DE2120600B2 - Schmelzspinnvorrichtung - Google Patents
SchmelzspinnvorrichtungInfo
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- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/05—Filamentary, e.g. strands
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmelzspinnvorrichtung,
bestehend aus mindestens einer Schnek- is kenpresse oder Pumpe, Schmelzeverteilerleitungen und
mehreren Spinnköpfen, wobei für die Schmelzeverteilerleitungen und die Spinnköpfe eine Beheizung
durch Diphenyldampf od. dgl. durch einen gemeinsamen Dampferzeuger vorgesehen ist.
Aus der GB-PS 760 329 ist es bekannt, beim Schmelzspinnen synthetischer, linearer Polymerer mehrere
zu einem Spinnbalken zusammengesetzte Spinnköpfe zu verwenden, die an einem gemeinsamen, beheizten
Schmelzeverteilersystem angeschlossen sind. Die Beheizung der Spinnanlage erfolgt mit einem ?eeigneten
Wärmeträger, beispielsweise einem Gemisch aus Diphenyloxid und Diphenyl. Je nach der Spinntemperatur
des Thermoplasten kann der Wärmeträger flüssig oder dampfförmig vorliegen, in einer zentralen
Beheizungsanlage wird der Wärmeträger auf die erforderliche Temperatur erhitzt oder gegebenenfalls verdampft
und das Kondensat gesammelt und zurückgeführt.
Bei einer Schmelzspinnvorrichtung, deren Schmelze-Verteilersystem und deren Spinnköpfe mit einem
dampfförmigen Wärmeträger beheizt sind, werden üblicherweise das Dampfverteiler- und das Kondensatsammeisystem
für den Wärmeträger getrennt angeordnet. In einer Schmelzspinnvorrichtung nach dem Stand
der Technik befinden sich deshalb die Schmelze fördernde Vorrichtung und die Schmelzeverteilerleitungen
oberhalb der Spinnköpfe, und das Schmelzeverteilersystem samt seiner Beheizung ist mit Gefälle verlegt
und von oben her an den Spinnköpfen angeschlossen, um Flüssigkeitsschläge zu vermeiden. Die Kondensatrückführungsleitung
und gegebenenfalls weitere Wärmeträgerdampf führende Leitungen für eine separate
Beheizung des Spinnbalkens befinden sich unterhalb der Spinnköpfe und sind hier mit den Spinnköpfen
verbunden. Ferner ist das dampferzeugende Aggregat in den bekannten Schmelzspinnvorrichtungen räumlich
von der Spinnvorrichtung getrennt, so daß eine zusätzliche Diphenyldampf führende Leitung zu dem Schmelzeverteilersystem
zwischen der Schneckenpresse oder der Schmelzepumpe und dem Spinnbalken verlegt ist
Sämtliche Schmelze führenden Leitungen sind von der Anschlußstelle der Dyphenyldampf führenden Leitung
aus bevorzugt als Mantelrohre ausgeDildet, wobei die
Schmelze führenden Leitungen von einem äußeren Mantelrohr mit Abstand umfaßt sind und der Heizdampf
in den vorgesehenen Ringraum zwischen den beiden Rohren geleitet wird.
Die Anordnung der Schmelze und Heizdampf führenden Leitungen der bekannten Schmelzspinnanlagen
bedingt durch die räumliche Trennung des Dampferzeugers eine erhebliche Bauhöhe der Gesamtanlage,
die hinsichtlich des erforderlichen Platzbedarfs und der Zugänglichkeit zu den Spinnköpfen ungünstig ist. Auch
ist die Montage des Rohrleitungssystems an der Baustelle sehr aufwendig, da die Rohrleitungen entsprechend
der Anordnung der Spinnköpfe, der Schmelzefördervorrichiung und des Dampferzeugers nach Länge
und Lage den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden müssen, bevor die Fertigmontage möglich ist.
Hierbei müssen viele Paßstücke hergestellt werden, die insbesondere für die Mantelrohrleitungen nur schwierig
und unter erheblichem Zeitaufwand hergestellt werden können.
Bei diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, die Schmelze führenden Einrichtungen der
Schmelzspinnvorrichtung und das aus technologischen Gründen als Einheit hiermit anzusehende Behei/ungssystem
umzubilden und dabei konstruktiv in einer solchen Weise anzuordnen, daß sich eine für den Produktionsablauf
gut zugängliche, übersichtliche Baueinheit in einer gedrängten Bauweise ergibt, die eine Fertigmontage
der gesamten Schmelzspinnvorrichtung bereiis beim Hersteller und den Transport in einem Container
zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe für eine Schmelzspinnvorrichtung
nach dem Gattungsbegriff ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
Nach der Erfindung wird das Beheizungssystem einer Schmelzspinnvorrichtung völlig umgebildet, und
der gesamte konstruktive Aufbau der Produkt führenden Apparate und Rohrleitungen ist in einer für den
Spinnereimaschinenbau ungewöhnlichen Weise dem Aufbau der für den eigentlichen Produktionsablauf untergeordneten
Nebenanlage angepaßt. Dabei ist das gesamte Beheizungssystem der Schmelzspinnvorrichtung
im Niveau tiefer ais die Spinnköpfe angeordnet, und die Schmelzeverteilerleitung ist bis auf kurze Stichrohrleitungen
zwischen dem Dampferzeuger und der Schneckenpresse oder Pumpe einerseits bzw. dem
Dampferzeuger und den Spinnköpfen andererseits, die als Mantelrohrleitungen ausgebildet sind, in den
Dampferzeuger hineinverlegt, so daß wesentliche Teile der Schmelzeverteilerleitung nicht mehr als Mantelrohre
ausgeführt zu werden brauchen. In den Ringräumen der Stichrohrleitungen strömt dem zu den Spinnköpfen
geleiteten Heizdampf das sich durch Wärmeabgabe bildende Kondensat entgegen und fließt ohne Beeinträchtigung
des Wärmeübergangs an dem Produkt führenden Rohr infolge der Schwerkraft auf der Unterseite
des Mantelrohres in den Dampferzeuger zurück. Eine zusätzliche Kondensatrückführungsleitung ist nicht erforderlich,
so daß das Rohrleitungssystem kompakt und übersichtlich und die Produkt führenden Anlageteile
gut zugänglich sind. In dem Dampferzeuger ist die Schmelze führende Rohrleitung nicht ummantelt, so
daß die Beheizung der Schmelze durch die im Dampferzeuger enthaltene siedende Wärmeträgerflüssigkeit
erfolgt. Der wesentliche Teil des Schmelzeverteilersystems mit den Verzweigungen für die Schmelzezuleitungen
zu den einzelnen Spinnköpfen — wobei die ein-
zelnen Abzweigungsleitungen bekanntlich einen gleichen Druckverlust aufweisen sollen - ist in vorteilhafter
Weise in den Dampferzeuger hineinverlegt, so daß hierdurch ein sehr komplizierter und in der Herstellung
sehr aufwendiger Teil des Mantelrohrleitungssystems sehr stark vereinfacht wird.
Für den Fall, daß aus Gründen besonderer Vorschriften über Sicherheitsvorkehrungen das Rohrsystem die
Dampferzeugung selbst nicht einschließen darf (Richtlinien der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Unfallverhütungsvorschriften,
Dampfkesselverordnung usw.) ist ein räumlich getrennter Dampferzeuger vorgesehen,
an welchem das Rohrsystem und das teilweise mit flüssige... Diphenyl gefüllte Rohr angeschlossen ist.
Eine solche Lösung ist auch vorteilhaft, wenn ein gemeinsamer Dampferzeuger für mehrere Schmelz-Spinn-Vorrichtungen
vorgesehen ist. Bei räumlich getrennten Dampferzeugern ist das zentrale Rohr sowohl
fiüssigkeits- als auch dampfseitig mit dem Dampferzeuger kommunizierend verbunden.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Schmelz-Spinn-Vorrichtung und ihres Beheizungssystems
ist darin zu sehen, daß alle wesentlichen Bauteile, von denen die Spinnanlage gebildet wird, im Herstellbetrieb
fertig montierbar sind. Hierzu werden die Schneckenpresse mit dem Antrieb, das die Schmelzleitungen
enthaltende Rohrsystem und die Spinnköpfe mit den erforderlichen Pumpen, Pumpenantrieben sowie
Anblasschächten in der vorhergesehenen Lage auf einer Tragkonstruktion fertig montiert angeordnet,
verdrahtet und isoliert. Eine solche Anlage in Kompaktbauart hat im Vergleich zu den bekannten
Schmelzspinnanlagen des Standes der Technik ein verhältnismäßig geringes Bauvolumen. Sie kann als Ganzes
mit Hilfe eines geeigneten Hebezeuges in einen Container verladen, an die Baustelle transportiert, ausgeladen
und aufgestellt werden. Montagearbeiten an der Baustelle können hierdurch auf ein Minimum reduziert
werden.
Durch Reduzierung der in der Schmelzspinnvorrichtung verlegten beheizten Rohrleitungen ergibt sich
außerdem für das Bedienungspersonal eine verbesserte Sicht auf die Spinnköpfe und eine freie Zugänglichkeit
zu den Spinnköpfen bei der Reinigung oder beim Auswechseln der Spinndüsen.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine beispielsweise Ausführungsform der Schmelzspinnanlage
nach der Erfindung.
Seitlich unterhalb der in einer horizontalen Ebene befindlichen Spinnköpfe 3a, 3b, 3c... ist ein Rohrsystem
vorgesehen, das aus einem zentralen Rohr 1 und
ίο an diesen angeschlossenen Mantelrohren 2a, 2b, 2c...
und einem weiteren Mantelrohr 4 besteht Das Rohr 1 befindet sich parallel zu den in Reihe angeordneten
Spinnköpfen. Es ist teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllt, und es ist ferner mit einer nicht näher dargestellten
Heizung, beispielsweise in Form von Heizbändern oder einer anderen geeigneten Heizvorrichtung,
versehen. Das Rohrsystem vereinigt in sich die Dampferzeugung, die Dampfverteilung und die Kondensatsammlung.
Es nimmt ferner teilweise die Schmelze führenden Leitungen 5a, 5b, 5c... auf. Die Schmelze führenden
Verteilerleitungen sind untereinander gleich lang ausgebildet und weisen gleiche Druckverluste auf.
Die Schmelze führenden Leitungen sind durch das zentrale Rohr 1 hindurchgeführt und zwischen dem zentralen
Rohr und den übrigen Schmelze führenden Teilen der Schmelzspinnvorrichtung als Mantelrohrleitungen
ausgebildet.
Eine Schneckenpresse 7 mit einem Antrieb 8 ist ebenfalls seitlich unterhalb der Spinnköpfe 3a,3b, 3c...
und bevorzugt ebenfalls parallel zu diesen und zum zentralen Rohr 1 angeordnet. Das bei der Beheizung
der Schmelze führenden Rohrleitungen und der Spinnköpfe anfallende Kondensat des Diphenyldampfes
strömt infolge des Gefälles zwischen dem zentralen Rohr und den übrigen Anlageteilen in den Ringräumen
der Mantelrohre 2a, 2b, 2c... bzw. 4 in das zentrale Rohr 1 zurück.
Als weitere Anlagenteile der Schmelzspinnvorrichtung sind die mit 9c bezeichneten Anblasschächte, die
mit 10a bezeichneten Spinnkopfpumpen und deren mit 11 bezeichnete Pumpenantriebe in der Zeichnung dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schmelzspinnvorrichtung, bestehend aus mindestens einer Schneckenpresse oder Pumpe, Schmelzeverteilerleitungen und mehreren Spinnköpfen, wobei für die Schmelzeverteilerleitungen und die Spinnköpfe eine Beheizung durch Diphenyldampf od. dgl. durch einen gemeinsamen Dampferzeuger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger als ein mit Einrichtungen zur Dampferzeugung ausgestattetes, teilweise mit flüssigem Diphenyl gefülltes Rohr (1) ausgebildet ist, das bezüglich der Spinnköpfe (3a, 3h 3c) tiefer angeordnet ist und mit den Ringräumen is der teilweise als Mantelrohre 2a, 2b, 2c, 4) ausgebildeten Schmelzeverteilerleitungen verbunden ist, während Teile der Schmelzeverteilerleitungen (5a, 5b, 5c) in dem Rohr (J) angeordnet sind.
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