DE3928973C2 - - Google Patents

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DE3928973C2
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Alexander Dipl.-Phys. 8012 Ottobrunn De Rumpf
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
    • G02B6/2861Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using fibre optic delay lines and optical elements associated with them, e.g. for use in signal processing, e.g. filtering
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ensemble faseroptischer Verzögerungsleitungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Faseroptische Verzögerungsleitungen werden z. B. in Laserwarnsensoren verwendet, wie sie beispielsweise aus der DE 33 23 828 bekannt sind. Die einzelnen Leitungen können darin Längen zwischen 1 und 20 m aufweisen, und sind entweder lose oder zu ungeordneten Spulen aufgewickelt in einem Raum untergebracht. Die einzelnen Verzögerungsleitungen sollen möglichst zugänglich und kontrollierbar bleiben sowie möglichst gleiche optische Eigenschaften aufweisen, d. h. möglichst keine Temperaturdifferenzen oder Mikrobending-Erscheinungen aufweisen. Andererseits sollten die einzelnen Leitungen möglichst kompakt untergebracht werden, wobei der kleinste zulässige Biegeradius der Lichtleitfaser nicht unterschritten werden darf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein möglichst raumsparendes Ensemble faseroptischer Verzögerungsleitungen zu schaffen, bei dem die einzelnen Leitungen leicht einzeln ausgewechselt werden können sowie möglichst gleiche thermische Verhältnisse vorfinden.
Diese Aufgabe wird durch ein nach den Patentansprüchen 1 oder 2 ausgebildetes Ensemble faseroptischer Verzögerungsleitungen gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen werden die Verzögerungsleitungen auf dem kleinstmöglichen Volumen zusammengefaßt, ohne daß sie wie bei üblichen Spulenwickeln Streßbelastungen durch sich ständig überkreuzende Windungen ausgesetzt sind. Außerdem wirken sich verändernde Umgebungstemperaturen gleichartig auf sämtliche Verzögerungsleitungen aus, was bei üblichen Spulenwicklungen nicht der Fall ist. Die einzelnen Verzögerungsleitungen bleiben leicht zugänglich und können in ihrer gesamten Länge überprüft und gegebenenfalls ausgewechselt werden.
Aus der DE 28 16 846 A1 ist bereits bekannt, ein faseroptisches Dämpfungsglied aus einer spiralförmig aufgewickelten Lichtleitfaser herzustellen, wobei die Dämpfung durch beidseitigen Druck auf die Spirale verändert wird. Das Volumen der Lichtleitfaseranordnung ist hierbei jedoch nicht von Bedeutung, zumal es sich nur um eine einzige Leitung handelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Aufsicht auf ein Paar spiralförmig aufgewickelter Verzögerungsleitungen und
Fig. 2 die Herstellung einer spiralförmig aufgewickelten Verzögerungsleitung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander angeordnete Spiralpaare.
Gemäß Fig. 1 wird ein Ensemble mit in ihrer Länge stark unterschiedlichen Verzögerungsleitung hergestellt, indem die jeweils längste (L₁) und kürzeste Verzögerungsleitung hintereinander zu einer Spirale aufgewickelt wird. Hierzu wird wie in Fig. 1 dargestellt, die Verzögerungsleitung L₁ auf einer sich um eine Achse 2 drehenden, adhäsiven Trägerfolie 3 um einen Wickelkern 4 spiralförmig aufgebracht. An die innere Verzögerungsleitung L₁ schließt sich die Verzögerungsleitung L₁₀ in gleicher Weise an. Die einzelnen Windungen liegen dabei eng benachbart, wobei der Durchmesser des Wickelkerns 4 und damit die innerste Windung nicht kleiner als der kleinste zulässige Biegeradius ist. Nach dem Aufwickeln der Verzögerungsleitung L₁ und L₁₀ wird der Wickelkern 4 entfernt, die innen liegenden Enden der Leitungen durch die Folie 3 gesteckt und nach außen geführt und die gesamte Spirale mit einer zweiten ebenfalls adhäsiven Folie abgedeckt. Die spiralförmig gewickelten Verzögerungsleitungen sind somit zwischen zwei Klebefolien fixiert und damit leicht handhabbar. Wenn die verbleibenden Verzögerungsleitungen nach dem gleichen Muster zusammengefügt werden, entstehen in ihrem Außendurchmesser annähernd gleiche Spiralpaare, die gemäß Fig. 2 nebeneinander angeordnet werden können. Dabei sind die jeweiligen Zu- und Abführungen jeweils in der Ebene zwischen zwei Spiralpaaren angeordnet.
Es läßt sich zeigen, daß ein gemäß Fig. 3 hergestelltes Ensemble von Verzögerungsleitungen das kleinstmögliche Volumen beansprucht, vergli­ chen mit einer in herkömmlicher Weise mehrlagig gewickelten Spule:
Es seien beispielsweise zehn faseroptische Verzögerungsleitungen zu ei­ nem Ensemble zusammenzufassen, bei der die kürzeste eine Länge L1 = 1,5 m und die längste eine Länge L10 = 15 m aufweist, wobei der Längenunterschied ΔL jeweils 1,5 m sein soll. Als kleinster zulässi­ ger Biegeradius für eine Lichtleitfaser mit 600 µm Durchmesser wird Rmin = 60 mm angenommen.
Entsprechend der Erfindung werden die Leitungen L1 und L10 sowie L2 und L9 usw. zu jeweils einem Spiralpaar gemäß Fig. 2 zusammenge­ faßt, wobei sich in jeder Spirale eine Gesamtlänge des Lichtwellenlei­ ters von 16,5 m befindet. Beginnend mit der nullten Wicklung mit dem Um­ fang U0 = 2 · π · Rmin kann eine Länge
auf der nullten bis n-ten Wicklung untergebracht werden. Für die Gesamt­ länge von 16,5 m sind somit 36 Spiralwindungen erforderlich, wobei der äußere Spiraldurchmesser Φsp,36 = 163,2 mm beträgt. Für die zehn Verzögerungsleitungen sind insgesamt fünf derartiger Spirallagen neben­ einander anzuordnen, wobei sich die Zu- und Ableitungen jeweils zwischen den Lagen befinden, so daß zwei derart nebeneinander angeordneter Spi­ ralpaare eine Dicke von drei Lichtwellenleiterdurchmesser benötigen (die Dicke der Folie wird dabei vernachlässigt). Da das fünfte Spiralpaar nur zwei Lichtwellenleiterdurchmesser benötigt, hat das gesamte Ensemble ei­ ne Dicke von acht Lichtwellenleiterdurchmesser entsprechend 4,8 mm. Das Gesamtvolumen des Ensembles beträgt somit V = 100,4 cm³.
Würden die gleichen zehn Verzögerungsleitungen zylindrisch auf einer Spule mehrlagig aufgebracht, wobei die nullte Wicklungslage wiederum entsprechend dem kleinsten Biegeradius einen Durchmesser von Φzyl,0 = 2 · Rmin und einen Umfang U0 = 2 · π · Rmin auf­ weist, so würde man für die jeweils zusammengefaßten Leitungen L1 und L10 bzw. L2 und L9 usw. insgesamt 44 Windungen pro Lage benötigen. Für das fünfte Verzögerungsleitungspaar L5 und L6 benötigt man wegen des wachsenden Spulendurchmessers auf der fünften Wicklungslage noch 42 Windungen. Das gesamte Ensemble einer derartigen fünflagigen zylindri­ schen Spule hätte dann einen Durchmesser Φzyl,4 = 120 mm + 5 · 1,2 mm = 126 mm. Die Spulenlänge aus 44 Windungen beträgt Hzyl,44 = 44 · 0,6 mm = 26,4 mm.
Das gesamte Spulenvolumen ist damit V = 329,2 cm3.
Unter der gleichen Voraussetzung, nämlich, daß die einzelnen Verzöge­ rungsleitungen zugänglich und gegebenenfalls auswechselbar sind - im Falle der zylindrisch aufgewickelten Leitungen wird unterstellt, daß die einzelnen Wicklungslagen herausgezogen werden können -, ist also das Ensemblevolumen bei herkömmlicher, zylindrischer Wickelart um mehr als dreimal so groß wie bei dem erfindungsgemäßen Ensemble. Auch das durch den nicht zu unterscheidenden kleinsten Biegeradius verursachte nicht nutzbare Hohlvolumen im Inneren der Spulen ist bei herkömmlichem Aufbau noch mehr als fünfmal so groß wie bei dem erfindungsgemäßen Ensemble.

Claims (3)

1. Ensemble faseroptischer Verzögerungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die längste (L₁₀) und die kürzeste (L₁), bzw. zweitlängste (L₉) und zweitkürzeste (L₂), usw. Verzögerungsleitung hintereinander in einer gemeinsamen Ebene spiralförmig aufgewickelt sind und die derart entstehenden Spiralpaare entlang der gemeinsamen Wickelachse (2) nebeneinander angeordnet sind.
2. Ensemble faseroptischer Verzögerungsleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Ableitungen je zweier nebeneinanderliegender Spiralpaare in einer gemeinsamen Ebene zwischen den Spiralpaaren liegen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ensembles faseroptischer Verzögerungsleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste ebene, adhäsive Trägerfolie mit einem Wickelkern, dessen Achse senkrecht zur Folienebene ausgerichtet ist, versehen wird, daß mindestens zwei Verzögerungsleitungen spiralförmig um den Wickelkern auf die Trägerfolie aufgebracht werden, daß der Wickelkern entfernt und die Spirale mit einer zweiten adhäsiven Trägerfolie abgedeckt werden.
DE19893928973 1989-09-01 1989-09-01 Ensemble faseroptischer verzoegerungsleitungen Granted DE3928973A1 (de)

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DE4311601C2 (de) * 1993-04-08 1995-08-17 Dornier Gmbh Signalverteilungsanordnung
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