DE937653C - Traegheitslos amplitudenbegrenzende Schaltung mit fallender Charakteristik - Google Patents

Traegheitslos amplitudenbegrenzende Schaltung mit fallender Charakteristik

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DE937653C
DE937653C DES30224A DES0030224A DE937653C DE 937653 C DE937653 C DE 937653C DE S30224 A DES30224 A DE S30224A DE S0030224 A DES0030224 A DE S0030224A DE 937653 C DE937653 C DE 937653C
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DE
Germany
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amplitude
circuit according
input voltage
voltage
dependent
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Expired
Application number
DES30224A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Erben
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude by means of diodes

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Trägheitslos amplitudenbegrenzende 'Schaltung mit fallender Charakteristik In der elektrischen Nachrichtentechnik ergibt sich oft die Aufgabe, die Amplitude einer Steuerspannung von einem bestimmten Schwellwert an zu begrenzen, um beispielsweise die durch die Steuerspannung zu beeinflussenden Schaltelemente (z. B. Elektronenröhren) vor Übersteuerung zu schützen oder Amplitudensehwankungen frequenzmodulierter Schwingungen zu beseitigen usw. Man verwendet hierzu Amplitudenbegrenzer. Bei diesen soll die Ausgangsspannung von einem bestimmten Schwellwert der Eingangsspannung ab mit dem weiteren Ansteigen der letzteren nicht mehr zunehmen. Der Amplitudenbegrenzer müßte also eine Charakteristik gemäß der in der Fig. i dargestellten Kurve I haben, in welcher e dem Momentanwert der EMK der Spannungsquelle und u dem Momentanwert der Ausgangsspannung entspricht. Im folgenden seien e und z4 Eingangs- bzw. Ausgangsspannungen genannt, während es und u, die zugehörigen Schwellwerte darstellen. Üblicherweise verwendet man für diese Amplitudenbegrenzung nichtlineare Schaltelemente, z. B. Gleichrichterstrecken, durch welche die Eingangsspannung von einem bestimmten Schwellwert an auf diesen begrenzt wird. Dadurch entstehen z. B. bei sinusförmiger Eingangsspannung am Ausgang des Amplitudenbegrenzers trapezförmige und mit weiter wachsender Amplitude der Eingangsspannung schließlich rechteckförmige Ausgangsspannungen, deren Spitzenwert gleich dem Schwell-,vert ist. Eine solche Ausgangsspannung setzt sich bekannterweise aus einer Grundwellenspannung und deren Oberwellenspannungen zusammen. Ändert sich die Form der Ausgangsspannung mit steigender Eingangsspannung von der Trapezform zur Rechteckform, so nimmt auch die Grundwellenspannung noch zu. Sieht man hinter einer solchen Amplitudenbegrenzung z. B. Filter vor, um die Oberwellen zu unterdrücken, so tritt am Ausgang des Filters nur die Grundwellenspannung auf, deren Scheitehvert trotz Begrenzung der Ausgangsspannung vor dem Filter auf den Schwelhvert über diesen hinaus z. B. gemäß der Kurve II anwächst. (Für Kurve II stellen e und u die Scheitehverte der sinusförmigen Grundwelle dar.) Will man diesen Anstieg gemäß der Kurve II vermeiden, so muß man einen Amplitudenbegrenzer zum Einsatz bringen, dessen Ausgangsspannung von dem Schwellwert ab abnimmt, also z. B. gemäß Kurve III verläuft, d. h. also eine fallende Charakteristik aufweist. Gelangen auf ein Filter gleichzeitig verschiedene Frequenzen (z. B. Grundwelle und Oberwellen), so kann infolge Phasenverzerrungen des Filters der Fall eintreten, daß der Scheitel-"vert der Summenspannung am Ausgang höher ist als der am Eingang auftretende, dem Schwellwert entsprechende. Bringt man vor dem Filter einen Amplitudenbegrenzer zum Einsatz, so wird man daher aus in diesem Falle einen Amplitudenbegrenzer mit fallender Charakteristik anwenden, um den Scheitelwert hinter dem Filter nicht über den Schwellwert steigen zu lassen. Eine solche Amplitudenbegrenzung kann erfindungsgemäß durch eine Schaltung erzielt werden, welche aus einer Brückenanordnung besteht, die in mindestens einem Brückenzweig einen bzw. mehrere amplitudenabhängige trägheitslose Widerstände als Brückenglied enthält, wobei die Glieder der anderen Brückenzweige unter Berücksichtigung des Verlaufes der gewünschten Amplitudenabhängigkeit derart bemessen sind, daß bei Anlegen der zu begrenzenden Eingangsspannung an die den Brückeneingang bildenden Diagonalpunkte; an den beiden anderen, den Ausgang der Brückenanordnung bildenden Diagonalpunkten eine Spannung entsteht, deren Momentanwert von einem bestimmten Momentanwert der Eingangsspannung (Schwellwert) ab bei weiterem Ansteigen der Eingangsspannung abnimmt. Durch die trägheibslose Arbeitsweise der amplitudenabhängigen Widerstände ist die Möglichkeit gegeben, kurzzeitig auftretende Spannungsspitzen, z. B. bei der Sprachübertragung, zu begrenzen.
  • Besteht der Wunsch, daß die Ausgangsspannung bis zum Erreichen des Schwellwertes derEingangsspannung proportional zu derselben verläuft, so sind als Bauelemente für die amplitudenabhängigen, tr ägheitslosen Widerstände solche zu wählen, welche sich bis zum Erreichen des Sch%vellwertes der Eingangsspannung wie lineare Widerstände verhalten oder in diesem Bereich gegenüber den übrigen Brückengliedern derart hochohmig sind, daß sie praktisch als unendlich große Widerstände (Unterbrechung) wirken, um erst von diesem Schwellwert ab die Eigenschaft amplitudenabhängiger Widerstände anzunehmen.
  • Es ist zwar schon eine trägheitslose Amplitudenbegrenzung bekannt; diese benutzt aber keine Brückenanordnung, sondern besteht aus einer Reihenschaltung zweier Mehrelektrodenröhren mit entsprechenden Betriebsstromkreisen, was einen besonderen Aufwand erfordert. Den Gittern dieser Röhren wird die zu begrenzende Spannung gegenphasig zugeführt. Wählt man hierbei den Arbeitspunkt auf dem linearen Teil der Kennlinie der einen Röhre, so erfolgt eine Begrenzung mit fallender Charakteristik nur für die positiven -Halbwellen, die durch die Reihenschaltung der beiden Röhren hervorgerufen wird, während die negativen Halbwellen auf Grund des Kennlinienknicks der einen Röhre mit waagerechter Charakteristik begrenzt werden. Es ist also nicht möglich, eine Begrenzung beider Halbwellen mit fallender Charakteristik zu erzielen. Eine solche Möglichkeit bietet aber die erfindungsgemäße Begrenzerschaltung.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltung wiedergegeben. Die Diagonalpunkte A und B bilden den Eingang der Brückenanordnung, an den die Spannungsquelle e mit dem Innenwiderstand Ri angelegt wird. Die Diagonalpunkte C und D bilden den Ausgang der Brückenanordnung, an dem die Spannung ze abgenommen wird, deren Momentanwert bei weiterem Ansteigen der Eingangsspannung e über den Schwellwert abnehmen soll. Zwischen den Punkten A und C liegt der amplitudenabhängige,. trägheitslose Widerstand, der hier durch zwei mittels der Gleichspannungen U vorgespannte Dioden Dl und Di gebildet wird. Durch die Voispannung der Dioden wird erzielt, daß diese erst bei Erreichen des Schwellwertes der Eingangsspannung durchlässig werden und somit im Zusammenwirken mit U als amplitudenabhängige Widerstände mit Knickkennlinie wirken. Bis zumErreichen des Schwellwertes verläuftalso die Ausgangsspannung u proportional zur Eingangsspannung e. Vom Schwellwert ab fällt u bei entsprechender Dimensionierung trotz steigender Eingangsspannung. Die Höhe des Schwellwertes und die Steilheit des ansteigenden sowie abfallenden Astes der Kurve II werden durch die Dimensionierung der verwendeten Schaltelemente bestimmt. Die Glieder der drei anderen Brückenzweige bestehen aus den Ohmsc'hern Widerständen R1, R2, und R3. Diese Widerstände sind nach der bekannten Gleichung, welche die Beziehung der Ausgangsspannung zur Eingangsspannung in Abhängigkeit von dem Widerstandswert der Brückenglieder angibt, bemessen, wobei in diese Gleichung für den Wert des vierten Brückengliedes (amplitudenabhängiger Widerstand) die Funktion eingesetzt wird, welche den Widerstandsverlauf in Abhängigkeit von der angelegten Spannung angibt.
  • An Stellezweier gegensinnig parallel geschalteter, gerichteter nichtlinearer Widerstände (Dioden, Gleichrichter, Stromtore), wie in Fig.2 gezeigt, kann auch ein ungerichteter nichtlinearer Widerstand (Glimmlampe, »spannungsabhängiger Widerstand«) verwendet werden.
  • Um den Unterschied der Brennspannungen (bzw. der Zündspannungen) für die beiden Stromrichtungen bei Glimmlampen zu eliminieren, kann ein Kondensator in Reihe geschaltet werden. Dadurch vermeidet man die geradzahligen Harmonischen in der Ausgangsspannung. Soll nur eine Halbwelle begrenzt werden, so braucht nur ein gerichteter nichtlinearer Widerstand zur Anwendung zu kommen.
  • Durch Verwendung eines nichtlinearen Widerstandes mit Sprungcharakteristik (z. B. Glimmlampe) kann man einen Kurvenverlauf' gemäß Kurve IV in Fig. i erzielen. Da nämlich die Brennspannung einer Glimmlampe unterhalb der Zündspannung liegt und die Brennspannung sich nach der Zündung ohne weiteres Ansteigen der Eingangsspannung an der Glimmlampe einstellt, fällt die Ausgangsspannung sprunghaft auf einen durch die übrigen Brückenglieder bestimmten Wert ab, um dann bei weiterem Steigen der Eingangsspannung wie vorher abzunehmen.
  • Will man erreichen, daß die Ausgangsspannung mit wachsender Eingangsspannung sprunghaft abfällt, um dann nach einem weiteren linearen Abfall konstant zu verlaufen (gemäß Kurve V), so wird man das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wählen. Durch Verwendung zweier Glimmlampen G, und G2, «-obei zu einer ein Widerstand parallel geschaltet ist, erreicht man, daß nach dem Zünden der einen Glimmlampe der sprunghafte Abfall der Ausgangsspannung erfolgt, die dann so lange weiter linear abfällt, bis die Glimmlampe G2 zündet. An den Punkten A und B liegt dann die Summe der Brennspannungen der beiden Glimmlampen. Der Innenwiderstand R1 der Spannungsquelle nimmt dabei die durch den weiteren Anstieg der Speisespannung auftretende Spannungsdifferenz auf. Da also die Spannung zwischen den Diagonalpunkten A und B konstant bleibt, muß auch die Ausgangsspannung zwischen den anderen Diagonalpunkten C und D konstant bleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trägheitslos amplitudenbegrenzende Schaltung mit fallender Charakteristik, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Brückenanordnung besteht, die in mindestens einem Brückenzweig -einen bzw. mehrere amplitudenabhängige, trägheitslose Widerstände als Brückenglied enthält, wobei die Glieder der anderen Brückenzweige unter Berücksichtigung des Verlaufes der gewünschten Amplitudenabhängigkeit derart bemessen sind, daß bei Anlegen der zu begrenzenden Eingangsspannung an die den Brückeneingang bildenden Diagonalpunkte an den beiden anderen, den Ausgang der Brückenanordnung bildenden Diagonalpunkten eine Spannung entsteht, deren Momentanwert von einem bestimmten Momentanwert der Eingangsspannung (Schwellwert) ab bei weiterem Ansteigen der Eingangsspannung abnimmt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände vorgespannte Dioden benutzt werden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände Glimmlampen benutzt werden.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände Stromtore benutzt werden.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände Trockengleichrichter benutzt werden.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängige Widerstände »spannungsabhängige Widerstände« benutzt werden.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der . amplitudenabhängige Widerstand als ein Bauelement ausgebildet ist, welches sich bis zu dem Schwellwert der Eingangsspannung wie ein linearer Widerstand verhält. B. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement bis zum Erreichen des Schwellwertes der Eingangsspannung gegenüber den übrigen Gliedern derart niederohmig ist, daß in diesem Bereich zwischen Ausgangsspannung und Eingangsspannung praktisch Proportionalität besteht. g. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement. bis -zum Erreichen des Schwellwertes der Eingangsspannung gegenüber den übrigen Gliedern derart hochohmig ist, daß es in diesem Bereich praktisch als unendlich großer Widerstand (Unterbrechung) wirkt. io. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2 und 4 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß als amplitudenabhängiger Widerstand nur ein gerichteter Widerstand verwendet wird. ii. Schaltung nach den.Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung geradzahliger Oberwellen Kondensatoren in Reihe zu der bzw. zu den Glimmlampe(n) geschaltet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 oog, 688 bog, 699 498; schweizerische Patentschriften Nr. 26o q.51, 2239 327; britische Patentschrift Nr. 369 321; USA.-Patentschrift Nr. 2 oo6 g89.
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DE1230868B (de) * 1964-08-14 1966-12-22 Siemens Ag Amplitudenbegrenzer fuer elektrische Schwingungen

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