DE1001317B - Modulator mit grosser Ruhedaempfung - Google Patents
Modulator mit grosser RuhedaempfungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/04—Modulator circuits; Transmitter circuits
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/56—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
- H03C1/58—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes
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Description
DEUTSCHES
Für die tirägerf requente Übertragung von Telegrafiezei'chen
sind zur kontaktlosen: Steuerung des Wechselstromträgers abhängig von den zunächst z. B. aus der
Fe r nsch re ibm a sch i nc vorh änderten GIe ich s tir om telegrafiezeiehen
Modulatoren bekannt, die zwischen dem Hochfrequenzgenerator und dem Sendefilter eines
Telegrafiesenders angeordnet sind und deren DurchgaragiS'widerstand
für den Träger abhängig von diesem Greiehstromtelegrafiezeichen groß oder klein' gemacht
wird. Der Modulator selbst besteht im allgemeinen aus zwei Übertragern, nämlich dem Eingangs- und
dem Ausgangsübertrager, die untereinander verbunden &ind, wobei in dem Verbindungsweg mindestens
ein richtungsabhängiger Widerstand (Gleichrichter, Diode, Richtleiter usw.) angeordnet ist. Dieser bzw.
diese richtungsabhängigen Widerstände werden dann zur Änderung des Durchgangswiderstandes von, den
Gleichstromtelegrafiezeichen in das Durchlaß- oder in das Sperrgebiet gesteuert. Je nach der Steuerungsart, also je nachdem, ob die Gleichrichter durchlässig
oder gesperrt sind, stellen sie einen sehr kleinen oder sehr großen Widerstand! für den Träger
dar, und der Träger erscheint dementsprechend praktisch ungedsämpft oder aber sehr stark gedämpft am
Ausgang des Modulators, d. h. am Ausgangsübertrager. Die erläuterte Art der Tastung eines Wechselstromträgers
entspricht der sogenannten Amplitudenmodulatiion,
da die Amplitude des Trägers je nach der Art des Gleichstromzeichens am Ausgang in voller
Höhe erscheint oder aber klein, ist, im Grenzfall sogar
Null sein kann.
Ein üblicher Modulator für die Amplitudenmodtolation
eines Wechselstromträgers abhängig von TeIegrafiezeichen ist im Prinzip in der Fig. 1 der Zeichnung
dargestellt. Über die Klemmen öl und fol werden dem Modulator über ein Siebglied die Gleichsfcromtelegrafiezeichen
zugeführt. Über die Klemmen α 2, b2 erhält dieser Modulator die Trägerwechselspannung,
die völlig unmoduliert ist, die also eine konstante Amplitude hat. Diese Wechselspannung
wird dem eigentlichen Modulator über einen Übertrager ül zugeführt. Der modulierte Wechselstrom
gelangt über den Übertrager Ü2 zu den Ausgangsklemmen
a 3 und ft 3. An diesen Klemmen kann beispielsweise
ein Sendefilter angeschlossen sein.
In der Längsrichtung des Modulators sind die beiden richtungsabhängigen Widerstände R 5 und R 6
angeordnet. Die Wirkungsweise dieses Modulators besteht im wesentlichen darin, daß dann, wenn an der
Klemme b\ gegenüber der Klemme al positives Potential liegt, die richtungsabhämgigen Widerstände
RS und R 6 durchgesteuert werden, so daß der Wechselstromträger in praktisch unveränderter Größe
an der Primärwicklung des Übertragers Ü2 liegt. Ist Modulator mit großer Ruhedämpfimg
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Dr. rer. nat. Hans Heinrich Voss, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hingegen die Klemme al positiv gegenüber der Klemme b 1, dann werden diese richtungsabhängigen
Widerstände R 5 und R 6 in das Sperrgebiet gesteuert
und stellen hierbei einen sehr großen Widerstand dar, so daß am Ausgang praktisch keine Wechselspannung
erscheint.
Bei der Übertragung von Wechsels tr omtelegrafkzeichen
besteht eine Schwierigkeit darin, daß der Empfänger im allgemeinen nicht ohne weiteres feststellen
kann, ob auf der Sendeseite der Ortsstromkreis intakt ist oder nicht, da bei vielen Modulatoren
bei Ausfall des Ortsstromkreises die Dämpfung des Modulators verhältnismäßig klein ist, so daß der
Träger zwar mit einer bestimmten Dämpfung, aber trotzdem ausgesendet wird. In besonders gelagerten
Fällen kann dies dazu führen, daß das Empfangsrelais diese Dämpfungsschwankung gar nicht besonders
kennzeichnet, sondern in seiner augenblicklichen Lage, z. B. Trennstromruhelage, verharrt, so daß am Empfänger
dann der Ausfall des Ortsstromkreises beim Sender gar nicht kenntlich ist. Es sind deshalb Modulatoren
entwickelt worden, die eine große Ruhedämpfung haben, d. h. bei denen die Dämpfung dann,
wenn keine Gleichstromtelegrafiezeichen anliegen sollten, so groß wird, daß nur ein Träger ganz bestimmter
Größe am Ausgang erscheint.
Um einen derartigen Modulator handelt es sich bei dem an Hand der Fig. 1 erläuterten Modulator. Die
eindeutige Ruhelage dieses Modulators mit großer Ruhedämpfung wird durch die richtungsabhängigeo
Widerstände Rl bis R 4 erreicht, die von einer Eigenwicklung
des Übertragers Ül gesteuert werden. Diese Widerstände sind, in Graetzschaltung angeordnet, und
zwar derart, daß am Punkt 1 positive und am Punkt 2 negative Spannung auftritt. Diese Spannung erzeugt
einen Stromfluß und damit einen Leistunigsverbrauch
609 767/137
des Trägers innerhalb der Widerstände WA, Wl, WS
und W9. Durch, diesen Leistungsverbraueh wird der
Träger sehr stark belastet und erscheint deshalb nicht in voller Höhe am Übertrager t/2. Sind Telegrafiezeicben
vorhanden, dann werden, wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt, im einen Fall die richtungsabhängigen
Widerstände Rl bis i?4 in das Sperrgebiet gesteuert, und der Modulator ist für den
Träger durchlässig. Im anderen Fall werden die richtungsabhängigen Widerstände Rl bis RA in den
Durohlaßbereich und die Richtleiter R5 und R6 in
den Sperrbereich gesteuert. Die Brücke stellt hierbei eine Belastung für den Träger dar.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Modulator
für Telegrafiezeiehen, der mit einer besonders hohen Ruhedämpfung ausgestattet sein soll, damit am Ausgang
des Modulators praktisch überhaupt keine Wechselspannung auftritt, wenn der Ortsstromkreis,
also die Gleichstromtelegrafiezeichen, ausfallen sollten. Beim Empfänger erscheint dann die Wechselspan-
nwng 0, d. h. an dem Empfänger herrseht dann der
gleiche Zustand, als ob die Fernleitung unterbrochen wäre, wenn der Ortskreis beim Sender ausgefallen, ist,
da ihm keine Wechselspannung zugeht.
Diese große Ruhedämpfung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit Hilfe einer Gleichrichterschaltung,
insbesondere einer Doppelweggleichrichterschaltung, beim Unterschreiten einer bestimmten
Gleichspannung innerhalb des Ortsstromkreises, insbesondere beim Ausfall der angelegten Telegrafiezeichen,
von dem Träger selbst eine Gleichspannung abgeleitet wird, die zum Steuern der in der Längsrichtung des Modulators angeordneten richtungsabhängigen,
Widerstände in den Sperrzustand verwendet wird. Der Erfindungsgedanke besteht also
darin, daß beim Ausfall des Ortskreisstromes durch Gleichrichtung des Trägers die am Ausgang
des entsprechend geschalteten Gleichrichters entstehende Gleichspannung zum Sperren der richtungsabhängigen
Widerstände (R5 und R 6 in Fig. 1) auszunutzen.
Ein' Schaltungsbeispiel eines Modulators nach der
Erfindung· wird an Hand der Fig. 2 der Zeichnung erläutert. Gleiche Schaltelemente wie bei dem Modulator
nach Fig. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zu dem Modulator nach- Fig. 1
liegt die dem Modulator zugeführte Gleichspannung, die in Abhängigkeit der Telegrafiezeiehen ihre Polarität
ändert, in Reihe mit der Gleichrichterbrücke R1
bis R4. Die Gleichrichterbrücke selbst iist umgekehrt
wie in Fig. 1 angeschlossen, d. h. die positive Spannung entsteht ebenfalls am Punkt I1 der aber in
diesem Fall dem Belastungswiderstand W 7 zugekehrt ist. Bei Sperrbetrieb, also dann, wenn der Punkt 5
(a 1) positiv gegen den Punkt 1 (b 1) ist, ändert sich. die durch den Ortskreisstrom am Widerstand Wl
abfallende Spannung zu der am Ausgang der Gleichrichterbrücke R1 bis R 4 entstehenden Spannungen.
Durch, die Summe beider Spannungen werden dann die richtungsabhängigen Widerstände R 5 und R 6 gesperrt.
Im Durchlaßbetrieb, also dann, wenn an der
Klemme b 1 und damit am Punkt 1 positive Spannung gegenüber der Klemme a 1 und damit dem Punkt 5
liegt, fließt, außer dem Strom durch den Widerstand Wl', ein Steuerstrom über den Widerstand W5, die
Übertragerwicklungen und die richtungsabhängigen Widerstände R5 und R6. Diese riehitungsabhängigen
Widerstände werden hierdurch in den Durchlaßbereich gesteuert, und der Wechselstromträger kann in voller
Höhe am Übertrager Ü2 wirksam werden. Die durch die Gleichrichterbrücke Rl und i?4 dargestellte Querbelaistung
ist wirkungslos, da der Spannungsabfall am Widerstand W5 die einzelnen spannungsabhängigen'
Widerstände Rl bis i?4 sperrt.
In der Brückendiagonale der Gleichrichterbrücke Rl bis i?4 ist neben dem Widerstand W5 noch ein
Kondensator C3 angeordnet. Dieser Kondensator
dient dazu, den Träger aus der gleichgerichteten Spannung auszusieben. Im übrigen ist es· vorteilhaft,
die Zeitkonstante des Wider standskondensatorgliedes
W5, C3 entsprechend kleiner als die Schrittdauer
der zu übertragenden Telegrafiezeiehen, also beispielsweise bei 50 Bd kleiner als 1 ms zu machen,
damit die Tastfähigkeit des Modulators nicht beeinträchtigt wird.
Da bei der geschilderten Ausführungsmöglichkeit des Modulators nach der Erfindung die Belastung
des Ortsstromkreises unterschiedlich ist, je nachdem, ob der Modulator in den Durchlaßbereich oder in den
Sperrbereich gesteuert wird, ist für den Ortskreis eine Hilfsbelastung in Form eines Widerstandes W6 vorzusehen,
der zusammen mit dem richtungsabhängigen Widerstand R 7 parallel zum Widerstand W7 liegt.
Dieser Widerstand W 6 ist so dimensioniert, daß der Modulator, gleichgültig, welche Polarität die Telegrafiezeiehen
besitzen, dieselbe Gleichstromleistung verbraucht.
Zur Erläuterung des Modulators nach der Erfindung wurde ein Modulator gewählt, bei dem die Erzeugung
der Gegenspannung für die in der Längsrichtung angeordneten richtungsabhängigen Widerstände
direkt von der Ouerbelastung des Modulators, die in, diesem Fall, wie an sich bekannt, aus einer
eigenen Wicklung des Übertragers ü 1 gespeist wird, entnommen wird. Selbstverständlich kann auch die
Gegenspannung für diese richtungsabhängigen Widerstände getrennt erzeugt werden und gemeinsam oder
getrennt für jeden richtungsabhängigen Widerstand dem Modulator zugeführt werden.
Claims (4)
1. Modulator mit großer Ruhedämpfung zum Modulieren eines Wechselstromträgers abhängig
von Gleichstromtelegrafiezeichen, bestehend aus zwei Übertragern, von denen der eine zur Zuführung
des ummodulierten Trägers und der andere zur Abnahme des entsprechend modulierten
Trägers dient und die untereinander über mindestens einen richtungsabhängigen Widerstand
verbunden sind, der bzw. die in Abhängigkeit von den Gleichstromtelegrafiezeichen durchlässig oder
in dais Sperrgebiet gesteuert werden, so daß der Träger am Ausgangsübertrager erscheint oder
nicht, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Gleichrichtersehaltung, insbesondere einer Doppelweggleichrichtersichaltung
(i?l bis· i?4), beim Unterschreiten einer bestimmten Gleichspannung,
insbesondere beim Ausfall· der Telegrafiezeiehen, von dem Träger selbst eine Gleichspannung abgeleitet
wird, die zum Steuern der richtungsabhängigen Widerstände (R5 und R6) in den
Sperrzustand verwendet wird.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Txagerwechselspannung zur Erzeugung
der Gegenspannung für die richtungsabhängigen Widerstände (R5 und R6) einer
eigenen Wicklung des Eingangsübertragers entnommen und einer in Brückenschaltung be-
triebenen, mit einem Widerstandskondensatorglied (W5, C3) in der Diagonale belasteten Doppel weggleichricnteranordnung
(Rl bis RA) zugeführt wird,, die gleichzeitig die Querbelastung des
Modulators darstellt.
3. Modulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Träger gewonnene
Gegensparroung in den Modulatorkreis in Reihe
mit den Gleichstromtelegrafiezeichen zugeführt
wird, wobei Größe der Gegenspannung und TeIegirafiezeichen
so aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Polarität der Telegrafiezeichen trotz
der vom Träger abgeleiteten, in diesem Fall
entogegengerichteten Spannung die richtungsabhängigen
Widerstände ausgesteuert werden.
4. Modulator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromtelegrafiezeichen
der Polarität, mit der die richtungsabhängigen Widerstände in das Sperrgebiet gesteuert
werden, auf eine Hilfsbelastung (PF6),
vorzugsweise in Form eines Belastungswiderstandes, dem ein Richtleiter (R7) vorgeschaltet
ist, arbeiten, die vorzugsweise zumindest angenähert dem Eingangswiderstand1 des Modulators
bei Aussteuerung der richtungsabhängigen Widerstände für die Telegrafiezeichen entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 767/137 1.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL94543D NL94543C (de) | 1955-09-05 | ||
NL200295D NL200295A (de) | 1955-09-05 | ||
DES45436A DE1001317B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Modulator mit grosser Ruhedaempfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45436A DE1001317B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Modulator mit grosser Ruhedaempfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001317B true DE1001317B (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7485556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45436A Pending DE1001317B (de) | 1955-09-05 | 1955-09-05 | Modulator mit grosser Ruhedaempfung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001317B (de) |
NL (2) | NL200295A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161960B (de) * | 1961-03-28 | 1964-01-30 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Formung oberwellenarmer Wechselspannungsimpulse |
-
0
- NL NL94543D patent/NL94543C/xx active
- NL NL200295D patent/NL200295A/xx unknown
-
1955
- 1955-09-05 DE DES45436A patent/DE1001317B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161960B (de) * | 1961-03-28 | 1964-01-30 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Formung oberwellenarmer Wechselspannungsimpulse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL94543C (de) | |
NL200295A (de) |
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