DE2120772B2 - Schaltungsanordnung zum synchronisieren der zeilenablenkung eines fernsehempfaengers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum synchronisieren der zeilenablenkung eines fernsehempfaengers

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DE2120772B2
DE2120772B2 DE19712120772 DE2120772A DE2120772B2 DE 2120772 B2 DE2120772 B2 DE 2120772B2 DE 19712120772 DE19712120772 DE 19712120772 DE 2120772 A DE2120772 A DE 2120772A DE 2120772 B2 DE2120772 B2 DE 2120772B2
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers mittels einer Regelspannung die durch Vergleichen der Phasenlage der Synchronimpulse gegenüber einer sägezahnförmig verlaufenden Gleichspannung erhalten wird, die durch Aufladen und Entladen eines Kondensators aus Impulsen abgeleitet ist. die durch Begrenzung der Rückschlagimpulse
gewonnen sind.
Insbesondere bei Farbfernseligeräten zeigen sich in der Praxis Veränderungen des Zeilenrückschlagimpulses, insbesondere hinsichtlich der Amplitude, der Form (besonders bei der Abstimmung auf eine höhere Harmonische) und der Impulsdauer, die sich durch Transformatortoleranzen, durch Belastungen während der Impulszeit und durch die Hochspannungsbelastung ergeben. Diese Änderungen wirken sich dann auf die Phasenlage der Zeilenablenkung gegenüber den Synchronimpulsen aus, so daß sich seitliche Verschiebungen des Bildes ergeben; diese können durch zusätzliche Gleichstromeinstellungen oder dergleichen wieder ausgeglichen werden.
Ein zusätzlicher Ausgleich ist überflüssig, wenn die mit dem Synchronimpuls verglichene Flanke des aus dem Rückschlagimpuls abgeleiteten Sägezahns symmetrisch zur tatsächlichen Breite des Zeilenrücklaufes liegt, so daß dann der Zeilenhinlauf symmetrisch zum Bildschirm liegen bleibt. Dies wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung die Rückschlagimpulse sehr stark. 1. B. auf weniger als die Hälfte ihrer ursprünglichen Amplitude, begrenzt werden und wenn während des Auftretens dieser begrenzten Impulse ein Kondensator entladen und <n der übrigen Zeit wieder aufgeladen wird, wobei der Mittelwert der so erzeugten, sägezahnförmig verlaufenden Gleichspannung durch Steuerung des Lade- und/oder Entladestromes konstant gehalten wird.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß durch das DBP 22 11326 eine Horizontal-Kippschaltung ähnlicher Art geschützt ist. bei der aus Rücklaufimpulsen mit großer Amplitude mit einem beiderseitig symmetrischen Begrenzer ein Signalteil an demjenigen Pegel herausgeschnitten wird, bei dem sich die zeitliche Dauer und Lage der Rücklaufimpulse bei Belastungsänderungen der Hochspannung minimal ändert. Demgegenüber ist bei der Erfindung nur ein einseitiger Begrenzer erforderlich, der auf einen niedrigen, nicht aber auf einen bestimmten höheren Wert der Amplitude der Rücklaufimpulse einzustellen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in de-Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Von der am rechten Rand der Zeichnung dargestellten Klemme C wird der in seinen Flanken und seinem Amplitudenverlauf gegebenenfalls verformte Rückschlagimpuls H einem Spannungsteiler I1 2 gegenüber Erde zugeführt; sein Abgriff ist mit der Basis eines npn-Trans:stors 3 verbunden, dessen Emitter an Erde liegt. Der Spannungsteiler 1,2 ist so eingestellt, daß der Transistor 3 durch den Rückschlagimpuls H voll leitend gesteuert wird derart, daß dieser Impuls sehr stark begrenzt wird und im Kollektorstrom des Transistors 3 ein Impuls auftritt, der im wesentlichen dem unteren Teil des Impulses H entspricht.
Der Kollektor des Transistors 3 ist mit der Basis eines weiteren Transistors 5 verbunden, dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor mit dem Abgriff eines an die Speisespannung angeschlossenen Spannungsteilers 6,7 verbunden ist. Der Abgriff des Spannungsteilers 6, 7 ist weiter mit der Basis eines npn-Transistors 8 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 9 an Erde liegt und dessen Kollektor mit einem andererseits geerdeten Kondensator 10 verbunden ist.
An dem mit dem positiven Pol + U der Speisequelle verbundenen Kollektorwiderstand 4 des Transistors 3 entsteht ein Spannungsimpuls, der während der Aussteuerung des Transistors 3 durch den Rückschlag-
impuls //einen sehr niedrigen Spannungswert annimmt Außerhalb des Rückschlagimpulses H ist der Transistor 3 gesperrt Dadurch wird der weitere Transistor 5, der ebenfalls begrenzend wirkt, von dem über den Widerstand 4 zufließenden Strom ausgesteuert
Der Spannungsteiler 6, 7 ist so eingestellt, daß dann, wenn der Transistor 5 bei Aukreten eines Rückschlagimpulsfis H durch Aussteuerung des Transistors 3 gesperrt und daher der Transistor 8 leitend ist der Kondensator 10 praktisch mit einem konstanten Strom gegen Erde entladen wird, im Rücklaufintervall nimmt somit die Spannung des Kondensators 10 linear mit der Zeit ab.
Der Kondensator 10 ist veiter mit dem Kollektor eines pnp-Transistors 12 verbunden, dessen Emitter am positiven Pol + U der Speisequelle liegt und dessen Basis an den KolJeklor-Ausgangswiderstand 13 eines Transistors 14 angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand 15 ar Erde liegt und dessen Basis an den Abgriff eines an der Speisespannung liegenden Spannungsteilers 16,17 angeschlossen ist.
Mit dem Emitter des Transistors 14 ist weiter der Emitter eines Transistors 18 verbunden, dessen Kollektor am positiven Pol + U der Speisequelle liegt und dessen Basis über einen Längswiderstand 19 und einen nach Erde geschalteten Kondensator 20 sowie gegebenenfalls weitere durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 21 und eines Kondensitors 22 nach Erde angedeutete Glättungsglieder mit der Spannung des Kondensators 10 verbunden ist. Auf diese Weise wird die mittlere Gleichspannung des Kondensators 10 der Basis des Transistors 18 zugeführt und mit der Spannung am Abgriff der Widerstände 16 und 17 verglichen. So wird ein Differenzverstärker gebildet, dessen Ausgangssignal vom Kollektor des Transistors 14 der Basis des Transistors 12 zugeführt wird, der vom positiven Pol + t/der Speisequelle einen Ladestrom für den Kondensator 10 liefert.
Wenn also der Entladetransistor 8 während des Zeilenhinlaufes gesperrt ist dadurch, daß der begrenzende Transistor 5 leitend ist, wird der Kondensator 10 über den Transistor 12 aufgeladen. An der Klemme B wird somit durch periodische Aufladung und Entladung des Kondensators 10 eine sich sägezahnförmige ändernde Gleichspannung entnommen, die der Phasenvergleichsstufe zugeführt wird. In dieser wird die Mitte der Entladungsflanke der Sägezahnspannung gegenüber dem Synchronimpuls verglichen und in üblicher Weise die Frequenz des Zeilenoszillators so iiLchgeregelt, daß eine definierte Lage der Zeilenablenkung gegenüber den Synchronimpulsen erhalten bleibt.
Wenn sich nun die Breite des Rückschlagimpulses H durch irgendeinen Einfluß ändert, bleibt die Neigung der Rückschlagflanke erhalten, so daß sich die Einstellung der Phasenvergleichsschaltung und die Phasenlage des Synchronimpulses gegenüber der Mitte des Rückschlagimpulses nicht ändert Allerdings ändert sich die Lär.ge der Entladungsflanke der Spannung am Kondensator 10 und damit die Amplitude der Sägezahnspannung von Spitze zu Spitze; jedoch wird der Mittelwert über das Glättungsglied 19, 20, 21, 22 und den Transistor 18 konstant gehalten, so daß sich lediglich die Neigung des für den Phasenvergleich nicht ausgenutzten Aufladeteiles der Sägezahnspannung am Kondensator 10 ändert
In der bisher beschriebene Schaltung ist während der Entladung auch der Transistor 12 leitend, so daß seine Einstellung die Entladung mit beeinflußt Dies kann mit der gestrichelt angedeuteten Abänderung vermieden werden. Vor die Basis des Transistors 5 wird ein weiterer Widerstand 25 eingeschaltet und die Kollektorspannung des Transistors 3 wird der Basis eines weiteren Transistors 26 zugeführt der zwischen dem Widerstand 15 und den verbundenen Emittern der Transistoren 14 und 18 eingefügt ist. Wenn nun der Rückschlagimpuls H auftritt und der Transistor 3 leitend ist nimmt seine Kollektorspannung einen sehr niedrigen Wert an, und außer dem Transistor 5 wird auch der Transistor 26 gesperrt. Dann sind auch die Transistoren 14 u.id 18 nicht-leitend, und der Ladetransistor 12 wird ebenfalls gesperrt. Im Rückschlagintervall ist dann nur der Transistor 8 leitend und er bestimmt allein den Entladestrom des Kondensators 10.
In Phasenvergleichsschaltungen wird im allgemeinen außer einer Vergleichsspannung aus der Zeilenendstufe (in diesem Fall: Sägezahn mit konstantem Gleichspannungsmittelwert) auch eine Referenzspannung für die Regelspannungs-Nullphasenlage benötigt, um z. B. bei fehlenden Vergleichsimpulsen (Synchronimpulse) dem Phasenvergleich und damit dem Oszillator auf einen definierten Wert einzustellen. In diskreten Röhrenschaltungen ist dies vielfach die Spannung 0 V. In Halbleiterschaltungen, insbesondere der IC-Technik, ist aber eine Referenzspannung zwischen 0 V und LJB liegend erforderlich (z. B. + 7 V beim TAA 700).
Werden nun die der Phasenvergleichsspannung unterlegte Gleichspannung (Regelspannung 0 V) und die Leerlaufspannung (keine Regelspannung vorhanden z. B. bei fehlenden Synchronimpulsen) mit Hilfe verschiedener Spannungsteiler aus der Betriebsspannung gewonnen, so sind entsprechend der Spannungsteilertoleranzen größere, eventuelle sogar unzulässig große Unsymmetrien der Schaltung möglich, was z. B. zu einem Weglaufen der Oszillatorfrequenz im nichtsynchronisierten Zustand führen kann.
Ein besonderer Vorteil der hier beschriebenen Schaltung ist, daß die den Gleichspannungs-Mittelwert an Anschluß B bestimmende Gleichspannung an der Basis von ΓΜ (Anschluß A) während der ganzen Periodendauer für weitere Anwendungen zur Verfugung steht. Es werden also die Spannungsteilertoleranzen eliminiert, und damit lassen sich Phasenvergleichsschaltungen mit minimalen Phasentoleranzen aufbauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers mittels einer Regelspannung, die durch Vergleichen der Phasenlage der Synchronimpulse gegenüber einer sägezahnförmig verlaufenden Gleichspannung erhalten wird, die durch Aufladen und Entladen eines Kondensators aus Impulsen abgeleitet ist, die durch Begrenzung der Rückschlagimpulse gewonnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagiinpulse (H)sehr stark, z. B. auf weniger als die Hälfte ihrer ursprünglichen \mplitude begrenzt werden und daß während des Auftretens dieser begrenzten Impulse ein Kondensator (10) entladen und in der übrigen Zeit wieder aufgeladen wird, wobei der Mittelwert der so erzeugten, sägezahnförmig verlaufenden Gleichspannung durch Steuerung des Lade- und/oder Entladestromes konstant gehal- «> ten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagimpulse einem als Begrenzer wirkenden Transistor (3) zugeführt werden, der durch die Rückschlagimpulse (H) voll leitend gesteuert wird, so daß seine Kollektorspannung einen sehr niedrigen Wert annimmt und im Kollektorstrom ein Impuls auftritt, der im wesentlichen dem unteren Teil des Rückschlagimpulses (H) entsnricht. 3r
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorimpuls einem weiteren begrenzenden Transistor (5) zugeführt wird, dessen Emitter an Erde liegt und dessen Kollektor angeschlossen ist an den Abgriff eines Spannungsteilers (6, 7) der mit der Basis eines nachgeschalteten Transistors (8) verbunden und so eingestellt ist, daß ein zwischen Kollektor und Emitter des nachgeschalteten Transistors (8) angeschlossener Kondensator (10) mit einem konstanten Strom entladen wird, wenn der Transistor (5) bei Auftreten eines Rückschlagimpulses (H) durch Aussteuerung des Transistors (3) gesperrt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladekreis des Kondensators (10) ein Transistor (12) aufgenommen ist. der von einem Differenzverstärker gesteuert wird, dem eine feste Vergleichsspannung und der Gleichspannungsmittelwert der Spannung am Kondensator (10) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetransistor (12), z. B. mittels eines im gemeinsamen Zweig des Difierenzverstärkers liegenden Schalttransistors (26), im Entladeintervall des Kondensators (10) während des Auftretens der Rückschlagimpulse (Hjgesperrt ist.
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ES402047A1 (es) 1975-12-01
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