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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Vakuumverpackungsmaschinen, insbesondere eine automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine.
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STAND DER TECHNIK
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Die Vakuumverpackung hat den Effekt, dass sie eine lange Lagerzeit hat und nicht leicht zu verderben ist, daher ist sie in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet. Bei der Vakuumverpackung von verarbeiteten Flusskrebsen ist eine Vakuumverpackungsmaschine erforderlich. Bei der Vakuumverpackung werden die obere Folie und die untere Folie sind Schritt für Schritt geformt, so dass die untere Folie Reihen von Aussparungen bildet, und die Aussparungen der unteren Folie werden zum Füllen von Flusskrebsen verwendet, und dann werden die Flusskrebse entsprechend einem bestimmten Gewicht und einer bestimmten Menge manuell in die Aussparungen der unteren Folie gelegt. Die obere Folie und die untere Folie werden in der Folienkaschiermaschine vakuumiert und verpackt, allerdings erfolgt im tatsächlichen Produktionsprozess in diesem Arbeitsschritt, dass die Flusskrebse in die untere Folie gelegt werden, meist ein manuelles Legen. In diesem Arbeitsschritt müssen mehrere Bediener die Produkte eines nach dem anderen manuell in der unteren Folie platzieren, was die Arbeitskosten hoch macht, da es sich um einen manuellen Vorgang handelt, ist die Effizienz auch gering. Um das Problem zu lösen, ist eine automatische Zuführvorrichtung für Vakuumverpackungsmaschine erforderlich.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die das manuelle Zuführen ersetzen und die Arbeitseffizienz verbessern kann.
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Der obige technische Zweck der vorliegenden Erfindung wird durch die folgende technische Lösung realisiert: eine automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine, umfassend eine Vakuumverpackungsmaschine, wobei an einer Zuführstation der Vakuumverpackungsmaschine ein Förderband angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des Förderbandes ein Materialtrichter angeordnet ist, und wobei der Materialtrichter ein Rahmen mit oberen und unteren Öffnungen ist, und wobei im Inneren des Materialtrichters mehrere Trennplatten vertikal angeordnet sind, und wobei die mehreren Trennplatten das Innere des Materialtrichters in mehrere Kammern unterteilen, und wobei an dem Boden des Materialtrichters zwei Bodenplatten angeordnet sind, und wobei zwei einander abgewandte Enden der beiden Bodenplatten jeweils mit dem Materialtrichter gelenkig verbunden sind, und wobei die beiden Bodenplatten, wenn sie geschlossen sind, den Boden des Materialtrichters schließen, und wobei die automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine weiterhin eine Steuerkomponente, die zum Einstellen der Wendung der Bodenplatte verwendet wird, um die untere Öffnung des Materialtrichters zu öffnen und zu schließen, eine erste Antriebskomponente zum Antreiben des Materialtrichters zum Anheben und Absenken und eine zweite Antriebskomponente zum Antreiben des Materialtrichters zur horizontalen Bewegung entlang der Vorschubrichtung der Vakuumverpackungsmaschine umfasst.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung liegt der Materialtrichter unter Wirkung der ersten Antriebskomponente näher an dem Förderband, wobei das Förderband die Flusskrebse in die mehreren Kammern des Materialtrichters fördert, und wobei jede Kammer der Aussparung der unteren Folie in der Vakuumverpackungsmaschine entspricht, nachdem der Materialtrichter voll geladen wurde, steuert die erste Antriebskomponente den Materialtrichter zur Abwärtsbewegung an, so dass der Materialtrichter nahe an der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine liegt, gleichzeitig steuert die Steuerkomponente die Bodenplatte an dem Boden zum Öffnen an, und die Materialien in dem Materialtrichter fallen in die untere Folie der Vakuumverpackungsmaschine, nachdem die Materialien fertig gefallen sind, wird die erste Antriebskomponente rückgestellt, dann werden die Materialien erneut aufgenommen, die zweite Antriebskomponente treibt den Materialtrichter zur Bewegung zu der nächsten Reihe von Aussparungen der unteren Folie an, um die Materialien zu entladen, durch diesen Zyklus wird der Zuführungsprozess der unteren Folie vervollständigt.
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Als eine weitere Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst die erste Antriebskomponente zwei symmetrisch auf den beiden Seiten des Materialtrichters und der Vakuumverpackungsmaschine angeordnete Sätze von Zylindern, wobei die Arbeitsenden der beiden Sätze von Zylindern vertikal nach oben gerichtet sind, und wobei zwischen jedem Satz von Zylindern und dem Materialtrichter eine Verbindungsstange angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange vertikal zu dem Arbeitsende des Zylinders und der Seitenfläche des Materialtrichters ausgerichtet ist, und wobei die beiden Enden der Verbindungsstange jeweils mit dem Arbeitsende des Zylinders und dem Materialtrichter fest verbunden sind.
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Als eine weitere Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuerkomponente vertikal an den Außenwänden der beiden Seiten des Materialtrichters angeordnete Kulissen, mit den Kulissen verbundene Gleitblöcke, auf den beiden Seiten des Materialtrichters befindliche, mit den Gleitblöcken fest verbundene Verbindungsplatten, zwei an jeder Verbindungsplatte angelenkte Pleuelstangen, wobei die beiden Pleuelstangen an jeder Verbindungsplatte jeweils an den beiden Bodenplatte angelenkt sind, und eine Einstellkomponente zum Einstellen des Anhebens und Absenkens der Gleitblöcke.
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Als eine weitere Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst die Einstellkomponente eine an der Verbindungsstange aufgesetzte Hülse, ein auf einer dem Materialtrichter abgewandten Seite der Hülse fest angeordnetes Zahnrad, eine ins Zahnrad eingreifende Zahnstange, einen auf einer dem Materialtrichter zugewandten Seite der Hülse fest angeordneten Nocken, auf den beiden Seiten des Materialtrichters fest angeordnete Befestigungsplatten und mehrere zwischen den Befestigungsplatten und den Verbindungsplatten fest angeordnete Federn, wobei die Hülse und die Verbindungsstange koaxial angeordnet sind, und wobei die Zahnstange vertikal angeordnet ist, und wobei die Zahnstange mit dem Zylinderblock des Zylinders fest verbunden ist, und wobei der Nocken an der Verbindungsplatte anliegt.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung schließen die beiden Bodenplatte die untere Öffnung des Materialtrichters, nachdem die Flusskrebse in die Kammer des Materialtrichter gefallen sind. Die Kolbenstange des Zylinders zieht sich zurück und treibt die Verbindungsstange und den Materialtrichter zum Absenken an, wenn die Hülse mit dem Laufe der Verbindungsstange absenkt, rollt das Zahnrad an der Hülse auf der Zahnstange, um das Zahnrad und die Hülse zur Drehung zu bringen, und die drehende Hülse bringt den Nocken zum Schwenken, nach dem Schwenken kommt der Nocken in Kontakt mit der Verbindungsplatte und drückt diese nach unten, so dass die Verbindungsplatte und der Gleitblock absenken, und die Feder wird durch die Verbindungsplatte gestreckt, und der abgesenkte Gleitblock treibt durch die Pleuelstangen die Bodenplatte zur Wendung an, um die untere Öffnung des Materialtrichters zu öffnen, dann fallen die Flusskrebse aus der unteren Öffnung des Materialtrichters in die untere Folie an der Vakuumverpackungsmaschine.
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Dann fährt die Kolbenstange des Zylinders aus und treibt die Verbindungsstange und den Materialtrichter zum Anheben an, wenn die Hülse mit dem Laufe der Verbindungsstange anhebt, rollt das Zahnrad an der Hülse auf der Zahnstange, um die Hülse zur Drehung zu bringen, und die drehende Hülse bringt den Nocken zum Schwenken, der schwenkende Nocken wird allmählich weit entfernt und von der Verbindungsplatte getrennt, die Verbindungsplatte wird durch die Feder zum Anheben gezogen, dann wird der Gleitblock zum Anheben angetrieben, und der angehobene Schieber treibt durch die Verbindungsstange die Bodenplatte zur Wendung an, um die untere Öffnung des Materialtrichters zu schließen, und die untere Öffnung des angehobenen Materialtrichters befindet sich im geschlossenen Zustand.
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Als eine weitere Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst die zweite Antriebskomponente eine parallel zur Förderrichtung der Vakuumverpackungsmaschine ausgerichtete Schraubenspindel, einen Motor zum Antreiben der Schraubenspindel zur Drehung und eine parallel zur Schraubenspindel ausgerichtete Führungsstange, wobei der Boden eines Satzes von Zylindern mit der Schraubenspindelmutter der Schraubenspindel fest verbunden ist, während der Boden des anderen Satzes von Zylindern mit der Führungsstange verschiebbar verbunden ist.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung steuert der Motor die Schraubenspindel zur Drehung an, die Schraubenspindel treibt den Zylinder zur horizontalen Bewegung an, und der Zylinder treibt den Materialtrichter zur horizontalen Bewegung an, so dass der Materialtrichter verschiedene Aussparungen der unteren Folie erreichen kann, um die Materialien zu entladen.
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Als eine weitere Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst das Förderband mehrere Sätze von ersten Förderbändern und zweiten Förderbändern, wobei die ersten Förderbänder und die zweiten Förderbänder entlang der Vorschubrichtung der Vakuumverpackungsmaschine horizontal linear angeordnet sind, und wobei die Anzahl und die Position der ersten Förderbänder und der zweiten Förderbänder auf die Anzahl und die Position der Kammern in dem Materialtrichter abgestimmt sind, und wobei oberhalb der ersten Förderbänder ein Zählsensor angeordnet ist, während am Boden der zweiten Förderbänder ein Wiegesensor angeordnet ist, und wobei auf einer dem ersten Förderband abgewandten Seite des zweiten Förderbandes eine Materialführungsnut vorgesehen ist.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung werden die Materialien durch die ersten Förderbänder transportiert, der Zählsensor führt ein Zählen durch, nach Eintreten in die zweiten Förderbänder wird ein Wiegen durchgeführt, nach Einstellen der benötigten Anzahl und des Gewichts kann ein automatischer quantitativer Transport realisiert werden, und die Materialien fallen durch die Materialführungsnut in den Materialtrichter.
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Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile:
- 1. im Arbeitsvorgang der Vakuumverpackungsmaschine fördern die ersten Förderbänder und die zweiten Förderbänder die Flusskrebse, die Flusskrebse fallen durch die Materialführungsnut in den Materialtrichter, dann wird der Zylinder zum Zusammenziehen angesteuert, während des Zusammenziehens des Zylinders wird der Materialtrichter zur Abwärtsbewegung angetrieben, so dass der Materialtrichter nahe an der Aussparung der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine liegt, somit können die Flusskrebs in die Aussparung fallen, gleichzeitig treibt der Zylinder beim Zusammenziehen das Zahnrad an der Hülse zur Abwärtsbewegung an, da das Zahnrad und die Zahnstange ineinander eingreifen, dreht sich das Zahnrad, und das Zahnrad treibt die Hülse zur gemeinsamen Drehung an, bei der Drehung der Hülse wird der Nocken auf der anderen Seite der Hülse zur Drehung gebracht, und bei der Drehung drückt der Nocken die Verbindungsplatte zusammen, so dass sich die Verbindungsplatte abwärts bewegt, die Verbindungsplatte treibt den Gleitblock zur Abwärtsbewegung entlang der Kulisse an, der Gleitblock bewegt sich in der Kulisse abwärts und treibt die Pleuelstange zur Drehung an, die Pleuelstange treibt die beiden Sätze von Bodenplatten zum Öffnen an, nämlich liegt der Materialtrichter nahe an der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine, wenn sich der Zylinder nach unten zusammenzieht, gleichzeitig wird die Bodenplatte am Boden des Materialtrichters geöffnet, um die Entladung der Materialien zu realisieren, wenn der Zylinder nach oben ausfährt, wird der Materialtrichter weit von der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine entfernt und liegt nahe an dem Förderband, gleichzeitig wird die Bodenplatte am Boden des Materialtrichters geschlossen, und der Materialtrichter kann die Materialien laden.
- 2. die Materialien werden durch die ersten Förderbänder transportiert, der Zählsensor führt ein Zählen durch, nach Eintreten in die zweiten Förderbänder wird ein Wiegen durchgeführt, nach Einstellen der benötigten Anzahl und des Gewichts kann ein automatischer quantitativer Transport realisiert werden, und die Materialien fallen durch die Materialführungsnut in den Materialtrichter.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer ersten Antriebskomponente und einer Einstellkomponente in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 3 zeigt ein teilweise aufgeschnittenes schematisches Strukturdiagramm des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
- 4 zeigt ein schematisches Diagramm der Draufsichtstruktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vakuumverpackungsmaschine
- 2
- Förderband
- 21
- Erstes Förderband
- 22
- Zweites Förderband
- 23
- Zählsensor
- 24
- Wiegesensor
- 25
- Materialführungsnut
- 3
- Materialtrichter
- 31
- Trennplatte
- 32
- Bodenplatte
- 4
- Steuerkomponente
- 41
- Kulisse
- 42
- Gleitblock
- 43
- Pleuelstange
- 44
- Verbindungsplatte
- 45
- Befestigungsplatte
- 46
- Feder
- 47
- Hülse
- 48
- Nocken
- 49
- Zahnrad
- 410
- Zahnstange
- 5
- Erste Antriebskomponente
- 51
- Zylinder
- 52
- Verbindungsstange
- 6
- Zweite Antriebskomponente
- 61
- Schraubenspindel
- 62
- Führungsstange
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine, umfassend eine Vakuumverpackungsmaschine 1, wobei an einer Zuführstation der Vakuumverpackungsmaschine 1 ein Förderband 2 angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des Förderbandes 2 ein Materialtrichter 3 angeordnet ist, und wobei der Materialtrichter 3 ein Rahmen mit oberen und unteren Öffnungen ist, und wobei im Inneren des Materialtrichters 3 mehrere Trennplatten 31 vertikal angeordnet sind, und wobei die mehreren Trennplatten das 31 Innere des Materialtrichters 3 in mehrere Kammern unterteilen, und wobei die mehreren Kammern eine gleiche Größe aufweisen, und wobei an dem Boden des Materialtrichters 3 zwei Bodenplatten 32 angeordnet sind, und wobei die beiden Bodenplatten 32 eine gleiche Größe aufweisen, und wobei die beiden Bodenplatten 32 symmetrisch an dem Boden des Materialtrichters 3 angeordnet sind, und wobei zwei abgewandte Enden der beiden Bodenplatten 32 jeweils mit dem Materialtrichter 3 gelenkig verbunden sind, und wobei die beiden Bodenplatten 32, wenn sie geschlossen sind, den Boden des Materialtrichters 3 schließen, und wobei die automatische Zuführvorrichtung für eine Vakuumverpackungsmaschine 1 weiterhin eine Steuerkomponente 4, die zum Einstellen der Wendung der Bodenplatte 32 verwendet wird, um die untere Öffnung des Materialtrichters 3 zu öffnen und zu schließen, eine erste Antriebskomponente 5 zum Antreiben des Materialtrichters 3 zum Anheben und Absenken und eine zweite Antriebskomponente 6 zum Antreiben der Materialien zur horizontalen Bewegung entlang der Vorschubrichtung der Vakuumverpackungsmaschine 1 umfasst.
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Die erste Antriebskomponente 5 umfasst zwei symmetrisch auf den beiden Seiten des Materialtrichters 3 und der Vakuumverpackungsmaschine 1 angeordnete Sätze von Zylindern 51, wobei die Arbeitsenden der beiden Sätze von Zylindern 51 vertikal nach oben gerichtet sind, und wobei zwischen jedem Satz von Zylindern 51 und dem Materialtrichter 3 eine Verbindungsstange 52 angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange 52 vertikal zu dem Arbeitsende des Zylinders 51 und der Seitenfläche des Materialtrichters 3 ausgerichtet ist, und wobei die beiden Enden der Verbindungsstange 52 jeweils mit dem Arbeitsende des Zylinders 51 und dem Materialtrichter 3 fest verbunden sind.
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Die Steuerkomponente 4 umfasst vertikal an den Außenwänden der beiden Seiten des Materialtrichters 3 angeordnete Kulissen 41, mit den Kulissen 41 verbundene Gleitblöcke 42, auf den beiden Seiten des Materialtrichters 3 befindliche, mit den Gleitblöcken 42 fest verbundene Verbindungsplatten 44, zwei an jeder Verbindungsplatte 44 angelenkte Pleuelstangen 43, wobei die beiden Pleuelstangen 43 an jeder Verbindungsplatte 44 jeweils an den beiden Bodenplatte 32 angelenkt sind, und eine Einstellkomponente zum Einstellen des Anhebens und Absenkens der Gleitblöcke 42.
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Die Einstellkomponente umfasst eine an der Verbindungsstange 52 aufgesetzte Hülse 47, ein auf einer dem Materialtrichter 3 abgewandten Seite der Hülse 47 fest angeordnetes Zahnrad 49, eine ins Zahnrad 49 eingreifende Zahnstange 410, einen auf einer dem Materialtrichter 3 zugewandten Seite der Hülse 47 fest angeordneten Nocken 48, auf den beiden Seiten des Materialtrichters 3 fest angeordnete Befestigungsplatten 45 und mehrere zwischen den Befestigungsplatten 45 und den Verbindungsplatten 44 fest angeordnete Federn 46, wobei die Hülse 47 und die Verbindungsstange 52 koaxial angeordnet sind, und wobei die Zahnstange 410 vertikal angeordnet ist, und wobei die Zahnstange 410 mit dem Zylinderblock des Zylinders 51 fest verbunden ist, und wobei der Nocken 48 an der Verbindungsplatte 44 anliegt.
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Die zweite Antriebskomponente 6 umfasst eine parallel zur Förderrichtung der Vakuumverpackungsmaschine 1 ausgerichtete Schraubenspindel 61, einen Motor zum Antreiben der Schraubenspindel 61 zur Drehung und eine parallel zur Schraubenspindel 61 ausgerichtete Führungsstange 62, wobei der Boden eines Satzes von Zylindern 51 mit der Mutter der Leitspindel 61 fest verbunden ist, während der Boden des anderen Satzes von Zylindern 51 mit der Führungsstange 62 verschiebbar verbunden ist.
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Das Förderband 2 umfasst mehrere Sätze von ersten Förderbändern 21 und zweiten Förderbändern 22, wobei die ersten Förderbänder 21 und die zweiten Förderbänder 22 entlang der Vorschubrichtung der Vakuumverpackungsmaschine 1 horizontal linear angeordnet sind, und wobei die Anzahl und die Position der ersten Förderbänder 21 und der zweiten Förderbänder 22 auf die Anzahl und die Position der Kammern in dem Materialtrichter 3 abgestimmt sind, und wobei oberhalb der ersten Förderbänder 21 ein Zählsensor 23 angeordnet ist, während am Boden der zweiten Förderbänder 22 ein Wiegesensor 24 angeordnet ist, und wobei auf einer dem ersten Förderband 21 abgewandten Seite des zweiten Förderbandes 22 eine Materialführungsnut 25 vorgesehen ist.
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Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist wie folgt:
- die ersten Förderbänder 21 und die zweiten Förderbänder 22 fördern die Flusskrebse in den Materialtrichter 3, unter Wirkung des Zählsensors 23 und des Wiegesensors 24 wird es sichergestellt, dass die Anzahl und das Gewicht der in den Materialtrichter 3 eingetretenen Flusskrebse keinen großen Unterschied aufweisen, nachdem der Materialtrichter 3 die Flusskrebse fertig geladen hat, hören die ersten Förderbänder 21 und die zweiten Förderbänder 22 mit dem Betrieb auf, jetzt wird der Zylinder 51 zum Zusammenziehen angesteuert, beim Zusammenziehen des Zylinders 51 wird die Hülse 47 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung angetrieben, da bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hülse 47 das Zahnrad 49 an der Hülse 47 und die Zahnstange 410 ineinander eingreifen und die Zahnstange 410 fest angeordnet ist, dreht sich das Zahnrad 49, und das Zahnrad 49 treibt die Hülse 47 zur gemeinsamen Drehung an, bei der Drehung der Hülse 47 wird der Nocken 48 auf der anderen Seite der Hülse 47 zur Drehung gebracht, und bei der Drehung drückt der Nocken 48 die Verbindungsplatte 44 zusammen, so dass sich die Verbindungsplatte 44 abwärts bewegt, die Verbindungsplatte 44 treibt den Gleitblock 42 zur Abwärtsbewegung entlang der Kulisse 41 an, der Gleitblock 42 bewegt sich in der Kulisse 41 abwärts und treibt die Pleuelstange 43 zur Drehung an, die Pleuelstange 43 treibt die beiden Sätze von Bodenplatten 32 zum Öffnen an, unter Wirkung der Schwerkraft fallen die Flusskrebse in die Aussparung der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine 1, nämlich liegt der Materialtrichter 3 nahe an der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine 1, wenn sich der Zylinder 51 nach unten zusammenzieht, gleichzeitig wird die Bodenplatte 32 am Boden des Materialtrichters 3 geöffnet, um die Entladung der Materialien zu realisieren, nach dem Abschluss des Entladens fährt der Zylinder 51 nach oben aus, gemäß dem obigen Prinzip werden beim Anheben des Materialtrichters 3 die beiden Sätze von Bodenplatten 32 geschlossen, und der Materialtrichter 3 kann die Materialien laden;
- nach dem Abschluss des Ladens kann die Schraubenspindel 61 zur Drehung angesteuert, um den Zylinder 51 und den Materialtrichter 3 dazu anzusteuern, sich entlang der Vorschubrichtung der Vakuumverpackungsmaschine 1 zu bewegen, wodurch der Materialtrichter 3 dazu angesteuert wird, ein Entladen für die andere Reihe von Aussparungen der unteren Folie durchzuführen, die obigen Schritte werden zyklisch wiederholt, um das Laden für die mehreren Reihen von Aussparungen der unteren Folie der Vakuumverpackungsmaschine 1 zu vervollständigen, danach fördert die Vakuumverpackungsmaschine 1 die mit den Flusskrebse gefüllte untere Folie nach vorne, um ein Vakuumieren und Versiegeln durchzuführen, wodurch die Vakuumverpackung vervollständigt wird.