DE1428289A1 - OEldampfdiffusionspumpe - Google Patents
OEldampfdiffusionspumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/4456—With liquid valves or liquid trap seals
- Y10T137/4643—Liquid valves
- Y10T137/4666—With baffle
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
COMPAGNIE INDUSTRIELLE FRANCAISE DES TUBES
ELECTRONIQUES, Societe Anonyme
50 rue J.P. Timbaud, COURBEVOIE (Seine), Frankreich
"öldampfdiffusionspumpe11
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Einrichtungen von Öldampfdiffusionsvakuumpumpen, welche dazu
dienen, die Rückführung des im ganzen Pumpenkörper kondensierten Öles in den Siedekessel zu gewährleisten, dabei
jedoch den Durchtritt des im Kessel erzeugten Dampfes in der entgegengesetzten Richtung verhindern, damit dieser
Dampf nach dem klassischen Punktionsprinzip derartiger Pumpen gezwungen wird, das Innenstück oder den Ejektor ·
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zu durchströmen, an dessen Austritt der Dampf im Körper der Pumpe diffundiert, bevor er sich, an der
gekühlten Wand dieses Körpers kondensiert.
Bei klassischen Öldampfdiffusionspumpen wird die Rückführung des kondensierten Öles in den Kessel in aller
Segel durch ein in dem flüssigen Öl im Kesdel nach oben ragendes Rohr bewirkt. Eine derartige Einrichtung weist
eine Länge auf, die in Jgezug auf die Gesamtlänge der
Pumpe nicht vernachlässigbar ist und somit den Raumbedarf der Pumpe sowie deren Gewicht erhöht. !Tun sind aus
nachfolgend näher zu erläuternden Gründen Verringerungen des Gewichtes und des Raumbedarfs von Öldampfdiffusionspumpen vor allen Dingen bei der Ausrüstung von automatischen Vielfachpumpaggregaten erwünscht, wie etwa bei
solchen Einheiten, die bei der Massenproduktion von Elektronenröhren und anderen geschlossenen Räumen die Erzeugung von Vakuum in diesen und Entfernung des Gases aus
diesen bewirken. Derartige automatische Aggregate mit drehendem Revolverkopf oder -Teller können eine relativ
große Zahl von Arbeitsstationen aufweisen, z.B. 16, 24, 30, 36 und sogar noch mehr. Hierbei besitzt jede Station
ihre eigene Diffusionspumpe· Dies ist unbedingt notwendig, will man bei guter Qualität den Arbeitstakt der Pumpvorgänge erhöhen.
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Das Vorhandensein einer Diffusionspumpe pro Arbeitsstation geht offensichtlich - aus dem gleichen Wunsch
nach schneller Produktion und hohem Wirkungsgrad des Pumpvorganges heraus - Hand in Hand mit der Notwendigkeit
einer unmittelbaren Verbindung der lumpe mit dem zu evakuierenden Raum. Dies erreicht man, indem man
bei jeder Arbeitsscation die Diffusionspumpe unmittelbar
in der Verlängerung des Stutzens für die Evakuierung der auf die Maschine gebrachten abgeschlossenen Hohlräume
anordnet. Diese Hohlräume sind, um einen möglichst großen Abstand voneinander zu haben, und für die Bequemlichkeit
der Benutzung der Maschine (Aufbringen und Entfernen) kreisförmig am Umfang des Revolvertellers ange- ·
ordnet.
Es ist wichtig, daß die der Teilung des Aggregates entsprechende Winkelverschiebung so schnell wie möglich erfolgt,
um die Dauer dieser toten Zeit gering zu halten. Zu diesem Zweck ist es wiederum notwendig, daß das Trägheitsmoment
des Drehtellers umsomehr verringert wird, umsoschneller der Arbeitstakt des Pumpens wird«
In Folge der, wie oben dargelegt, notwendigen Anordnung der Diffusionspumpen am Umfang des drehenden Arbeitstellers
liegt in diesen auch der größere Teil des Seichtes
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-A-
dieses Drehtellers<, Das Trägheitsmoment des Drehtellers
wird dementsprechend umsostärker verringert, je leichter die Diffusionspumpen werden, welche zur Ausrüstung
der 1-umpaggregate dienen.
Andererseits wird die mechanische Hersteilung dieser
Aggregate und ihr Betrieb erleichtert, wenn das Arbeitsniveau des Drehtellers erniedrigt wird (Kompaktheit des
Ganzen). Auch wird die Zugänglichkeit des Drehtellers zum Aufbringen und Entfernen der zu entleerenden Hohlräume
und die Regelung der Arbeitsstationen verbessert. Die Diffusionspumpen, die aus dem oben erwähnten Grund
der Anordnung in der unmittelbaren Verlängerung-des Pumpstutzens
der zu entleerenden häume nur unterhalb des erwähnten Plateaus angeordnet werden können, massen daher
kurz sein (dies ist mit dem 'Wunsch, das notwendige Ge- ■ wicht zu verringern, um der oben erwähnten Bedingung der
Verringerung des Trägheitsmoments des Drehtellers zu genügen, vereinbar^)ο
Schließlich führt die relativ große Zahl der Arbeits-Stationen, so wie oben dargelegt,/damit der Pumpen, zu
einem elektrischen Speisekollektor für die Heizelemente dieser Pumpen, welcher unmögliche Dimensionen annimmt,
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wenn die Heizleistung dieser Elemente groß ist. Soll diese Leistung auf ein annehmbares Maß verringert
werden, so müssen die Diffusionspumpen» die an den automatischen Pumpaggregaten angebracht werden
sollen, einen hervorragenden thermischen Wirkungsgrad haben.
> Gegenstand der Erfindung ist daher eine Anordnung, die den öldaffipfdiffusionspumpen die drei oben erwähnten Vorteile
bringt.
Es ist bekannt, daß man die Anordnung des Ejektors konzentrisch
im Körper der Pumpe dazu ausnützt, an-seinem Fuß zwischen seiner Außenwand und der Innenwand des Pumpenkörpers
einen Ringraum vorzusehen. Auf diese Weise sammelt sich das kondensierte Öl, welches die gekühlte
Pumpenwand herabläuft, in der Innenzone des erwähnten Raumes in Form eines Ringes, welcher in diesem Raum durch
Oberflächenspannung gehalten wird und ihn vollständig abschließt. Auf diese Weise verhindert der Ring die Diffusion
des Dampfes vom Kessel in die Arbeitskammer, d.h. er zwingt ihn, durch den Ejektor zu strömen.
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BAD ORIOiNAl.
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Ein solcher Abschluß durch einen einzigen flüssigen Ölring ist jedoch nur dann wirksam, wenn der Ring
eine relativ große Höhe von mehreren Zentimetern hat. Wenn auch ein solches Maß bei Diffusionspumpen mit großen
Abmessungen, deren Raumbedarf nicht-begrenzt ist, annehmbar
ist, so ist es dies jedoch im Hinblick auf die oben dargelegten Umstände nicht mehr für Pumpen, welche zur
Ausrüstung automatischer Pumpeinrichtungen bestimmt sind. Weiter bedeutet das Vorhandensein großer, einander zu
beiden Seiten des ölringes gegenüberliegender metallischer Flächen für den Ejektor einen Wärmeverlust, der
proportional dieser Flächengröße ist« Dieser Wärmeverlust entsteht durch die Wärmeleitung vom warmen Öl zum
gekühlten Pumpenkörper. Wenn auch ein solcher Wärmeverlust von geringer Bedeutung für eine Diffusionspumpe
mit großer Heizleistung ist, bo ist jedoch der gleiche relative Verlust im Gegenteil äußerst nachteilig für
Pumpen, welche, wie d>en dargelegt, zur Erreichung einer minimalen Heizleistung einen möglichst guten thermischen
Wirkungsgrad haben müssen.
Ein Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß sie es
erlaubt, gleichzeitig die von dem Hing kondensierten Öles in Anspruch genommene Höhe und die Größe der einander
gegenüberliegenden Flächen des Ejektors und des Pumpenkörpers zu verringern· Die Verringerung der Höhe des Öl-909851/0442
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ringes erhält man durch Zerteilung des Ringes in mindestens zwei Ringe. l>ie Verringerung der Oberflächengrüße
wird dadurch bewirkt, daß der Ejektorkörper einen zinnenartig gezackten Bereich erhält, indem man
mindestens drei regelmäßig im Höhenabstand angeordnete Bunde ausarbeitet, welche unterschiedliche Durchmesser
aufweisen. Diese definieren so sich progressiv ändernde Zwischenräume zwischen den Bunden und dem Pumpenkörper,
wobei zwei aufeinanderfolgende Bunde einen ringförmigen Hohlraum begrenzen. Die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit
bietet somit mindestens zwei derartige ringförmige Hohlräume, von denen das längs des Pumpenkörpers kondensierte
Öl, in dem es zum Kessel hin herabläuft, den Abschluß in Form der besagten Ringe bildet.
Der Abstand der Bunde voneinander wird experimentell so bestimmt, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ringen
(unter Berücksichtigung des Volumens, das sie einnehmen) eine Ölleere entsteht, wobei die gebildeten Ringräume
so hinter den besagten Ringen beachtliche Entspannungskammern bilden, derart, daß auf die Höhe der durch die
Bunde abgegrenzten Zone von dem unteren Bund bis zum oberen Bund ein Druckgradient entsteht, welcher in Verbindung
mit dem Temperaturabfall der aus aer Anwesenheit konden-
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sierten Öles in diesem Bereich folgt, die Wirkung hat, daß alle Dampfmoleküle, die aus dem Kessel austreten
wollen, auf der ganzen Länge der Strecke zwischen dem Pumpenkörper und dem Ejektorkörper zwangsweise zumindest
in der zweiten Höhluhg wieder kondensiert werden. Dies wurde experimentell durch Beobachtung in einer
Pumpe festgestellt, welche mit der Einrichtung gemäß Erfindung ausgerüstet, jedoch mit einem aus Glas "bestehenden
und damit durchsichtigen Körper versehen war. Die beschriebene Einrichtung stellt in der Tat die angestrebte
VerSchlußanordnung dar. Die Anwesenheit einer dritten
Höhlung (durch Ausarbeitung eines vierten .Bundes auf dem
Ejektorkörper) findet ihre Berechtigung lediglich in ihrer
Eigenschaft als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.· Aus diesem Grunde wird der vierte Bund lediglich als eine Verdoppelung
des dritten Bundes angesehen. Deswegen kann der vierte Bund auch genau die gleichen geometrischen Abmessungen
und dementsprechend auch den gleichen Abstand von der Wand des Pumpenkörpers aufweisen, wenn der zweite
Bund und der erste (die Bunde werden hier vom Kessel ausgehend gezählt) Zwischenräume mit dem Pumpenkörper von
abnehmender Größe definieren.
Die Volumina der aufeinander-folgenden Ringe hängen von
der Viskosität des Öles ab. Die geometrischen Abmessungen der Gesamtheit der Vorrichtung ist somit eine Punktion
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der Qualität des verwendeten üles« Für die von der
Anmelderin verwendete Qualität sind die Maße der Abstände zwischen jedem der Bunde und dem Pumpenkörper
jeweils für den vierten und dritten Bund 0,75 mm, für den zweiten Bund 0,50 mm und für den ersten Bund 0,30 mm.
Die Höhe der für die vier erwähnten Bunde benötigten Zone beträgt 19 nun, was einem Abstand von 5 mm zwischen Bunden
von 1 mm Dicke entspricht Sämtliche angegebenen ι
Maße dienen lediglich zur Erläuterung und sollen keine Begrenzung der Erfindung darstellen.
Unabhängig von ihrer beschränkten Länge weist eine solche Konstruktion,die von einfachem Aufbau und leicht im Betrieb
ist, die folgenden Vorteile auf.
Während seines Abfließens befindet sich das öl in der
Nähe der primären Pumpmündung und ist hierdurch auf einer Temperatur von 160 bis 190° 0. Dementsprechend
wird es partiell durch fraktionierte Destillation von eingeschlossenen Unreinigkeiten gereinigt.
Das öl fließt nicht längs des Ejektors, den es beim
Wiederverdampfen abkühlen würde, sondern unter einer Tropfkante, welche zu diesem Zweck im Anschluß an den
Pumpenkörper und den Kessel vorgesehen ist.
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Der vom flüssigen Öl gebildete diente Abschluß zwischen
dem Ejektor und der Außenwand der Pumpe ist aufgrund seiner Natur ein wesentlich schiechter
leiter. Er wirkt somit nicht auf die Abkühlung des Ejektors hin.
Diese beiden letzteren Vorteile gehören zu der Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades von Pumpen mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche beträchtlich ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährt diesen Pumpen
ebenfalls die dritte angestrebte Eigenschaft unter den dreien oben aufgezählten und dargelegten.
Die Erfindung wird nun leichter verständlich, wewi man
sich auf die beigefügte Zeichnung Dezieht.
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Pumpe mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung*
Pig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab im gleichen Schnitt den Teil der Pumpe, der diese Einrichtung "bildet.
- 11 -
Der iumpenkörper 1 mit seinem Kühlmantel 2 ist unten
durch den Siedekessel 3 begrenzt und oben durch den Flansch .4 für den Anschluß an die zu evakuierende
Leitung. Der Ansatz 5 erlaubt den Anschluß an die trimärp\i:npe
cuir. Anlassen und Aufrechterhalten eines vorläufigen
Vakuums. Der Ejektor 6 mit seinen Ablenkkegeln für den Dampf, wie die bei 7 und 8 gezeigten, ist auf der
Bodenplatte 9 des Kessels durch eine einfache Stangenkoustruktioii
10 zentriert, welche seine bequeme Montage und Demontage für die 7/artung erlaubt. Das Heizelement 11
besteht aus einem gekapselten Widerstand von angemessener Form und liegt an der Außenfläche des Kessels 9 mit einer
Anflachung an, welche eine Verbesserung des Wärmeaustausches
zwischen dem Heizelement und dem Kessel erlaubte Sowohl das Heizelement 11 als auch die Schutzhaube 12
sind alle beide mittels einer Stangenkonstruktion 13 befestigt. Die Bundanordnung 14, iie an der Außenfläche des
Ejektors angearbeitet ist, begrenzt, mit dem Pumpenkörper
und dem EjektorkÖrper drei ringförmige Höhlungen, welche
Entspannungskammern C1, C2 und 03 bilden.
Die Form dieser Bunde ist genauer aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher auch die jeweiligen Abstände d, c, b und a
zwischen dem Umfang des Bundes und der Innenfläche des
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BAD ORIGINAL
Pumpenkörpers angegeben sind. Die .verte dieser Abstände,
die von oben nach unten abnehmen, sind oben angegeben (und zwar lediglich zu Erläuterungszwecken)
für eine von der Anmelderin verwendete besondere Ölqualität,
nämlich die Silikonfluide Si 703 und 704.
7/ie bereits dargelegt, bildet eine Tropf leiste 15 das Ende des Pumpenkörpers an seinem Anschluß an den Kessel.
Das kondensierte Öl lauft somit von dieser Tropfleiste aus in den Kessel, d.h. vom Pumpenkörper aus und nicht
vom Innenbund des Ejektors. Dies erhöht, wie gesagt, den thermischen Wirkungsgrad des Ganzen, indem die Abkühlung
des Ejektors durch 'ffiederverdampfung des Öles an dieser
Stelle verhindert wird. 7/eiter wird der thermische Y/irkungsgrad
auch dadurch erhöht, daß der Ejektor durcfylie
Art seines Einbaues vollständig unabhängig vom Pumpenkörper ist. Bei den vorbekannten Pumpen geringer Ausdehnung
war dies nicht der PaIl0
Ferner zeigt sich bei den mit der Einrichtung gemäß Erfindung ausgerüsteten Pumpen eine .Verbesserung der erreichbaren
Vakuumgrenze * Dies dürfte auf eine Art fraktionierte Destillation zurückzuführen sein, welche die
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Separation der im verwendeten öl eingeschlossenen Gasmoleküle begünstigt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Bunde nicht mehr am Ejektorkörper angebracht, sondern
innen im Pumpenkörper und die Außenwand des Ejektors
ist glatt. Die relativen Abstände zwischen den, entsprechenden Teilen der Bunde und der gegenüberliegenden
Ejektorwand werden so, wie bei der anderen Ausführung,
gewählt. Aus Pertigungsgründen wird jedoch die zuerst beschriebene Ausführung vorgezogen.
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BAD ORfQlNAL
BAD ORfQlNAL
Claims (1)
- -H-PatentanspruchÖldampfdiffusionspumpe, deren Einrichtung zur Rückführung des nach Arbeitsleistung am Ausgang des Ejektors im Pumpenkörper kondensierten Öles in den Siedekessel vorzugsweise an der Außenwand des Ejektorkörpers angearbeitete Umfangsbunde umfaßt, die mit der gegenüberliegenden konzentrischen Innenwand des Pumpenkörpers Zwischenräume definieren, deren jeder einen Ölring zurückhält, welcher an dieser Stelle einen flüssigen Abschluß bildet, der einer Diffusion des im Siedekessel erzeugten Dampfes entgegenwirkt, jedoch den vollständigen Rücklauf des in der Pumpe kondensierten Öles in den Kessel erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei derartige Ringbunde vorhanden sind und daß die Abstände (d, c, b, a) zwischen diesen Itingbunden und der Wand des Pumpenkärpers von. oben nach unten progressiv abnehmen.1/0442Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR953126A FR1382330A (fr) | 1963-11-08 | 1963-11-08 | Perfectionnement aux pompes à diffusion à vapeur d'huile |
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ID=8816117
Family Applications (1)
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- 1964-11-06 GB GB45311/64A patent/GB1023628A/en not_active Expired
- 1964-11-09 DE DE19641428289 patent/DE1428289A1/de active Pending
Also Published As
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NL6412783A (de) | 1965-05-10 |
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