DE2121439C3 - Verfahren zum Umschmelzen von Blöcken mittels Plasmastrahlen - Google Patents
Verfahren zum Umschmelzen von Blöcken mittels PlasmastrahlenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/22—Remelting metals with heating by wave energy or particle radiation
- C22B9/226—Remelting metals with heating by wave energy or particle radiation by electric discharge, e.g. plasma
Description
^vorteilhaft erfolgt das Umschmelzen der Randschicht des Blockes unter Relativdrehung oder hin- und
hergehender Drehbewegung des Blockes, der Koki.le
und des Sehmelzbades relat.v zu den Plasmastrah en
,, Zum Umschmelzen von flachen Barren wird vor-
zugsweise den Plasmabrennern entlang den Seitenwan-
d»n des Barrens unter Konstanthaltung des Abstanries
zu diesen eine hin- und hergehende Bewegung erteilt
rens besieht gemäß der Erfindung dann, daß während
des Umschmelzens der Randschicht des Blockes /u dem Formmantel durch Eingaben eines Legierungsmetalls
auf das Schmelzbad ein Legieren des den 1-ormmantel bildenden Werkstoffes erfolgt.
Zur Entfernung von nichtmetallischen Einschlüssen an der Grenzfläche /wischen dem Schmelzbad und
dem ungeschmolzenen Kern wird vorteilhaft auf das Schmelzbad ein Flußmittel aufgegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es. Blöcke herzustellen, deren ungeschmolzener Kern mit
eineWst daiauf haftenden äußeren Randschicht
von schädlichen Beimengungen gereinigten und
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umschmelzen von Blöcken mittels mehrerer unter
einem spitzen Winkel auf den umzuschmelzenden Block gerichteter Plasmastrahlen.
Aus der US-PS 3 4% 280 ist ein derartiges Verfahren
zur Raffination von Stahl durch Umschmelzen in einem Plasmabogen bekannt, der die Umschmelzelektrode
durch Strahlung und Konvektion so erwärmt, daß diese »chmilzt und in Form von Tropfen in das .Schmelzbad
flüssigen Metalls in der Kokille übergeht, wobei diesem Schmelzbad ein Flußmittel zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver fahren zum Umschmcken von Blöcken mittels mehrerer
unter einem spitzen Winkel auf den umzuschmelzenden Block gerichteter Plasmastrahlen anzugeben,
das die Herstellung von Blöcken ermöglicht, die einen ungeschmolzenen Kern und eine darauf festhaftende
äußere Randschicht aus umgeschmolzenem und raffiniertem Metall besitzt.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diese
Plasmastrahlen mit einer solchen Energie auf den sich benenfalls auch zusätzlich legierten Metall besteht.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schemalisch den Längsschnitt durch eine Umschmelzanlage
zur Durchführung des erfindungsgemußen
Piasmalichtbogen-Umschmelz.verfahrens zur Herstellung zylindrischer Blöcke mit iiner umgeschmol/encn
äußeren Randschicht,
F i g. 2 schematisch den Längsschnitt durch eine Um schmclzanlage zur Herstellung flacher Blöcke.
F i g. 3 einen Schnitt HI-III der F i g. 2.
Fig. 4 schematisch eine Umschmelzanlage ?ur
Durchführung des erfindungsgemäßen Plasmalichtbogen-Umschmelzverfahrens
für die Herstellung von Blöcken mit einer während des Umschmelzvorganges lcgici ien Außenschicht.
Der abschmelzende metallische Rohblock (Fig. 1)
wird un der Impfscheibe 2 in einer sich in einer hermetisch
abgedichteten Kammer 4 befindlichen Kokille 3 angeordnet. Im folgenden wird die äußere Randschicht
des Rohblockes 1 mittels Plasmabrennern 5 abgeschmolzen, wobei sich ein dünnflüssiges Schmelzbad 6
bildet, dessen Spiegel an der Außenseite durch die Wand 7 der Kokille 3 und an der Innenseite durch den
ungeschmolzenen Kern 8 des Rohblockcs 1 begrenzt ist, und wobei der Rohblock I mit dem Fortschreiten
des Aufschmelzen der äußeren Randschicht und deren Formung durch die Kokille 3 gezogen wird.
Der ausgezogene Pfeil zeigt die Zugrichtung des Rohblockes. Das Plasmalichtbogen-Umschmelzen des
Blockes 1, und das Aufrechterhalten eines dünnflüssi* gen Sehmelzbades 6 wird durch die Wärme der von
den Plasmabrennern 5 erzeugten Plasmastrahlen erreicht.
mantels »us umgeschmoUenen Metall am ganzen Umfang eines zylindrischen Blockes 9 wird der Kokille 3
mit der Impfscheibe 2 und dem Rohblock I im Umichmel/.vorgfing eine Drehbewegung um die Längsach·
ie der Kokille 3 verliehen, deren Richtung durch punktierte Pfeile angedeutet ist.
Zur Vereinfachung der Konstruktion der Umichmelzanlage bezüglich der Wasser- und Elektroenergie/ufuhr zur Kammer 4 kann die Drehbewegung der
Kokille 3 mit der Impfscheibe 2 und dem Rohblock 1 durch eine hin- und hergehende Drehbewegung ersetzt
werden.
Um eine gleichmäßige Schichtdicke des Formman-IeIs aus umgeschmolzenem Metall auf einem flachen
Block 10 (F i g. 2, 3) zu erhalten, wird den Plasmabrennern 5 beim Umschmelzvorgang eine hin- und hergehende Bewegung verliehen, wobei der Abstand zwiichen den Plasmabrennern 5 und dem Block IO unverinden bleibt. Die Richtungen der hin- und hergehen
den Bewegung sind in F i g. 3 durch Pfeile angegeben.
Zum Legieren des Metalls der aufgeschmolzenen Randschicht auf dem Rohblock 1 (F i g. 4) v. ird auf den
Spiegel des Schmelzbades 12 ein Legierungsmetall gegeben.
Legierungsmetall 13 wird als Schüttgut mit Hilfe eines Dosierapparates 14 zugeführt. Das Legierungsmetall
in Form von Stangen 15 wird durch einen Mechanismus 16 zugeführt.
Der Dosierapparat 14 wird auch für die Zuführung eines Flußmittels in das Bad benutzt.
Das Flußmittel dient hier zur Reinigung des Metallblockes von unmetallischen Einschlüssen an der Grenze
des flüssigen Metalls und des ungeschmolzenen Keines.
Die Dicke der umgeschmolzenen Schicht des Blokkes wird durch Änderung der Leistung der Plasmabrenner
5 und der Ziehgeschwindigkeit des Rohblockes durch die Kokille 3 geregelt.
Bei der Herstellung eines zylindrischen oder flachen Blockes ...'ird dab geschmolzene Metall im Schmelzbad
6. 12 zur Entfernung von Sauerstoff aus dem Metall mit einem wasserstoffhaltigen Gas bearbeitet, oder es wird
auf das Metall ein stickstoffhaltiges Gas /um Legieren des Metalls mit Stickstoff gegeben.
Die Regelung der Gasatmosphäre kann sowohl
durch Änderung der Zusammensetzung des den Plasmabrennern zugefühiten plasmabildcnden Gase als
auch durch Druckänderung in der Umschmelzanlage
verwirklicht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein Umschmelzen von Rohblöcken aus Stählen und Legierungen durch Ziehen der Rohblöcke durch eine gekühlte Kokille durchgeführt unter Bildung eines Fort.iman-
tels auf diesen mittels Aufschmelzen der äußeren Randschicht unter Beibehaltung des ungeschmolzenen Kernes des Rohblockes.
Das Umschmelzen erfolgte mit Hilfe der mit Gleichoder Wechselstrom in einer Atmosphäre aus Argon,
»5 Helium, Wasserstoff und deren Gemischen arbeitenden
Plasmabrenner.
Zusammen mit dem erhitzenden Plasma kann dem Metall legierender Stickstoff einverleibt werden. Während des Umschmelzens können auf den Badspiegel
ao auch feste Legierungsmetalle und ein Flußmitte! aufgegeber,
werden. Der Verbrauch an Elektroenergie und plasmabildendem Gas pro -onne Blockgewieht ist
zwei- bis dreimal geringer gegenüber den üblichen Plasmulich t bogen-Umschmelzverfahren.
Durch Umschmelzen nach dem erfindungsgemaßen Verfahren lassen sich Blöcke herstellen, die aus einem
!»!geschmolzenen Kern und einer äußeren Randschicht
aus unigeschmolzenem, bei der Umschmelzung legiertem
Metall bestehen.
Die Haftung des FormmanicK aus der umgeschmolzenen
Schicht auf den Kern ist ausgezeichnet.
Das Metall enthkh in der Verbindungszone und in
der Außenschicht keine schädlichen Beimengungen.
IaIIs öci Rohblock in einer Atmosphäre aus Argon, Hehum.
Wasserstoff und deren Gemischen umgeschmol-/en wurde.
Bei dem Umschmelzen des Rohblockes in einer stickstoffhaltigen Atmosphäre wurden Blöcke erhalten,
deren Randschicht mit Stickstoff legiert war, wahrend der Kern des Blockes keinen Stickstoff enthielt. Die
Blöcke wiesen eine ebene Oberfläche ohne Risse auf. die keiner Bearbeitung vor der plastischen Deforma
tion bedurfte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Umschmelzen von Blöcken mittels mehrerer unter einem spitzen Winkel auf den
umzuschmelzenden Block gerichteter Plasmastrahlen dadurch gekennzeichnet, daß diese
Plasmastrahlen mit einer solchen Energie auf den sich in eine Kokille erstreckenden Block gerichtet
werden, daß nur die äußere Randschicht des Blokkes abgeschmolzen und zwischen dem ungeschmolzenen Kern des Blockes und der Kokillenwand ein
Schmelzbad gebildet wird, das nach Impfung in bekannter Weise bei kontinuierlichem Durchziehen
des Blockes durch die Kokille mit einer dem Abschmelzen der Randschicht entsprechenden Geschwindigkeit zu einem den ungeschmolzenen Kern
des Blockes umhüllenden Formmantel erstarrt.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Umschmelzen der Randschicht
des Blockes unter Relativdrehung oder hin- und hergehender Drehbewegung des Blockes, der Kokille
und des Sehmelzbades relativ zu den Plasmastrahlen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschmelzen von flachen Barren
den Plasmabrennern entlang den Seitenwänden des Barrens unter Konstanthaltung des Abslandes
zu diesen eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da(3 während des Umschmelzens der Randschicht des Blockes zu dem
Formmantel uurch F.ingeben eines Legierungsmetalls auf das Schmelzbad ein Legieren des den
Formmantel bildenden Werkstoffes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehender, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hntfernung
von nichtmetallischen Einschlüssen an der Grenzfläche zwischen dem Schmelzbad und dem
ungeschmolzcnen Kern auf das Schmelzbad cm Flußmittel aufgegeben wird.
in einer Kokille erstreckenden Block gerichtet werden,
nur die äußere Randschicht des Blockes abge- und zwischen dem ungeschmolzenen Kern
des Blockes und der Kokillenwand ein Schmelzbad ge- bildet wird, das nach Impfung tn bekannter Weise bei
kontinuierlichem Durchziehen des Blockes durch die Kokill" mit einer dem Abschmelzen der Randschicht
entsprechenden Geschwindigkeit zu einem den ungeschmolzenen Kern des Blocks umhüllenden Formman-
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