DE2120680B2 - Abstimmbarer Oszillator - Google Patents

Abstimmbarer Oszillator

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DE2120680B2
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Lars Konrad Stockholm Nilsson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/20Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator
    • H03B5/24Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising resistance and either capacitance or inductance, e.g. phase-shift oscillator active element in amplifier being semiconductor device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
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    • H03B2201/02Varying the frequency of the oscillations by electronic means

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abs.immbaren Oszillator mit einem Generator und oinern -daran angeschlossenen frequenzbetimmenden Kreis, welcher wenigstens einen in Serie mit dem Generator liegenden Kondensator aufweist, an dessen beiden Klemmen je ein Widerstand angeschlossen ist.
Es sind bereits Oszillatoren bekannt, welche mit abstimmbarem R-C-Glied versehen sind. Es zeigt sich jedoch, daß die durch Veränderungen des Widerstandes oder des Kondensators erzielbaren Frequenzänderungen relativ gering sind, weil bei ungünstigen R-C-Werten die Dämpfung des Oszillators zu groß wird.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, einen abstimmbaren Oszillator zu schaffen, bei welchem eine Frequenzänderung in weiteren Grenzen möglich ist, ohne daß dabei die Dämpfung des Oszillatorkreises unangemessen hoch wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der frequenzbestimmende Kreis zwei parallele Zweige aufweist, bei welchen der eine durch einen Kondensator und der andere dadurch gebildet ist, daß die beiden mit je einer Klemme des Kondensators im Serienzweig verbundenen Widerstände mit den anderen Enden zusammengcschaltet und gemeinsam mit einem variablen Widerstand in Serie geschaltet sind.
In vielen Fällen ist es erwünscht, die Frequenz des Oszillators mittels einer Steuerspannung variieren zu können. In diesem Fall erscheint es als zweckmäßig, wenn der variable Widerstand ein mit zwei Hauptelektroden und einer Steuerelektrode versehener Feldeffekttransistor ist, dessen zwischen den beiden Hauptelektroden vorhandener elektrischer Widerstand durch Verändern eines an der Steuerelektrode angelegten Potentials veränderbar ist.
Zur ausführlichen Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eine;» Oszillators gemäß der Erfindung,
Fig ι ein Blockschaltbild eines Oszillators,
Fig'3 den Schaltplan eines Oszillators gemäß Fig. 2 und
F i g. 4 bzw. F i g. 5 je eine grafische Darstellung zur Abhängigkeit der Frequenz von der Steuerspannung beim Oszillator.
In Fig. 1 liefert ein Stromgenerator/ Strom in
ίο Pfeilrichtung. Dieser Generator ist der Energie liefernde Teil des Oszillators. Der frequenzbestimmende Teil besteht aus zwei parallelen Zweigen. Ein Zweig enthält einen Kondensator C2, während der andere Zweig einen variablen Widerstand R3, in Reihen-
schaltung mit zwei parallelen Ästen enthält, von denen der eine einen Widerstand R1 und der andere eine Reihenschaltung eines Widerstandes A1 mit einem Kondensator C1 aufweist. An den Widerständen A1 und R3 kann man eine Spannung V11 abgreifen, deren
Frequenz von dem variablen Widerstand R3 abhängt. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oszillators. Ein in der Spannung steuerbarer Stromgenerator A, liegt an einer Speisespannung E und an einem festen Bezugs-
potential, in diesem Fall Nullspannung. Der Stromgenerator A, speist den frequenzbestimmenden Teil des Oszillators. Dieser Teil besteht aus zwei vom Stromgenerator abgehenden parallelen Zweigen, die in einem gemeinsamen Punkt mit einem festen Bezugspo-
tential £, verbunden sind. Einer der beiden parallelen Zweige besteht aus einem Kondensator C2 und der andere vom Stromgenerator abgehende parallele Zweig enthält einmal einen Widerstand R2 und zum anderen eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand A1, wobei beide Zweige mit einem variablen Widerstand R3 in Reihe geschaltet sind. Der Verbindungspunkt wischen dem Widerstand A1 und dem Kondensator C1 ist mit einem Amplitudenbegrenzungsverstärker A2 verbunden, der an
einer Speisespannung E und an einem Bezugspotential, in diesem Fall Nullspannung, liegt. Der Ausgang des Verstärkers A1 ist zur Spannungssteuerung zum Stromgenerator Ax zurückgekoppelt. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers A2 und der Nullspannung
tritt eine Spannung V11 auf. Die Frequenz dieser Spannung ändert sich mit dem variablen Widerstand R3, der im Blockschaltbild mittels einer Steuerspannung V5 steuerbar ist, die sich auf die Bezugsspannung E1 bezieht.
Fig. 3 zeigt einen detaillierten Schaltpian einer Weiterbildung des Oszillators gemäß Fig. 2. Der variable Widerstand R3 besteht dabei aus einem Feldeffekttransistor T5, der als spannungsabhängiger Widerstand geschaltet ist. Die Steuerung erfolgt mit der
Spannung V1, die sich au: das feste Potential E bezieht, das dem Bezugspotential E1 von Fig. 2 entspricht. Die Widerstände R4, R6, R1 und Rs um den Feldeffekttransistor T5 vergrößern den linearen Zusammenhang zwischen der Frequenz/, des Oszillators
und der Steuerspannung V1 des Feldeffekttransistors T5. Die Parameterunterschiede verschiedener Feldeffekttransistoren lassen sich mittels der Widerstände R5 und R9 kompensieren. Der spannungsabhängige Stromgenerator besteht hauptsächlich aus den Transistören T1 und T2. Die Transistoren T3 und T4 dienen als Verstärker und die antiparallelen Dioden D1 und D2 als Amplitudenbegrenzer. Die Dioden führen erst dann Strom, wenn die an einer Diode liegende Durch-
laßspannung den für diese Diode charakteristischen Schwellwert überschreitet, Wenn dies der Fall ist, tritt zwischen Kollektor und Basis von Transistor T4 eine relativ große, negative Gegenkopplung auf, wodurch die Oszillatoramplitude begrenzt wird. Dieser nichtlineare Verlauf bewirkt die Phasenverschiebung. Der Abgleich des an Gleichstrom liegenden Amplitudenbegrenzers erfolgt mit Hilfe des variablen Widerstandes rn. Der Kondensator c am Emitter des Transistors T2 kompensiert die Phasenverschiebung von Koppelkondensatoren und Transistoren. Der Kondensator C1 zwischen den Dioden D1 und D2 und Nullspannung verhindert eine Selbsterregung hochfrequenter Schwingunger..
Wenn der Feldeffekttransistor T5 durch Verringern eier Spannung V5 gesperrt wird, erhöht sich der Widerstand zwischen den Hauptelektroden dieses Transistors, wodurch die Oszillatorfrequenz herabgesetzt wird. Durch die positive Rückkopplung vom Kollektor des Transistors T4 zur Basis des Transistors T1 wird die Abschwächung des frequenzhestimrnenden Teils R1, R1, R3, C1 und C2 kompensiert, so daß Selbsterregung von Schwingungen einsetzt. Infolge der Symmetrie des verwendeten Feldeffekttransistors ist eine Vertauschung der beiden Hauptelektroden ohne Einfluß. Die variablen Widerstände Rs, A9 und rn werden dabei so eingestellt, daß der Gleichstrom durch die Dioden D, und D2 mit dem Widerstand ru gleich Null wird. Die Spannung V5 der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors wird auf Null eingestellt und der Widerstand A9 so einjustiert, daß der Oszillator der maximalen Frequenz unterliegt. Am Widerstand A5 läßt sich die lineare Zuordnung zwischen der Frequenz f0 des Oszillators und der Steuerspannung V1 einstellen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Abhängigkeit der Oszillatorfrequenz Jf0 in kHz in Abhängigkeit von der Steuerspannung V5 in Volt des Feldeffekttransistors.
Die Steuerspannung V5 bezieht sich auf das Potential E in Fig. 3, in diesem Fall 12 Volt. Das gleiche Potential E dient hier auch als Speisespannung für die aktiven Einheiten des Oszillators. Die grafische Darstellung nach Fig. 4 wurde dabei mit der Schaltung
ίο nach Fig. 3 erzielt. Die Frequenz f0 des Oszillators liegt etwa zwischen 500 kHz und 700 kHz, wenn die Steuerspannung V5 um 12 Volt schwankt. Die grafische Darstellung nach Fig. 5 ergibt sich hingegen, wenn die Kondensatoren C1 und C2 gegenüber dem
vorherigen Beispiel etwa auf das Zehnfache vergrößert werden. Bei einer Veränderung der Steuerspannung V5 um 10 Volt schwankt dann die Frequenz fo des Oszillators zwischen 70 kHz und 95 kHz.
Der Frequenzbereich des Oszillators wird meist mit
den Kondensatoren C1 und C2 des frequenzbestimmenden Teiles des Oszillators verändert. Mittels der Steuerspannung V5 läßt sich somit die Frequenz/o des Oszillators in einem relativ großen Frequenzbereich verändern. Die grafischen Darstellungen gemäß den
F1 g. 4 und 5 zeigen ferner einen relativ linearen Zusammenhang zwischen der Frequenz des Oszillators und der Steuerspannung. Lediglich im Bereich tieferer Frequenzen fallen die Kurven etwas ab. Die Widerstände R1 und R2 sowie die Kondensatoren C1 und
C2 im frequenzbestimmenden Teil des Oszillators besaßen in beiden Fällen den gleichen Wert. Prinzipiell können auch die Werte dieser Bauteile gemeinsam variiert werden, wenn man auch in der Regel gemäß obigen Beispielen verfahren wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abstimmbarer Oszillator mi: einem Generator und einem daran angeschlossenen frequenzbestimmenden Kreis, welcher wenigstens einen in Serie mit dem Generator liegenden Kondensator aufweist, an dessen beiden Klemmen je ein Widerstand angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzbestimmende Kreis zwei parallele Zv/eige aufweist, bei welchen der eine durch einen Kondensator (C2) und der andere dadurch gebildet ist, daß die beiden mit je einer Klemme des Kondensators (C1) im Serienzweig verbundenen Widerstände (A1, A2) mit den anderen Enden zusammenschaltet und gemeinsam mit einem variablen Widerstand (R3 bzw. T5) in Serie geschaltet sind.
2. Abstimn..barer Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Widerstand ein mit zwei Hauptelektroden und einer Steuerelektrode versehener Feldeffekttransistor (T5) ist, dessen zwischen den beiden Hauptelektroden vorhandener elektrischer Widerstand durch Verändern eines an der Steuerelektrode angelegten Potentials veränderbar ist.
DE2120680A 1970-06-02 1971-04-27 Abstimmbarer Oszillator Expired DE2120680C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7627/70A SE342950B (de) 1970-06-02 1970-06-02

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DE2120680A1 DE2120680A1 (de) 1971-12-09
DE2120680B2 true DE2120680B2 (de) 1973-12-20
DE2120680C3 DE2120680C3 (de) 1974-07-25

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DE2120680A Expired DE2120680C3 (de) 1970-06-02 1971-04-27 Abstimmbarer Oszillator

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US (1) US3708762A (de)
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GB (1) GB1275039A (de)
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GB1275039A (en) 1972-05-24
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