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Technischer Bereich
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen druckfreien elektrischen Steckverbinder, um den engen Raum zu überwinden, der durch die Unbequemlichkeit des Steckens und Lösens von elektrischen Steckverbindern entsteht.
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Hintergrundtechnologie
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Der in dargestellte Steckverbinder ist ein vorhandener elektrischer Steckverbinder, der einen elektrischen Steckverbinderkörper mit einem Steckabschnitt und einem Federhalter 3' am Ende des Steckabschnitts umfasst. Das eine Ende des Schrapnells 2' mit Rückstellfunktion ist am Schrapnellhalter 3' und das andere Ende am Gehäuse am Scharnier der Klappe 1' befestigt. Wenn der elektrische Steckverbinder in den dicht verdrahteten Server eingesteckt wird, weil der elektrische Steckverbinder in die Schnittstelle des Servers eingesteckt und fest mit diesem verbunden ist, ist es schwierig, in den Steckkopf des elektrischen Steckverbinders zu greifen und die Feder 2' nach unten zu drücken, um ihn zu entfernen, wenn der elektrische Steckverbinder entfernt werden muss, was durch den engen Abstand zwischen dem elektrischen Steckverbinder begrenzt wird. Und wenn der elektrische Steckverbinder nicht ausreichend eingedrückt Feder 2' und gewaltsam herausgezogen wird, führt dies zu Schäden am Steckerteil, beeinträchtigt die Lebensdauer des elektrischen Steckverbinders und die Benutzerfreundlichkeit ist ebenfalls schlecht.
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Erfindungsinhalt
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Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, besteht der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, einen pressfreien elektrischen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, der das Schrapnell am Ende des elektrischen Steckverbinders eindrücken kann, um dem Personal die Durchführung von Steck- und Wählvorgängen am elektrischen Steckverbinder zu erleichtern.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, nimmt das Gebrauchsmuster eine technische Lösung an: einen pressfreien elektrischen Steckverbinder, einschließlich eines elektrischen Steckverbinderkörpers. Der elektrische Steckverbinderkörper ist mit einer pressfreien Ausrückvorrichtung ausgestattet. Die druckfreie Ausrückvorrichtung enthält eine Feder mit Rückstellfunktion. Ein Ende des Schrapnells ist am Schrapnellhalter befestigt, und das andere Ende des Schrapnells ist mit dem Ende des Paddels gekoppelt, das eine ausziehbare Rückstellfunktion hat. Das besagte Paddel wird gleitend auf die Klappenplatte gesetzt. Das andere Ende dieses Paddels ist ein Kniehebelteil zum Umschalten zwischen den Fingern. Das vordere Ende des Kniehebels für die Stanzteile aus seinem Stahl, um die Stabilität des Gestänges zu gewährleisten, das hintere Ende für die Spritzgussteile, um die Sicherheit und den Komfort des Arbeitsprozesses zu erhöhen. Das zweite Ende nutzt das unterirdische einteilige Gelenk, um die Stabilität des Kniehebels zu gewährleisten und so die Lebensdauer zu erhöhen.
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Das Gebrauchsmuster durch Hinzufügen eines externen Kipphebels, der Kipphebel ist so konstruiert, dass er mit dem Schrapnellzustand verknüpft ist. Es ist nicht notwendig, den Finger in das Steckerteil des Steckverbinders zu stecken. Ziehen Sie einfach den Knebel an der Außenseite, um den Steckverbinder von der Server-Schnittstelle zu entfernen. Sie ist einfach zu bedienen, was das Problem des unzureichenden Platzes in dicht verkabelten Servern effektiv löst und die Benutzererfahrung beeinträchtigt, und auch das Lebensdauerproblem, das durch unzureichenden Abwärtsdruck der Feder verursacht wird, effektiv vermeidet.
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Ferner ist ein Ende des Paddels eine halbkreisförmige Nut mit einer nach oben weisenden Kerbe, und ein Ende des Paddels in Verbindung damit ist ein runder Überlappungsabschnitt mit einer gekrümmten Oberfläche auf der Außenfläche. Der genannte runde Überlappungsteil wird in der genannten halbkreisförmigen Nut angeordnet. Ein Spalt zum Einführen des halbkreisförmigen Nutendes ist auf dem Paddel an der Außenseite des runden Überlappungsabschnitts vorgesehen. Die Gelenkverbindung der halbkreisförmigen Nut und des runden Lappens befindet sich in einer Scharnierposition neben der Klappe. Die Gelenkfläche zwischen der halbkreisförmigen Nut und der runden Überlappung ist gekrümmt. Wenn die Flip-Plate umgedreht wird, können beide reibungslos gleiten, um das Problem der Trennung zwischen der runden Überlappung und der halbkreisförmigen Nut zu vermeiden. Wenn die Klappe geschlossen ist (die Klappe ist geschlossen, wenn der Steckverbinder verwendet wird), sind der runde Lappen und die halbkreisförmige Nut miteinander verbunden, so dass das Paddel die Feder nach hinten bewegen kann. Da ein Ende der Feder fixiert ist, kann die Feder durch das Paddel nach unten gedrückt werden. Es wird die oben erwähnte Verbindungsmethode angewandt, die eine einfache Installation zwischen Feder und Paddel ermöglicht.
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Ferner ist die Klappenplatte mit einem Schlitz für das Einsetzen des Paddels versehen, und eine mit dem Schlitz verbundene Federkammer befindet sich ebenfalls auf der Klappenplatte unterhalb des Schlitzes. Die besagte Federkammer ist mit einem Kniehebel-Vermeidungsschlitz am Boden der besagten Federkammer versehen. Die besagte Federkammer ist mit einer Feder versehen. Auf der Unterseite der Kipphebel-Lasche ist ein Kipphebel in die Federkammer eingesetzt. Diese Klappe ist mit einer Begrenzungsbaugruppe versehen, die gegen die Kipplasche drückt. Das Verschieben der Knebel auf der Klappenplatte wird auf die oben beschriebene Weise erreicht, und die Rückstellung der Knebel erfolgt durch Federrückstellung.
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Ferner umfasst dieser Schlitz einen leeren Schlitz, der nach oben und unten verläuft. Der leere Schlitz ist mit einer Trageplatte für die Platzierung des Paddels versehen. Ein Ende der leeren Nut, das sich auf der Seite des Paddels befindet, erstreckt sich bis zur Außenseite der Klappenplatte, und ein damit gelenkig verbundener ausgesparter Abschnitt ist auf der Klappenplatte vorgesehen, wo sich das andere Ende der leeren Nut befindet. Die besagte Federkammer befindet sich innerhalb des besagten vertieften Teils. Diese Einführnut befindet sich auf der Klappe, auf der sich die Außenseite der Federkammer befindet. Diese Einsetznut ist weniger breit als der Außendurchmesser der Feder und ist mit der Federkammer verbunden. Der oben erwähnte Einführungsschlitz für die einzufügenden Knebel-Laschen macht die Installation der Knebel-Laschen sehr bequem, da er keine Feder enthält.
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Ferner umfasst die Begrenzungsbaugruppe ein Paar Begrenzungskartenpfosten und Begrenzungsschienen, die auf beiden Seiten der Trägerplatte verteilt sind. Diese Begrenzungsschiene befindet sich quer über dem leeren Schlitz und ist an beiden Enden mit der Klappenplatte verbunden. An beiden Innenwänden des leeren Schlitzes ist ein Paar der genannten Begrenzungspfosten angeordnet.
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Ferner sind die genannten Begrenzungsschienen einstückig mit der Klappe ausgebildet. Die obere Endfläche der genannten Begrenzungsschiene liegt in derselben Ebene wie die obere Endfläche der genannten Klappe. Durch diese Konstruktion wird die Stabilität und das Aussehen der Begrenzungsschienen verbessert.
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Ferner hat die besagte Klappe einen ersten Begrenzungsschlitz zum Anbringen der Begrenzungsschiene und einen zweiten Begrenzungsschlitz zum Anbringen des Begrenzungsstauhalters. Die Länge des Paddels zwischen dem ersten Begrenzungsschlitz und dem zweiten Begrenzungsschlitz ist größer als die Länge der Trägerplatte. Die Paddel und der Grenzblockierer können einerseits die horizontale Bewegung der Paddel sicherstellen und andererseits den Bereich der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Paddel begrenzen, um ein übermäßiges Ziehen des Schrapnells zu vermeiden.
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Ferner ist die Oberseite des Grenzstauhalters eine ebene oder gekrümmte Fläche, die von innen nach außen nach unten geneigt ist. Die Schlitzseiten des zweiten Begrenzungsschlitzes entsprechen der Oberseite des Begrenzungskartenpfostens mit einer nach innen geneigten Schrägfläche. Dies erleichtert die Installation des zweiten Limitschlitzes unterhalb des Limitkartenpfostens.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Kniehebelteil nach außen zur Außenseite der Klappe und hat an seinem Ende einen weicheren Kunststoff-Zugring zum Ziehen des Kniehebels, um eine drucklose Funktion zu erreichen. Der obige Umschaltteil ist für Außendienstmitarbeiter praktisch, um den Umschalter mit dem Finger umzuschalten.
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Vorzugsweise ist der elektrische Steckverbinderkörper und das Ende der Klappplatte mit einem relativen Sollhaken und einer Kartenspitze versehen. In diesem Beispiel wird das Kabel in den elektrischen Steckverbinder gepresst, nachdem die Schnapphaken und Laschen befestigt wurden, was für die Installation des hinteren Abschnitts des Befestigungsteils für das Vordrahtgewinde praktischer ist.
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Vorzugsweise ist der hintere Teil des elektrischen Steckverbinderkörpers und der Klappe mit einer oberen und unteren halbkreisförmigen Gewindeplatte versehen. Wenn die Abdeckplatte und der Hauptkörper zusammenschnappen und eine säulenförmige Gewindemündung bilden, wird die Gewindemündung mit einer Vorverdrahtungsvorrichtung versehen, wobei die Vorverdrahtungsvorrichtung dazu dient, den elektrischen Steckverbinder in der eigentlichen Verkabelung bequemer und schöner zu machen.
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Figurenliste
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- ist ein Schema eines elektrischen Steckverbinders nach dem Stand der Technik.
- ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des elektrischen Steckverbinders in der vorliegenden Ausführungsform.
- ist ein dreidimensionales Verteilungsdiagramm der pressfreien Ausrückvorrichtung in der vorliegenden Ausführung.
- ist ein stereoskopisches Diagramm des Lappens in dieser Verkörperung.
- ist ein dreidimensionales Diagramm des Paddels in diesem Beispiel.
- ist eine orthographische Ansicht des Paddels in diesem Beispiel.
- ist eine schematische Darstellung der Vorspannvorrichtung in dieser Ausführungsform.
- ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem 45-Grad-Drahtvorspanngerät.
- ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem 90-Grad-Vorverdrahtungsgerät.
- ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem 180-Grad-Vorverdrahtungsgerät.
- ist eine schematische Darstellung der Leiterplatte in diesem Beispiel.
- ist eine detaillierte Darstellung der oberen und unteren Schaltung der Leiterplatte.
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Detailliertes Verfahren
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Die Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters werden für die Techniker auf diesem Gebiet leichter verständlich sein, so dass der Schutzbereich des Gebrauchsmusters klarer definiert werden kann.
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Beispiel -Verkörperung 1
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Unter Bezugnahme auf das beigefügte der Zeichnungen enthält diese Ausführung eines pressfreien elektrischen Steckverbinders einen elektrischen Steckverbinderkörper. Der besagte elektrische Steckverbinderkörper ist mit einer drucklosen Ausrückvorrichtung versehen, und die besagte drucklose Ausrückvorrichtung enthält eine Feder 2 mit einer Rückstellfunktion. ein Ende der besagten Feder 2 ist am Federhalter 3 befestigt. Das andere Ende des Schrapnells ist mit einem Ende des Paddels 4 verbunden, das eine ausziehbare Rückstellfunktion hat. Das besagte Paddel 4 ist gleitend auf die Klappe 1 gesetzt. Das andere Ende des besagten Knebels 4 reicht bis zur Außenseite der Klappe 1, um einen Knebelteil für den Fingerknebel zu bilden. Das vordere Ende des Kniehebels für das Stanzen des Stahls, um die Stabilität des Gestänges zu gewährleisten, das hintere Ende für die Spritzgussteile, um die Sicherheit und Bequemlichkeit des Arbeitsprozesses zu erhöhen. Das zweite Ende nutzt das unterirdische einteilige Gelenk, um die Stabilität des Kniehebels zu gewährleisten und so die Lebensdauer zu erhöhen. Der Benutzer zieht den Kniehebelteil nach außen, und der Kniehebel 4 treibt das Schrapnell 2 nach außen. Da ein Ende der Feder 2 fixiert ist, wodurch die Feder 2 nach unten gedrückt wird, kann der elektrische Steckverbinder direkt herausgezogen werden. Der in diesem Beispiel beschriebene elektrische Steckverbinder hat eine bequeme Bedienung, leichtes Ein- und Ausstecken, kann das Problem des unbequemen Aussteckbetriebs bei Servern mit dichter Verkabelung überwinden.
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Wie in dargestellt, wird zunächst die Klappe 1 in dieser Ausführung verbessert, und das Paddel 4 ist in der Lage, in Richtung seiner Achse M zu gleiten. Die Klappe 1 ist mit einer auf- und ablaufenden Leerrille 11 versehen. Die Klappplatte 1 wird auf der Achse der M-Richtung mit dem Auf und Ab durch die leere Rille 11 gesetzt. die leere Rille 11 weg vom Schrapnell 2 Ende der Klappplatte 1 wird auf die Klappplatte 1 gesetzt mit der Gelenkverbindung der Vertiefung 17. ein Teil der leeren Rille 11 in die Vertiefung 17, damit das Paddel 4 in der leeren Rille 11 gleiten kann. Wie aus 4 ersichtlich ist, sind sowohl die leere Nut 11 als auch der vertiefte Teil 17 rechteckige Strukturen. Dieser leere Steckplatz 11 ist mit einer Trägerplatte 12 für das zu platzierende Paddel 4 versehen, und in dem leeren Steckplatz 11, in dem sich die Vorder- und Rückseite der Trägerplatte 12 befinden, sind eine Begrenzungsschiene 13 und ein Begrenzungskartenpfosten 15 vorgesehen. Die Begrenzungsschiene 13 befindet sich in der Nähe der Seite des Paddels 2, und ihre obere Endfläche liegt in derselben Ebene wie die obere Endfläche der Klappe 1. Der Begrenzungsstaupfosten 15 befindet sich seitlich vom Schrapnell 2 entfernt und ist in der Anzahl zwei, symmetrisch auf die beiden Innenwände des leeren Schlitzes 11 durch die Achse M verteilt. Da das Paddel 4 im Gebrauch unter dem Limitkartenpfosten 15 eingebettet werden muss, ist der Limitkartenpfosten 15 an der Oberkante der leeren Nut 11 und die Oberseite des Limitkartenpfostens 15 als nach unten geneigte Fläche oder als schräge Fläche ausgebildet, und die Länge des Limitkartenpfostens 15 ist begrenzt. In dieser Ausführungsform ist die Länge des limitierenden Kartenpfostens 15 auf 5 mm begrenzt. Auf der Klappe 1, die sich auf beiden Seiten des ausgesparten Teils 17 befindet, ist eine Federkammer 14 zum Anbringen der Feder 5 vorgesehen, die mit einem Knebelvermeidungsschlitz am Boden der Federkammer versehen ist. Die Breite des besagten Einführungsschlitzes 16 ist kleiner als der Durchmesser der Feder 5, damit die Feder 5 nicht in den Einführungsschlitz 16 hineinragt. Das hintere Ende der Klappe 1 ist mit einer oberen halbkreisförmigen Gewindeplatte 19 versehen, das hintere Ende des Körpers mit einer unteren halbkreisförmigen Gewindeplatte 20, und das obere Schraubenmuster 19 und die untere Gewindeplatte 20 bilden eine zylindrische Gewindeöffnung, nachdem die Klappe und der Körper zusammen befestigt wurden, um eine Vorab-Gewindebefestigungsvorrichtung für die Gewindeschnur zu installieren. In diesem Beispiel wird das Kabel in den elektrischen Steckverbinder gepresst und die Haken aneinander befestigt, was für die Installation der hinteren Vorabschirmungs-Fadenbefestigungsvorrichtung bequemer ist.
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Wie in und dargestellt, enthält der Knebel 4 einen langen Streifen eines ersten Substrats 41, der in einem leeren Schlitz 11 angeordnet ist. ein Ende des Substrats ist nach innen gebogen, um eine kreisförmige Überlappung 44 zu bilden. das andere Ende des Substrats ist mit einem zweiten Substrat 45 versehen, das auf einem ausgesparten Teil 17 angeordnet ist. das zweite Substrat 45 ist mit einem Knebel 46 versehen, der in einen Einführungsschlitz 16 eingeführt werden kann. das zweite Substrat 45 ist mit einer Außenseite versehen, damit das Personal die Teil umschalten. Der besagte Kniehebelteil besteht aus einem Zugring 47 und einem Kniehebelgelenkelement 48, das an einem Ende fest mit dem Zugring 47 verbunden ist. Der besagte Zugring 47 besteht aus einem weicheren Kunststoff. Das andere Ende des besagten Kniehebelgelenks 48 ist mit dem zweiten Substrat 45 verbunden. Die obige erste Grundplatte 41, zweite Grundplatte 45, runde Überlappung 44, Kniehebelstück 46, Kniehebelgelenkstück 48, Zugring 47 integriertes Formteil. In dieser Verkörperung fallen die Mittellinie des ersten Substrats und die Mittellinie des zweiten Substrats 45 zusammen, die Anzahl des Kniehebels 46 beträgt zwei und ist symmetrisch mit der obigen Mittellinie verteilt. Wie in und zu sehen ist, ist das besagte erste Substrat mit einem ersten Begrenzungsschlitz 42 versehen, der eine nach unten gerichtete Vertiefung in der Nähe der Seite des runden Überlappungsteils 44 aufweist. Der besagte erste Begrenzungsschlitz 42 hat einen Spalt zwischen dem ersten Begrenzungsschlitz 42 und dem runden Überlappungsteil 44 zum Einsetzen der Knebel 2. Das erste Substrat 41 in der Nähe der Seite des zweiten Substrats 45 hat einen nach unten vertieften zweiten Begrenzungsschlitz 43. Das erste Substrat, das sich zwischen dem ersten Begrenzungsschlitz 42 und dem zweiten Begrenzungsschlitz 43 befindet, wird auf die Trägerplatte 12 gelegt und hat eine Länge, die größer als die Länge der Trägerplatte 12 ist, so dass das erste Substrat auf der Trägerplatte 12 gleiten kann. Wie in dargestellt, ist die Begrenzungsschiene 13 im montierten Zustand im ersten Begrenzungsschlitz 42 und der Begrenzungspfosten 15 im zweiten Begrenzungsschlitz 43 angeordnet, während der zweite Begrenzungsschlitz 43 unter dem Begrenzungspfosten 15 eingebettet ist, um den zweiten Begrenzungsschlitz 43 zu erleichtern. Die Schlitze des zweiten Begrenzungsschlitzes 43 sind auf beiden Seiten der Schlitze mit einer nach innen geneigten Schrägfläche 48 versehen. Wenn die erste Grundplatte nach unten gedrückt wird, wirkt sie mit der Oberseite des Begrenzungskartenpfostens 15 zusammen, um das Einbringen des zweiten Begrenzungsschlitzes 43 unter den Begrenzungskartenpfosten 15 zu erleichtern. Der Schiebebereich des Paddels 4 auf der Klappe 1 ist auch durch die Platzierung der Begrenzungsschiene 13 im ersten Begrenzungsschlitz 42 und des Begrenzungskartenpfostens 15 im zweiten Begrenzungsschlitz 43 begrenzt.
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Wie in dargestellt, ist das Schrapnell 2 in dieser Ausführung die gleiche wie die vorhandene Schrapnellstruktur, beide mit einem Verriegelungsschritt 23, einem festen Kartenblock 21, der sich an einem Ende des Verriegelungsschritts 23 befindet, und festen Kartenpfosten 22 an beiden Enden des festen Kartenblocks 21, mit dem Unterschied, dass: das andere Ende des Verriegelungsschritts 23 für die Gelenkplatte 24 vorgesehen ist, das Ende der Gelenkplatte 24 eine halbkreisförmige Nut 25 ist, wobei der feste Kartenblock 21, feste Kartenpfosten 22, Verriegelungsstufe 23, Artikulationsplatte 24 und Halbrundrille 25 sind integriert. In diesem Beispiel ist die Nut der halbkreisförmigen Nut 25 nach oben gerichtet und ein kreisförmiger Lappen 44 wird darin platziert, und das vordere Ende der halbkreisförmigen Nut 25 wird in den Spalt zwischen der ersten Grenznut 42 und dem kreisförmigen Lappen 44 eingeführt, so dass sich der kreisförmige Lappen 44 und die halbkreisförmige Nut 25 in einem Verbindungszustand zwischen dem kreisförmigen Lappen 44 und der halbkreisförmigen Nut 25 befinden, der den Betrieb des Paddels 4 zum Antrieb des Schrapnells 2 zur Auswärtsbewegung realisiert. Da die Klappplatte 1 bei der tatsächlichen Verwendung nach oben geklappt wird, ist die Kontaktfläche der kreisförmigen Wendeplatte 44, halbkreisförmige Nut 25 gekrümmt, die mit der Klappplatte 1 und der Position zwischen den beiden leicht stufenlos eingestellt werden kann, um das Problem der Trennung zwischen der kreisförmigen Wendeplatte 44, halbkreisförmige Nut 25 zu vermeiden.
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Wie in dargestellt, ist die Leiterplatte für die Übertragung von Signalen durch die darauf befindliche Verdrahtung optimiert, so dass der elektrische Steckverbinder in diesem Beispiel die internationalen Übertragungsstandards der Klasse 8 erfüllt.
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Durch das Hinzufügen von Wählscheiben zum traditionellen elektrischen Steckverbinder und die Verbesserung der ursprünglichen Klappplatte und der Feder wird im Gebrauchsmuster realisiert, dass das Personal die Feder an der Außenseite der Klappplatte umlegen kann, was den Vorteil einer bequemen Bedienung und eines einfachen Ein- und Aussteckens hat.
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Dieses Anwendungsbeispiel dient nur dazu, die technischen Konzepte und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Ihr Zweck besteht darin, die Fachleute das Verständnis und die Implementierung des Erfindungsinhalts zu ermöglichen. Die Erläuterung kann den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Alle Änderungen oder Modifikationen, die die nicht vom Prinzip und Geist der vorliegenden Erfindung abweichen, fallen immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.