DE3508145C2 - - Google Patents
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- DE3508145C2 DE3508145C2 DE19853508145 DE3508145A DE3508145C2 DE 3508145 C2 DE3508145 C2 DE 3508145C2 DE 19853508145 DE19853508145 DE 19853508145 DE 3508145 A DE3508145 A DE 3508145A DE 3508145 C2 DE3508145 C2 DE 3508145C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/01—Hydraulic transport of articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/02—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patent
anspruches 1 angegebenen Gattung.
Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 19 38
073 und der DE-PS 21 49 122 bekannt sind, dienen dem Transport von
Konservendosen in einer von Wasser durchströmten Rohrleitung, wobei
das Wasser nicht nur das Trägermedium für den hydraulischen Dosen
transport ist, sondern zugleich Wärmemedium ist. Derartige Vorrich
tungen eignen sich im besonderen zum kontinuierlichen Sterilisieren
von mit Nahrungsmitteln gefüllten Behältern; sie kann aber auch der
Sterilisation anderer Güter dienen, wie beispielsweise Infusionslö
sungen oder der Polymerisation von Kunststoffen.
Derartige Anlagen arbeiten in der Regel mit Wassertemperaturen, welche
über 100°C betragen und bis 140°C gehen können. Damit das Träger-
und Wärmemedium Wasser bei diesen Temperaturen nicht verdampft, muß
der Druck in den Rohrleitungen größer sein als der für die Betriebs
temperatur maßgebende Sattdampfdruck. Dieser Druck wird bei den oben
erwähnten Anlagen bzw. Verfahren durch eine sogenannte hydrostatische
Säule erzeugt, welche an ihrer obersten Stelle eine Belüftung aufweist,
so daß durch den abwärtsgerichteten Rohrleitungsteil dieser hydrosta
tischen Säule keine Sogwirkung entstehen kann, sondern daß das Gewicht
der Flüssigkeitssäule den Betriebsdruck im Heißwasserteil erzeugen
kann. Derartige hydrostatische Säulen, deren Höhen 20 bis 30 m be
tragen können, haben viele Nachteile, welche nachfolgend kurz aufge
zählt werden:
- - Beim Herunterfallen aus großer Höhe werden empfindliche sog. Weich behälter aus Aluminium oder Kunststoff leicht beschädigt.
- - Hohe Türme sind genehmigungspflichtig (Umweltschutz).
- - Teuere Bauweise: Statik, Prüfstatik, Fundamente, Verankerung durch Abspannseile u. dergl.
- - Einfriergefahr im Winter.
- - Unterbringung der hydrostatischen Säule in einem begehbaren Turm wegen der Zugänglichkeit bei Betriebsstörungen.
Ferner ist es aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS
33 39 262 bekannt, in einer Vorrichtung zum Fördern
von Körpern geometrisch definierter Form in einer von
Flüssigkeit durchströmten Rohrleitung mit Hilfe eines
in Strömungsrichtung wirkenden Strahlapparats einen
Förder- und Betriebsdruck aufzubauen und mit Hilfe eines
entgegengesetzt wirkenden Strahlapparats die Gegendruck
haltung zu erzielen. Hierbei ist jedem Strahlapparat
eine Kammer zugeordnet. Die Rohrleitung ist mit inneren
Führungen versehen, die der Formgebung der Körper ange
paßt ist. Diese Führung wird durch eine Flüssigkeits
durchlässe aufweisende Führung in der Kammer fortgesetzt.
Zum Betrieb der Strahlapparate sind zusätzliche Pumpen
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
einfache Art der Gegendruckhaltung anzugeben, welche
die Nachteile der bekannten Gegendruckhaltungen vermei
det.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Bei dieser Konstruktion wird die Gegendruckhaltung durch
sogenannte hydrodynamische Drosseln bewerkstelligt.
Dieses Dichtprinzip ist kurz folgendes. Der Strömungs
querschnitt der dem Transport der Konservendosen dienen
den Förderrohre wird in einer länglichen Kammer erwei
tert. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit vermin
dert, wobei ein Teil der Geschwindigkeitsenergie der
Strömung in Druckenergie umgewandelt wird. Durch die
Drosselelemente erfolgt ein Druckabbau.
Wenn die Drosselelemente durch blendenartige Trennwände,
die bis an die Führungen heranreichen können, gebildet
ist, weist die längliche Kammer Drosselstege auf, welche
diese Kammer in verschiedene Einzelkammern unterteilt.
Hierbei wirkt jede Trennwand als Drosselstelle und von
Einzelkammer zu Einzelkammer erfolgt ein Druckabbau,
wobei die Strömungs- und Druckenergie als Wärme und
als Energie von Wirbeln verlorengeht. Durch das mehrfache
Hintereinanderschalten des Systems von Drosseln und
Einzelkammern wird der Druck vom höheren Niveau zum
tieferen Niveau abgebaut.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß zur Gegendruckhaltung im Heißwasser
teil und/oder in der sich anschließenden Druckkühlzone
keine hydrostatischen Säulen oder sonstige Rohrleitungs
führungen auf geodätische Höhen mehr notwendig werden.
Dadurch wird die Anlage preisgünstiger in der Herstel
lung, umweltfreundlicher, sicherer in der Betriebsweise
und benötigt geringeren Platzbedarf für die Aufstellung
durch die erhaltene bzw. möglich gewordene kurze Bau
weise. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt in der Mobi
lität der erfindungsgemäßen Anlage, so daß diese in Fa
brikschiffe eingebaut werden kann.
Die bei der Gegendruckhaltung durch Strahlapparate erfor
derlichen zusätzlichen Pumpen können in den meisten
Betriebsfällen vollständig entfallen. Sollte aber eine
Anpassung erforderlich sein, kann durch Verändern der
hindurchströmenden Wassermenge gemäß Anspruch 7 der
aufrechtzuhaltende Betriebsdruck auf einfache Weise
und stufenlos verändert werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den nachfolgenden Skizzen dargestellt und werden
in folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die zwischen Rohrleitungen angebrachte Kammer
mit durchgehenden Führungen und geraden blenden
artig angeordneten Drosselstegen,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1 mit eingezeichneten Körpern, wel
che innerhalb der Führung die Kammer durchlaufen,
Fig. 3 eine Kammer mit entgegen der Transportrichtung geneigten Trenn
wänden,
Fig. 4 eine Kammer mit diffusorartigen Erweiterungen und radial ange
ordneten Drosselstegen,
Fig. 5 eine Kammer deren Trennwände gelocht sind,
Fig. 6 einen Querschnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Kammer mit einer Vielzahl von Stäben sowie stirnseitig
angeordnete Einlaß- und Auslaßstutzen,
Fig. 8 ein Querschnitt zu Fig. 7.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8
nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfin
dung.
In Fig. 1 mündet eine Rohrleitung 1, - welche vorzugsweise aus einem
Rechteckrohr besteht und mit einer inneren Führung 4 versehen ist,
welche der Geometrie der Form der zu transportierenden Körper 15 ange
paßt ist -, in eine Kammer 2. Die Verbindung dieser einlaßseitigen
Rohrleitung 1 mit der Stirnwand 16 der Kammer 2 kann mittels Flansche
und dazwischenliegender, nicht dargestellter Dichtung ausgeführt sein.
Auf dieselbe Weise ist die auslaßseitige Stirnwand 17 der Kammer 2 mit
einer weiterführenden Rohrleitung 6 verbunden. Die innere Führung 4
der einlaßseitigen Rohrleitung 1 wird mit der inneren Führung 5 der
auslaßseitigen Rohrleitung 6 durch eine Führung 3 mit Flüssigkeits
durchlässen verbunden. Diese Führung 3 besteht vorzugsweise aus Rund
stäben und rechteckigen Leisten (nicht dargestellt) und ist ebenfalls
der Geometrie der Form der zu transportierenden Körper 15 angepaßt.
Die Kammer 2 ist mit radial angeordneten blendenartig wirkenden Trenn
wänden 7 unterteilt, welche in der Mitte der Kammer 2 offen sind zur
Durchführung der Rundstäbe 18 der Führung 3. Duch den Druckunterschied
zwischen der einlaßseitigen Stirnwand 16 und der auslaßseitigen Stirn
wand 17 der Kammer bildet sich ein Flüssigkeitsstrom aus, der die
Körper 15 durch die Kammer 2 transportiert.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, in welcher die Kammer 2 genau
so wie die Rohrleitung 1 bzw. 6 einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Diese Kammer 2 kann jedoch auch aus einem runden Rohr bestehen, welches
nicht weiter dargestellt ist.
In Fig. 3 sind die inneren Trennwände 8 entgegen der Transportrichtung
geneigt. In dieser Ausführungsform bilden sich besonders intensive
Wirbel in den abgeteilten Kammerhälften 19 aus, was ein größerer Druck
abfall bei gleicher Anzahl von abgeteilten Kammerhälften bewirkt als
bei der Ausführungsform der Trennwände 7 nach Fig. 1.
Die Kammer 2 kann in einer anderen Ausführungsform sich diffusorartig
erweitern, wie in Fig. 4 dargestellt, oder sich verjüngen oder auch
andere Formen sind je nach Anwendungsfall möglich. Dies gilt auch für
die Trennwände 7, 8, welche gleiche Wandstärke haben können, wie in
Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt ist, wobei die Trennwände 7 noch Löcher
10 aufweisen können oder die Trennwände 7, 8 haben unterschiedliche
Wandstärken z. B. eine Verjüngung der Mitte hin wie aus den Fig. 1,
3 und 4 hervorgeht.
In Fig. 7 und Fig. 8 ist die Kammer 2 nicht durch blendenartig wirkende
Trennwände 7 unterteilt, sondern es befinden sich in der Kammer 2 eine
Vielzahl von Stäben, welche radial oder senkrecht zum Rechteckquer
schnitt der Kammer 2 oder willkürlich angeordnet sein können (nicht
dargestellt). Diese Stäbe 11 setzen einem durch sie hindurchgehenden
Flüssigkeitsstrom einen Widerstand entgegen, weil jeder einzelne Stab
11 von der hindurchströmenden Flüssigkeit umspült wird. Dieser Wider
stand ist naturgemäß von der Menge des hindurchtretenden Flüssigkeits
stromes abhängig; steigt die Durchsatzmenge des Flüssigkeitsstromes,
dann erhöht sich im selben Verhältnis die Geschwindigkeit dieses Flüs
sigkeitsstromes an, der Widerstand jedoch erhöht sich beträchtlich,
weil dieser in der Potenz zur Geschwindigkeit eingeht. Aus diesem
Grunde befinden sich in der Nähe der beiden Stirnwände 16, 17 der
Kammer 2 noch Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 13, 14 durch welche zusätzliche
Flüssigkeit durch die Kammer 2 gepumpt werden kann. Befindet sich in
diesem nicht dargestellten Flüssigkeitskreislauf noch ein Organ um
diese Durchsatzmenge zu verändern, dann kann der Gegendruck verändert
werden in Unabhängigkeit der Durchflußmenge der Förderflüssigkeit.
Stichwortverzeichnis
1 Rohrleitung, einlaßseitig
2 Kammer
3 Führung (mit Flüssigkeitsdurchlässen)
4 innere Führung (der Rohrleitung einlaßseitig)
5 innere Führung (der Rohrleitung auslaßseitig)
6 Rohleitung, auslaßseitig
7 Trennwand radial angeordnet/Drosselstege
8 Trennwand geneigt angeordnet/Drosselstege
9 Kammer mi diffusorartiger Erweiterung
10 Loch
11 Stab
12 Stirnseiten der Kammer
13 Einlaßstutzen
14 Auslaßstutzen
15 Körper
16 Stirnwand, einlaßseitig
17 Stirnwand, auslaßseitig
18 Rundstab
19 Kammerhälfte
2 Kammer
3 Führung (mit Flüssigkeitsdurchlässen)
4 innere Führung (der Rohrleitung einlaßseitig)
5 innere Führung (der Rohrleitung auslaßseitig)
6 Rohleitung, auslaßseitig
7 Trennwand radial angeordnet/Drosselstege
8 Trennwand geneigt angeordnet/Drosselstege
9 Kammer mi diffusorartiger Erweiterung
10 Loch
11 Stab
12 Stirnseiten der Kammer
13 Einlaßstutzen
14 Auslaßstutzen
15 Körper
16 Stirnwand, einlaßseitig
17 Stirnwand, auslaßseitig
18 Rundstab
19 Kammerhälfte
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Fördern von Körpern geometrisch de
finierter Form in einer von Flüssigkeit durchströmten
Rohrleitung, welche mit inneren Führungen versehen
ist, die der Formgebung dieser Körper angepaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Ende oder inmitten dieser Rohrleitung (1) eine Kammer (2) angebracht ist, durch welche eine Flüs sigkeitsdurchlässe aufweisende Führung (3) hindurch geht, welche sich an die inneren Führungen (4) der Rohrleitung (1) anschließt oder welche die innere Führung (4) der einlaßseitigen Rohrleitung (1) mit der inneren Führung (5) der auslaßseitigen Rohrleitung (6) verbindet, und daß
- - die Kammer (2) außerhalb der Führungen (3) mit im Abstand zueinander angeordneten Drosselelementen ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselelemente durch blendenartige Trennwände
(7) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die blendenartigen Trennwände (7) in Strömungs
richtung oder entgegen der Strömungsrichtung geneigt
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (2) ausgebildet ist
mit einer diffusorartigen Erweiterung (9) oder Verjün
gung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (7) Löcher (10)
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselelemente durch Stäbe
(11) gebildet sind, die senkrecht zu den Wänden der
Kammer (2) oder willkürlich dazu angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (2) in der Nähe ihrer
beiden Stirnseiten (12) jeweils ein Einlaß- (13)
und ein Auslaßstutzen (14) aufweist, durch welche
Zusatzflüssigkeit durch das Innere der Kammer (2)
hindurchgepumpt werden kann, wobei die Strömung der
Zusatzflüssigkeit sowohl in Laufrichtung der Körper
(15) oder entgegen der Laufrichtung der Körper (15)
erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508145 DE3508145A1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Vorrichtung zum druckabbau in einem von fluessigkeit durchstroemten rohr in dem festkoerper befoerdert werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508145 DE3508145A1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Vorrichtung zum druckabbau in einem von fluessigkeit durchstroemten rohr in dem festkoerper befoerdert werden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508145A1 DE3508145A1 (de) | 1986-09-11 |
DE3508145C2 true DE3508145C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6264512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508145 Granted DE3508145A1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Vorrichtung zum druckabbau in einem von fluessigkeit durchstroemten rohr in dem festkoerper befoerdert werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508145A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903662A1 (de) * | 1989-02-08 | 1990-08-09 | Alfred Bolz | Stroemungsbrecher fuer den hydraulischen kapseltransport |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH502230A (de) * | 1968-08-14 | 1971-01-31 | Ursina Ag | Vorrichtung zum Sterilisieren von mit Gut, insbesondere Lebens- oder Genussmitteln, gefüllten, druckempfindliche Verschlüsse aufweisenden Packungen, sowie Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
CH539397A (de) * | 1971-09-28 | 1973-07-31 | Hero Conserven | Anlage zum Sterilisieren von mit Gut, insbesondere mit Lebens- oder Genussmitteln, gefüllten Packungen |
-
1985
- 1985-03-07 DE DE19853508145 patent/DE3508145A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508145A1 (de) | 1986-09-11 |
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