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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Wärmebehandlung von Gaszylindern, insbesondere auf einen Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern.
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Stand der Technik
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Beim herkömmlichen Abschreckverfahren von Gaszylindern wird ein Gaszylinder unter Verwendung einer Fördervorrichtung automatisch unter eine sprühende Kühlvorrichtung transportiert, wobei der Gaszylinder durch die von der sprühenden Kühlvorrichtung gesprühte Abschreckflüssigkeit abgeschreckt wird. Da sich der Gaszylinder nun jedoch nicht dreht, kann der Gaszylinder während des Abschreckvorgangs die Abschreckflüssigkeit nicht gleichmäßig kontaktieren. Dies führt dazu, dass der untere Bereich des Gaszylinders mit weniger Abschreckflüssigkeit in Kontakt steht und somit langsam abgekühlt wird, während der obere Bereich des Gaszylinders mit mehr Abschreckflüssigkeit in Kontakt steht und somit schnell abgekühlt wird, was wiederum zu einer ungleichmäßigen Abschreckung des Gaszylinders und einer Abnahme der Abschreckqualität des Gaszylinders führt.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern bereitzustellen, um das technische Problem zu lösen, dass beim herkömmlichen Abschreckverfahren von Gaszylindern die Abschreckqualität eines Gaszylinder aufgrund der ungleichmäßigen Menge an Abschreckflüssigkeit, der jedes Teils des Gaszylinders unterzogen ist, reduziert ist.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, besteht die technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen ist, darin, einen Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern bereitzustellen, der aufweist:
- eine Basis, wobei innerhalb der Basis ein Hohlraum angeordnet ist, wobei in dem Hohlraum eine Abschreckflüssigkeit aufgenommen wird, wobei am Oberteil des Hohlraums ein Abschreckungs-Durchgangsloch angeordnet ist;
- eine Abschreckkammer, die an einer oberen Oberfläche der Basis angeordnet ist, wobei innerhalb der Abschreckkammer ein Abschreckkanal angeordnet ist;
- eine drehende Transportvorrichtung, die an der Basis angeordnet ist und sich auf dem Oberteil des Hohlraums befindet, wobei die drehende Transportvorrichtung einen Transportabschnitt zum Transportieren eines Gaszylinders und einen Drehantriebsabschnitt zum Drehen des Gaszylinders aufweist;
- eine zirkulierende Sprühvorrichtung, die an der Basis und der Abschreckkammer angeordnet ist, wobei die zirkulierende Sprühvorrichtung die Abschreckflüssigkeit in Richtung einer Position, an der sich der Gaszylinder befindet, sprüht.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Transportabschnitt aufweist:
- ein Triebwerk, das an der Basis angeordnet ist;
- eine Hauptwelle, die drehbar an der Basis angeordnet ist und die mit einem Ende des Triebwerks zum Ausgeben einer Drehleistung verbunden ist;
- ein Zahnrad, das auf der Hauptwelle angeordnet ist;
- eine Übertragungskette, die an das Zahnrad angepasst ist.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Drehantriebsabschnitt aufweist:
- einen U-förmigen Begrenzungsblock, der an der Übertragungskette angeordnet ist, wobei der Gaszylinder in dem U-förmigen Begrenzungsblock angeordnet ist;
- eine Abtriebswelle, die drehbar an der Basis angeordnet ist und mit der Hauptwelle gekoppelt ist;
- eine Reibungsantriebshülse, die an einer Oberfläche der Abtriebswelle angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Reibungsantriebshülse in Kontakt mit einer Oberfläche des Gaszylinders steht und daran angepasst ist.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Oberfläche der Reibungsantriebshülse mit einer unebenen Reibschicht versehen ist.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der U-förmige Begrenzungsblock mit einer glatten U-förmigen Passfläche versehen ist, wobei sich der Gaszylinder in der U-förmigen Passfläche befindet.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zirkulierende Sprühvorrichtung aufweist:
- einen Pumpenkörper, der in dem Hohlraum angeordnet ist;
- ein Sprührohr, das an der Abschreckkammer angeordnet ist und sich in dem Abschreckkanal befindet, wobei ein Ausgang des Pumpenkörpers mit dem Sprührohr verbunden ist;
- mehrere Düsen, die an dem Sprührohr angeordnet sind, wobei die Sprührichtung der Düsen auf eine Position ausgerichtet ist, an der sich die drehende Transportvorrichtung befindet.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ferner ein Trocknungsmechanismus vorgesehen ist, wobei der Trocknungsmechanismus an der Abschreckkammer angeordnet ist, wobei der Trocknungsmechanismus einen Trocknungskanal und einen Ventilator aufweist, wobei der Trocknungskanal an der Abschreckkammer oberhalb eines Endstücks der drehenden Transportvorrichtung angeordnet ist, wobei der Ventilator in dem Trocknungskanal angeordnet ist, und wobei der Ventilator einen Luftstrom zu einer Position, an der sich die drehende Transportvorrichtung befindet, fördert.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Trocknungsmechanismus ferner eine Heizvorrichtung aufweist, wobei die Heizvorrichtung in dem Trocknungskanal angeordnet ist, und wobei die Heizvorrichtung den durch den Trocknungskanal strömenden Luftstrom erhitzt.
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Eine oder mehrere der vorstehend beschriebenen technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weisen mindestens folgende technische Wirkungen oder Vorteile auf:
- Bei dem durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern wird die zirkulierende Sprühvorrichtung zum Besprühen und Abschrecken eines Gaszylinders verwendet. Auf dieser Grundlage wird die drehende Transportvorrichtung vorgesehen, wobei der Transportabschnitt in der drehenden Transportvorrichtung verwendet ist, um den Gaszylinder zu fördern, so dass der Gaszylinder automatisch den Abschreckkanal der Abschreckkammer passiert und der durch die zirkulierende Sprühvorrichtung versprühten Abschreckflüssigkeit unterzogen ist, wodurch ein automatisches Abschrecken erfolgt. Und der Gaszylinder wird durch den Drehantriebsabschnitt gedreht, so dass alle Teile des Gaszylinders durch die Abschreckflüssigkeit gleichmäßig abgeschreckt werden können und die Gleichmäßigkeit des Abschreckens des Gaszylinders verbessert wird, wodurch die Abschreckqualität des Abschreckens des Gaszylinders verbessert wird.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden im Folgenden die Zeichnungen, die zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Standes der Technik benötigt sind, kurz vorgestellt. Offensichtlich stellen die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Der Durchschnittsfachmann kann auch basierend auf diesen Zeichnungen weitere Zeichnungen erhalten, ohne erfinderischen Aufwand zu leisten.
- 1 und 2 zeigen jeweils eine Schnittansicht eines Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht einer drehenden Transportvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Reibungsantriebshülse in Anpassung an einen Gaszylinder gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis;
- 2
- Abschreckkammer;
- 3
- drehendee Transportvorrichtung;
- 4
- zirkulierende Sprühvorrichtung;
- 5
- Trocknungsmechanismus;
- 6
- Gaszylinder;
- 12
- Hohlraum;
- 21
- Abschreckkanal;
- 31
- Transportabschnitt;
- 32
- Drehantriebsabschnitt;
- 41
- Pumpenkörper;
- 42
- Sprührohr;
- 43
- Düse;
- 51
- Trocknungskanal;
- 52
- Ventilator;
- 53
- Heizvorrichtung;
- 311
- Hauptwelle;
- 312
- Zahnrad;
- 313
- Übertragungskette;
- 321
- U-förmiger Begrenzungsblock;
- 322
- Abtriebswelle;
- 323
- Reibungsantriebshülse.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Beispiele für diese Ausführungsbeispiele sind in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, in denen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Elemente oder Elemente mit denselben oder ähnlichen Funktionen bezeichnen. Die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele sind beispielhaft, dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
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In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung versteht es sich, dass die Ausrichtungs- bzw. Positionsbeziehung, die durch die Begriffe wie „Länge“, „Breite“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“ „Scheitel“, „Boden“, „innen“, „außen“ usw. angedeutet ist, nur auf der in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungs- bzw. Positionsbeziehung basiert und lediglich zum Erleichtern sowie Vereinfachen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient, aber nicht anzeigt bzw. impliziert, dass das angezeigte Gerät oder Element eine bestimmte Ausrichtung aufweisen oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss, weswegen solche Ausrichtungs- bzw. Positionsbeziehung nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung verstanden werden kann.
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Ferner dienen die Begriffe „erst“ und „zweit“ nur zur Beschreibung und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Wichtigkeit oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angeben bzw. implizieren. Somit können die mit „erst“ und „zweit“ definierten Merkmale explizit oder implizit eins oder mehrere dieser Merkmale enthalten. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird unter „Mehrzahl“ zwei oder mehr als zwei verstanden, sofern nicht anders ausdrücklich definiert.
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Bezüglich der vorliegenden Erfindung sollten, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, die Begriffe „montieren“, „verbinden“, „anschließen“, „fixieren“ usw. im weiteren Sinne verstanden werden, wobei beispielsweise es sich um eine feste, lösbare oder einstückige Verbindung, oder eine mechanische oder elektrische Verbindung, oder eine unmittelbare Verbindung oder eine mittelbare Verbindung über ein Zwischenmedium, oder eine interne Kommunikation zweier Elemente oder eine Interaktion zwischen zwei Elementen handeln kann. Für den Durchschnittsfachmann kann die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe in der vorliegenden Erfindung abhängig von spezifischen Situationen verstanden werden.
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Insbesondere kann die Abschreckflüssigkeit Wasser, Öl und andere Flüssigkeiten sein. Die Breite des Abschreckkanals 21 ist größer als die Länge des Gaszylinders 6, so dass der Gaszylinder 6 den Abschreckkanal 21 normal passieren kann. Der Transportabschnitt 31 in der drehenden Transportvorrichtung 3 kann eine Rollenförderstruktur oder eine Bandförderstruktur oder dergleichen annehmen.
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Bei dem durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellten Hilfsmechanismus für ein Abschrecken eines Wärmebehandlungsprozesses von Gaszylindern wird die zirkulierende Sprühvorrichtung 4 zum Besprühen und Abschrecken eines Gaszylinders 6 verwendet. Auf dieser Grundlage wird die drehende Transportvorrichtung 3 vorgesehen, wobei der Transportabschnitt 31 in der drehenden Transportvorrichtung 3 verwendet wird, um den Gaszylinder 6 zu fördern, so dass der Gaszylinder 6 automatisch den Abschreckkanal 21 der Abschreckkammer 2 passiert und der durch die zirkulierende Sprühvorrichtung 4 versprühten Abschreckflüssigkeit unterzogen ist, wodurch ein automatisches Abschrecken erfolgt. Und der Gaszylinder 6 wird durch den Drehantriebsabschnitt 32 gedreht, so dass alle Teile des Gaszylinders 6 durch die Abschreckflüssigkeit gleichmäßig abgeschreckt werden können und die Gleichmäßigkeit des Abschreckens des Gaszylinders 6 verbessert wird, wodurch die Abschreckqualität des Abschreckens des Gaszylinders 6 verbessert wird.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Transportabschnitt 31 ein Triebwerk, eine Übertragungskette 313, ein Zahnrad 312 und eine Hauptwelle 311 aufweist. Das Triebwerk ist an der Basis 1 angeordnet. Die Hauptwelle 311 ist drehbar an der Basis 1 angeordnet, und die Hauptwelle 311 ist mit einem Ende des Triebwerks zum Ausgeben einer Drehleistung verbunden, wobei das Zahnrad 312 auf der Hauptwelle 311 angeordnet ist, wobei die Übertragungskette 313 an das Zahnrad 312 angepasst ist. Insbesondere kann es sich beim Triebwerk um eine Vorrichtung (wie beispielsweise eine Elektromaschine, einen Motor) handeln, die eine Drehkraft erzeugen kann. Das Triebwerk ist an der Basis 1 befestigt, wobei ein Leistungsausgang des Triebwerks mit der Hauptwelle 311 verbunden ist, wobei beide Enden der Hauptwelle 311 durch Lager an der Basis 1 befestigt sind. Ein Steuerschalter kann außerhalb der Basis 1 vorgesehen werden, wobei der Betrieb des Triebwerks durch den Steuerschalter gesteuert ist. Im Betrieb des Triebwerks treibt das Triebwerk die Hauptwelle 311 zum Drehen an, so dass sich das auf der Hauptwelle 311 angeordnete Zahnrad 312 dreht, wobei zwei Gruppen von Zahnrädern 312 an den beiden Enden der Hauptwelle 311 angeordnet sein können, wobei beide Enden der Übertragungskette 313 an das Zahnrad 312 angepasst sind, wobei unter der Unterstützung und Drehung des Zahnrads 312 die Übertragungskette 313 angespannt und betrieben wird, so dass der Gaszylinder 6 an der Übertragungskette 313 unter der Wirkung der Übertragungskette 313 durch den Abschreckkanal 21 geführt wird, wodurch ein automatischer Transport des Gaszylinders 6 ermöglicht wird.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Drehantriebsabschnitt 32 eine Reibungsantriebshülse 323, eine Abtriebswelle 322 und einen U-förmigen Begrenzungsblock 321 aufweist. Der U-förmige Begrenzungsblock 321 ist an der Übertragungskette 313 angeordnet, wobei der Gaszylinder 6 in dem U-förmigen Begrenzungsblock 321 angeordnet ist. Die Abtriebswelle 322 ist drehbar an der Basis 1 angeordnet, wobei die Abtriebswelle 322 mit der Hauptwelle 311 gekoppelt ist. Die Reibungsantriebshülse 323 ist an einer Oberfläche der Abtriebswelle 322 angeordnet, wobei eine Oberfläche der Reibungsantriebshülse 323 in Kontakt mit einer Oberfläche des Gaszylinders 6 steht und daran angepasst ist.
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Bei Gebrauch wird zunächst ein Gaszylinder 6, der einem Erhitzungs- und Wärmeerhaltungsprozess unterzogen ist, auf dem U-förmigen Begrenzungsblock 321 am Eingang der Übertragungskette 313 platziert wird, beispielsweise mittels eines Manipulators automatisch platziert werden kann, wobei, nachdem beide Enden des Gaszylinders 6 an den U-förmigen Begrenzungsblock 321 angepasst wurden, der Gaszylinder 6 durch die Übertragungskette 313 bewegt wird. Da die Abtriebswelle 322 mit der Hauptwelle 311, beispielsweise über eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad, gekoppelt ist, treibt die Hauptwelle 311 die Abtriebswelle 322 zum Drehen an, so dass die Reibungsantriebshülse 323 außerhalb der Abtriebswelle 322 gedreht wird. Wenn der Gaszylinder 6 durch seine Bewegung in Kontakt mit der Reibungsantriebshülse 323 kommt, treibt die Reibungsantriebshülse 323 mit einer Reibungskraft den Gaszylinder 6 zum Drehen an, so dass sich der Gaszylinder 6 während seines Empfangs der Abschreckflüssigkeit dreht, wodurch die Oberfläche des Gaszylinders 6 gleichmäßig der Abschreckflüssigkeit unterzogen werden kann und somit abgekühlt wird, was wiederum die Gleichmäßigkeit des Abschreckens des Gaszylinders 6 erhöht und die Abschreckqualität verbessert.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Oberfläche der Reibungsantriebshülse 323 mit einer unebenen Reibschicht versehen ist. Dadurch, dass die Oberfläche der Reibungsantriebshülse 323 mit einer unebenen Reibschicht versehen ist, wird die Reibungskraft zwischen der Reibungsantriebshülse 323 und dem Gaszylinder 6 während einer Reibungspassung zwischen den Beiden erhöht, wodurch die Reibungsantriebshülse 323 den Gaszylinder 6 so antreiben kann, dass er besser gedreht wird.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der U-förmige Begrenzungsblock 321 mit einer glatten U-förmigen Passfläche versehen ist, wobei sich der Gaszylinder 6 in der U-förmigen Passfläche befindet. Dadurch, dass der U-förmige Begrenzungsblock 321 mit einer glatten U-förmigen Passfläche versehen ist und der Gaszylinder 6 in der U-förmigen Passfläche angeordnet ist, kann der Abstand zwischen einem vorderen und einem hinteren Gaszylinder 6 konstant gehalten werden, wenn die Reibungsantriebshülse 323 eine Drehkraft auf den Gaszylinder 6 ausübt. Auf diese Weise wird eine Kollision zwischen Gaszylindern 6, die durch die durch die Reibungsantriebshülse 323 ausgeübte Drehkraft verursacht wird, vermieden. Ferner kann die glatte U-förmige Passfläche die Reibungskraft zwischen dem U-förmigen Begrenzungsblock 321 und dem Gaszylinder 6 verkleinern, um die Drehung des Gaszylinders 6 zu erleichtern.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zirkulierende Sprühvorrichtung 4 mehrere Düsen 43, ein Sprührohr 42 und einen Pumpenkörper 41 aufweist. Der Pumpenkörper 41 ist in dem Hohlraum angeordnet. Das Sprührohr 42 ist an der Abschreckkammer 2 angeordnet und befindet sich in dem Abschreckkanal 21, wobei ein Ausgang des Pumpenkörpers 41 mit dem Sprührohr 42 verbunden ist. Die Düsen 43 sind an dem Sprührohr 42 angeordnet, wobei die Sprührichtung der Düsen 43 auf eine Position ausgerichtet ist, an der sich die drehende Transportvorrichtung 3 befindet. Der Pumpenkörper 41 pumpt die Abschreckflüssigkeit aus dem Hohlraum durch eine Rohrleitung in das Sprührohr 42 und versprüht sie dann durch die Düsen 43 am Sprührohr 42, so dass der Gaszylinder 6, der sich an der drehenden Transportvorrichtung 3 befindet, der Abschreckflüssigkeit zum Kühlen und Abschrecken unterzogen werden kann. Nachdem die Abkühlung abgeschlossen wurde, fließt die Abschreckflüssigkeit durch das Abschreckungs-Durchgangsloch zurück in dem Hohlraum, wodurch das Recycling von Abschreckflüssigkeit ermöglicht wird.
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Optional können die Düsen 43 gleichmäßig auf dem Sprührohr 42 verteilt sein, so dass durch die mehreren Düsen 43 an dem Sprührohr 42 eine gleichmäßige Abschreckflüssigkeit versprüht werden kann, um die Gleichmäßigkeit und Qualität des Abschreckens zu verbessern.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ferner ein Trocknungsmechanismus 5 vorgesehen ist, wobei der Trocknungsmechanismus 5 an der Abschreckkammer 2 angeordnet ist, wobei der Trocknungsmechanismus 5 einen Trocknungskanal 51 und einen Ventilator 52 aufweist, wobei der Trocknungskanal 51 an der Abschreckkammer 2 oberhalb eines Endstücks der drehenden Transportvorrichtung 3 angeordnet ist, wobei der Ventilator 52 in dem Trocknungskanal 51 angeordnet ist, und wobei der Ventilator 52 einen Luftstrom zu einer Position, an der sich die drehende Transportvorrichtung 3 befindet, fördert. Beim Betrieb des Ventilators 52 wird der externe Luftstrom angesaugt und nach unten zu dem abgeschreckten Gaszylinder 6 geblasen, so dass die Flüssigkeit auf der Oberfläche des Gaszylinders 6 schnell entfernt wird und eine Korrosion bzw. ein Verrosten des Gaszylinders 6 aufgrund von Feuchtigkeit auf dessen Oberfläche vermieden wird.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Trocknungsmechanismus 5 ferner eine Heizvorrichtung 53 aufweist, wobei die Heizvorrichtung 53 in dem Trocknungskanal 51 angeordnet ist, und wobei die Heizvorrichtung 53 den durch den Trocknungskanal strömenden Luftstrom 51 erhitzt. Insbesondere kann die Heizvorrichtung 53 ein elektrisches Heizungsnetz sein. Durch die Erhitzung durch die Heizvorrichtung 53 ist die Temperatur des zu dem Gaszylinder 6 geblasenen Luftstroms höher, wodurch die Trocknungswirkung des Luftstroms verbessert wird.
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Vorstehend sind nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Jegliche Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen und Verbesserungen, die im Rahmen des Geistes und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen wurden, sind in Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.