DE2120600C3 - Schmelzspinnanlage - Google Patents

Schmelzspinnanlage

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DE2120600C3
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spinning heads
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Oerlikon Barmag AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schmelzspinnanlagen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 oder 2.
Aus der GB-PS 7 60 329 und der US-PS 35 62 858 ist es bekannt, beim Schmelzspinnen synthetischer, linearer Polymerer mehrere zu einem Spinnbalken zusammengesetzte Spinnköpfe zu verwenden, die an einem gemeinsamen, beheizten Schmelzeverteilersystem angeschlossen sind. Die Beheizung der gesamten Spinnanlage erfolgt mit einem geeigneten Wärmeträger, beispielsweise einem Gemisch aus Diphenyloxyd und Diphenyl. Je nach der Spinntemperatur des Thermoplasten kann der Wärmeträger flüssig oder dampfförmig vorliegen.
Nach der GB-PS 7 60 329 wird der Wärmeträger in tiner zentralen Beheizungsanlage auf die erforderliche Temperatur erhitzt oder gegebenenfalls verdampft und ias an den Verbrauchsstellen anfallende Kondensat wird gesammelt und in die Beheizungsanlage bzw. den Dampferzeuger zurückgeführt (vgl. auch H. Ludewig, Polyesterfasern, Akademie-Verlag Berlin, 1965, Seiten und 136).
Im Fall der US-PS 35 62 858 ist in den die Spinnköpfe und die in Längsrichtung der Schmelzspinnanlage verlaufenden Schmelzeverteilerleitungen aufnehmenden Spinnbalken ferner noch ein gemeinsamer Dampferzeuger vorgesehen, und zwar in Form eines elektrischen Widerstandheizsystems, das den unterhalb und in Längsrichtung der Spinnköpfe verlaufenden, teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllten Heizkammern zugeordnet ist. Durch den in den Heizkammern erzeugten Heizdampf wird hierbei die Reihe der Spinnköpfe selbst und über eine Stichrohrleitung die oberhalb der Spinnköpfe in einem Mantelrohr verlaufende Schmelzeverteilerleitung beheizt
Bei all diesen Schmelzspinnanlagen sind das Dampfverteiler- und das Kondensatsammeisystem für den Wärmeträger getrennt angeordnet Die Schmflzverteilerleitungen sind dabei meistens von äußeren
ίο Mantelrohren umfaßt, wobei der Heizdampf in den Ringraum zwischen den Mantelrohren und den Schmelzeverteilerleitungen geleitet wird.
In den Schmelzspinnanlagen dieser Art befinden sich die Aufschmelz- und Auspreßvorrichtung für die Schmelze und die Schmelzeverteilerleitungen mit ihrer Beheizung oberhalb der Spinnköpfe, und die Schmelzeverteilerleitungen sind mit Gefälle verlegt, um Flüssigkeitsschläge durch anfallendes Kondensat zu vermeiden. Die Kondensatleitungen sind unter Zwischenschal- tung von Kondensatabscheidern unterhalb der Spinnköpfc angeordnet und zum Kondensatsammeibehälter und von dort zurück zum Dampferzeuger geführt
Die Anordnung der Schmelze und Heizdampf führenden Leitungen der bekannten Schmelzspinnanla gen bedingt eine erhebliche Bauhöhe der Gesamtanla ge, die hinsichtlich des erforderlichen Platzbedarfs ungünstig ist Auch ist es nachteilig, daß die Spinnanlage eine Vielzahl von Rohrleitungen aufweist, die aufwendig sind und für Wartungsarbeiten schlecht zugänglich sind.
Auch ist die Montage des Rohrleitungssystems an der Baustelle aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das doppelwandig vorliegende Rohrleitungssystem zwischen der Schnekkenpresse und mehreren durch Schmelzeverteilerleitun- gen an diese angeschlossenen Spinnköpfen in einer solchen Weise anzuordnen, daß sich eine gut zugängliche Anordnung ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil der Patentansprüche 1 und 2 abgegebenen Merkmale gelöst wobei Schutz jeweils nur für die Gesamtheit der Kennzeichnungsmerkmale dieser Ansprüche beansprucht ist.
Nach der Erfindung wird das Beheizungssystem der Schmelzspinnanlage derart umgebildet, daß die schmel zeführenden Apparate und Rohrleitungen neben den Spinnköpfen angeordnet sind. Dabei ist der Dampferzeuger im Niveau tiefer als die Spinnköpfe angeordnet und die Schmelzeverteilerleitung ist bis auf kurze, als Mantelrohre ausgebildete Stichrohrleitungen zwischen
so der Schneckenpresse oder Pumpe einerseits sowie den Spinnköpfen andererseits in das gemeinsame, teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllte Rohr hineinverlegt In den Ringräumen der zu den Spinnköpfen führenden Stichrohrleitungen strömt dem Heizdampf das sich durch Wärmeabgabe bildende Kondensat entgegen, das ohne Beeinträchtigung des Wärmeübergangs an dem schmelzeführenden Rohr infolge der Schwerkraft auf der Unterseite des Mantelrohres in das gemeinsame zentrale Rohr zurückfließt. Eine zusätzliche Kondensat rückführungslejtung l?l nicht erforderlich, weshalb das Rohrsystem kompakt und übersichtlich ist und die schmelzeführenden Einrichtungen für das Bedienungspersonal gut zugänglich sind. In dem gemeinsamen Rohr unterhalb der Spinnköpfe ist die Schmelzeverteilerlei tung nicht ummantelt Die Beheizung der Schmelze erfolgt dort durch den im Rohr enthaltenen Diphenyldampf, gegebenenfalls auch durch die siedende Wärmeträgerflüssigkeit. Der Teil der Schmelzeverteilerleitung
mit den Verzweigungen zu den einzelnen Spinnköpfen, welche bekanntlich gleiche Länge und gleichen Druckverlust aufweisen sollen, ist in das gemeinsame Rohr unterhalb der Spinnköpfe hineinverlegt, wodurch ein fertigungstechnisch besonders aufwendiger Teil des Mantelrohrleitungssystems vereinfacht wird. Diese Teile des Schmelzeverteilersystems brauchen nach der Erfindung daher nicht mehr individuell als Mantelrohre ausgeführt werden.
Dabei kann das gemeinsame, mit flüssigem Diphenyl und seinen Dämpfen gefüllte Rohr gemäß Patentanspruch 1 selbst mit Einricntungen zur Dampferzeugung ausgestattet sein, wobei sich eine besonders platzsparende Bauweise der Spinnanlage ergibt, da in dem unterhalb der Spinnköpfe angeordneten Rohr sowohl die Dampferzeugung als auch die gleichmäßige Dampfverteilung auf die zu den Spinnköpfen führenden Stichrohre, die Beheizung verwickelter Teile der Schmelzeverteilerleitung und schließlich die Zusammenführung und Sammlung des Kondensats vereinigt sind.
Für den Fall, daß aus Gründen besonderer Vorschriften über Sicherheitsvorkehrungen das Rohrsy&tem die Dampferzeugung selbst nicht einschließen darf, ist ein gemeinsamer, räumlich getrennter Dampferzeuger, beispielsweise in einem durch besondere bauliche Maßnahmen geschützten Raum, vorgesehen, an welchem das Rohrsystem und das teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllte Rohr gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 2 angeschlossen ist. Hierbei kann ein gemeinsamer zentraler Dampferzeuger für mehrere Schmelzspinnanlagen vorgesehen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schmelzspinnanlage liegt in dem stark vereinfachten Aufbau des Beheizungssystems der Schmelzeverteilerleitung. Nach dem Lösungsprinzip der Erfindung wird erreicht, daß die bisher häufig erst an der Baustelle hergestellten, komplizierten Mantelrohre der Schmelzeverteilerleitung fabrigmäßig vorgefertigt und im Herstellbetrieb fertig montiert werden können, wodurch große Kostenersparnisse erzielbar sind. Es ist dabei möglich, die Schneckenpresse mit dem Antrieb, das die Schmelzeleitungen enthaltende Rohrsystem und die Spinnköpfe mit den erforderlichen Pumpen, Pumpenantrieben sowie Anblasschächten fertig montiert und isoliert auszuliefern.
Durch Verringerung der in der Schmelzspinnanlage verlegten Rohrleitungen, insbesondere durch den Wegfall von Kondensatleitungen und des Kondensat Sammelbehälters sowie gegebenenfalls eines separaten Dampferzeugers, ergibt sich außerdem für das Bedienungspersonal eine verbesserte Sicht auf die Spinnköpfe und eine freie Zugänglichkeit zu den Spinnköpfen mit bedienungstechnischen Vorteilen für das Reinigen oder Auswechseln der Spinndüsen.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine beispielsweise Ausführungsform der Schmelzspinnanlage nach der Erfindung.
Seitlich unterhalb der in einer horizontalen Ebene befindlichen Spinnköpfe 3a,3b,3c...ist ein Rohrsystem vorgesehen, das aus einem zentralen Rohr 1 und an diesem angeschlossenen Mantelrohren 2a,2b,2c... und einem weiteren Mantelrohr 4 besteht. Das Rohr 1 befindet sich parallel zu den in Reihe angeordneten Spinnköpfen. Es ist teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllt, und es ist ferner mit einer nicht näher dargestellten Heizung, beispielswehu in Form von Heizbändern oder einer anderen Heizvorrichtung, versehen. Das Rohrsystem vereinigt in sich die Dampferzeugung, die Dampfverteilung und die Kondensatsammlung. Es nimmt ferner teilweise die Sehmelze führ-nden Leitungen 5a, 5b, 5c ... auf. Die Schmelzeverteilerleitungen sind untereinander gleich lang ausgebildet und weisen gleiche Druckverluste auf. Die Schmelzeverteilerleitung ist durch das zentrale Rohr 1 hindurchgeführt und zwischen dem zentralen Rohr und den übrigen Schmelze führenden Einrichtungen der Schmelzspinnanlage als Mantelrohr ausgebildet.
Eine Schneckenpresse 7 mit einem Antrieb 8 ist ebenfalls seitlich unterhalb der Spinnköpfe 3a, 3b, 3c...
und ebenfalls parallel zu diesen und zum zentralen Rohr 1 angeordnet. Das bei der Beheizung der Schmelze führenden Leitungen und der Spinnköpfe anfallende Kondensat des Diphenyldampfes strömt infolge des Gefälles zwischen dem zentralen Rohr und den übrigen Anlageteilen in den Ringräumen der Mantelrohre 2a, 2b, 2c... Dzw. 4 in das zentrale Rohr 1 zurück.
Als weitere Anlageteile der Schmelzspinnanlage sind die mit 9c bezeichneten Anblasschächte, die mit 10a bezeichneten Spinnkopfpumpen und deren mit 11 bezeichnete Pumpenantriebe in der Zeichnung dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1.Schmelzspinnanlage, bestehend aus mindestens einer Schneckenpresse oder Pumpe, Schmelzeverteilerleitungen und mehreren Spinnköpfen, wobei die in Längsrichtung der Schmelzspinnanlage verlaufenden Schmelzeverteilerleitungen in einem durch Diphenyldampf beheizten, teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllten Behälter angeordnet sind und ein gemeinsamer Dampferzeuger vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als ein mit Einrichtungen zur Dampferzeugung ausgestattetes Rohr (1) ausgebildet ist, das getrennt von den Spinnköpfen (3a, 3b, 3c) und tiefer als diese angeordnet ist und mit den Ringräumen von als Mantelrohre (2a, 2b, 2c) ausgebildeten, von dem Rohr (1) zu den Spinnköpfen (3a, 36, 3c) führenden Stichproben verbunden ist
2. Schmelzsffinnanlage, bestehend aus mindestens einer Schneckenpresse oder Pumpe, Schmelzcvcrteilerleitungen und mehreren Spinnköpfen, wobei die in Längsrichtung der Schmelzspinnanlage verlaufenden Schmelzeverteilerleitungen in einem durch Diphenyldampf beheizten, teilweise mit flüssigem Diphenyl gefüllten Behälter angeordnet sind und ein gemeinsamer, räumlich getrennter Dampferzeuger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Rohr (1) ausgebildet ist und getrennt von den Spinnköpfen (3a, 3b, 3c) und tiefer als dit-'e angeordnet ist und mit den Ringräumen von als Mantelrohre (2a, 2b, 2c) ausgebildeten, von dem Rohr (1) zu den Spinnköpfen (3a, 3b,3cjführenden Stichrohren verbunden ist.
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