DE2121278A1 - Vorrichtung zum Aufteilen von auf einem Stapel liegenden Gegenstanden auf voneinander getrennte Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen von auf einem Stapel liegenden Gegenstanden auf voneinander getrennte StapelInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D117/00—Racks for receiving or transporting shoes or shoe parts; Other conveying means
Description
Dipl.-Ing. V/. Boy ο ρ
Dipl.- Wirt r.cih.-Ing. B. Joehern
6 Frankfurt am Main Fr«iherr-vom-Stein-Str.
In Sachen :
USM Corporation
14-O Federal Street
Boston, Massachusetts/USA
14-O Federal Street
Boston, Massachusetts/USA
Vorrichtung zum Aufteilen von auf einem Stapel liegenden Gegenständen
auf voneinander getrennte Stapel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen von auf einem Stapel liegenden Gegenständen auf von einander
getrennte Stapel mit einer die Gegenstände einzeln nacheinander vom Stapel nehmenden und längs eines bestimmten Förderweges
bewegenden Fördervorrichtung.
Gegenstände, die zum paarweisen Weiterverarbeiten oder Gebrauch bestimmt sind und eine gegenseitig entsprechende Form
haben, werden oft zusammen in einem einzigen Arbeitsgang ausgeschnitten und dann vor der weiteren Bearbeitung getrennt.
Dies ist in der Schuhindustrie ein ganz gowöhnlicher Vorgang,
denn dort werden z.B. paarweise zusammengehörende linke und rechte Teile von Schuhen, so z.B. Schuhsohlen, in einem gemeinsamen
Arbeitsvorgang ausgeschnitten und danach in diesem Zwischenstadium der Herstellung gemeinsam gestapelt. Während
nun dieses Arbeitsverfahren einer Vereinfachung des Schneidvorganges
entgegenkommt, bringt es auf der anderen Seite insofern Schwierigkeiten mit sich, als danach die Paare markiert
und zur weiteren Bearbeitung und Herstellung des Endprodukts in eiftöraf. tJeeqn^eren Arbeitsgang getrennt werden müssen. Bisher
UGM 82o? HG/28.4.1971 109847/1290
BAD
musste ilieses Trennen entweder von II.'uvl οΛ<·.ν durch Einsatz
sehr komplizierter Har-i-.hi non aungeführt :■:·.:"";<
:;. In beiden Fällen haben die Kosten des Aufteilen:; V) ι· "ίι".1 im v/enontlichen
den aus dem paarweise gemeinsamen Schneiden gewonnenen Vorteil wieder aufgehoben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Aufteilen paarweise in einem Star,el
liegender Gegenstände, insbesondere Teile von Schuhen, wie z.B. Schuhsohlen, auf Einzelstapel der individuellen Einheiten
zu schaffen, welche gegenüber bekannton Vorrichtungen wesentlich
einfacher und billiger ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daii
an im Takt mit der Fördervorrichtung verschwenkbarem Annen
Greifer angeordnet sind, die beim Verschwenken zwischen einer den Förderweg schneidenden Stellung und daneben angeordneten
Abnahme- oder Abstreifvorrichtungen bewegbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird von der kontinuierlich schrittweise arbeitenden Fördervorrichtung bei
jedem Arbeitstakt jeweils ein einzelner Gegenstand, und zwar der unterste im gemeinsamen Stapel, den Greifern zugeführt.
Dabei tritt zweckmäßigerweise jedesmal abwechselnd einer von
^ zwei Greifern, die an einem zusammenwirkenden Paar Arme angebracht
sind, in Tätigkeit. Die Fördervorrichtung, welche die Gegenstände relativ zu einer Auflage und einem Tisch, welcher
als Unterlage für den Ausgangsstapel dient, bewegt, schließt in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine in
Längsrichtung der Vorrichtung bewegbare geschlitzte Platte ein, welche beim Vorschub jeweils den im Ausgangsstapel untersten
Gegenstand durch eine torartige Öffnung in einer die übrigen Gegenstände zurückhaltenden Wand nach vorn horausstößt« Die
Öffnung knnn so bemessen wen!on, daß immer nur ein einzelner
Gegenstand hindurch passt.
V/ie bereits erwähnt, arbeiten die Arme mit den Greifern im Takt mit der die Gegenstände durch die torax'tige Öffnung
109847/1290
BAD
-7I-
γίγΙι.lebend cn Fördervorrichtung. Die Anordminc; dor· Arme und
(.Ire LlVr ίί'. I. dabei vor:'.U(';:'.wi'i :·.<- dernrl.,
<1μ(.Ί :; ie in dernelben
Horir.ont.-ilebene wie die von der Fördervorrichtung vorwärts
geschobenen Gegenstände bewegbar sind. Die Greifer beschreiben bei dieser Bewegung einen Bogen zwischen ihrer die Gegenstände
ergreifenden, auf der Längsmittelachse der Vorrichtung liegenden Ladestellung und einer seitlich von dieser Längsmittelachse,
auf welcher die Gegenstände von der Fördervorrichtung vorgeschoben werden, liegenden Entladestellung, an welcher
jeweils die individuellen Teile abgenommen und evt. erneut gestapelt werden.
Die beiden verschwenkbaren Arme sind in v/eiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung miteinander gekoppelt. Auf diese
Weise wird erstens ein auf einander genau abgestimmter gegenseitiger
Bewegungsablauf und zweitens eine Vereinfachung des Antriebs, der z.B. dann nur an einem der Arme anzugreifen
braucht, erreicht. Die Arme und Greifer führen eine gegenläufige Bewegung aus, derart, daß, während der eine Greifer
auf seiner bogenförmigen Bewegungsbahn in die Ladestellung geführt wird, um dort einen von der Fördervorrichtung entlangt
der Längsachse der Vorrichtung ihm zugeleiteten Gegenstand aufzunehmen, der andere GroiPer gleichzeitig in die Endladentollung
geführt wird, wo der von ihm getragene Gegenstand abgenommen oder nbgent mi TL und auf dem be L" reffenden individuellen
Einzel stapel abgelegt wird. Zur Abnahme der Gegenstände dienen vorzugsweise an der vorgesehenen Stapelstelle
angeordnete, jeweils in die Bewegungsbahn der von einem Greifer getragenen Gegenstände ragende Abstreifstangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer, in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und mit weggebrochenen Teilen einer Vorrichtung gemäß der
Erfi ndung,
USh 8?o7 HG/P8.4.1971 ι 0 9 8 A 7 / 1 2 9 0 bad original
Pig.. P eine; nur. ^ci.riiiiorir.eiicir) Gründen vcrcinrachto
Drauf nicht auf die; Vorrichtung nach 1'1Ig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht, welche wesentliche Teile
der Vorrichtung in einer Zwischonstellung während dos Betriebs se igt,
Fig. 4 einen vereinfachten Teilschnitt gemäß Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Toilseitenansicht, in welcher wesentliche Teile
der Vorrichtung in einer Endstellung dargestellt L· sind,
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5·
Die als Ausf Uhrungr.be ispi el dargestellte Vorrichtung gemäß
dor Erfindung hat einen Tisch 1o, der auf in aufrochtor
Stellung auf einer Grundplatte 16 bo for,t.i gten Platten 1,° und
14 montiert ist (Fig. 1). Am Tisch ist ein Behälter angebracht,
der aus Endplatten 18 und 2o, einer Bodenplatte P2 und Seitenplatten 24 besteht. Dieser Behälter ist mit Abstreiferstangen
26 und 28 ausgestattet, die mittels Halterungen 3o und 32 auf der Bodenplatte 22 befestigt sind. Die Halterungen
3o und 32 dienen paarweise gleichzeitig auch als Auflagen
" für Schuhsohlen 34. Ebenfalls in dem Behälter angeordnet ist
ein an der Platte 18 befestigter Kraftzylinder 36, der mit
einer geeigneten Druckmibtelquclle verbunden ist und/senkrechter
Sichtung hin- und hergehend vorsehieblich einen Stützkopf 46
trägt, dessen Bewegung sich derart steuern laßt, daß er nach oben fährt und eine Sohle 34 ausrichtet, wenn diese in eine
Pos-ition über dem Stützkopf gebracht wird.
Auf· dorn Tisch 1o ist oin Paar doppelspuriger Führungsschienen
1V^ montiert. Diese loILrn die Bewegung einer Sohlonvorsehubpi.'iLtc·
[>o und <;iruM' St.'iprlzrnt ri ej-p.l a t Io ^P. Su den Fühxungssr.liir--if·;,
gehören auch Annelilagr- y\ , welche die Vorwärtsbewegung
uf>r Zentri cj'iilatte ^p in einer Mittelstellung mit Beinig
US« .w H/^.Wl
BAD ORiGiNAL
auf den Weg dor Vorschubplatto 5o begrenzen. Die lebzbere
hab vorzugsweise oino geringere Stärke aln el Lei auf Einzolstapel
aufzuteilenden Sohlen 34, während umgekehrt die Zentrierplatte
52 vorzugsweise stärker ist als eine Sohle 34. Die Vorschubplatte ^o und die Zontrderplatbo ^? sind an ihren
vorderen Enden, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen, besonders ausgebildet. Die beispielhaft gezeigten angewinkelten Schlitze
haben die Funktion, das hintere Ende (den Hacken) der Sohlen zu zentrieren.
Die Vorschubplatte 5o ist mit einem Block 56 verbunden, der
am freien Ende 58 einer durch einen doppelt wirkenden Zylinder 62 bewegbaren Kolbenstange 60 befestigt ist. Der Zylinder 62
ist an den Platten 14 und 18 angebracht und mit einer geeigneten Preßluftquelle verbunden.
Die Zentrierplatte 52 sitzt an einem Block 72. Eine Zugfeder
54, die zwischen dem Block 72 und den Platben 14 und 18 aufgespannt
ist,, hat die Wirkung, daß der Block 72 dem Block 56
folgt. Die Platten 5o und 52 werden also entlang der Führungsschienen
48 gemeinsam vorgeschoben, bis zu dem Punkt, an dem die Zentrierplatte 52 auf die Anschläge 54 trifft. Wenn die
Kolbenstange 60 den Block 56 mit der Vorschubplatte 5o zurückzieht,
nimmt der Block 56. den Block 72 und die Zentrierplatte
52 unter Spannung der Zugfeder 5^ ebenfalls wieder mit
zurück.
Die Zentrierplatte 5? trägt mitbels Halterungen 82 ein paar
Luftdüson 80. Diese sind über einen biegsamen Proßluftschlauch
86 mit einer nicht gezeigten Preßluftquellο verbunden. Die
durch die Düsen ausgestrahlte Luft dient dazu, die Führungsschienen 48 von Verunreinigungen, die mit den Sohlen von vorgelegenen
Arbeitssbationen herangebracht werden, fortzublasen.
Am vorderen Ende des Tisches 1o sind auf diesem zwei aufrecht stehende Pfosten 9? mit Längr.nufcen 9^- befestigt (siehe Fig. 2).
OßM 32o7 HG/S8.4.1971 BAD 0RIGINAL
109847/1290
Diese tragen eine im Querschnitt V-rörinigo Wand 96,
die an den Pfosten mittels keilf üi-iiii^ei* Glieder <)P>
befestigt ist. Die Wand 96 kann mit Bezug auf die Oberfläche dos Tisches
1o angehoben und gesenkt werden, so daß zwischen ihrer Unterkante und der Tischfläche eine mehr oder weniger große torartige
Ausstoßöffnung 1oo gebildet ist (Pig. 6). Die Einstellbarkeit -der Ausstoßöffnung 1oo wird ermöglicht durch Flügelschrauben
1o2, welche mit Längsschlitzen 1o4- (siehe Pig.
und 6) zusammenwirken. Die Wand 96, welche im übrigen von
irgend-einer geeigneten Ausführung und Gestalt nein kann, ist vor dem Ausgangsstapel der Sohlen 3^ angeordnet. Eine oben
P an der Wand 96 vorgesehene öffnung 1o6 und Feder 1o8 bilden
eine Verriegelungseinrichtung für einen außer Funkfcion zu haltenden Stapelbeschwerer 11o. Die Verriegelungseinrichtung
bietet eine Ruhestellung für den Stapelbeschwerer 11ο.
Der Stapelbeschwerer 11o umfasst eine längliche Plattform 112, die sich in einen vorderen nasenförmigen Bereich 112a
und einen hinteren oder Endberoioh 112b gliedert (Fig. 5 und 6)
Der Bereich 112a passt zu der öffnung 1o6 der Verriegelungseinrichtung.
Der Bereich 112b passt in einen Schlitz 114 im Tisch 1o. Dadurch läßt sich ein Anschlag für die Bewegung
der Vorschubplatte 5o gewinnen, der wirksam wird, wenn die
fc letzte Sohle 34- vom Ausgangsstapel verbraucht, d.h. sortiert
worden ist. Durch den Anschlag wird die Maschine stillgesetzt, bis sie erneut wieder eingerichtet und beladen ist.
Die Plattform 112 trägt ein Paaijbeschwerondo, die Sohlen im
Stapel ausrichtende Gewichte 116 und 118. Der Stapelbeschwerer 11o bewegt sich infolge seines .Eigengewichts in dem
Maße abwärts, wie sich der Stapel verkleinert und ist mit einem Paaijgabolformic geteilter Flügel stücke 12o und 122 versehen,
die hinter einwärts gebogene hinteron Enden der Wand 96 greifen (Fig. 6). Dor Stapelbeschwerer 11o weist außerdem
einen an der Plattform 112 befestigten Handgriff 12Λ. auf, mit dessen Hilf ο er angehoben und ausgerichtet \\rerden kann.
USK 82o7 IIG/2P../».97
jAmm*>^M BAD ORIGINAL
109847/1290
Aufteilen dor au Γ dem Ausgangestapol liegenden Sohlen 7J1V
auf swoi Ein:*olsUipol viionl· ein Paai'Arae 12·". und 128, dio
auf relativ rum Ti ach Ίο verr-.rhwonkbMren i-'apfon IJo und 1>2
non ti ort. si nil. I)Lo Zapfen ;vt.t"-o.n dabei jr-v-'-il r, in einem Lr^crbloc-k
13'1 bzw. 1;>6, dor von dein betreffenden Zaj)fon I30 bzw.
1JP durchdrungen und auf der Oberfläche den Tisches Io befestigt
ist. Jeder der Anno 126 und 128 trü&fc einen' Greifer,
bestehend aus federbelaeteten Klemmbacken V\? und 144. Die
.Federbelastun^· int durch Klammern I50 und Federn 15^ erzielt.
Die Klenimwirkung wird in Geeigneter Veise r>o eingentellt, daß
eine von der Vorschubplatte ^o geführte Sohle 3^ zwischen die
Klemmbacken geschoben und später wieder vom Greifer abgestreift
werden kann, andererseits die Gohle 3^ zwischen den
Klemmbacken aber doch so fest sitzt, daß sie auf dem bogenförmigen
Transportweg der Greifer zwischen der Ladestelle auf der Längsachse der Vorrichtung und der seitlich davon gelegenen
Endladestellung in welcher das Abstreifen und Staj^el stattfindet,
sicher gehalten ist.
Die Arme 126 und 128 mit ihmn Greifern arbeiten abwechselnd,
jedoch jeweils gleichsinnig hin- und hergehend. Zu diesem Zweck ist eine Koppel 1^8 vorgesehen, die mit beiden Armen
126 und 128 gelenkig verbunden ist. ·
Als Antrieb für die Arme 126 und 128 wird ein doppeltwirkender
pneumatischer Zylinder 164 mit einer Kolbenstange 165 benutzt.
Der Zylinder 164 ist auf der Unterseite des Tisches 1o befestigt. Die Kolbenstange 165 wirkt über e:inon am Zapfen 152
ansetzenden Kurbelarm 176 auf den Arm 128. Der Zylinder 16;l
und die Kolbenstange 1ur) sind mit einem geeigneten Mechanismus
ausgestattet, dor dan Anhalten der Groiferarme und der
Greifer in ihren EndStellungen am Ende ihres bogenförmigen
V/eges dämpft.
iiio Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist
wio folgt:
109847/1290 BAD ORIGINAL
Nach Betätigung eines Sbarterschalterr. schwenken die Arme
126 und 128 zwischen der Mittellinie der Vorrichtung und ihrer jeweiligen seitlichen Exbromstcllung hin und her, und
zwar in zeitlicher Abstimmung mit der bewegung d°r Vorschubplatte
5o und der Zentriorplatte 52, wobei jedesmal, wenn eine
Sohle durch die Öffnung 1oo unter der Wand 96 hindurchgestoßen
wird, diese zwischen den Klemmbacken 142, 17I7I- des
Greifers am einen oder anderen Arm 126, 128 aufgenommen und danach zum Ablegen auf den Halterungen 3o, 32 der entsprechenden
Seite der Maschine transportiert wird. Der Stützkopf 4-6 bewegt sich dabei zyklisch auf und ab, um das Einführen jeweils
einer einzelnen Sohle 34 zwischen die Klemmbacken 142,
144 an einem der Arme 126, 128 zu fördern. Wie bereits erwähnt,
hört die Maschine automatisch auf zu arbeiten, nachdem die letzte Sohle 34 des Ausgangsstapels verbraucht und
die Plattform 112 in den Schlitz 114 im Tisch 1o eingedrungen ist, wodurch eine weitere Bewegung der Vorschubplatte 5>o verhindert
wird.
Die pneumatischen Steuervorrichtungen der Maschine, mit deren Hilfe das richtige Zusammenspiel der Maschinenteile erreicht
wird, sind nicht Teil der Erfindung und bedürfen keiner näheren Erläuterung, da sie herkömmlicher Ausführung sein können.
ochut znnsprüehe
ν.π τ;,; '-1 "- >■ ι. -,γ '--ι
n9.U7/178(i
Claims (4)
- Schul zrmr.priiohoVorrichtung sum Auf toil, on von auf cinoiri Stapel liegenden Gegenständen auf von einander getrennte. Stapel mit einer die Gegenstände einzeln nacheinander vom Stapel nehmenden und längs eines bestimmten Förderweges bewegenden Fördervorrichtung, dadurch, gekennzeichnet, daß an im Takt mit der Fördervorrichtung verschwenkbaren Armen (126, 128) Greifer (142, 144) angeordnet sind, die beim Verschwenken zwischen einer den Förderweg schneidenden Stellung und daneben angeordneten Abnahme - oder Abstreifvorrichtungen (26, 28) bewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer von zwei Armen (126, 128) auf jeder Sei te/des Förderweges gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (126, 128) durch eine Koppel (158) miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichne t, daß die Greifer aus in Schließrichtung federbelasteten, durch einen dazwischen gedrückton Gegenstand auseinander drückbaren Klemmbacken (1'iP, 1ΊΊ) bnr.tolion.cj. Vorrichtung nach einem der Ansprüche: 1 blr, 4, d a d u r c h g fi k ο η π ", ο i. c. h η >■> t, daß j cd ο dor Abs trol f vorrichtungen (PC, Pr>) aun Anschlägen bor Loht, deren Zwinchenabritand klf^Lnor int al r. die Ll'.ngo der Gegenstände in ihror Anschlag:;to] lung.BAP ORIGINAL109847/1290
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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