (de)
GB (1) GB1319879A (de)
NL (1) NL168804C (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3830667A (en) * 1970-12-14 1974-08-20 American Optical Corp Method of making flexible fiberoptic bundles
US3977855A (en) * 1971-06-11 1976-08-31 American Optical Corporation Method of making fiber optic device
JPS4984456A (de) * 1972-12-19 1974-08-14
US3902880A (en) * 1974-01-16 1975-09-02 American Optical Corp Method of making a fiber optic illuminating halo
DE2505995C3 (de) * 1974-02-16 1979-03-01 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio Verfahren zur Herstellung eines Bildzerlegers
US4246016A (en) * 1979-03-07 1981-01-20 American Optical Corporation Method of making graded refractive index fibers and rods
US4389089A (en) * 1980-07-14 1983-06-21 Warner Lambert Technologies, Inc. Flexible fiber optical conduit and method of making
JPS5874537A (ja) * 1981-10-28 1983-05-06 Fuji Photo Optical Co Ltd 可撓性を有する光学繊維束製造用酸溶出性ガラス
JPS58102201A (ja) * 1981-12-14 1983-06-17 Toyo Tanshi Kk 光結合方式
WO1983002332A1 (en) * 1981-12-28 1983-07-07 Tanaka, Toshiyasu Optical coupling system
GB8330813D0 (en) * 1983-11-18 1983-12-29 Smiths Industries Plc Fibre-optic cable assemblies
US4772093A (en) * 1985-12-12 1988-09-20 Microvasive, Inc. Fiber-optic image-carrying device
CA1292461C (en) * 1987-02-12 1991-11-26 Hiromu Terada Endoscope
US5173097A (en) * 1989-05-17 1992-12-22 National Research Development Corporation Process for the manufacture of objects with small complex cross-sections
DE4112609C2 (de) * 1991-04-17 1993-11-11 Siemens Ag Verfahren zur Herrstellung eines optischen Kopplers
US5862285A (en) * 1995-08-04 1999-01-19 Ceramoptec Industries, Inc. Multichannel optical fiber bundle with ordered structure in its sensitive probe tip
US6711918B1 (en) * 2001-02-06 2004-03-30 Sandia National Laboratories Method of bundling rods so as to form an optical fiber preform
DE10240508A1 (de) * 2002-09-03 2004-03-11 Schott Glas Verfahren zur Herstellung eines Geätzten Optischen Faserbündels sowie verbessertes Geätztes Optisches Faserbündel
US7570855B2 (en) * 2006-02-03 2009-08-04 Schott Corporation Conduit bundles including first-type and second-type conduits with disparate properties
WO2008068388A1 (en) * 2006-12-08 2008-06-12 Wallac Oy Fibre optic cable and method for producing the same
US10534129B2 (en) * 2007-03-30 2020-01-14 The General Hospital Corporation System and method providing intracoronary laser speckle imaging for the detection of vulnerable plaque
DE102008007131A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Rwe Power Ag Detektoreinrichtungen sowie Verfahren zur Detektion von Flächendefekten
US8184151B2 (en) * 2009-09-18 2012-05-22 Siemens Energy, Inc. Flexible imaging fiber bundle monitoring system for combustion turbines

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004368A (en) * 1958-06-10 1961-10-17 American Optical Corp Manufacture of fiber optical devices

Also Published As

Publication number Publication date
NL168804B (nl) 1981-12-16
JPS5338623B1 (de) 1978-10-17
DE2122275A1 (de) 1971-12-30
US3674452A (en) 1972-07-04
NL168804C (nl) 1982-05-17
GB1319879A (en) 1973-06-13
DE2122275B2 (de) 1980-07-31
NL7105984A (de) 1971-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2122275C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Vorrichtung sowie diese Vorrichtung
DE3127640A1 (de) "verfahren zur herstellung flexibler bilduebertragungs-faseroptik-leitungen und flexible bilduebertragungs-faseroptik-leitung"
DE2557660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen optischer fasern
DE2424041A1 (de) Zusammengesetztes band endlicher laenge, insbesondere zum uebertragen von signalen in fernuebertragungskabeln
DE2937257A1 (de) Verfahren zum herstellen eines bilduebertragungselementes aus einer vielzahl von fasern sowie bilduebertragungselement selbst
DE60101402T2 (de) Randverklebte aber teilbare faseroptische Bandkabel
DE2126338B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Faserbündels aus optischen Glasfasern und nach dem Verfahren hergestelltes Faserbündel
DE3874615T2 (de) Optischer gegenstand mit brechungsindex und verfahren zu seiner herstellung.
DE69214212T2 (de) Optischer Stecker
DE10393683T5 (de) Einrichtung mit mehreren optischen Fasern
DE1930090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines optischen Faserbuendels
DE3138136A1 (de) Glaszusammensetzung und verfahren zur herstellung eines flexiblen optischen faserbuendels unter deren verwendung
DE2516663A1 (de) Optische faser mit grossem aperturwinkel
DE3632743A1 (de) Lichtwellenleiter mit endseitiger mikrolinse
DE3105748C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiter-Kopplers
DE3428092A1 (de) Verfahren zur herstellung von v-foermigen nuten fuer eine mehrfachspleissvorrichtung fuer glasfaserbuendel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0089498B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mehrkern-Glasfaser für Lichtwellenleiterzwecke
DE2143895C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Lichtleiterfaserbündels
DE2143896C3 (de) Verfahren zum Hersellen eines flexiblen Bündels lichtleitender Fasern
DE3921489A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lichtleiters
DE19931944B4 (de) Umlenkende Auskopplung in einer Leiterplatte eingebetteter Lichtleiter
DE2830848A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung eines glasfaserbuendels zur verwendung in optischen kommunikationsanlagen
DE3928973C2 (de)
EP1156352B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer optischen Bandleitung aus mehreren Lichtwellenleitern
DE2910637A1 (de) Koppelelement zur uebertragung von lichtenergie

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8228 New agent

Free format text: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WARNER LAMBERT TECHNOLOGIES, INC., 75221 DALLAS, T

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. KRESSIN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee