DE2121636B2 - Pneumatischer Mischer fur Pulver oder Granulate - Google Patents
Pneumatischer Mischer fur Pulver oder GranulateInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/02—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
- B29B7/04—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with non-movable mixing or kneading devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
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Description
herum zwei konzentrische miteinander verbundene Ringräume vorgesehen sind, von denen der äußere
einen vielfach größeren Querschnitt als der innere aufweist, und daß der innere Ringraum durch Leitelemente,
die um zur Mischbehälterachse ungefähr senkrechte Achsen schwenkbar sind, in eine Vielzahl
von düsenartigen öffnungen unterteilt ist. Diese Leitelemente
besitzen in Ausgestaltung d« Erfindung konische Leitfäden und auf beiden Seiten zylindrische
Dreifachen, wobei der Durchmesser der Drehflächen nur wenig kleiner als der mittlere Abstand der
Schwenkachsen der in Schließstellung einander überlappenden Leitelemente ist. Bei Einhaltung dieses
Maßverhälinisses sind die Spalte zwischen den Ringraumwandungen und den schwenkbaren Leitelementen
verhältnismäßig klein.
An den Leitelementen sind auf der Seite der äußeren Wandung des inneren Ringrajms Rollzapfen vorgesehen,
die in Nuten eines um den inneren Ringraum herumführenden Verstellrings eingreifen, der über
einen Zahntrieb oder funktionsgleiche Mittel durch ein Kraftgerät nach einem an einem Steuergerät einstellbaren
Programm betätigt wird.
Der innere und der äußere Ringraum sind erfindungsgemäß
über ihren gesamten Umfang durch einen gleichfalls einen Ringraum bildenden, zum
inneren Ringraum konisch sich verengenden Kanal mit darin in gleichen Abständen angeordneten, einstellbaren
Leitkörpern verbunden.
Durch diese Leitkörper wird eine gleichmäßige Luft- oder Gasverteilung auf den inneren Ringraum,
das heißt, auf die einzelnen Düsen erreicht.
Wird nicht mit pulsierendem Luftstrom, sondern mit stoßweise zugeführter Luft gearbeitet, so kann
das Kraftgerät, welches das Verstellglied betätigt, in Abhängigkeit vom Vordruck vor den geschlossenen
Düsen betätigbar sein. Es versteht sich, daß durch eine solche Steuerung nur der zeitliche Beginn und
das zeitliche Ende des einzelnen Bewegungsprogramms bestimmt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel für die
Vorrichtung dargestellt ist, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch das Erfindungsprinzip, mit zwei übereinanderliegenden Düsenkränzen von
verschiedenem Durchmesser;
F i g. 2 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch das Bodenteil des Mischbehälters mit der erfindungsgemäßen
Düsenausbildung;
F i g. 3 und 4 sind beide in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach A-B der F i g. 2, jedoch im ersten
Fall bein voll geöffneten, im zweiten Fall bei nahezu geschlossenen Düsen.
In Fig 1 deuten die Pfeile zwischen den Leitelementen 3 die Luftstrahlen an, deren Winkel gegen
die Horizontale mit α bezeichnet ist. Je mehr die Leitelemente
3 nach rechts geschwenkt werden, um so kleiner w^d der Winkel α und zugleich der Austrittsquerschnitt der durch die Leitelemente 3 zusammen
mit den nicht dargestellten radialen Begrenzungen (den Wänden des Ringraums) gebildeten Düsen.
In der Regel wird, wie in Fig. 2 dargestellt, nur ein einziger Düsenkranz vorgesehen sein. Das Boden
stück des nur angedeuteten Mischbehälters 1 ist aus den Teilen 5 und 8 zusammengeschraubt, von denen
das erstere eine zentrale Austragsöffnung besitzt, die, wie bekannt, durch einen Kegelkörper 11 verschließbar
ist. Das aus den Teilen 5 und 8 bestehende Bodcnstück weist zwei konzentrische Ringräume 2 und
10 von ungleichem Querschnitt auf, von dep?n der innere Ringraum 2 durch die Leitelemente 3 in eine
Vielzahl von düsenartigen öffnungen unterteilt ist. Diese Leitelemente 3 sind jedes mit einem Zapfen 3 a
mit Rollen versehen, der in eine Nut 6 a des Verstellrings
6 eingreift. Im dargestellten Beispiel ist der Verstellring 6 mit einem Zahnkranzsegment 6 b versehen,
das mit einer, z. B. hubmittelbetätigten Zahnstange 7 in Eingriff ist. Der äußere Ringraum 10 besitzt
einen tangentialen Lufteinlaß und iit mit dem inneren Ringraum 2 durch einen ebenfalls einen
Ringraum darstellenden Kanal verbunden, in dem sich in gleichmäßigen Bogenabständen einstellbare
Leitkörper 9 zum gleichmäßigen Verteilen der Luft auf den Ringraum 2 befinden.
F i g. 3 und 4 zeigen die Leitelemente 3 in einem Schnitt nach A-B d?r Fig. 2 in ebener Abwicklung,
und zwar einmal bei voller Düsenöffnung und zum anderen bei nahezu geschlossenen Düsen. Hier ist
auch der Eingriff in die Nuten 6 a des Verstellrings 6 deutlich ^u erkennen. Desgleichen wird die Bedeutung
der zylindrischen Drehflächen 4 verständlich: sie bilden nicht nur die Drehteile der Schwenklager der
Leitelemente 3, sondern sie helfen auch zur Verringerung der Spalte zwischen den festen und den drehbaren
Düsenteilen.
In einer Kammer von 501 Nutzinhalt soll PVC-Granulat
von 3 mm Korngröße gemischt werden. Erfahrungsgemäß sind dazu fünf Druckstöße von je
5 see Dauer mit Pausen von 3 bis 4 see Dauer erforderlich.
Mit der neuen, erheblich mischwirksameren Mischvorrichtung beträgt die Gesamtmischzüt nur
10 bis 15 see, wovon 2 see lang mit maximaler Winkel·
und Querschnittsgröße, die übrige Zeit mit mittlerer Winkel- und Querschnittsgröße der Düsen gefahren
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Pneumatischer Mischer für Pulver oder um eine Anzahl von in gleicheni Drehsinn unter
Granulate, bestehend aus einem stehenden zylin- 5 einem Winkel von einstellbarer Große gegen die
drischen Mischbehälter mit konischem Boden, um Horizontale aufwärtsgenchteten Düsen zum Emdessen durch einen Kegelkörper verschließbare, blasen eines gasförmigen Mediums.
zentrale Austragsöffnung herum eine Anzahl von Das Gas, meistens Luft, die auch chemische Zu-
in gleichem Drehsinn unter einem Winkel von sätze enthalten oder erhitzt sein kann, wird in der
einstellbarer Größe gegen die Horizontale auf- io Regel stoßweise unter Druck in die Kammer emge-
wärtsgerichteten Düsen zum Einblasen eines gas- blasen. Die Art und die ^Beschaffenheit der Pulver
förmigen Mediums kranzförmig angeordnet ist, oder Granulate, aber auch die Schutthohe bzw. das
dadurchgekennzeichnet, daß die Du- Schüttvolumen, sind neben dem Emblaswinkel der
sen während des Einblasens des Mediums ver- Luftsirahlen mitbestimmend fiir das Ausmaß und die
stellbar sind und mit der Größe der Düsenrich- 15 Mischwirksamkeit der durch die Luftstrahlen ver-
tungswinkel gleichsinnig ihre Größe ändernde ursachten Materialströmung. Da man das vorhandene
Austrittsquerschnitte aufweisen. Fassungsvermögen der Kammer möglichst ausnutzen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch wird, bestand bislang praktisch die Möglichkeit, die
gekennzeichnet, daß um die AustragsöSnung her- Düsen vor Mischbeginn in die fur den jeweils vorum zwei konzentrische, miteinander verbundene *<>
liegenden Fall als günstig ermittelte Winkelstellung
Ringräume (2 und 10) vorgesehen sind, von denen zu bringen. Bekannt ist auch, die Düsen im Kreis abder äußere (10) einen vielfach größeren Quer- wechselnd schräg und senkrecht zu stellen.
schnitt als der innere (2) aufweist, und daß der Es wurde nun gefunden, daß die Mischwirkung bei
innere Ringraum (2) durch Leitelemente (3), die kleinen Düsenwinkeln besser als bei großen ist, anue-
um zur Mischbehälterachse ungefähr senkrechte »5 rerseits aber die Matenalstromung, vor allem bei
Achsen schwenkbar sind, in eine Vielzahl von größerer Schütthöhe, bei großen Dusenwinkeln
düsenartigen öffnungen unterteilt ist. schnelle, in Gang kommt als bei kleinen. Das heißt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- man kann beim Mischvorgang zwischen einer Ankennzeichnet, daß die Leitelemente (3) konische fangs- oder einleitenden Phase und einer Hauptphase
Leitflächen und auf beiJen Seiten zylindrische 30 unterscheiden, wobei, wie ferner gefunden wurde, der
Drehflächen (4) aufweisen, wobei der Durch- Energiebedarf in der Hauptphase, also der eigentmesser der Drehflächen nur wenig kleiner als der liehen Mischphase, erheblich geringer ist als in der
mittlere Abstand der Schwenkachsen der in Anfangsphase.
Schließstellung einander überlappenden Leit- Daraus folgt, daß die bekannten Verfahren bzw.
elemente (3) ist. 35 Vorrichtungen mischtechnisch nicht optimal und
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- energiemäßig mit Verlust arbeiten
durch gekennzeichnet, daß an den Leitelementen Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu-(3) auf der Seite der äußeren Wandung des inne- grand?, einen pneumatischen Mischer für Pulver oder
ren Ringraums (2) Rollzapfen (3 a) vorgesehen Granulate der eingangs bezeichneten Art so weitersind, die in Nuten (6 a) eines um den inneren 40 zuentwickeln, daß in jeder Phase des Misch Vorgangs
Ringraum (2) herumführenden Verstellrings (6) die strömungsmäßig wie energiemäßig jeweils güneingreifen, der durch ein programmgesteuertes stigsten Bedingungen eingestellt und eingehalten
Kraftgerät betätigt wird. werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, da- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringiäume 45 löst, daß die Düsen während des Einblasens des
(2 und 10) über ihren gesamten Umfang durch gasförmigen Mediums verstellbar sind und mit der
einen, gleichfalls einen Ringraum bildenden, 2«m Größe der Düsenrichtungswinkel gleichsinnig ihre
inneren Ringraum (2) konisch sich verengenden Größe ändernde Austrittsquerschnitte aufweisen.
Kanal mit darin in gleichen Abständen angeord- Diese Verstellung kann im Wechsel zwischen dem
neten, verstellbaren Leitkörpern (9) verbunden 50 Maximum und einem Mittelwert jeder der beiden
sind. Größen oder auch im Wechsel zwischen dem Maxi-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 mum und dem Minimum jeder der beider. Größen
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftgerät vorgenommen werden. In beiden Fällen bietet sich
zum Betätigen des Verstellrings (6) in Abhängig- an, die Luft nicht stoßweise, sondern kontinuierlich
keit vom Vordruck des gasförmigen Mediums vor 55 zuzuführen.
den geschlossenen Leitelementen (3) betätigbar Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
ist. Vorrichtung ist auch das Vermeiden einer regelmäßi-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 gtn Materialströmung, denn eine solche führt häufig
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Ab- zu einem Entmischungseffekt. Diese ein regelmäßiges
stand übereinander liegende Düsenkränze ver- 60 Strömungsbild ausschließende Wirkung der Erfindung
schiedenen Durchmessers vorgesehen und die läßt sich verstärken, wenn die Verstellung nach
Düsen des einen Kranzes zeitlich oder/und Düsengruppen zeitlich oder/und größenmäßig untergrößenmäßig unterschiedlich von denen des ande- schiedlich erfolgt. Zu diesem Zweck wird man die
ren Kranzes verstellbar sind. Düsen in zwei im Abstand übereinander liegenden
_____ 65 Kränzen verschiedenen Durchmessers anordnen, wo
bei jeder Düsenkranz eine Gruppe darstellt.
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Eine besonders geeignete Vorrichtung besteht er
Mischer für Pulver oder Granulate, bestehend aus findungsgemäß darin, daß um die Austragsöffnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121636A DE2121636C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Pneumatischer Mischer für Pulver oder Granulate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121636A DE2121636C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Pneumatischer Mischer für Pulver oder Granulate |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121636A1 DE2121636A1 (en) | 1972-11-16 |
DE2121636B2 true DE2121636B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2121636C3 DE2121636C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5806631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2121636A Expired DE2121636C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Pneumatischer Mischer für Pulver oder Granulate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121636C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522088A1 (de) * | 1975-05-17 | 1976-11-25 | Dynamic Air | Vorrichtung zur mischung von granulaten durch einblasen eines gasfoermigen mediums, insbesondere von druckluft in einen behaelter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10007718C1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-07-05 | Babcock Bsh Gmbh | Mischkopf für einen pneumatischen Mischer |
DE10231710A1 (de) * | 2002-07-13 | 2004-01-22 | Degussa Ag | Verfahren zur Herstellung von mindestens zwei Wirkstoffe enthaltenden Schüttgütern |
DE102012208717A1 (de) | 2012-05-24 | 2013-11-28 | Coperion Gmbh | Behandlungsvorrichtung sowie Behandlungsanlage für Schüttgut |
-
1971
- 1971-05-03 DE DE2121636A patent/DE2121636C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522088A1 (de) * | 1975-05-17 | 1976-11-25 | Dynamic Air | Vorrichtung zur mischung von granulaten durch einblasen eines gasfoermigen mediums, insbesondere von druckluft in einen behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121636C3 (de) | 1974-07-04 |
DE2121636A1 (en) | 1972-11-16 |
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