DE2121222B2 - Elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis - Google Patents
Elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung zwischen Eingangs- und AusgangskreisInfo
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- H04L25/26—Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Relais mit einem je Stromrichtung vorhandenen optoelektronischen
Koppelelement zwischen Eingangs- und Ausgangskreis.
Zur Übertragung von Gleichslromsignalen, beispielsweise
Fernschreibzeichen oder Steuerkriterien der Fernschreibtechnik, zwischen einem Eingangsund
einem Ausgangskreis sind sogenannte Telegrafie-Signalübcrtrager
bekannt, in denen zur galvanischen Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis
Übertrager Verwendung finden. Derartige Signalübertrager werden mit Vorteil dann eingesetzt, wenn mit
erhöhten Telegrafiergeschwindigkeiten, bis etwa 2,4 KBd gearbeitet wird. Sie bieten darüber hinaus
den Vorteil, daß sie weniger empfindlich sind als elektromechanische Telegrafenrelais, daß sie einen
potentialfreien Ausgang für Doppel- und Einfachstromtaslung bieten und daß sie bei der Dcppelstromtastung
auch den stromlosen Zustand, d. h. den sogenannten dritten Zustand übertragen können. Auf
der anderen Seite haben diese Telegrafie-Signalübertrager den Nachteil, daß zu ihrem Betrieb eine Hilfswechselspannung
erforderlich ist. Bekanntlich wird je nach der Polarität des Eingangsstromes durch einen
besonders ausgebildeten Modulator jeweils eine der Hilfsspannungen an den Primärkieis eines der beiden
Übertrager angeschaltet. Die Sekundärspannungen der Übertrager werden nach Gleichrichtung zur
Steuerung von Schalttransistoren verwendet, welche den Ausgang mit dem positiven oder negativen Pol
einer Telegrafcnbatterie verbinden. Der sogenannte dritte Zustand ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß
keiner da beiden /in hi/.eugung ilei
spannung vorhandenen Oszillatoren schwingt und somit keine der Transistorschaltstrecken durchgesteuerl
ist. Die Verwendung von Hilfswechselspannungen zur Realisierung der galvanischen Trennung zwischen
Eingangs- und Ausgangskreis stellt nicht nur einen zusätzlichen Schaltungsaufwand dar, sondern begrenzt
darüber hinaus den Einsatz sohher Signalübertrager auf solche Anlagen, in denen mit TeIe-
grafiergeschwindigkeiten der eingangs erwähnten
Größenordnung, also bis etwa 2,4 KBd gearbeitet wird. Das folgt daraus, daß zur Vermeidung von
Übertragungsverzerrungen die Frequenz der Hilfswechselspannungen jeweils ein Vielfaches der TeIe-
grafiergrundfrequenz betragen muß.
Zur galvanischen Trennung zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangskreis ist L-. bereits bekannt,
optoelektronische Koppelelemente zu verwen den. Anordnungen zur Übertragung von Gleichstrom
ao Signalen unter Verwendung solcher optoelektroni scher Koppelelemente vermeiden den Nachteil, dei
mit der Verwendung von Hilfswechselspannungen verbunden ist. Weiterhin gestatten solche Anordnungen
unter Beibehaltung der galvanischen Trennung
zwischen Eingsngs- und Ausgangskreis die Übertragung
von Gleichstromsignaien bis zu extrem großen Telegraflergeschwindigkeiten. Sie können beispielsweise
in Anlagen eingesetzt werden, in denen die Telegraficrgcschwindigkeit 4K KBd beträgt. Im Prin-
zip sind solche Anordnungen dadurch gekennzeieh
net. daß im Eingangsstromkreis für jede Stromrich tung ein lichterzeugendes Schaltelement, beispiels
weise eine bei Stromansteuerung Licht emittierende Lumineszenzdiode und im Ausgangskreis eine da
durch steuerbare Fotodiode vorhanden sind. Bekannte Signalübertrager mit optoelektronischer Kopplun«
zwischen Eingangs- und Aus^angskreis weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie den stromlosen Zustand
im Eingangskreis nicht übertragen können. Da dies«.
4u Forderung jedoch eine wesentliche Voraussetzung für
den Einsatz von Signalübertragern in Telegrafievei mittlungsanlagen darstellt, ist es deshalb erforderlich,
zusätzliche Schaltmittel vorzusehen, die das Stromloswerden des Eingangskreises dem Ausgangskrei1-signalisieren.
Das ist vor allen Dingen zur Signalisie rung eines Drahtbruches erforderlich, da in diesem
Fall der Ausgangskreis in den Schlußzeichenzustand, d. h. in den startpolaren Zustand versetzt werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung
zu schaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist. Gemäß der Erfindung wird das dadurch gelöst, daß
im Ausgangskreis jedem Koppelelement ein Operutionsverstärker mit positiver Rückkopplung zugeordnet
ist, an dessen Eingang sowohl die von einem Koppelelement abgegebene, einem Stromschritt im Eingangskreis
entsprechende Spannung als auch eine dieser Spannung entgegenwirkende und einen nachgeschalteten
Ausgangsschalter sperrende Vorspannung gelangt.
Die an den Eingang jedes Operationsverstärkers angeschaltete Vorspannung steht über getrennte Ausgänge
einer erdfreien Stromversorgungseinrichtung
zur Verfügung, wobei die Vorspannung stets kleiner ist als die im Falle eines im Eingangskreis auftretenden
Stromschrittes über ein Koppelelement abgegebene Spannung. Wie im einzelnen im folgenden an
Hand eines Ausführungsbcispieles eiläuieu wird, ist
ein nach der Erfindung aufgebautes elektronisches Relais in der Lage, sowohl Doppelstrom- als auch
Einfachstromzeichen zu übertragen. Bei der Übertragung von Doppelstromzeichen wird auch der
stromlose Zustand im Eingangskreis an den Ausgang des Relais übertragen. Zusätzliche, einen Drahtbruch
übertragende Schaltmittel sind also nicht mehr erforderlich.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zur Übertragung von Doppelstromzeichen
verwiesen, an hand dem weitere Einzelheiten der Erfindung angegeben werden. Die optoelektronischen
Koppelelemente sind dort mit OK 1 und OK 2 bezeichnet. Der Eingangskreis dieser Koppelelemente
ist jeweils derart in den mit α und h bezeichneten
Leitungskreis geschaltet, daß beim Auftreten eines stoppolaten Stromschrittes das Koppelelement OK 1
und beim Auftreten eines startpolaren Stromschrittes das Koppelelement OK 2 zur Lichtemission aktiviert
wird. Im Ausgangskreis ist je Stromrichtung ein Operationsverstärker OV 1 bzw. OV2 vorhanden, dessen
Ausgänge A 1 bzw. Al über Verstärkerstufen 7 I.
72 bzw. 7 4,75 auf einen Ausgangsschalter 73 bzw. 7 6 wirken. Über die AuFgangsschalter wird
entweder positive oder negative Polarität an den Ausgang AS des Relais geschaltet. Jeder Operationsverstärker
OK 1 und OVl ist über einen Widerstand
R 5 bzw. R 6 positiv rückgekoppelt. Das bedeutet. daß jeder Operationsverstärker ein bistabiles Verhalten
zeigt, was in der Figur durch einen Querstrich am Eingang E 1 jedes Operationsverstärkers symbolisch
angedeutet ist. Zur Stromversorgung der Anordnung ist die Stromversorgungseinrichtung UR vorhanden,
di·" beispielsweise ein Gegentaktgleichumrichter sein
kann. Über jeweils getrennte Ausgänge werden die erdfreien Spannungen U1 und V 2 zur Verfügung
gestellt, die über die Widerstände R 1 und R 2 an die Eingänge E 1 und El des Operationsverstärkers OK 1
und über die Widerstände R 3 und R 4 an die Eingänge £ 1 und El des Operationsverstärkers OK 2
geschaltet sind. Die Anschaltung der Vorspannungen ist dabei derart, daß während des stromlosen Zustands
im Eingangskreis «, /; jeweils die negative Polarität
der Vorspannung, also — U \ und — LJ 2 am Ausgang A 1 bzw. A 1 der Operationsverstärker anliegt.
Damit sind alle den Ausgängen A 1 bzw. A 2 nachgeschaltcten Transistorstufen gesperrt, so daß
am Ausgang AS der Relais keine Spannung anliegt.
Im folgenden soll der Fall betrachtet werden, daß im Eingangskreis ein stoppolarer Telegraficschritt
auftritt, d. h. daß die Leitung α positiv gegenüber der Leitung/) ist. über das Koppelelement OK 1 wird
dann an die Eingänge El und El des Operationsverstärkers
OKI eine Spannung abgegeben, die entgegen der über die Widerstände R 1 und R 2 anliegenden
Vorspannung gerichtet ist. Die Dimensionierung der von einem aktivierten Koppelelement erzeugten
Spannung und der Vorspannung ist dabei derart, daß die vom Koppelelement auf Grund eines im Eingangskreis
auftretenden Stromschrittes abgegebene Spannung die Vorspannung übersteigt. Im betrachteten
Fall wird demnach der Operationsverstärker OKI umgeschaltet, so daß an seinem AusgangA\
nunmehr positive Polarität erscheint. Dadurch wer-
xo den die nachgeschalteten Transistoren 71,72 und
73 leitend, so daß über den als Ausgangsschalter vorhandenen Transistor die positive Klemme/5 mit
dem Ausgang AS verbunden ist. Für den Fall, daß im Eingangskreis ein startpolarer Telegrafieschritt
auftritt, d.h. daß die Leitung« negativ gegenüber
der Leitung b ist, wird der Operationsverstärker O K 2 in der gleichen Weise umgeschaltet, steuert dadurch
die Transistoren 74, 7 5 und 76 in den leitenden Zustand und schaltet ii^r den als Ausgangsschalter
an vorhandenen Transistor 7 6 die negative Klemme N
an den Ausgang AS an. Mit dem Wechsel der Polarität im Eingangskreis a, b wechselt also auch die
Polarität am Ausgang AS des Relais, da in dem Augenblick, in dem der eine Ausgangsschalter ge-
sperrt wird, der andere leitend gesteuert wird.
Tritt im Eingangskreis ein, beispielsweise durch einen Drahtbruch, verursachter stromloser Zustand
auf, so sind beide Ausgangsschalter 7 3 und 76 gesperrt und am Ausgang AS steht keine Spannung
zur Verfugung. Dieses Kriterium entspricht dem Signal, das in Telex- oder Datexvermittlungen den
sogenannten dritten Zustand kennzeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist zwischen den Ausgängen A 1 bzw. A 2 der Operationsverstärker OV1 bzw.
OK2 eine zweitstufige Verstärkung der von den
Operationsverstärkern abgegebene.-· Signale angegeben. Diese für die Tastung großer Telegrafiestromstärken
erforderliche Anordnung kann dann, wenn mit herabgesetzter Telegrafiespannung gearbeitei
wird, auf eine einstufige Verstärkung reduziert werden.
Um zu vermeiden, daß die als Ausgangsschalter
vorhandenen Transistoren 73 und 76 bei einer Umsteuerung nicht überlappend schalten, ist es vorteilhaft,
im Eingangskreis einen zwischen die Leitungen α und b geschalteten Kondensator C vorzusehen,
durch den eine definierte, der Telegrafiergeschwindigkeit
und der Telegrafiespannung am Ausgang des Relais angepaßte Abflachung der im Eingangskreis
auftretenden Telegrafierzeichen bewirkt wird. Die Einschaltung des Kondensators C kann darüber
hinaus auch noch dazu verwendet werden, die im Prinziep sehr hohe Reaktionsgeschwindigkeit des
beschriebenen Relais der im jeweiligen Anwendungsfall »orliegenden Telegrafiergeschwindigkeit anzupassen,
wodurch die Anfälligkeit für auftretende Suirimpulse
vermindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisches Relais mit einem je Stromrichtung vorhandenen optoelektronischen Koppelelement
zwischen Eingangs- und Ausgangskreis, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis
jedem Koppelelement (OK 1, OK 2) ein Operationsverstärker (OKI, Op'2) mit positiver
Rückkopplung (R 5, R 6) zugeordnet ist, an dessen Eingang (E 1, E 2) sowohl die von einem Koppelelement
abgegebene, einem Stromschritt im Eingangskreis (α, b) entsprechende Spannung als
auch eine dieser Spannung entgegenwirkende und einen nachgeschalteten Ausgangsschalter (73, 7 6)
sperrende Vorspannung (U 1, U 2) gelangt.
2. Elektronisches Relais nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingang
(El, El) jedes Operationsverstärkers(OV1,
OV 2) angeschaltete Vorspannung (U 1, U 2) über getrennte Ausgange einer erdfreien Stromversorgungseinrichtung
(UR) zur Verfugung steht, wobei diese Vorspannung (U 1, Ul) stets kleiner ist als
die im Falle eines im Eingangskreis (a, b) auftretenden Stromschrittes über ein Koppelelement
(OK 1, OK 2) abgegebene Spannung.
3. Elektronisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ausgang (A 1, A 2) jedes Operationsverstärkers (OVl, OVl) und dem ihm zugeordneter, Ausgangsschalter
(7 3, 7 6) Verstärkerstufen (7 i, 7 2 bzw. 74. 75) derart geselltet sind, daß sie durch
die im Ruhezustand an einem Ausgang (A 1, A 2) eines Operationsverstärker, auftretende Vorspannung
(U 1, U 2) gesperrt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121222 DE2121222C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712121222 DE2121222C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121222A1 DE2121222A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2121222B2 true DE2121222B2 (de) | 1974-07-11 |
DE2121222C3 DE2121222C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5806412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121222 Expired DE2121222C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Elektronisches Relais mit optoelektronischer Kopplung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121222C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT976149B (it) * | 1972-12-22 | 1974-08-20 | Olivetti & Co Spa | Teleinseritore per telescriventi |
-
1971
- 1971-04-29 DE DE19712121222 patent/DE2121222C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121222C3 (de) | 1975-02-20 |
DE2121222A1 (de) | 1972-11-02 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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