DE2120749A1 - Sprüh- oder Nebelgerät - Google Patents

Sprüh- oder Nebelgerät

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DE2120749A1 DE19712120749 DE2120749A DE2120749A1 DE 2120749 A1 DE2120749 A1 DE 2120749A1 DE 19712120749 DE19712120749 DE 19712120749 DE 2120749 A DE2120749 A DE 2120749A DE 2120749 A1 DE2120749 A1 DE 2120749A1
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Otto; Haag Franz; Bongartz Paul Dipl.-Ing.; 7972 Isny Locher
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Heimo Gerätebau GmbH, 7972 Isny
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases

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  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Patentanwalt · O 1 O Π *7 / β
Heimo Gerätebau
Gesellschaft mit beschränkter· A ' ■.
Haftung A 32 174 - a
7972 I s η y (Ailgäu) D6n 2/. April 1971
Mth 42
"Sprüh- oder Nebelgerät".
Die Erfindung betrifft ein Sprüh- oder Nebelgerät» inabesondere ein tragbares Sprühgerät, mit einem an eine Austragleitung angeschlossenen Behälter für einen zu versprühenden Wirkstoff und mit einem aus einem Vorratstank mit flüssigem Brennstoff gespeisten, mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Schwingfeuer-Brenner, der an einen Brennerresonator angeschlossen ist.
Geräte dieser Art sollen eine wirkungsvolle Einsatzmöglichkeit bei der Insektiziden, akariziden und fungiζieden Behandlung von Gewächshauskulturen, Baum- und Buschbeständen, bei der Bekämpfung von !liegen und Stechmücken an Badestränden, Kuranlagen oder Campingplätzen sowie bei der Flächen- und Raumluftdesinfektion ermöglichen und dabei bei geringem Brennstoffverbrauch große Mengen an Wirkstoffen austragen können, wobei vor allem die Verweilzeit des Wirkstoffs im Bereich der Brennerabgase klein gehalten werden soll, damit die Wirkstoffe sich thermisch nicht zersetzen können. Außerdem wird von Geräten dieser Art verlangt, daß sie neben einer leichten Handhabung und bei geringem Gewicht möglichst einfach in ihrem Aufbau sind und demzufolge geringe Störanfälligkeit aufweisen und bei un-
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Bachgemäßer Behandlung eine Selbstabschaltung ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Sprüh- oder Nebelgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Brenner mit einem mechanischen Luftansaugventil verbunden und daß der Brennerresonator von einem wenigstens annähernd gleichachsigen Kühlluftresonator ringförmig umgeben ist, der an seinem Eingang ebenfalls ein Ventil, vorzugsweise ein aerodynamisches Ventil hat. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen, daß der Brenner-Resonator und der Kühlluftresonator derart aufeinander abgestimmt und zueinander angeordnet sind, daß bei einer etwa gleich großen Eigenfrequenz die Schwingung im Brennerresonator gegenüber derjenigen im Kühlluftresonator eine Phasenverschiebung um eine halbe Periode aufweist, wobei vorteilhaft die axiale Länge der Resonatoren wenigstens annähernd ein Viertel der Wellenlänge beträgt. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Luftförderung und eine beträchtliche kinetische Energie bei sehr geringen Leistungsverlusten. Man kann daher mit einem sehr geringen Aufwand an Brennstoff große Mengen von Wirkstoffen -aus dem Gerät austragen und in feinst zerstäubter Form vernebeln.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Pig. 1 ein erfindungsgemäßes Sprüh- oder Nebelgerät in einem stark schematisierten Übersichtsbild,
Pig. 2 in der Ansicht vjn der Seite und Pig. 3 in der Draufsicht von oben,
' ""■■■".-■"'■- :- - 3 -■■ "-'■"-
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Jig. 4 zeigt einen naoh der Linie IY - IT in Fig. 2 geführten Querschnitt durch die Vergaser- und Brennereinheit des Geräts und
Fig. 5 die Vergaser- und Brennereinheit in einem nach der Linie V - V in Fig. 3 geführten Schnitt durch deren Brennstoffzumeßvorrichtung, und
Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 3 durch die Wirkstoff-Hahn-Armatur des Geräts.
Dae Sprüh- und Nebelgerät hat gemäß der schematisehen Darstellung nach Fig. 1 einen Schwingfeuer-Brenner 1 mit einem angeschlossenen, als zylindrisches Rohr ausgebildeten Brenner-Resonator 2 und einen gleichachsig zu diesem angeordneten Kühlluft-Resonator 3, welcher den Brenner und seinen Resonator umgibt. Der mit pulsierender Verbrennung arbeitende Brenner 1 ist zum Betrieb mit Benzin vorgesehen, welches in einem druckdichten Tank 4 in Vorrat gehalten wird und von dort über eine Steigleitung 5 und eine von Hand verstellbare Dosiereinrichtung 6 einem Vergaser 8 über eine zentrale Vergaserdüse 9 zugeführt werden kann.
Der Vergaser ist hinsichtlich seines konkreten Aufbaus anhand der Fig. 4 und 5 näher beschrieben. Er enthält gemäß seinem in Fig. 1 dargestellten Bauprinzip einen Ansaugtrichter 10 mit einer eingesetzten Ventilplatte 11, eine zentrale Ventilkammer 12, eine mit dieser über die Bohrung der Düse 9 kommunizierende Wirbelkammer 13 und einen sich an die Ventilkammer 12 anschliessenden Mischhals 14, in welchen ein Drallkörper 15 eingesetzt ist, der aus einem um die Achse 16 des Mischhalses umxlS0° verwundenen Drallblech besteht. Quer zur Achse 16 sitzt am Ende des Drallkörpers 15 eine Stauscheibe I7f dle gegenüber der Wand des
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Saugrohres 20 einen schmalen Ringspalt freiläßt. Das dort hindurchtretende Kraftstoff-Luftgemisch kann durch eine bei 18 angedeutete Zündkerze gezündet werden, die in einen in Fig. 4 besser erkennbaren, an das Saugrohr 20 angeschweißten Gewindestutzen eingedreht ist. Die Zündenergie kann -durch einen Piezozünder oder einer Hochspannungs-Süramer-Zünd- ~
- anlage geliefert -werden-, welche - - — -
J_ in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist und eine
6-Volt-Batterie 21, einen Zündschalter 22, sowie eine mit Selbstunterbrecherkontakten 23 ausgerüstete Hochspannungsepule 24-enthält, bei welcher das Ende der Frimär-Wicklung 25 und der Anfang der Sekundär-Wicklung 26 gemeinsam an den Minuspol der Batterie 21 gelegt sind und außerdem mit der. metallischen Masse des Geräts über den Wirkstoff tank 28 verbunden sind.
Der Wirkstoff kann dem druckdicht verschlossenen Tank 28 über eine Steigleitung 29 entnommen und über ein Filter 30 und eine weiter unten im einzelnen näher beschriebene Armatur 31 einer Austragleitung 32 zugeführt werden, welche in unmittelbarer Nähe der offenen Stirnseite des Brenner-Resonators 2 in diesen einmündet.
um eine möglichst große Wirkstcffmenge in der Zeiteinheit bei feinster Zerstäubung austragen zu können, ist nach dem Hauptgedanken der Erfindung zusätzlich zu der mit der Ventilplatte 11 des Lufttrichters 10 erreichten mechanischen Verdammung der Brenngas-Säule eine aerodynamische Verdammung des Kühlluft-Resonators 3 vorgesehen und außerdem die Länge dieses Kühlluft-Resonators auf die Länge des Brenner-Resonators 2 derart abgestimmt, daß bei einer etwa gleich großen Eigenfrequenz die Schwingung im Brenner-Resonator 2 gegenüber derjenigen im Kühlluft-Resonator 3 eine Phasenverschiebung um eine halbe Periode aufweist,
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wobei die Länge der in diesen Resonatoren schwingenden
^ ■■.·■■ , zugehörigen
Gas- bzw. Luftsäule etwa ein Viertel der Wellenlänge beträgt. Ea hat eich ale günstig erwiesenv für den Brenner eine Schwingfrequenz von etwa 90 Schwingungen pro Sekunde • 90 Hz zu wählen.
Die aerodynamische Verdammung wird beim dargestellten Aus* führungsbeispiel mit einer Lochplatte 34 erzielt» die unmittelbar hinter der zentralen Einlaßöffnung 35 des KUhI-luft-Resonators 3 angeordnet und mit der Wand dieses Resonators an ihrem äußeren Rand fest verbunden ist. Die Lochplatte 34 dient gleichzeitig zur Befestigung des Kühlluft-Resonators 3 und ist hierzu Über einen zentralen Bolzen mit der Stirnwand 37 des Brenners 1 verbunden. Entlang ihrer Randzone weist die Lochplatte 34 mehrere ausgestanzte Eintritt aÖffnungen 38, die einen nach innen durchgezogenen kragenförmigen Ansatz 39 haben, wie der vergrößert wiedergegebene Ausschnitt erkennen läßt, auf, Diese Eintrittsöffnungen 38 werden in der dargestellten Ausführungsform als Borda-Hündungen bezeichnet und bewirken, daß in der Einströmungsrichtung die Kühlluft nur einen geringen Widerstand findet, wohingegen der Strömungswiderstand in der Gegenrichtung wesentlich höher ist. Infolge dieser Verdammung schwingt der Brenner-Resonator 2 und der Kühlluft-Resonator 3 fast gemeinsam in Eigenfrequenz, so daß nur sehr geringe Energieverluste auftreten können. Sie folge hiervon ist ein erheblich größerer Ausstoß an Wirkstoffmengen und eine bessere Kühlung des Brenners 1.
Zur hohen Leistung des Brenners trägt sehr wesentlich die aus Fig. 4 erkennbare Ausbildung des Vergasers 8 bei, der ein einstückiges, aus Druckguß hergestelltes Gehäuse aufweist. Die Brennstoffdüse 9 liegt hier zentral zum Hisch-
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hals 14 und ist zwischen dem Mischhals und der Wirbelkammer 13 angeordnet. In der Wirbelkammer 13 herrscht ständig ein gewisser Überdruck, welcher vor der Inbetriebnahme des Brenners in der für Schwingfeuer-Geräte bekannten Weise mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Luftpumpe 40 aufgebracht werden kann. Infolge dieses Überdrucks ergibt sich eine ständige Strömung in Richtung des Pfeiles S in Richtung zum Mischhals 14 während des Ansaugvorganges, der hierdurch erheblich verbessert wird. Das Druckguß-Gehäuse enthält außerdem einen in die Ventilkammer 12 nach Fig. 4 einmündenden Anschlußkanal 42 für eine zur Wirkstoff armatur 31 führende Verbindungsleitung 43· Im Zuge dieser Leitung liegt ein in Fig. 1 bei 44 angedeutetes Filter und ein Rückschlagventil 45t welches verhindert, daß aus der Wirkstoff armatur 51 Wirkstoff in den Vergaser gelangen kann. Dieses Ventil, das den auftretenden Repulsions— druck in den zur Wirkstoff armatur 31 gehörenden und weiter unten näher beschriebenen Notabschalter 50 gelangen läßt, ist in der aus Fig. 5 erkennbaren Weise in einem Innenhohlraum 46 eines Deckels 47 untergebracht und steht über eine Bohrung 48 mit einer den Filterstoff des Filters 44 aufnehmenden, als Kondensations- bzw. Absorptionsraum wirkenden Kammer 49 in Verbindung. .
Um im Wirkstoff tank 28 einen ausreichenden Förderdruck für das Sprüh- oder Nebelmi.ttel zu erzeugen, ist der Wirkstofftank über eine Druckleitung 51 und ein im Zuge dieser Leitung liegendes Ventil 53 zu einem zweiten Anschlußkanal 52 geführt, der mit der Ventilkammer 12 des Vergasers 8 in Verbindung steht. Das im einzelnen In den Fig. 4 und 5 nicht näher dargestellte Ventil 53 öffnet jedes Mal dann, wenn im Anschluß an einen Ansaugvorgang ein Verbrennungsvorgang stattfindet und dann in der Ventilkammer 12 ein Repulsionsdruck entsteht. In der Anschlußleitung 55 für die
Luftpumpe 40 1st außerdem noch ein drittes Ventil 56 angeordnet, das jedoch, im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ventilen 45 und 53 bei auftretendem Repulslonsdruck schließt und nur geöffnet wird, wenn zur Inbetriebnahme des Brenners die Luftpumpe im Druckhub betätigt wird.
Zur erhöhten Betriebssicherheit und zur leichten Handhabung des Geräts trägt außerdem wesentlich bei, daß der Kraftstofftank 4 unmittelbar mit dem Vergaser 8 verbunden ist und mit diesem eine bauliche Einheit bildet. Hierbei ist die Brennstoff-Steigleitung 5 in einen zylindrischen, in den Innenraum des Kraftstoffbehälters hineinragenden Ansatz 57 am Druckguß-Gehäuse des Vergasers eingepreßt. Außerdem ist in die Tankwand ein Druckrohr 58 eingebördelt, das in der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Weise zur Wirbelkammer 13 des Vergasers fuhrt.
Zur Vereinfachung der Handhabung und zur Erzielung einer langen Gebrauohsdauer des Geräts ist außerdem vorgesehen, daß das Druckgußteil 60 des Vergasergehäuseβ die Bauteile der in Fig. 1 bei 6 schematisch angedeuteten Dosiereinrichtung für den Kraftstoff aufnimmt. Die Dosiereinrichtung ist als leicht auswechselbare Baueinheit in eine durchgehende Bohrung 61 des Druckgußteils 60 eingesetzt, die an ihrem oberen Endabschnitt ein Muttergewinde 62 aufweist. In einer koaxialen Anordnung umfaßt die Dosiereinrichtung ein Filter 63 für den eintretenden Kraftstoff, einen mit dem Filter fest verbundenen Nippel 64, der in den unteren Abschnitt einer Büchse 65 eingeschraubt ist, die an ihrem Mlttelabschnitt ein Schraubgewinde 66 aufweist, mit welchem sie in das Muttergewinde 62 im Gußteil 60 eingedreht ist und den Deckel 47 unter Zwischenlage eines Dichtringes 67 und einer Dichtungsplatte 68 mit ihrem Flansch 69 festzuspaanen gestattet.
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Sie Büchse 65 hat eine zentrale Längsbohrung 71, die an ihrem oberen Abschnitt erweitert und mit einem Muttergewinde 72 versehen ist. In dieses Muttergewinde 72 ist das Schraubgewinde 74 eines Hahnkükens 75 eingedreht, das am oberen Ende einen abziehbaren Handgriff 77 trägt. Mit dem Handgriff 77 kann das Hahnküken aus der dargestellten Schließstellung soweit in die Offnungsstellung zurückgedreht werden, daß sich zwischen der Stirnfläche 78 am kegelig Verjüngten inneren Endabschnitt des Kükens und dem Grund der Bohrung 71 ein genügend großer Durchtrittsquerschnitt für den Kraftstoff zu der Querbohrung 79 ergibt» welche zu der in fig. 4 erkennbaren zentralen Brennstoffdüse 9 führt.
In einer zentralen Längsbohrung 80 des Hahnkükens 75 ist ein Einstellb±zen 81 längsverstellbar mit seinem Schraubgewinde 82 geführt. Er weist an seinem oberen Ende einen Schraubschlitz 83 für die Aufnahme eines nicht dargestellten Schraubenziehers auf und setzt sich an seinem unteren Endabschnitt in eine Justiernadel 85 fort, die den Durchtrittsquerschnitt für den einströmenden Kraftstoff bemißt. Nach der Einjustierung der Nadel 85 kann der Einstellbolzen 81 in der eingestellten Lage plombiert werden und der Handgriff 77 auf das freie Ende des Hahnkükenβ 75 drehfest aufgesteckt werden. Ein aahsparallel in den Flansch 69 eingepreßter Anschlagstift dient als Sicherung dagegen, daß das Hahnküken unzulässig weit aus der Büohse 65 herausgedreht wird.
In ähnlicher Weise wie der oben beschriebene Vergaser ist auch die in Fig. 1 bei 31 angedeutete Wirkstoffarmatur als bauliche Einheit ausgebildet. Wie Fig. $
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besser erkennen läßt, enthält sie den bereits erwähnten Notabschalter 50 und einen Wirkstoffhahn 87* Beide Teile sitzen auf einem gemeinsamen Druckguß-Unterteil 88, das an seiner die Teilungsebene gegenüber dem Oberteil 89 bildenden Stirnfläche 90 in einfacher Weise eingearbeitete Kanäle 91 und 92 für den Durchtritt des Wirkstoffe aufweist^ . Dieser wird, abweichend von der in fig. I dargestellten Prinzipanordnung,aus dem Wirkstoffbehälter 28 Über eine Wirkstoffleitung 93 zunächst dem Wirkstoffhahn 87 zugeführt und gelangt von dort über den Kanal 91 durch die Zentralbohrung 94 eines leicht auswechselbaren Filterkörpers 95 in den Innenraum des filtergehäuses 30, das mit einer Spannmutter 96 leicht abnehmbar befestigt ist· Ton dort aus gelangt der Wirkstoff über eine Bohrung 97 zum Kanal 92, solange sich der Notabachalter 50 in der dargestellten Betriebsstellung befindet, und von dort zu einer Wechseldüse 102, die mit einem Knebel 103 zur besseren Handhabung beim Ein- und Ausschrauben verbunden ist. Pur den Anschluß der in Fig. 6 nicht wiedergegebenen Austragleitung 32 ist ein Anschlußstutzen 104 vorgesehen.
Der Notabschalter 50 enthält im einzelnen eine durch eine Membran 112 gegen die Außenatmosphäre abgedichtete Druckkammer 110, die über die in Fig. 1 bei 43 angedeutete DpUckleitung mit der Ventilkammer 12 des Vergasers 8 in Verbindung steht und nur eine sehr enge Verbindungsbohrung 115 zur Außenluft hat. Der sich in der Kammer 110 unter dem Einfluß der Verpuffungen im Brenner 1 aufbauende Druck hält den Ventilschaft 116 des Notabschalters von der Hündung der Querbohrung 97 abgehoben, solange der Brenner ordnungsgemäß arbeitet. Wenn jedoch irgendeine Störung auftritt, wird der Druck in der Kammer UO rasch über die Ausgleichsbohrung 115 abgebaut. Dann kann die sich gegen einen
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Gehäusedeckel 114 abgestützte Druckfeder 117 die Membran 112 samt dem Ventilschaft 116 so weit in die Kammer 110 hineindrücken, bis der Ventilschaft die Querbohrung 97 verschließt. Um diese Sperrstellung zu sichern, ist eine exzentrisch angeordnete Ringfeder 118 vorgesehen, die in einem solchen Störungsfalle in eine Ringnut 119 am Ventilschaft 116einrastet und die abgeschaltete Lage sichert. Aus der Sperrstellung kann der Ventilschaft 116 nur durch Ziehen an dem auf dem Ventilschaft aufgesetzten Handgriff 120 in die Betriebsstellung zurückgebracht werden, für eine möglichst rasche Abschaltung beim Verschwinden des Arbeitsdrucks in der Druckkammer 110 ist es zweckmäßig, wenn auf der von der Druckkammer 110 abgekehrten Rückseite der Membran 112 der Außenluftdruck voll zur Wirkung kommt und daher ausreichend große öffnungen in dem Qehäusedeckel 114 vorhanden sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Zündung des Brennstoff-Luftgemisches eine Summerzündung vorgesehen, die jedoch auch durch andere bekannte Zündsysteme ersetzt werden kann. In jedem Falle ist es jedoch zweckmäßig, die Zündr vorrichtung in der aus Pig. 2 erkennbaren Weise so anzuordnen* daß sie von dem Wirkstoffbehälter 28 und dem Benzin-
_ tank 5 weitgehend umschlossen und dadurch gegenüber mecha-
™ niechen Beschädigungen geschützt wird.
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Claims (1)

  1. kyi 174 - β
    Den
    Ansprüche
    (lJ Sprüh- oder Nebelgerät, insbesondere tragbares Sprühgerät mit einem, an eine Austragleitung angeschlossenen Behälter für einen zu versprühenden Wirkstoff und mit einem aus einem Vorratsbehälter mit flüssigem Brennstoff gespeisten, mit pulsierender Verbrennung arbeitenden Schwingfeuer-Brenner, der an einen Brenner-Resonator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1) mit einem mechanischen Luftansaugventil (11) verbunden und daß der Brenner-Resonator (2) von einem wenigstens annähernd gleichachsigen Kühlluft-Resonator ringförmig umgeben ist, der an seinem Eingang (35) ebenfalls ein Ventil, vorzugsweise ein aerodynamisches Ventil (34) hat.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem seiner Endabschnitte mit einem, vorzugsweise rechtwinklig einmündenden Brenn- oder Mischkanal.(14» 20) verbundene Brenner-Resonator (2) wenigstens annähernd gleiche geometrische Länge wie der Kühlluft-Resonator (3) aufweist.
    3. Gerät naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Auetragleitung (32) für den Wirkstoff am anderen E^dabschnitt des Brenner-Resonators (2) angeordnet ist, vorzugsweise in diesen hineinreicht.
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    4· Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluft-Resonator (3) in der Nähe der Anechlußzone des Brenners (1) an denrMischkanal (14» 20), vorzugsweise in Eintrittsrichtung der Kühlluft vor dieser Ansohlußzone, eine als aerodynamisches Ventil ausgebildete, insbesondere mit Borda-Mündungen (38) versehene Lochplatte (34) aufweist.
    5· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner-Resonator (2) und der Kühlluft-Resonator (3) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer etwa gleich großen Eigenfrequenz von vorteilhaft 60 bis I5O Hs, insbesondere von etwa 90 Hz, die Schwingung im Brenner-Resonator gegenüber derjenigen im KÜhlluft-Resonator eine Phasenverschiebung um eine halbe Periode aufweist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» mit einem Vergaser, bei welchem die Brennstoffdüse zwischen einer Wirbelkammer und einem Mischhals angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung der Brennstoffdüse (9) gleichachsig zum Mischhals (14) angeordnet ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischhals (14) einen schraubenlinienförmig ausgebildeten Drallkörper (15) enthält.
    6. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper als ein um die Achse (16) des Mischhalses (14) um wenigstens 90°, vorzugsweise etwa 180° verwundener Blechstreifen (15) ausgebildet iat.
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    9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8» dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Drallkörpera (15) eine quer zur Achse
    (16) des Mischhalsea (14) sich erstreckende Stausoheibe
    (17) vorgesehen ist.
    10· Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (9) mit dem Brennstofftank (4) eine bauliche Einheit bildet.
    11. Gerät naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffleitung (5) im Vergasergehäuse (60) befestigt, vorzugsweise eingepreßt ist.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (8) in einem gemeinsamen Gehäuse, vorzugsweise einem Druckgußgehäuseteil (47t 60) wenigstens ein Rückschlagventil (45» 53» 56) t vorzugsweise mit einem vor- oder nachgesohalteten, in einer getrennten Kammer (49) untergebrachten Filter (44) enthält.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge einer vom Vergaser (8) des Brenners (1) zu dem Wirkstoffbehälter (28) führenden Leitung (51) ein Rückschlagventil (53) und vorzugsweise ein filter (54) angeordnet ist.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergasergehäuse (8) eine Doafereinrichtung (6) für den Kraftstoff untergebracht ist.
    Gerät naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Posiereinrichtung in einer gleichachaigen Anordnung vorzugsweise auswechselbar befestigtes Filter (63)»
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    eine als Hahngehäuse dienende Büchse (65) und ein in dieser längsverstellbar geführtes Hahnküken (75) enthält.
    16; Gerät nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hahnküken ein längsverstellbarer Einstellbolzen (81) mit einer am Bolzenende angeordneten Justfernadel (85) geführt ist.
    17· Gerät nach Anspruch 15 oder 16 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (6) als Ganzes in das Vergasergehäuse einsetzbar und aus diesem wieder entfernbar ist.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (65) einen Endflansoh (69) aufweist, mit welchem zwei das Vergaser-Gehäuse (3) bildende Gehäuseteile (47, 60) gegeneinander verspannbar sind.
    19· Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende des Hahnkükens (75) ein Handgriff (77) aufsteckbar ist, der die Büchse und das Hahnküken überdeckt.
    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (77) und der Büchse (65) eine Überdreh-Sioherung (04) vorgesehen ist.
    21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei welchem zwischen dem Wirkstoffbehälter und der Wirkstoff-.Austragleitung ein Wirkstoff-Hahn und ein Wirkstoff-Filter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff-Hahn (87) und der Wirkstoff-Filter (30) eine bauliche Einheit (3D bilden.
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    22« Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gemeinsame Armatur (31) bildende bauliche Einheit einen Notabschalter (50) enthält.
    23· Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (31) ein aus zwei Teilen (88, 89) bestehendes Gehäuse hat, bei welchem mindestens ein 7erbindungekanal (91, 92) in der Teilungsebene der Gehäuseteile angeordnet dsl;- und den Wirkstoff-Hahn (87) mit dem Wirkstoff-Filter (30) bzw. dem Notabschalter (50) verbindet.
    24· Gerät nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Notabschalter eine Verriegelung gegen selbsttätiges öffnen beim Start des Geräts aufweist.
    2^. Gerät nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch ge· kennzeichnet, daß für den Notabschalter (50) eine enge Aus· gleichsbohrung (115) vorgesehen ist, welche die zur Druckkammer (110) des Notabschalters führende Druckleitung (43) oder die Druckkammer (110) mit der Außenluft verbindet.
    26. Gerät nach einem der Ansprüche 22 bis 25» dadurch ge· kennzeichnet, daß zur Betätigung des Notabschalters (50) eine Steuermembran (112) vorgesehen ist, die einerseits dem Kepulslonsdruck des Sohwingbrenners (1) und andererseits dem Außenluftdruck ausgesetzt 1st.
    27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Notabschalter (50) eine fluteinrichtung (118, 119) enthält, die den Notabschalter im Sperrzustand verriegelt.
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    28. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Zündanlage (21 bis 26)des Brenners in einem Hohlraum untergebracht ist, der einerseits von dem Wirkstoff-Behälter (28) und andererseits von dem
    Kraftstofftank (4) umschlossen wird.
    29· Gerät nach Anspruch 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkörper (15) an der Innenwand des Mischhalses (14) mit kleinstem Spalt zentriert ist.
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DE2120749A 1971-04-28 1971-04-28 Sprüh- oder Nebelgerät Expired DE2120749C3 (de)

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