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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung beziehen sich auf das Gebiet der Smart-Home und insbesondere auf eine automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren.
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STAND DER TECHNIK
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Schiebetür ist eine gemeinsame Tür im Leben, das heißt, sie kann geschoben und gezogen werden. Generell umfasst es quadratische Rahmen, zwei Gleitbahnen, zwei feste Türblätter und zwei Schiebetürblätter, wobei zwei feste Türblätter an beiden Enden der quadratischen Rahmen fixiert sind, und zwei Schiebetürblätter auf Gleitbahnen gleiten können.
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In der Praxis besteht ein Bedarf, Schiebetüren zu sperren. Bestehende Schiebetürschlösser sind im Allgemeinen bewegliche Schlösser. Nachdem das Schiebetürblatt in eine bestimmte Position gedrückt wurde, wird das bewegliche Schloss nahe dem Schiebetürblatt auf der Gleitbahn platziert, um eine Verriegelung zu erreichen, dh die Verriegelungsposition des beweglichen Schlosses hängt von der Halteposition des Schiebetürblatts ab.
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Beim Schieben der Türblätter ist es schwierig, den mittleren Schlitz der beiden Schiebetürblätter zur Mittellinie des quadratischen Rahmens zu schieben. Wenn es nicht auf der Mittellinie bleibt, entsteht eine Lücke zwischen dem Schiebetürblatt und dem festen Türblatt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt sich das Verriegeln des beweglichen Schlosses auch auf den Verriegelungseffekt aus.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Anmeldung stellt eine automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren bereit, um das Problem zu lösen, dass zwischen dem Schiebetürblatt und dem festen Türblatt der herkömmlichen Schiebetür eine Lücke besteht und es schwierig ist, zu verriegeln.
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Die vorliegende Anmeldung stellt eine automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren bereit, welche ein Gehäuse, einen Scanmechanismus für Mittellücke, eine erste Aufnahmerille, eine zweite Aufnahmerille, ein erstes Hauptschloss, ein zweites Hauptschloss, ein erstes Hilfsschloss, ein zweites Hilfsschloss, einen Schiebeknopf, einen Verbindungsmechanismus, einen ersten Auswurfmechanismus und einen zweiten Auswurfmechanismus umfasst.
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Die erste Aufnahmerille und die zweite Aufnahmerille sind jeweils innerhalb des Gehäuses vorgesehen.
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Der Scanmechanismus für Mittellücke umfasst ein Sendeende, ein erstes Erfassungsende und ein zweites Erfassungsende, wobei das Sendeende mittig am Gehäuse angeordnet ist, das erste Erfassungsende an dem ersten Hilfsschloss angeordnet ist, und das zweite Erfassungsende an dem zweiten Hilfsschloss angeordnet ist.
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Das erste Hauptschloss ist in der ersten Aufnahmerille drehbar angeordnet, und das zweite Hauptschloss ist in der zweiten Aufnahmerille drehbar angeordnet. Der erste Auswurfmechanismus ist in der ersten Aufnahmerille angeordnet, und der zweite Auswurfmechanismus ist in der zweiten Aufnahmerille angeordnet. Das erste Hauptschloss ist abnehmbar mit dem ersten Auswurfmechanismus verbunden, und das zweite Hauptschloss ist abnehmbar mit dem zweiten Auswurfmechanismus verbunden.
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Der Schiebeknopf ist über den Verbindungsmechanismus mit dem ersten Hauptschloss und dem zweiten Hauptschloss verbunden.
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Das erste Hilfsschloss kann durch Anziehen mit dem ersten Hauptschloss verbunden werden, und das zweite Hilfsschloss kann durch Anziehen mit dem zweiten Hauptschloss verbunden werden.
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Optional umfasst das erste Hauptschloss eine erste Drehwelle und einen ersten Verriegelungsabschnitt, wobei die erste Drehwelle und der erste Verriegelungsabschnitt jeweils an beiden Enden des ersten Hauptschlosses vorgesehen sind. Das erste Hauptschloss umfasst ferner eine erste Verriegelungsnut, wobei die erste Verriegelungsnut an einem Ende des ersten Hauptschlosses nahe dem ersten Verriegelungsabschnitt angeordnet ist.
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Das zweite Hauptschloss umfasst eine zweite Drehwelle und einen zweiten Verriegelungsabschnitt, wobei die zweite Drehwelle und der zweite Verriegelungsabschnitt jeweils an beiden Enden des zweiten Hauptschlosses vorgesehen sind. Das zweite Hauptschloss umfasst ferner eine zweite Verriegelungsnut, wobei die zweite Verriegelungsnut an einem Ende des zweiten Hauptschlosses nahe dem zweiten Verriegelungsabschnitt angeordnet ist.
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Optional umfasst das erste Hauptschloss ferner eine erste Dehnungsfuge, und die erste Dehnungsfuge ist in dem ersten Hauptschloss angeordnet.
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Das zweite Hauptschloss umfasst ferner eine zweite Dehnungsfuge, und die zweite Dehnungsfuge ist in dem zweiten Hauptschloss angeordnet.
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Optional umfasst das erste Hauptschloss auch eine erste Dehnungsfugegleitbahn und einen ersten Schiebeknopf, wobei der erste Schiebeknopf auf der ersten Dehnungsfuge angeordnet ist, und der erste Schiebeknopf beweglich in der ersten Dehnungsfugegleitbahn angeordnet ist.
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Das zweite Hauptschloss umfasst auch eine zweite Dehnungsfugegleitbahn und einen zweiten Schiebeknopf, wobei der zweite Schiebeknopf auf der zweiten Dehnungsfuge angeordnet ist, und der zweite Schiebeknopf beweglich in der zweiten Dehnungsfugegleitbahn angeordnet ist.
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Optional umfasst der Verbindungsmechanismus einen Verbindungshebel, eine erste Verbindungsfeder und eine zweite Verbindungsfeder. Ein Ende der ersten Verbindungsfeder und ein Ende der zweiten Verbindungsfeder sind jeweils an beiden Enden des Verbindungshebels vorgesehen. Das andere Ende der ersten Verbindungsfeder ist an dem ersten Hauptschloss befestigt, und das andere Ende der zweiten Verbindungsfeder ist an dem zweiten Hauptschloss befestigt.
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Optional umfasst der erste Auswurfmechanismus ein erstes rotierendes Teil, eine erste Auswurfdrehwelle, eine erste Auswurffeder und einen ersten Verriegelungsvorsprung, wobei die erste Auswurfdrehwelle innerhalb des ersten rotierenden Teils angeordnet ist, wobei das erste rotierende Teil mit einer ersten rechtwinkligen Nut versehen ist, wobei der erste Verriegelungsvorsprung auf einer Seite der ersten rechtwinkligen Nut vorgesehen ist, wobei ein Ende der ersten Auswurffeder auf der anderen Seite der ersten rechtwinkligen Nut befestigt ist, und wobei das andere Ende der ersten Auswurffeder am Gehäuse befestigt ist.
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Optional umfasst der zweite Auswurfmechanismus ein zweites rotierendes Teil, eine zweite Auswurfdrehwelle, eine zweite Auswurffeder und einen zweiten Verriegelungsvorsprung, wobei die zweite Auswurfdrehwelle innerhalb des zweiten rotierenden Teils angeordnet ist, wobei das zweite rotierende Teil mit einer zweiten rechtwinkligen Nut versehen ist, wobei der zweite Verriegelungsvorsprung auf einer Seite der zweiten rechtwinkligen Nut vorgesehen ist, wobei ein Ende der zweiten Auswurffeder auf der anderen Seite der zweiten rechtwinkligen Nut befestigt ist, und wobei das andere Ende der zweiten Auswurffeder am Gehäuse befestigt ist.
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Optional ist ferner eine Gleitbahn vorgesehen, die zentral an der Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist, und der Gleitknopf ist in der Gleitbahn angeordnet.
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Optional ist ferner eine Anzeigelampe vorgesehen, und die Anzeigelampe ist elektrisch mit dem Sendeende verbunden.
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Optional ist ferner ein Verriegelungsschalter vorgesehen, der an einer Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist und der elektrisch mit dem ersten Hauptschloss und dem zweiten Hauptschloss verbunden ist.
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Optional ist ferner ein Kommunikationsmodul vorgesehen, das elektrisch mit dem ersten Hauptschloss und dem zweiten Hauptschloss verbunden ist.
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Aus den oben genannten technischen Ausgestaltungen ist erkennbar, dass die vorliegende Anmeldung eine automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren bereitstellt, welche ein Gehäuse, einen Scanmechanismus für Mittellücke, ein erstes Hauptschloss, ein zweites Hauptschloss, ein erstes Hilfsschloss, ein zweites Hilfsschloss, einen Schiebeknopf, einen Verbindungsmechanismus, einen ersten Auswurfmechanismus, einen zweiten Auswurfmechanismus und eine Anzeigelampe umfasst, wobei der Scanmechanismus für Mittellücke ein Sendeende, ein erstes Erfassungsende und ein zweites Erfassungsende umfasst, wobei das Sendeende mittig am Gehäuse angeordnet ist, wobei das erste Hauptschloss und das zweite Hauptschloss jeweils abnehmbar mit dem ersten Auswurfmechanismus und dem zweiten Auswurfmechanismus verbunden sind. Der Abstand zwischen dem Sendeende und dem ersten Erfassungsende und der Abstand zwischen dem Sendeende und dem zweiten Erfassungsende werden ermittelt und die Abstandsdifferenz wird berechnet. Wenn die Abstandsdifferenz Null ist, leuchtet die Anzeigelampe auf und der Schiebeknopf bewirkt, dass der Verbindungsmechanismus das erste Hauptschloss aus dem ersten Auswurfmechanismus und das zweite Hauptschloss aus dem zweiten Auswurfmechanismus heraus treibt. Nach dem Heraustreiben werden das erste Hauptschloss und das zweite Hauptschloss jeweils vom ersten Hilfsschloss bzw. vom zweiten Hilfsschloss angezogen, so dass die Lücke der Schiebetürblätter der Schiebetür in der Mittellinie des Türrahmens bleibt und die Türblätter verriegelt werden.
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Figurenliste
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Um die technische Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung klarer zu erläutern, werden die in den Ausführungsformen zu verwendenden Zeichnungen nachstehend kurz vorgestellt. Offensichtlich können für den Durchschnittsfachmann, ohne irgendeine kreative Arbeit zu bezahlen, auch andere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen erhalten werden.
- 1 ist eine Gesamtdarstellung einer automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung.
- 2 ist eine schematische Darstellung der Verbindung des ersten Hauptschlosses, des zweiten Hauptschlosses, des ersten Auswurfmechanismus und des zweiten Auswurfmechanismus der vorliegenden Anmeldung.
- 3A ist eine schematische Darstellung der Installation der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung.
- 3B ist eine schematische Darstellung der Installation der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung.
- 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Hauptschlosses und des zweiten Hauptschlosses der vorliegenden Anmeldung.
- 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Auswurfmechanismus und des zweiten Auswurfmechanismus der vorliegenden Anmeldung.
- 6 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Verbindungsmechanismus der vorliegenden Anmeldung.
- 7 ist eine Darstellung des Verwendungszustands der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ANMELDUNG
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Die Ausführungsformen werden nachstehend ausführlich beschrieben, von denen Beispiele in den Zeichnungen gezeigt sind. Wenn sich die folgende Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, stehen, sofern nicht anders angegeben, dieselben Ziffern in verschiedenen Zeichnungen für dieselben oder ähnliche Elemente. Die in den folgenden Beispielen beschriebenen Ausführungsformen repräsentieren nicht alle Ausführungsformen, die mit dieser Anmeldung übereinstimmen. Es ist lediglich ein Beispiel eines Systems und einer Methode, die mit einigen in den Ansprüchen aufgeführten Aspekten der Anmeldung übereinstimmen.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist es eine Gesamtdarstellung einer automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren dieser Anmeldung. Unter Bezugnahme auf 2 ist es eine schematische Darstellung der Verbindung des ersten Hauptschlosses, des zweiten Hauptschlosses, des ersten Auswurfmechanismus und des zweiten Auswurfmechanismus der vorliegenden Anmeldung. Aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren folgende Bauteile umfasst: ein Gehäuse 1, einen Scanmechanismus 2 für Mittellücke, eine erste Aufnahmerille 3, eine zweite Aufnahmerille 4, ein erstes Hauptschloss 5, ein zweites Hauptschloss 6, ein erstes Hilfsschloss 7, ein zweites Hilfsschloss 8, einen Schiebeknopf 9, einen Verbindungsmechanismus 10, einen ersten Auswurfmechanismus 11 und einen zweiten Auswurfmechanismus 12, wobei das Gehäuse 1 zur Unterstützung anderer Bauteile dient, wobei der Scanmechanismus 2 für Mittellücke verwendet wird, um zu erfassen, ob sich die Schiebetür an der Mittellinienposition des Türrahmens befindet, wobei die erste Aufnahmerille 3 und die zweite Aufnahmerille 4 verwendet werden, um andere Bauteile aufzunehmen, wobei das erste Hauptschloss 5, das zweite Hauptschloss 6, das erste Hilfsschloss 7 und das zweite Hilfsschloss 8 zum Verriegeln der Schiebetür dienen, wobei der Schiebeknopf 9 und der Verbindungsmechanismus 10 verwendet werden, um das erste Hauptschloss 5 und das zweite Hauptschloss 6 zu bewegen, wobei der erste Auswurfmechanismus 11 verwendet wird, um das erste Hauptschloss 5 zu fixieren und auszuwerfen, und der zweite Auswurfmechanismus 12 verwendet wird, um das zweite Hauptschloss 6 zu fixieren und auszuwerfen.
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Unter Bezugnahme auf 3A ist es eine schematische Darstellung der Installation der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung. Unter Bezugnahme auf 3B ist es eine schematische Darstellung der Installation der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung. Das Gehäuse 1 kann ein rechteckiges Parallelepiped sein, wobei die erste Aufnahmerille 3 und die zweite Aufnahmerille 4 symmetrisch innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen sein können, wobei die Form der ersten Aufnahmerille 3 und der zweiten Aufnahmerille 4 ein rechteckiges Parallelepiped sein kann. In praktischen Anwendungen kann das Gehäuse 1 an der Mittellinie des Schiebetürrahmens angeordnet sein, kann der obere Rahmen des Türrahmens sein oder kann der untere Rahmen des Türrahmens sein. Die Größe des Gehäuses 1, die Größe der ersten Aufnahmerille 3 und die Größe der zweiten Aufnahmerille 4 können gemäß den tatsächlichen Anforderungen ausgelegt werden. Das Gehäuse 1 ist an der Mittellinie des Türrahmens befestigt und kann verwendet werden, um zu erfassen, ob die Verbindung der beiden Schiebetürblätter der Schiebetür an der Mittellinie des Türrahmens bleibt.
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Das erste Hauptschloss 5 ist drehbar in der ersten Aufnahmerille 3 angeordnet. Das zweite Hauptschloss 6 ist drehbar in der zweiten Aufnahmerille 4 angeordnet. Unter Bezugnahme auf 4 ist es eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Hauptschlosses 5 und des zweiten Hauptschlosses 6 der vorliegenden Anmeldung. Aus 4 ist ersichtlich, dass das erste Hauptschloss 5 eine erste Drehwelle 51 und einen ersten Verriegelungsabschnitt 52 umfassen kann, wobei die erste Drehwelle 51 und der erste Verriegelungsabschnitt 52 jeweils an beiden Enden des ersten Hauptschlosses 5 vorgesehen sein können. Das erste Hauptschloss 5 kann ferner eine erste Verriegelungsnut 53 umfassen, wobei die erste Verriegelungsnut 53 an einem Ende des ersten Hauptschlosses 5 nahe dem ersten Verriegelungsabschnitt 52 angeordnet sein kann. Die erste Drehwelle 51 kann in der ersten Aufnahmerille 3 befestigt sein, und durch die erste Drehwelle 51 kann das erste Hauptschloss 5 aus der ersten Aufnahmerille 3 herausgedreht werden. Das zweite Hauptschloss 6 kann eine zweite Drehwelle 61 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 62 umfassen, wobei die zweite Drehwelle 61 und der zweite Verriegelungsabschnitt 62 jeweils an beiden Enden des zweiten Hauptschlosses 6 vorgesehen sein können. Das zweite Hauptschloss 6 kann ferner eine zweite Verriegelungsnut 63 umfassen, wobei die zweite Verriegelungsnut 63 an einem Ende des zweiten Hauptschlosses 6 nahe dem zweiten Verriegelungsabschnitt 62 angeordnet sein kann. Die zweite Drehwelle 61 kann in der zweiten Aufnahmerille 4 befestigt sein, und durch die zweite Drehwelle 61 kann das zweite Hauptschloss 6 aus der zweiten Aufnahmerille 4 herausgedreht werden. Wenn keine Verriegelung erforderlich ist, ermöglicht die Drehung des ersten Hauptschlosses 5 und des zweiten Hauptschlosses 6, dass das erste Hauptschloss 5 in der ersten Aufnahmerille 3 und das zweite Hauptschloss 6 in der zweiten Aufnahmerille 4 platziert wird, und wenn eine Verriegelung erforderlich ist, kann durch Drehung des ersten Hauptschlosses 5 und des zweiten Hauptschlosses 6 die Verriegelung abgeschlossen werden, was bei täglichen Anwendungen sehr praktisch ist.
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Das erste Hilfsschloss 7 kann durch Anziehen mit dem ersten Hauptschloss 5 verbunden werden, und das zweite Hilfsschloss 8 kann durch Anziehen mit dem zweiten Hauptschloss 6 verbunden werden. In praktischen Anwendungen ist das Gehäuse 1 an der Mittellinie des Schiebetürrahmens vorgesehen, wobei das erste Hilfsschloss 7 und das zweite Hilfsschloss 8 jeweils an zwei Schiebetüren angeordnet sein können, wobei das erste Hauptschloss 5 und das erste Hilfsschloss 7 angezogen werden, und das zweite Hauptschloss 6 und das zweite Hilfsschloss 8 angezogen werden, um die Rolle des Verriegelns der beiden beweglichen Türen an der Linie des Türrahmens zu spielen. Die Art und Weise, in der das erste Hauptschloss 5 und das erste Hilfsschloss 7 angezogen werden, und die Art und Weise, in der das zweite Hauptschloss 6 und das zweite Hilfsschloss 8 angezogen werden, sind in dieser Anmeldung nicht speziell beschränkt.
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Der Scanmechanismus 2 für Mittellücke kann ein Sendeende 21, ein erstes Erfassungsende 22 und ein zweites Erfassungsende 23 umfassen, wobei das Sendeende 21 mittig am Gehäuse 1 angeordnet sein kann, das erste Erfassungsende 22 an dem ersten Hilfsschloss 7 angeordnet sein kann, und das zweite Erfassungsende 23 an dem zweiten Hilfsschloss 8 angeordnet sein kann. In praktischen Anwendungen wird der Abstand zwischen dem Sendeende 21 und dem ersten Erfassungsende 22 erhalten, der Abstand zwischen dem Sendeende 21 und dem zweiten Erfassungsende 23 wird erhalten und die Abstandsdifferenz zwischen den beiden Abständen wird berechnet. Wenn die Abstandsdifferenz gleich Null ist, kann erklärt werden, dass die Verbindung der beiden Schiebetürenblätter mit der Linie des Türrahmens übereinstimmt. In praktischen Anwendungen wird der Spalt zwischen den Schiebetürblättern und den festen Türblättern beim Schieben der Schiebetür vermieden. Das Abstandserfassungsverfahren kann gemäß den tatsächlichen Anforderungen ausgewählt werden. Beispielsweise kann das Sendeende 21 Infrarotstrahlen emittieren, das erste Erfassungsende 22 und das zweite Erfassungsende 23 können Infrarotstrahlen empfangen, und die Abstandsmessung kann durch Infrarotstrahlen erreicht werden. Die konkrete Weise ist in dieser Anmeldung nicht beschränkt.
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Die automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren kann auch eine Anzeigelampe 14 umfassen, und die Anzeigelampe 14 ist elektrisch mit dem Sendeende 21 verbunden. Wenn die Abstandsdifferenz Null ist, kann die Anzeigelampe 14 leuchten, um anzuzeigen, dass das Schiebetürblatt korrigiert wurde und der Verriegelungsvorgang fortgesetzt werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 5 ist es eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Auswurfmechanismus und des zweiten Auswurfmechanismus der vorliegenden Anmeldung. Der erste Auswurfmechanismus 11 kann in der ersten Aufnahmerille 3 angeordnet sein, und das erste Hauptschloss 5 ist abnehmbar mit dem ersten Auswurfmechanismus 11 verbunden. Der erste Auswurfmechanismus 11 kann ein erstes rotierendes Teil 111, eine erste Auswurfdrehwelle 112, eine erste Auswurffeder 113 und einen ersten Verriegelungsvorsprung 114 umfassen, wobei die erste Auswurfdrehwelle 112 innerhalb des ersten rotierenden Teils 111 angeordnet sein kann, damit durch die erste Auswurfdrehwelle 112 das erste rotierende Teil 111 gedreht werden kann. Das erste rotierende Teil 111 kann mit einer ersten rechtwinkligen Nut 1111 versehen sein, wobei der erste Verriegelungsvorsprung 114 auf einer Seite der ersten rechtwinkligen Nut 1111 vorgesehen ist, wobei ein Ende der ersten Auswurffeder 113 auf der anderen Seite der ersten rechtwinkligen Nut 1111 befestigt ist, und wobei das andere Ende der ersten Auswurffeder 113 am Gehäuse 1 befestigt ist.
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Der zweite Auswurfmechanismus 12 kann in der zweiten Aufnahmerille 4 angeordnet sein, und das zweite Hauptschloss 6 ist abnehmbar mit dem zweiten Auswurfmechanismus 12 verbunden. Der zweite Auswurfmechanismus 12 kann ein zweites rotierendes Teil 121, eine zweite Auswurfdrehwelle 122, eine zweite Auswurffeder 123 und einen zweiten Verriegelungsvorsprung 124 umfassen, wobei die zweite Auswurfdrehwelle 122 innerhalb des zweiten rotierenden Teils 121 angeordnet ist, wobei das zweite rotierende Teil 121 mit einer zweiten rechtwinkligen Nut 1211 versehen ist, wobei der zweite Verriegelungsvorsprung 124 auf einer Seite der zweiten rechtwinkligen Nut 1211 vorgesehen ist, wobei ein Ende der zweiten Auswurffeder 123 auf der anderen Seite der zweiten rechtwinkligen Nut 1211 befestigt ist, und wobei das andere Ende der zweiten Auswurffeder 123 am Gehäuse 1 befestigt ist.
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Unter Bezugnahme auf 6 ist es eine schematische Darstellung der Struktur des Verbindungsmechanismus der vorliegenden Anmeldung. Aus 6 ist ersichtlich, dass die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren ferner einen Schiebeknopf 9 und einen Verbindungsmechanismus 10 umfassen kann, wobei der Schiebeknopf 9 über den Verbindungsmechanismus 10 mit dem ersten Hauptschloss 5 und dem zweiten Hauptschloss 6 verbunden sein kann. Der Verbindungsmechanismus 10 kann einen Verbindungshebel 101, eine erste Verbindungsfeder 102 und eine zweite Verbindungsfeder 103 umfassen, wobei ein Ende der ersten Verbindungsfeder 102 und ein Ende der zweiten Verbindungsfeder 103 jeweils an beiden Enden des Verbindungshebels 101 vorgesehen sind, wobei das andere Ende der ersten Verbindungsfeder 102 an dem ersten Hauptschloss 5 befestigt ist, und das andere Ende der zweiten Verbindungsfeder 103 an dem zweiten Hauptschloss 6 befestigt ist. In praktischen Anwendungen kann die erste Verbindungsfeder 102 dazu dienen, das erste Hauptschloss 5 und den Verbindungshebel 101 zu verbinden, und die zweite Verbindungsfeder 103 kann dazu dienen, das zweite Hauptschloss 6 und den Verbindungshebel 101 zu verbinden, wobei gleichzeitig sie als Puffer fungieren können. Der Schiebeknopf 9 und der Verbindungsmechanismus 10 ermöglichen das Lösen des ersten Hauptschlosses 5 vom ersten Auswurfmechanismus 11 und das Lösen des zweiten Hauptschlosses 6 vom zweiten Auswurfmechanismus 12.
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Die automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren kann ferner eine Gleitbahn 13 umfassen, die zentral auf der Außenfläche des Gehäuses 1 angeordnet sein kann, wobei der Schiebeknopf 9 auf der Gleitbahn 13 gleiten kann. Die Gleitbahn 13 lässt den Schiebeknopf 9 sanfter gleiten.
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Unter Bezugnahme auf 7 ist es eine Darstellung des Verwendungszustands der automatischen Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren der vorliegenden Anmeldung. Das erste Hauptschloss 5 ist abnehmbar mit dem ersten Auswurfmechanismus 11 verbunden. In praktischen Anwendungen kann das erste Hauptschloss 5 in der ersten rechtwinkligen Nut 1111 angeordnet sein, und der erste Verriegelungsabschnitt 52 kann mit dem ersten Verriegelungsvorsprung 114 zusammenwirken, so dass das erste Hauptschloss 5 in der ersten Aufnahmerille 3 befestigt ist, und zu dieser Zeit sich die erste Auswurffeder 113 in einem gedehnten Zustand befindet. Das zweite Hauptschloss 6 ist abnehmbar mit dem zweiten Auswurfmechanismus 12 verbunden. In praktischen Anwendungen kann das zweite Hauptschloss 6 in der zweiten rechtwinkligen Nut 1211 angeordnet sein, und der zweite Verriegelungsabschnitt 62 kann mit dem zweiten Verriegelungsvorsprung 124 zusammenwirken, so dass das zweite Hauptschloss 6 in der zweiten Aufnahmerille 4 befestigt ist, und zu dieser Zeit sich die zweite Auswurffeder 123 in einem gedehnten Zustand befindet. Die Form des ersten Verriegelungsabschnitts 52 und die Form des zweiten Verriegelungsabschnitts 62 können gemäß den tatsächlichen Anforderungen ausgelegt werden und die Größe des ersten Verriegelungsvorsprungs 114 und die Größe des zweiten Verriegelungsvorsprungs 124 können auch gemäß den tatsächlichen Anforderungen ausgelegt werden, solange der erste Verriegelungsabschnitt 52 mit dem ersten Verriegelungsvorsprung 114 zusammenwirken kann und der zweite Verriegelungsabschnitt 62 mit dem zweiten Verriegelungsvorsprung 124 zusammenwirken kann.
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Wenn eine Verriegelung erforderlich ist, kann der Schiebeknopf 9 geschoben werden, wobei der Verbindungshebel 101 und die erste Verbindungsfeder 102 das erste Hauptschloss 5 antreiben, so dass der erste Verriegelungsvorsprung 114 von dem ersten Verriegelungsabschnitt 52 gelöst wird, wobei der Verbindungshebel 101 und die zweite Verbindungsfeder 103 das zweite Hauptschloss 6 antreiben, so dass der zweite Verriegelungsvorsprung 124 von dem zweiten Verriegelungsabschnitt 62 gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die erste Auswurffeder 113 und die zweite Auswurffeder 123 im gedehnten Zustand zurückgezogen, wodurch das erste rotierende Teil 111 und das zweite rotierende Teil 121 zum Drehen getrieben werden, wobei das erste Hauptschloss 5 aus der ersten Aufnahmerille 3 durch die erste Drehwelle 51 herausgedreht wird, und das zweite Hauptschloss 6 aus der zweiten Aufnahmerille 4 durch die zweite Drehwelle 61 herausgedreht werden kann. Das erste Hauptschloss 5 kann das erste Hilfsschloss 7 anziehen, und das zweite Hauptschloss 6 kann das zweite Hilfsschloss 8 anziehen, um die Schiebetür zu verriegeln.
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Unter Bezugnahme auf 4 ist es eine schematische Darstellung der Struktur des ersten Hauptschlosses und des zweiten Hauptschlosses der vorliegenden Anmeldung. Das erste Hauptschloss 5 kann ferner eine erste Dehnungsfuge 54 umfassen, und die erste Dehnungsfuge 54 kann in dem ersten Hauptschloss 5 angeordnet sein. Das erste Hauptschloss 5 kann auch eine erste Dehnungsfugegleitbahn 55 und einen ersten Schiebeknopf 56 umfassen, wobei der erste Schiebeknopf 56 auf der ersten Dehnungsfuge 54 angeordnet sein kann, wobei der erste Schiebeknopf 56 beweglich in der ersten Dehnungsfugegleitbahn 55 angeordnet ist. Das zweite Hauptschloss 6 kann ferner eine zweite Dehnungsfuge 64 umfassen, und die zweite Dehnungsfuge 64 ist in dem zweiten Hauptschloss 6 angeordnet. Das zweite Hauptschloss 6 kann auch eine zweite Dehnungsfugegleitbahn 65 und einen zweiten Schiebeknopf 66 umfassen, wobei der zweite Schiebeknopf 66 auf der zweiten Dehnungsfuge 64 angeordnet ist, wobei der zweite Schiebeknopf 66 beweglich in der zweiten Dehnungsfugegleitbahn 65 angeordnet ist.
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In praktischen Anwendungen können die Formen der ersten Dehnungsfuge 54 und der zweiten Dehnungsfuge 64 Würfel sein, wobei die Formen der ersten Dehnungsfugegleitbahn 55 und der zweiten Dehnungsfugegleitbahn 65 Streifen sein können. Die Größe kann entsprechend den tatsächlichen Anforderungen gestaltet werden und wird in dieser Anmeldung nicht speziell beschränkt. Die Anzahl der ersten Dehnungsfugegleitbahn 55 und des ersten Schiebeknopfes 56 kann zwei sein und sie können symmetrisch auf der Kontaktfläche der ersten Dehnungsfuge 54 mit dem ersten Hauptschloss 5 vorgesehen sein, und die Anzahl der zweiten Dehnungsfugegleitbahn 65 und des zweiten Schiebeknopfes 66 kann zwei sein und sie können symmetrisch auf der Kontaktfläche der zweiten Dehnungsfuge 64 mit dem zweiten Hauptschloss 6 vorgesehen sein. Die erste Dehnungsfuge 54 kann aus dem ersten Hauptschloss 5 durch den ersten Schiebeknopf 56 und die erste Dehnungsfugegleitbahn 55 herausragen, wodurch die Länge des ersten Hauptschlosses 5 verlängert werden kann, und die zweite Dehnungsfuge 64 kann aus dem zweiten Hauptschloss 6 durch den zweiten Schiebeknopf 66 und die zweite Dehnungsfugegleitbahn 65 herausragen, wodurch die Länge des zweiten Hauptschlosses 6 verlängert werden kann. Sie können an die tatsächlichen Bedürfnisse angepasst werden.
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Die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren kann ferner mit einem Verriegelungsschalter 15 versehen sein, der an einer Außenfläche des Gehäuses 1 angeordnet sein und der elektrisch mit dem ersten Hauptschloss 5 und dem zweiten Hauptschloss 6 verbunden sein kann. Wenn das erste Hauptschloss 5 und das erste Hilfsschloss 7 angezogen werden und das zweite Hauptschloss 6 und das zweite Hilfsschloss 8 angezogen werden, kann der Verriegelungsschalter 15 geöffnet werden, um anzuzeigen, dass die Verriegelung abgeschlossen ist. Wenn das erste Hauptschloss 5 und das erste Hilfsschloss 7 nicht angezogen werden und das zweite Hauptschloss 6 und das zweite Hilfsschloss 8 nicht angezogen werden, ist der Verriegelungsschalter 15 geschlossen, um anzuzeigen, dass die Verriegelung nicht abgeschlossen ist. Wenn der Verriegelungsschalter 15 geöffnet wird, kann das erste Hauptschloss 5 nicht von dem ersten Hilfsschloss 7 getrennt werden, und das zweite Hauptschloss 6 kann nicht von dem zweiten Hilfsschloss 8 getrennt werden. Wenn der Verriegelungsschalter 15 geschlossen ist, kann das erste Hauptschloss 5 von dem ersten Hilfsschloss 7 getrennt werden, und das zweite Hauptschloss 6 kann von dem zweiten Hilfsschloss 8 getrennt werden, wobei die konkrete Weise in dieser Anmeldung nicht beschränkt ist. In praktischen Anwendungen kann die automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren ferner eine Warnsirene umfassen. Wenn der Verriegelungsschalter 15 geöffnet ist, aber das erste Hauptschloss 5 das erste Hilfsschloss 7 nicht anzieht und das zweite Hauptschloss 6 das zweite Hilfsschloss 8 nicht anzieht, kann die Warnsirene als Warnung ertönen.
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Die automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren kann ferner mit einem Kommunikationsmodul 16 versehen sein, das elektrisch mit dem ersten Hauptschloss 5 und dem zweiten Hauptschloss 6 verbunden sein kann. Wenn der Verriegelungsschalter 15 geöffnet wird, aber das erste Hauptschloss 5 das erste Hilfsschloss 7 nicht anzieht und das zweite Hauptschloss 6 das zweite Hilfsschloss 8 nicht anzieht, kann das Kommunikationsmodul 16 mit einem voreingestellten Gerät kommunizieren, um das voreingestellte Gerät über die Situation zu informieren, wobei das voreingestellte Gerät ein Mobiltelefon, ein Computer usw. sein kann, wobei das Kommunikationsmodul 16 eine drahtlose Kommunikation verwenden kann, wobei ein spezifisches Kommunikationsverfahren gemäß den tatsächlichen Anforderungen entworfen werden kann, was in dieser Anmeldung nicht speziell beschränkt ist.
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Aus den oben genannten technischen Ausgestaltungen ist erkennbar, dass die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren ein Gehäuse 1, einen Scanmechanismus 2 für Mittellücke, eine erste Aufnahmerille 3, eine zweite Aufnahmerille 4, ein erstes Hauptschloss 5, ein zweites Hauptschloss 6, ein erstes Hilfsschloss 7, ein zweites Hilfsschloss 8, einen Schiebeknopf 9, einen Verbindungsmechanismus 10, einen ersten Auswurfmechanismus 11, einen zweiten Auswurfmechanismus 12 und eine Anzeigelampe 14 umfasst, wobei die erste Aufnahmerille 3 und die zweite Aufnahmerille 4 jeweils innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen sind, wobei der Scanmechanismus 2 für Mittellücke ein Sendeende 21, ein erstes Erfassungsende 22 und ein zweites Erfassungsende 23 umfasst, wobei das erste Hauptschloss 5 und der erste Auswurfmechanismus 11 in der ersten Aufnahmerille 3 angeordnet sind, wobei das erste Hauptschloss 5 abnehmbar mit dem ersten Auswurfmechanismus 11 verbunden ist, wobei das zweite Hauptschloss 6 und der zweite Auswurfmechanismus 12 in der zweiten Aufnahmerille 4 angeordnet sind, wobei das zweite Hauptschloss 6 abnehmbar mit dem zweiten Auswurfmechanismus 12 verbunden ist. In praktischen Anwendungen werden der Abstand zwischen dem Sendeende 21 und dem ersten Erfassungsende 22 und der Abstand zwischen dem Sendeende 21 und dem zweiten Erfassungsende 23 ermittelt und die Abstandsdifferenz zwischen beiden Abständen wird berechnet. Wenn die Abstandsdifferenz Null ist, leuchtet die Anzeigelampe 14 auf und der Schiebeknopf 9 bewirkt, dass der Verbindungsmechanismus 10 das erste Hauptschloss 5 aus dem ersten Auswurfmechanismus 11 und das zweite Hauptschloss 6 aus dem zweiten Auswurfmechanismus 12 heraus treibt. Nach dem Heraustreiben werden das erste Hauptschloss 5 und das zweite Hauptschloss 6 jeweils vom ersten Hilfsschloss 7 bzw. vom zweiten Hilfsschloss 8 angezogen. Die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte automatische Korrektur- und Verriegelungseinrichtung für Schiebetüren kann die Verbindung der beiden Schiebetürblätter der Schiebetür mit der Linie des Türrahmens zusammenfallen lassen, die automatische Korrektur der Schiebetür realisieren und gleichzeitig das Verriegeln der Schiebetür bequem und praktisch realisieren.
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Die ähnlichen Teile zwischen den in dieser Anmeldung bereitgestellten Ausführungsformen können aufeinander bezogen werden, und die oben bereitgestellten spezifischen Ausführungsformen sind nur einige Beispiele unter dem allgemeinen Konzept dieser Anmeldung und stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs dieser Anmeldung dar. Für den Fachmann fallen alle anderen Ausführungsformen, die auf der Grundlage der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung unter der Prämisse, keine kreative Arbeit zu zahlen, erweitert wurden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.