DE2224588A1 - Vorrichtung mit gasdosierungs- und druckzykleneinrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit gasdosierungs- und druckzykleneinrichtung

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Description

DR. MÜLLER-30RE OIPL.-F-HYS. DR. MAN ITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIP!.-«NG. FINSTEP.WALD ZSIFL.-1NG. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den Ιδ. MÄ11972
Mak/Sv - A 2217
AUROO, INC.
150 East 42nd Street, New York, New York 10017, USA
Vorrichtung mit Gasdosierungs- und Druckzykle^neinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von zwei oder mehr Gasen, wie Sauerstoff und Argon, in gegebenen Anteilen für industrielle Anwendungsfälle, wie beim Schweißen, oder für irgendeinen Anwendungsfall, bei dem Gasgemische benötigt werden, die insbesondere in Verbindung mit Gas-Bedarfs-Mischeinrichtungen bzw. -Dosiereinrichtungen · nützlich ist. Unter einer Bedarfs-Mischeinrichtung bzw. -Dosiereinrichtung wird eine Vorrichtung verstanden, die Gase in vorbestimmten Anteilen mischt und solche gemischten Gase mit irgendeiner erforderlichen Strömungsrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit im Kapazitätsbereich der Einrichtung liefert.
Ein wesentlicher Teil jeder Gas-Dosiereinrichtung ist eine Druck-Zykleneinrichtung, in der ein Mischbehälter oder eine Mischkammer die verschiedenen Gase mit den erforderlichen
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Dr. Muller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Grämkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 a München 22, Robert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3 Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261 Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9822 Postscheck: München 9549S
entsprechenden Strömungsraten bzw. Strömungsgeschwindigkeiten empfängt. Ein Steuersystem führt die Gase der Kammer mittels Druckregelventilen in Abhängigkeit von dem Druck in der Kammer zu. Bisher umfaßt dieser Teil bei bekannten Dosiereinrichtungen im allgemeinen einen Mischbehälter stromabwärts von solenoidbetätigten Ventilen und Zumeßöffnungen. Eine Druckfühleinrichtung in dem Behälter erzeugt elektrische Signale zum Betätigen der Solenoidventile. In der Praxis ist diese Vorrichtung komplex und aufwendig aufgrund der Solenoidventile, der Erfordernisse für das elektrische Schaltungs-Steuersystem, der Ventil-Rohr-Verbindungen, der körperlichen Abmessungen, der Ausrüstung, etc.. Infolgedessen ist eine Bedarfs-Dosiereinrichtung dieser Art nur mit Aufwand zu installieren, bildet in bestimmten Fällen eine potentielle Explosionsgefahr und entbehrt darüberhinaus der Flexibilität bezüglich einer schnellen Umstellung, wenn sie an verschiedenen Arbeitsstellen benötigt wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Bedarfs-Dosereinrichtung, die einfach und kompakt im Aufbau, geeignet für eine wenig aufwendige tragbare Ausrüstung und unabhängig von einem elektrisch betätigten Ventilsystem ist.
Erfindungsgemäß ist eine mechanisch betätigte Druck-Zykleneinrichtung, in der die verschiedenen zugeteilten Gase anfänglich gemischt werden, vorteilhafterweise in einer Bedarfs-Dosiereinrichtung enthalten, die als eine kompakte, tragbare Einheit ausgelegt ist. Ein Ausgleichsbehälter für ein weiteres Mischen der Gase und Stabilisieren des Drucks während variierender Bedarfs-Strömungen und ein Druckregler an dem Auslaß des Ausgleichstanks für eine abschließende Druckeinstellung für das Arbeitsgemisch vervollständigen im wesentlichen die Einheit. Die Druck-Zykleneinrichtung ist eine unabhängige, kompakte und vollständig mechanische Einrichtung.
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Im einzelnen dosiert die Zykleneinrichtung die einzelnen Gase, die mit gesteuertem Druck zugeführt werden, und leitet die dosierte Strömung durch entsprechende ventilgesteuerte Einlaßdurchgänge in eine gemeinsame Kammer. Die Kammer steht in Verbindung mit einer druckempfindlichen Einrichtung, wie einer Membran, und weist "bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform einen zu einem Ausgleichsbehälter führenden Auslaßdurchgang auf. Die Gaseiniaßströmung wird in Abhängigkeit von dem Kammerdruck unterbrochen durch in Reihe angeordnete, nicht-drosselnde Ventile, von denen eines für jeden Einlaßdurchgang vorgesehen ist. Die Membran bewirkt das öffnen der Einlaßventile unter einer Federvorspannung, die bei Abfall des- auf die Membran wirkenden Kammerdruckes wirksam wird. Wenn der Kammerdruck dazu tendiert, zu fallen, wenn Gas aus dem Kammerausgang in Abhängigkeit von dem Bedarf abgezogen wird, öffnet die darauf ansprechende Membran die Einlaßventile, um die Gase mit höherem Druck in die Kammer eintreten zu lassen. Die Ventile sind federvorgespannt, um die Gaseinströmung mit Niederdrücken der Membran, d.h. wenn der gewünschte Kammerdruck wieder hergestellt ist, zu unterbrechen. Um eine zwangsläufige [Tätigkeit der Membran mit einer entsprechenden zwangsläufigen, schnellen und nicht-drosselnden bistabilen Positionierung der Ventile sicherzustellen, weist .die Membran einen Anker auf, der zwischen einem Paar von Permanentmagneten für eine Schnappbewegung bzw. sprunghafte Bewegung zwischen den zwei Grenzstellungen angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist somit eine Gasmischausrüstung und insbesondere eine Gas-Bedarfs-Dosiereinrichtung vorgesehen, die einfach, kompakt und wenig aufwendig in der Konstruktion und leicht tragbar für eine weit reichende Anwendung ist. Insbesondere sieht sie bei einer Gasmischausrüstung der genannten Art eine Druck-Zykleneinrichtung vor, die unabhängig, leichtgewichtig und verschleiß- oder ermüdungsfest ist, im Betrieb einen guten Wirkungsgrad zeigt und vollständig mechanisch ausgebildet ist.
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(J 9 8 b Π / Π R 7 7
Erfindungsgemäß ist also ein Gasmischsystem zum Mischen einer Vielzahl von verschiedenen Gasen vorgesehen, bei dem alle Einlaßeinrichtungen für die verschiedenen Gase durch eine mit diesen mechanisch gekoppelte, bistabile, druckempfindliche Einrichtung gleichzeitig gesteuert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigts
Pig. 1 ein Gas-Bedarfs—Mischsystem bzw. -Dosiersystem gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine Schnittansicht der in Pig. 1 gezeigten mechanischen Druck-Zykleneinrichtung und
Pig. 3 eine fragmentarische Ansicht, in der eine weitere Anwendungsweise der Erfindung dargestellt ist.
Nach Pig. 1 umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bedarfs-Mischersystem bzw. -Dosiersystem eine Anordnung zum Mischen von zwei Gasen, Sauerstoff und Argon in gewünschten Anteilen zur Versorgung einer Schweißausrüstung oder dergleichen. In der Praxis können die Gase in bekannten Hochdruck-Zylindern, wie sie bei 2 und 4 dargestellt sind, gespeichert sein und die Auslaßleitungen 6 und 8 auf einem geeigneten Druck, wie etwa 7 atü (100 psig) durch Druckregler 10 bzw. gehalten werden. Die verschiedenen Gase werden zu einer Druck-Zykleneinrichtung (pressure cycler) 14 geliefert und die anfänglich gemischten Gase strömen von dem Zykleneinrichtungs-Ausgang 16 mit einer Strömungsrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit, wie sie durch die Zykleneinrichtung bestimmt ist, in einen Beruhigungsbehälter bzw. Zwischenbehälter oder Strömungs-Stabilisierungstank 18, wo die Gase weiter innig vermischt werden.
_ Zj. _
1A 0 9 ü b Π / 0 B 7 i
Ber Beruhigungsb ehält er· in. dem dargestellten Ausführungs— beispiel ist von einer- leicht zu handhabenden Größe, er1 weist "beispielsweise ein Volumen von etwa 0,05 n (i cu.ft.) auf und stabilisiert mit hohem Wirkungsgrad eine Bedarfs— Strömungsgeschwindigkeit in einem Bereich von null bis et— wa 11 i/h (400 GlH),, wobei die Gasversorgung in äen. leitungen 6 und 8 einen Überdruck von etwa 7 atü (about 100; psig) aufweist. Der Beruhigungsbehälter-Druck variiert ,, normalerweise im Bereich von etwa 2,,8 bis etwa 4-, 2 atii (between 40 and 60 psig).,
Um eine vollständige Gasvermischung vor· der Benutzung sicherzustellen, ist die ¥erlängerung des Ausgangs 16 der Zykleneinrichtung, wie es bei 20- gezeigt wird* nahe dem. Boden ues Ausgleichsbehälters entlüftet bzw. mit einer- Öffnung versehen.. Der Auslaß des Behälters umfaßt eine vertikale, rohrförmige Verlängerung 19, die mit dem Einlaßrohr· 20 einen ringförmigen Durchgang 21 bestimmt, der- zu einem Druckregler 22 durch einen seitlichen Durchgang 24- führt. Der Druckregler 22 ist mit einer Auslaßleitung (oder leitungen) 26, die zu der Ausrüstung an der Stelle der Benutzung, wie es dargestellt ist, führt, verbunden und dient dazu, einen, gleichförmigen Druck des Gasgemischs ungeachtet einer .änderung im Strömungsbedarf aufrechtzuerhalten.
Bei der bisher beschriebenen. Vorrichtung übt die Druck-Zykleneinrichtung 14 eine Dosier- und KLsehfunktion aus, die durch den Ausgleichsbehälter 18 und den Druckregler 22 unterstützt wird zur Stabilisierung der Bedarfsstromung des Gasgemischs bei dem gewünschten Arbeitsdruck. In der Praxis bilden die Zykleneinrichtung" (cycler) 14-, der Ausgleichsbehälter 18 und der Druckregler 22 eine kompakte und integrierte tragbare Einheit, wobei die Zykleneinrichtung und der Druckregler in. geeigneter Weise an der vertikalen rohrförmigen Verlängerung 19 des Ausgleichsbehälters,: wie es "dargestellt ist, angebracht sind.
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Nach Flg. 2 umfaßt das Gehäuse der Drack-ZykleneinrichttLog zwei zylindrische Glieder 30 und 32, die durch Schraubgewindeeingriff bei 34- verbunden sind« Das Glied JO weist an seiner Stirnwand 36 bei dem. beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Gaseinlaßöffnungen 38 und 40 für eine Verbindung mit den Gasleitungen 6 bzw. 8 in Fig. 1 auf. Die Seitenwand weist einen einzigen Gasauslaß oder eine Abgabeöffnung 42 für eine "Verbindung mit der Zykleneinrichtung-Auslaßleitung 16 in K.g.1 auf. Eine druckempfindliche Einrichtung, die ein Diaphragma bzw. eine Membran 44 umfaßt, ist an ihrem Umfang 46 zwischen den zylindrischen Gliedern eingeklemmt und bestimmt aei Kammern 48 und 50 in dem Gehäuse. Die Kammer 48 steht mit den Einlaßöffnungen 38 und 40 über ventilgesteuerte Durchgänge 52 und 54 für ein anfängliches Gasmischen und mit der Abgabeöffnung 42 direkt über einen Durchgang 56 in Verbindung. Die Kammer 50 ist an ihren entgegengesetzten Enden durch die Membran 44 bzw. die Stirnwand 35 geschlossen und wird auf Umgebungsdruck durch eine Entlüftungsöffnung ^d gehalten. Die druckempfindliche Einrichtung kann aus einem Kolben oder dergl. bestehen, der in geeigneter Weise in dem Gehäuse vorgespannt und geführt ist.
Um das Proportionieren bzw. Dosieren und Zuführen der Gase zur Kammer 48 zu steuern, sind eine Strömungsgeschwindigkeits-Steuerungs-Iiochplatte bzw. -Drosselblende 60 und ein Verschlußventil 62 in Reihenschaltung in Jedem Einlaßdurchgang angeordnet. Die Einlaß-Strömungssteuer-Durchgänge sind einander gleich und es genügt, den zylindrischen Durchgang 52 zn erläutern. Die Drosselblende 60 ist für einen leichten Austausch in demDurchgang entfernbar angeordnet und für die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit dieser Leitung ausgewählt. Die Drosselblende ist vorteilhafterweise das Einlaßventil 62, um das Gasvolumen zwischen diesen !eilen auf ein praktisches Minimum zu reduzieren« Das Ventil 62 umfaßt ein scheibenähnliches Glied 63t äas 1^i "^ einem Ventilschaft 64 verbunden ist, und weist am Umfang *flache* Stellen ("flats*), wie es dar-
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gestellt ist, auf, um eine Strömung von Gas um die Scheibe zu ermöglichen. Eine elastische O-Ring-Dichtung 66 ist zwischen der Scheibe und einer Schulter 65 an dem Schaft angeordnet für ein Aufsetzen des Ringes auf einen kreisförmigen Ansatz oder Ventilsitz 68, der zu dem Kammer-Eintrittsdurchgang 70 führt. Das Ventil ist normalerweise zu seinem Sitz für ein Schließen des Durchgangs 70 durch eine Feder 72 "vorgespannt, die zwischen der Stirnwand 36 und einem Haltering 74 an dem Ventilschaft zusammengedrückt ist. Ein öffnen des Ventils wird durch die Membran bewirkt, die sich gegen die Ventilschaftverlängerung bewegt und das Ventil einwärts und weg von seinem Sitz 68 entgegen der Vorspannung der Feder drückt. Die Membran wird bei der beschriebenen Ausführungsform gemäß den auf diese wirkenden Federkräften betätigt.
An den entgegengesetzten Seiten der Membran sind Druckplatten 76 bzw. 78 befestigt, die auf ein Ende einer mittig angeordneten Betätigungsstange 80 geschraubt sind, um die Membran zwischen den Platten einzuklemmen und eine Dichtung zwischen · den vergleichsweise einen hohen und einen niedrigen Druck aufweisenden Kammern 48 und 50 zu bilden. Die Berührungs- oder Betätigungsplatte 76 ist für eine Stoßberührung mit den Ventilschäften 64. angeordnet und die Druckplatte 78 weist eine Mittelnabe 82 auf, die einen Sitz für eine "niedrig bemessene" ("low-rate") Feder 84 bildet, die gegen einen festen Sitz bei■ 86 gespannt ist. So wirkt die Feder 84 dem auf die Membran wirkenden Gasdruck in der Kammer 48 entgegen. Vie es dargestellt ist, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der schwach bemessenen Feder aus einer zusammengesetzten Tellerscheiben- oder "Belleville"-Feder, deren charakteristischer abnehmender Widerstand gegen ein Abbiegen sich für die gewünschte Betriebsweise der Membran eignet. An dem entgegengesetzten Ende der Betätigungsstange 80 ist mittels einer Mutter 87 ein Magnetanker 88 befestigt, der für eine bistabile Positionierung der Membran zwischen den Polflächen eines Paares zylindrischer Permanentmagnete 90 und 92 arbeitet. Die Mag-
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nete sind in dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 32 durch einen isolierenden oder nicht-magnetischen Hing 94 auf Abstand angeordnet, der ebenfalls dazu dient, den Anker von dem Gehäuse auf Abstand zu halten. Eine Scheibe oder ein Abstandsring 96 kann zwischen dem Magneten 92 und der Stirnwand 35 für eine präzise Positionierung der Magneten angeordnet sein.
Die Permanentmagnete 90 und 92 weisen die allgemeine Form zylindrischer Buchsen auf und fluchten axial in dem nichtmagnetischen Gehäuse 32. Der nicht-magnetische Abstandshalterung 94 ist für eine vorbestimmte Bewegungsbahn des scheibenähnlichen Ankers 88 und ebenso die Betätigungsplatte 76 für ein präzises Ineingrifftreten mit und außer Eingrifftreten von den Ventilschaften 64 dimensioniert. Um eine zwangsläufige und schnelle Betriebsweise der Ventile sicherzustellen, bewegt sich der Anker mittels Schnappreaktion bzw. sprunghaft bzw. in einer Kippbewegung zwischen den entsprechenden Polflächen der Magnete in Abhängigkeit von der Resultierenden der verschiedenen Kräfte, die auf die Membranstange 80 wirken. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß sich die Einlaßventile in der offenen Stellung befinden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der Anker durch den Magneten 90 in der entsprechenden Stellung gehalten wird, dann wird der Anker nur freigegeben, wenn die magnetische Haltekraft des Magneten 90 durch eine Kraft überwunden wird, die die Differenz zwischen dem ansteigenden Gasdruck in der Kammer 48 und der Feder (Kraft) bei 84 repräsentiert. Wenn dieser Punkt erreicht wird, ermöglicht die schwach bemessene Feder 84 eine schnelle Freigabe des Ankers, der nach einer anfänglichen Bewegung durch die Anzugskraft des anderen Magneten 92 zu der entgegengesetzten Haltestellung beschleunigt wird. Die resultierende Schnappbewegung bzw. Sprungbewegung sieht ein schnelles und zwangsläufiges Schließen der Einlaßventile 63 vor, um eine Druckdichtung an den entsprechenden Ventilsitzen sicherzustellen.
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Venn der Druck in der Kammer 48 um einen vorbestimmten Betrag abgefallen ist aufgrund einer stromabwärtigen Benutzung des Gases, reicht die Kraft der Feder bei 84- bei dem verminderten Kammerdruck aus, die magnetische Anziehungskraft des Magneten 92 zu überwinden und eine Freigabe des Ankers 88 und dessen sprunghafte Rückbewegung zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu bewirken. Aus den oben erläuterten Gründen wird durch die Schnappbewegung bzw. sprunghafte Bewegung, im folgenden Kippbewegung genannt, bewirkt, daß die Membran-Betätigungsplatte 76 die Ventilschäfte 64· augenblicklich in ihre vollständig geöffnete Stellungen bewegt für eine normale Gasströmung, wodurch eine teilweise gedrosselte Strömung und unerwünschtes Flattern bzw. Prellen der. Ventile ausgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße mechanische Zykleneinrichtung (eycler) ist geeignet, mehr als zwei Gase erforderlichenfalls in gewünschten Anteilen für industrielle, medizinische oder andere Benutzungszwecke zu mischen. Jedes zusätzliche Gas wird der Zykleneinrichtung durch einen entsprechenden Einlaß-Steuerdurchgang in der gleichen oben beschriebenen Weise zugeführt.
Die erfindungsgemäße mechanische Zykleneinrichtung 14 ist weiterhin insbesondere ohne die zusätzliche Ausrüstung mit einem Ausgleichsbehälter etc. für ein Bedarfs-Do.siersystern anwendbar. Beispielsweise ist bei vielen Mischgas-Anwendungsfällen für eine bekannte einzige Schweißpistole vom MIG-Typ mit Drahtzuführung nur eine feste Strömungsrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit von Schutzgas erforderlich.
In einem solchen Fall kann nach Fig. 3 die kompakte mechanische Zykleneinrichtung 14 mit geringer Masse in der Schweißdraht-Zufuhreinrichtung 100 enthalten oder bei dieser angeordnet sein, um gemischtes Schutzgas direkt zu der Pistole 102 mit konstanter Geschwindigkeit zu liefern. Wenn durch den Pistolen-Auslösehebel 103 ein Drahtzuführungs-Steuerkreis, der teilweise bei 105 dargestellt ist, geschlossen wird, wird die Zuführung
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des Schweißdrahtes 101 begonnen und ebenfalls ein bekanntes solenoidgesteuertes Ventill04 geöffiiet. Das Schutzgas strömt dann mit einer konstanten Geschwindigkeit und Mischung über die Zykleneinrichtungs-Auslaßleitung 16, das Ventil 104 und die Rohrleitung 106 in die Pistole und die Schweißzone; wenn das Ventil geschlossen wird, wird durch den unmittelbaren Druckaufbau in der Zykleneinrichtungskammer 48 das Schliessen der Gas-Einlaßventile 66 bewirkt. Bis zu einem gewissen Ausmaß tritt bei einem erneuten öffnen des Steuerventils ein Strömungs-Schwingen bzw. ein Strömungsstoß auf. Jedoch übersteigt dieser Stoß nicht den von aufwendigeren und komplizierten bekannten Systemen. Infolgedessen werden durch die direkte Benutzung der mechanischen Zykleneinrichtung, in Verbindung mit einer Einzel-Draht-Zuführungseinrichtung Vorteile einschließlich einer verringerten Abmessung, e: nes verringerten Gewichtes und verringerter Kasten erreicht.
Gewünschte Änderungen in den Strömungsgeschwindigkeiten für verschiedene Gasgemische sind durch die leicht austauschbaren Drosselblenden 60 in den Einlaßdurchgängen, 3fig.2, möglich; die mechanische Zykleneinrichtung kann somit nicht nur irgendeine gewünschte konstante Strömung bei einem gegebenen Gemisch direkt zu einer einzelnen Schweißeinheit, etc., wie es in Fig. 3 gezeigt ist, liefern, sondern ebenfalls wirksam· ein gegebenes Gasgemisch und eine variable Strömung innerhalb einer vorgegebenen Strömungskapazität bei der in Fig.1 gezeigten Bedarfs-Dosiereinrichtung.
Die erfindungsgemäße vereinfachte mechanische Zykleneinrichtung weist eine beachtliche Flexibilität bezüglich ihrer Anwendbarkeit bei einem ansteuerten Gasmischen und einer Benutzung des Gasgemischs auf. Die geringe Große und das geringe Gewicht der Zykleneinrichtung machen eine tragbare Bedarfs-Dosiereinrichtung mit geringem Umfang und Aufwand möglich, wie es bisher nicht möglich war; auch bei einer Benutzung £ür eine
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direkte Zuführung mit konstanter Strömung zu einer Einheit, wie es in J1^g. 3 "beispielsweise gezeigt ist, .bei der die Einrichtung iri einer Drahtzuführungseinrichtung für eine Schweißpistole enthalten ist, können beachtliche Vorteile durch eine vereinfachte leichtgewichtige, leicht bewegbare und geeigneter Ausrüstung im Vergleich zu bekannten größeren und aufwendigeren Systemen erreicht werden.
- Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Druck-Zykleneinrichtung zur Steuerung der Abgabe von gemischten Gasen in einem Gasmischsystem mit einer Vielzahl von druckgeregelten Quellen für verschiedene Gase, gekennz eichnet durchs
    (a) ein Gehäuse mit einer Mischkammer, die Einlaßdurchgänge für die entsprechenden Gase und einen Auslaßdurchgang für die gemischten Gase aufweist,
    (b) Einrichtungen an den Einlaßdurchgängen zur Steuerung der entsprechenden Einlaß-Strömungsraten bzw. -Strömungsgeschwindigkeiten der Gase,
    (c) ein Druck-Zyklen-Ventil in -jedem Einlaßdurchgang,
    (d) eine druckempfindliche Einrichtung, die dem Kammerdruck zur mechanischen Steuerung der Ventile ausgesetzt ist,
    (e) eine elastische Einrichtung zum Vorspannen der druckempfindlichen Einrichtung bei einem gegebenen Abfall des Kammerdrucks von einer Ventilschließ-Grenzstellung in eine entgegengesetzte Grenzstellung zum öffnen der Ventile und
    (f) eine bistabile Positionierungseinrichtung, die arbeitsmäßig mit der druckempfindlichen Einrichtung verbunden ist zum Anlegen einer begrenzten Haltekraft an diese in deren entsprechenden Grenzstellungen, so daß eine nicht-drosselnde Tätigkeit der Einlaßventile sichergestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die druckempfindliche Einrichtung eine Membran ist, die bei einem vorbestimmten Abfiall des Kammer-Gasdruckes federvorgespannt wird, so daß sie die Grenzstellungs-Haltekraft überwindet und an den Einlaßventilen mechanisch angreift und diese öffnet.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßventile unabhängig in die geschlossene Stellung vorgespannt werden, wenn durch einen instieg des Kammerdruckes die Vorspannung der druckempfindlichen Einrichtung und die Grenzstellungs-Haltekraft gemeinsam überwunden werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch g ek e η η -^
    ζ ei chnet, daß die Einlaßventile und die druckempfindliche Einrichtung Hickführ-ikischlageinrichtungen zum öffnen der Ventile aufweisen.
  5. 5- Vorrichtung-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Positionierungseinrichtung ein Paar von Permanentmagneten umfaßt, die mit ^Abstand angeordnet sind und dadurch die Grenzstellungen repräsentieren. i
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß ein Anker, der zwischen den Magneten hin- und herbeweglich ist, mit der Membran verbunden ist.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η . zeichnet, daß die entsprechenden Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinrichtungen in den Einlaßdurchgängen leicht austauschbare Drosselblenden sind und daß die entsprechenden Drosselblenden und Ventile in jedem Einlaßdurchgang eng mit Abstand angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die elastische Vor spannung s einrichtung eine gering bemessene Eeder des Vielfach-Verbund-Scheibentyps ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chne t, daß ein Beruhigungsbehälter bzw. Ausgleichsbehälter mit dem Auslaßdurchgang der Mischkammer und ein Arbeitsdruckregler für das Gasgemisch mit dem Auslaß des Ausgleichsbehälters verbunden ist und daß das Druck-Zykleneinrichtungs-Gehäuse und der Druckregler an dem Ausgleichsbehälter zur Bildung einer tragbaren Bedarfs-Dosier-Einrichtung integral angebracht sind. ,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η - . ζ ei chnet, daß der Ausgleichsbehälter einen vertikalen Dom aufweist, an dem das Zykleneinrichtungs-Gehäuse und der Druckregler angebracht sind, und daß der Msehkammer-Auslaßdurchgang eine Verlängerung aufweist, der die Gase in den unteren Teil des Ausgleichsbehälters für ein weiteres Mischen leitet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer-Auslaßdurchgang für die gemischten Gase mit einer ^Ausrüstung, die eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der Gase benötigt, direkt verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η -
    ζ ei chnet, daß die Ausrüstung mit einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit eine Schweißpistole mit Drahtzuführung ist und daß das Zykleneinrichtungs-Gehäuse an der Schweißdraht-Zuführungseinrichtung angebracht ist.
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DE19722224588 1971-05-20 1972-05-19 Vorrichtung zum selbsttaetig gesteuerten dosieren von gasen in einem vorgegebenen mischungsverhaeltnis Withdrawn DE2224588B2 (de)

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