DE212019000195U1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
einen Bottich, der Waschwasser aufnehmen kann;
eine Düse, die an einer Oberseite einer Seite des Bottichs vorgesehen ist und Kühlwasser in einer Richtung nach unten zu einer rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs führt, um Feuchtigkeit, die in der Luft, die im Bottich verbleibt, enthalten ist, zu kondensieren; und
eine Führung, die auf der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs derart vorgesehen ist, dass sie unter der Düse angeordnet ist, und die das Kühlwasser, das von der Düse zugeführt wird, derart fließen lässt, dass es in mehrere Richtungen verteilt wird und zu einer Unterseite fließt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die eine Trocknungsfunktion durchführt, indem sie getrenntes Kühlwasser zu einer Innenfläche eines Bottichs führt und Wasser in der Luft durch das Kühlwasser, das entlang der Innenfläche des Bottichs fließt, kondensiert.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen können Beispiele einer Wäschebehandlungsvorrichtung eine Waschmaschine, eine Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion usw. enthalten. In diesem Fall ist die Waschmaschine ein Produkt zum Entfernen verschiedener Verunreinigungen, die an Kleidung, Bettwäsche usw. gebunden sind, unter Verwendung einer Emulsionswirkung, einer Reibungswirkung eines Wasserstroms auf der Grundlage der Drehung eines Pulsators oder einer Trommel und einer Aufprallwirkung, die auf die Wäsche aufgebracht werden. Eine automatische Waschmaschine, die kürzlich erschienen ist, führt eine Reihe von Takten im Ablauf eines Waschdurchgangs, eines Spüldurchgangs und eines Trockendurchgangs ohne Manipulation eines Anwenders während der Takte automatisch durch.
  • Außerdem ist die Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion ein Typ einer Waschmaschine, der die oben genannte Funktion der Waschmaschine durchführen kann und zugleich, nachdem die Wäsche gewaschen worden ist, Wäsche trocknen kann. Ein Beispiel der Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion enthält einen Wäschetrockner des Kondensationstyps, der die Luft aus einem Bottich abführt, Wasser durch Kondenswasser aus der Luft entfernt, die Luft erhitzt und dann die erhitzte Luft in den Bottich gibt.
  • Der Wäschetrockner des Kondensationstyps ist ausgelegt, Feuchtigkeit durch Kondensieren von Feuchtigkeit, die in der feuchten Luft enthalten ist, durch einen Wärmeaustausch mit der feuchten Luft an einer Innenfläche eines Kondensationskanals durch Zuführen von Kühlwasser zum Kondensationskanal zu entfernen. Allerdings tritt, da der Kondensationskanal eine relativ kleine Wärmeaustauschfläche an der Innenfläche besitzt und Kühlwasser dorthin für eine lange Zeit zugeführt werden sollte, ein Problem dahingehend auf, dass das Kondenswasser viel Kühlwasser benötigt.
  • Deshalb wurde, um dieses Problem zu lösen, ein System eingeführt, das Kühlwasser zu einer Innenfläche eines Bottichs durch Bilden einer Kondensationsfläche, an der Kondenswasser kondensiert wird, an der Innenfläche in einer Rückwärtsrichtung des Bottichs zuführt. In diesem Fall können zwei Düsen in einem oberen Abschnitt an der rückwärtigen Oberfläche des Bottichs vorgesehen sein und ein Schlauch ist mit jeder der zwei Düsen verbunden, wobei das Kühlwasser von jeder Düse zugeführt wird und entlang einer Bottichoberfläche fließt.
  • Das oben genannte System wird verwendet, um das Kühlwasser unter Verwendung eines rückwärtigen Abschnitts des Bottichs einer großen Fläche zu kondensieren, wodurch die Zeit, die zum Trocknen erforderlich ist, und die Trocknungsleistung verbessert werden können.
  • Allerdings ist dann, wenn zwei Düsen vorgesehen sind, da die zwei Düsen mit Schläuchen verbunden sein sollten, um jeweils das Kühlwasser zuzuführen, eine Wasserzufuhrstruktur kompliziert, wodurch Probleme dahingehend auftreten, dass die Produktkosten zunehmen und eine Innenstruktur der Waschmaschine kompliziert ist.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die eine Kontaktzeit und eine Kontaktfläche von Kühlwasser mit der feuchten Luft in einem Bottich erhöht, um eine Kondensationsleistung während des Trocknens zu verbessern.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die einen Kondensationstakt durch weiteres Vereinfachen einer Innenstruktur einer Waschmaschine, die eine Kondensationsfunktion durchführt, stabiler steuern kann und Energie, die zur Kondensation von Kühlwasser verwendet wird, sparen kann.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die in einer Struktur gebildet ist, die durch Verhindern, dass Kühlwasser von einem Pfad gelöst wird, einen stabilen Kondensationstakt ermöglicht.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Aufgaben der vorliegenden Offenbarung werden weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung von Fachleuten anhand der folgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung genau verstanden.
  • Technische Lösung
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Düse, die an der Oberseite eines Seitenabschnitts eines Bottichs vorgesehen ist und Kühlwasser zuführt, um Feuchtigkeit, die in der Luft, die im Bottich verbleibt, enthalten ist, zu kondensieren; und eine Führung, die an einer Oberfläche der rückwärtigen Seite des Bottichs derart vorgesehen ist, dass sie unter der Düse angeordnet ist und das Kühlwasser, das von der Düse zugeführt wird, derart fließen lässt, dass es in mehrere Richtungen verteilt wird und zu einer Unterseite fließt.
  • Die Düse ist derart vorgesehen, dass sie das Kühlwasser von außerhalb des Bottichs ins Innere des Bottichs zuführt.
  • Detailliert kann die Düse derart vorgesehen sein, dass sie das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs führt.
  • Die Düse kann derart gebildet sein, dass sie durch den Bottich verläuft, indem sie an die rückwärtige Seite des Bottichs angrenzt. Deshalb kann das Kühlwasser, das durch die Düse zugeführt wird, entlang der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs in eine Richtung nach unten fließen.
  • Die Düse kann derart gebildet sein, dass sie zur rückwärtigen Seite des Bottichs geneigt ist. Deshalb kann das Kühlwasser, das durch die Düse zugeführt wird, in die Richtung nach unten fließen, während es auf die rückwärtige Seite im Inneren des Bottichs trifft.
  • Die Führung kann derart vorgesehen sein, dass sie Bewegungskomponenten des Kühlwassers, das aus der Düse in einer vertikalen Richtung nach unten ausgestoßen wird, horizontale Bewegungskomponenten hinzufügt.
  • Die Führung kann einen Spitzenpunkt, der in einer Richtung von der Düse direkt nach unten angeordnet ist, und eine erste und eine zweite Führung, die derart verlaufen, dass sie in eine linke und eine rechte Richtung auf der Grundlage des Spitzenpunkts geneigt sind, enthalten, die das Kühlwasser derart fließen lassen, dass es in eine linke und eine rechte Richtung nach unten verteilt wird.
  • Die erste und die zweite Führung können in einer Plattenkörperform, die eine flache Oberfläche besitzt, gebildet sein und der Spitzenpunkt der Führung kann derart gebildet sein, dass er abgerundet ist.
  • Die rückwärtigen Seiten der ersten und der zweiten Führung können derart gebildet sein, dass sie in einer Richtung nach unten zur rückwärtigen Seite des Bottichs mehr geneigt sind als die Vorderseiten, und somit kann sich Wasser, das auf den Spitzenpunkt fällt, zur rückwärtigen Seite des Bottichs bewegen.
  • Ausschnittsabschnitte können auf Rückseiten der ersten und der zweiten Führung gebildet sein, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser durch einen Raumabschnitt, der zwischen den Ausschnittsabschnitten und der rückwärtigen Seite des Bottichs gebildet ist, zu einer Unterseite fließt, und die Ausschnittsabschnitte können derart gebildet sein, dass sie ermöglichen, dass der Raumabschnitt in der Richtung nach unten allmählich größer wird.
  • Die erste und die zweite Führung können mit mehreren Durchgangslöchern versehen sein, durch die das Kühlwasser passiert. Die Durchgangslöcher können zu unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Führung zunehmen.
  • Endabschnitte der ersten und der zweiten Führung können derart gebildet sein, dass sie voneinander in einem vorgegebenen Abstand beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das fließt, indem es verteilt wird, nachdem es die Führung passiert hat, nicht zusammengeführt wird.
  • Die rückwärtige Seite des Bottichs kann als eine kontinuierliche Oberfläche gebildet sein, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das durch die erste und die zweite Führung verteilt wird, entlang der kontinuierlichen rückwärtigen Seite des Bottichs fließt.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu erreichen, umfasst gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Wäschebehandlungsvorrichtung einen Bottich, der Waschwasser aufnehmen kann; eine Düse, die an einer Oberseite eines Seitenabschnitts des Bottichs vorgesehen ist und Kühlwasser in einer Richtung nach unten zu einer rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs führt, um Feuchtigkeit, die in der Luft, die im Bottich verbleibt, enthalten ist, zu kondensieren; und eine Führung, die auf der rückwärtigen Seite im Inneren Bottichs derart vorgesehen ist, dass sie unter der Düse angeordnet ist, und die das Kühlwasser, das von der Düse zugeführt wird, derart fließen lässt, dass es in mehrere Richtungen verteilt wird und zu einer Unterseite fließt.
  • Die Führung kann einen Spitzenpunkt, der in einer Richtung von der Düse direkt nach unten angeordnet ist, und eine erste und eine zweite Führung, die derart verlaufen, dass sie in eine linke und eine rechte Richtung auf der Grundlage des Spitzenpunkts geneigt sind, enthalten, die das Kühlwasser derart fließen lassen, dass es in eine linke und eine rechte Richtung nach unten verteilt wird.
  • Deshalb können die erste und die zweite Führung derart vorgesehen sein, dass sie horizontale Bewegungskomponenten zu vertikalen Bewegungskomponenten des Kühlwassers, das zu einem unteren Abschnitt fließt, hinzufügen. Die erste und die zweite Führung können derart vorgesehen sein, dass sie einen einzelnen Wasserstrom in mehrere Wasserströme unterteilen.
  • Die erste und die zweite Führung können in einer Plattenkörperform gebildet sein. Das heißt, die erste und die zweite Führung können derart gebildet sein, dass ihre vordere und ihre rückwärtige Breite und ihre Länge, um das Kühlwasser fließen zu lassen, größer als ihre Dicke sind. Die vordere und die rückwärtige Breite der ersten und der zweiten Führung können im Wesentlichen eine Länge der ersten und der zweiten Führung sein, die von der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs vorsteht.
  • Die erste und die zweite Führung können in einer Plattenkörperform gebildet sein, die angrenzend an das Kühlwasser eine flache Oberfläche besitzt.
  • Die erste und die zweite Führung können derart vorgesehen sein, dass sie von der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs zu einer Vorwärtsrichtung vorstehen.
  • Die erste und die zweite Führung können derart gebildet sein, dass sie spitze Winkel als Winkel, in denen sie von der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs vorstehen, aufweisen, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das entlang der ersten und der zweiten Führung absinkt, zur rückwärtigen Seite des Bottichs gelenkt wird. Das heißt, die erste und die zweite Führung können derart vorstehen, dass sie geneigt sind. Mit anderen Worten kann der Winkel zwischen der rückwärtigen Seite des Bottichs und der ersten und der zweiten Führung zwischen der ersten und der zweiten Führung ein stumpfer Winkel sein. Der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Führung kann von der rückwärtigen Seite des Bottichs zur Vorwärtsrichtung stärker zunehmen.
  • Der Spitzenpunkt der Führung kann derart gebildet sein, dass er abgerundet ist. Deshalb kann das Kühlwasser, das auf den Spitzenpunkt trifft, indem es direkt auf den Spitzenpunkt fällt, am Spitzenpunkt in eine linke und eine rechte Richtung sanft geteilt werden.
  • Der Spitzenpunkt der Führung kann derart gebildet sein, dass er in einer Richtung nach unten zur rückwärtigen Seite des Bottichs mehr in eine Rückwärtsrichtung als in eine Vorwärtsrichtung geneigt ist, und sich somit das Wasser, das auf den Spitzenpunkt fällt, zur rückwärtigen Seite des Bottichs bewegt. Das heißt, der Spitzenpunkt kann geneigt sein, um zu ermöglichen, dass ein vorderer Abschnitt über einem rückwärtigen Abschnitt angeordnet ist, wodurch das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite des Bottichs geleitet wird.
  • Das bedeutet, dass das Kühlwasser, das nach unten fällt, mit sich horizontal bewegenden Komponenten versehen wird und es außerdem durch die Führung mit sich rückwärts bewegenden Komponenten versehen werden kann. Deshalb kann verhindert werden, dass das Kühlwasser direkt herunterfällt, nachdem es von der rückwärtigen Seite des Bottichs in einer Vorwärtsrichtung beabstandet ist, ohne entlang der rückwärtigen Seite des Bottichs zu fließen.
  • Auf den Rückseiten der ersten und der zweiten Führung können Ausschnittsabschnitte gebildet sein, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser durch einen Raumabschnitt, der zwischen den Ausschnittsabschnitten und der rückwärtigen Seite des Bottichs gebildet ist, zu einer Unterseite fließt. Das heißt, das Kühlwasser kann durch die Ausschnittsabschnitte zu einer Fläche direkt unterhalb zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung fließen. Als ein Ergebnis kann eine Kontaktfläche zwischen dem Kühlwasser und der feuchten Luft wirksam erhöht werden.
  • Bevorzugt sind die Ausschnittsabschnitte derart gebildet, dass sie ermöglichen, dass der Raumabschnitt in der Richtung nach unten allmählich größer wird.
  • Die erste und die zweite Führung können mit mehreren Durchgangslöchern, durch die das Kühlwasser verläuft, versehen sein. Das Kühlwasser kann durch die Durchgangslöcher teilweise in die Fläche zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung eintreten. Deshalb kann ein Teil des Kühlwassers selbst zu der Fläche direkt unterhalb zwischen der ersten und der zweiten Führung fließen. Als ein Ergebnis kann eine Kontaktfläche zwischen dem Kühlwasser und der feuchten Luft wirksam erhöht werden.
  • Die Durchgangslöcher können zu unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Führung zunehmen. Bevorzugt sind Endabschnitte der ersten und der zweiten Führung derart gebildet, dass sie voneinander in einer vorgegebenen Entfernung beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das fließt, wobei es verteilt wird, nachdem es die Führung passiert hat, nicht zusammengeführt wird.
  • Bevorzugt kann die rückwärtige Seite des Bottichs als eine kontinuierliche Oberfläche gebildet sein, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das durch die erste und die zweite Führung verteilt wird, kontinuierlich entlang der rückwärtigen Seite des Bottichs fließt.
  • Der Bottich kann geneigt sein, um zu ermöglichen, dass eine rückwärtiger Abschnitt niedriger als einer vorderer Abschnitt ist, die rückwärtige Seite im Bottich kann geneigt sein, um zu ermöglichen, dass ein oberer Abschnitt weiter hinten als ein unterer Abschnitt angeordnet ist, und die Düse kann derart vorgesehen sein, dass sie das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite im Bottich in einer vertikalen Richtung nach unten führt.
  • Bevorzugt kann die Düse derart gebildet sein, dass sie an die rückwärtige Seite im Bottich angrenzt, indem sie durch einen oberen Abschnitt an einer Außenumfangsfläche des Bottichs verläuft. Deshalb kann das Kühlwasser, das von der Düse ausgestoßen wird, unmittelbar entlang der rückwärtigen Seite des Bottichs herunterfallen. Die Düse kann das Kühlwasser von der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs bis zu einer vorgegebenen Entfernung in einer Vorwärtsrichtung ausstoßen. In diesem Fall ist eine Ausstoßrichtung des Kühlwassers bevorzugt auf die rückwärtige Seite des Bottichs gerichtet. Es ist bevorzugt, dass diese beabstandete Entfernung sehr kurz ist. Deshalb ist bevorzugt, dass die Ausstoßrichtung des Kühlwassers im Wesentlichen zur rückwärtigen Seite des Bottichs parallel ist.
  • Bevorzugt ist die Düse bei einem Zentrum einer linken und einer rechten Seite im oberen Abschnitt der Außenumfangsfläche des Bottichs mit einer zylindrischen Form angeordnet.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung verbessert die gesamte Kondensationsleistung und spart Trocknungszeit und Trocknungsenergie, die verbraucht werden, unter Verwendung einer Struktur, in der das Kühlwasser von einem oberen Zentrum auf eine rückwärtige Oberfläche eines Bottichs in einer Vertikalrichtung gegeben wird, und einer Struktur, in der das Kühlwasser sich in zwei Ströme verzweigt.
  • Außerdem kann die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Kondensationstakt durch weiteres Vereinfachen einer Innenstruktur unter Verwendung lediglich einer Kühlwasserdüse stabiler steuern als in dem Fall, in dem mehrere Düsen verwendet werden, und zugleich eine Kostenwettbewerbsfähigkeit sicherstellen.
  • Außerdem kann die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Zuverlässigkeit der Kondensationsleistung durch Verhindern, dass Kühlwasser von einem Pfad gelöst wird, indem ermöglicht wird, dass Kühlwasser entlang einer Oberfläche eines Bottichs zugegeben wird, und ermöglicht wird, dass das Kühlwasser durch die Oberflächenspannung entlang der Oberfläche des Bottichs fließt, sicherstellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Außenstruktur einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 ist eine Querschnittansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kühlwasserversorgungseinheit und einen Bottich einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung eines Bottichs und eine Position einer Düse darstellt.
    • 5 ist eine Ansicht, die Positionen einer Düse und einer Führung darstellt.
    • 6a ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Vorderseite gesehen wird.
    • 6b ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird.
    • 6c ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Oberseite gesehen wird.
    • 6d ist eine Ansicht, die darstellt, dass Kühlwasser entlang einer Bottichoberfläche fließt, wenn Wasser durch eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in zwei Ströme verzweigt wird.
    • 7 ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Vorderseite gesehen wird.
    • 8a ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird.
    • 8b ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass ein Raumabschnitt und ein Ausschnittabschnitt einer Führung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vergrößert sind.
    • 9 ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden soll die Ausführungsform, die beschrieben wird, das Verständnis der vorliegenden Offenbarung unterstützen und es versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung durch verschiedene Änderungen der hier beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden kann. Allerdings werden in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung dann, wenn bestimmt wird, dass eine genaue Beschreibung von bekannten Elementen oder Funktionen in Bezug auf die vorliegenden Offenbarung den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung unnötig verschleiert, die genaue Beschreibung und ihre genauen Zeichnungen ausgelassen. Außerdem können die begleitenden Zeichnungen hinsichtlich der Abmessungen einiger Elemente übertrieben gezeigt sein, um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen. Es versteht sich, dass, obwohl die Begriffe erstes, zweites usw. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, die Elemente nicht durch die Begriffe eingeschränkt sein sollen. Diese Begriffe werden im Allgemeinen lediglich verwendet, um ein Element von einem weiteren zu unterscheiden.
  • Die hier verwendeten Begriffe sollen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschreiben und sollen nicht einschränkend sein. Es versteht sich, dass der Singularausdruck, der in dieser Spezifikation verwendet wird, den Pluralausdruck enthält, sofern es im Kontext nicht verschieden definiert ist. In der Beschreibung versteht es sich, dass Begriffe wie z. B. „enthalten“ und „besitzen“ vorgesehen sind, um zu bezeichnen, dass Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Teile oder ihre Kombination, die in der Spezifikation offenbart werden, existieren, und vorgesehen sind, nicht zuvor die Anwesenheit oder die wahlweise Möglichkeit eines oder mehrerer weiterer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Teile oder deren Kombination auszuschließen.
  • Die Begriffe in Bezug auf eine Richtung, die in dieser Spezifikation verwendet werden, z. B. obere und untere Seite, linke und rechte Seite, Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn sind vorgesehen, um relative Anordnungen oder Bewegungsrichtungen von Elementen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben, und sollen derart verstanden werden, dass die weiteren Richtungen nicht ausgeschlossen werden sollen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Außenstruktur einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt. 2 ist eine Querschnittansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kühlwasserversorgungseinheit und einen Bottich einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird kurz unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ein Gehäuse 1, das eine äußere Erscheinung bildet, einen Bottich 20, der im Gehäuse 1 unter Verwendung einer Innenfläche als eine Kühloberfläche zum Kühlen von Kondenswasser fest getragen wird und vorgesehen ist, eine Trommel 2, die im Bottich 20 und drehbar vorgesehen ist, eine Drehwelle 8, die mit der Trommel 2 verbunden ist, indem sie durch den Bottich 20 verläuft, und die Trommel 2 dreht, eine Lageraufnahme 7, die die Drehwelle 8 trägt, und einen Antriebsmotor 8, der eine Drehkraft auf die Drehwelle 8 überträgt, enthalten.
  • Der Antriebsmotor 8 kann an einer rückwärtigen Außenwand in einer Rückwärtsrichtung des Bottichs vorgesehen sein und kann in der Lageraufnahme 7 vorgesehen sein.
  • Die Wärmemanagementvorrichtung kann eine Aufhängungseinheit 9 enthalten, die Strukturen, die an die Lageraufnahme 7 gekoppelt und mit ihr verbunden sind, trägt und zugleich Schwingungen und/oder Stöße abschwächt. Die Aufhängungseinheit 9 kann konfiguriert sein, direkt mit dem Bottich und nicht mit der Lageraufnahme 7 verbunden zu sein.
  • Außerdem kann das Gehäuse 1 eine Grundplatte 5, auf der verschiedene Komponenten getragen werden und angeordnet sind, und eine Frontplatte 10, die mit einem Einlass 4 versehen ist, durch den Wäsche gegeben wird, enthalten. Ein Steuerfeld 11 zum Steuern eines Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung kann über der Frontplatte 10 vorgesehen sein und eine Tür 3 zum Öffnen oder Schließen einer Öffnung der Frontplatte 10 ist in der Öffnung der Frontplatte 10 vorgesehen.
  • Eine Wasserzuführeinheit 27 zum Zuführen von Wasser von einer externen Wasserzuführquelle ins Innere des Bottichs 20 ist in einem oberen Abschnitt im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine Ablaufeinheit (die nicht gezeigt ist), die aus einem Ablaufschlauch und einer Ablaufpumpe besteht, ist in einem unteren Abschnitt im Gehäuse 1 vorgesehen, um Waschwasser, das zum Waschen und Spülen verwendet wird, zur Außenseite auszuspeisen.
  • Der Bottich 20 enthält einen vorderen Bottich 21, der einen vorderen Abschnitt bildet, und einen rückwärtigen Bottich 22, der einen rückwärtigen Abschnitt bildet. Der vordere Bottich 21 und der rückwärtige Bottich 22 können durch eine Kopplung wie z. B. eine Schraube zusammengesetzt sein und die Trommel 2 ist darin aufgenommen. Eine Kühlwasserzuführeinheit zum Erzeugen von Kondenswasser unter Verwendung einer rückwärtigen Oberfläche des rückwärtigen Bottichs 22 kann auf einer Seite einer Außenumfangsfläche des rückwärtigen Bottichs 22 vorgesehen sein. Das heißt, es kann eine Kühlwasserzuführeinheit zum Erzeugen von Kondenswasser unter Verwendung einer rückwärtigen Oberfläche im Inneren des rückwärtigen Bottichs 22 vorgesehen sein. Das heißt, die rückwärtige Oberfläche im Inneren des rückwärtigen Bottichs 22 dient mit dem Kühlwasser, das von der Kühlwasserzuführeinheit zugeführt wird, als eine Kondensationsfläche.
  • Im Folgenden werden eine Struktur und ein Prozess, um Kühlwasser in den Bottich 20 fließen zu lassen, unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Eine Ventileinheit 22 zum wahlweisen oder gleichzeitigen Zuführen von Wasser, das von der externen Wasserzuführquelle zugeführt wurde, ist in einem oberen Abschnitt im Inneren der Wäschebehandlungsvorrichtung vorgesehen. In diesem Fall kann die Ventileinheit 22 mehrere Ventile enthalten, die den jeweiligen Komponenten entsprechen, denen Wasser zugeführt werden soll.
  • Das heißt, die Ventileinheit 22 enthält ein Wasserzuführventil 23 zum Steuern der Zufuhr von Waschwasser oder Spülwasser zur Wasserzuführeinheit 27 und ein Kühlwasserventil 24 zum Steuern des Kühlwassers, das der Innenoberfläche des Bottichs 20 zugeführt wird, um Kondenswasser zu erzeugen. Wenn ein zusätzliches Element vorhanden ist, das Wasser der Ventileinheit 22 verwendet, kann die Ventileinheit 22 ferner ein getrenntes Ventil enthalten. Zum Beispiel kann die Ventileinheit 22 ferner ein Waschwasserventil 25 zum Waschen des Innenraums eines Luftrückgewinnungslochs 32 enthalten. Das Waschwasserventil 25 kann mit dem Waschwasserschlauch 26 verbunden sein, um Wasser zum Waschen in das Luftrückgewinnungsloch 32 zu führen.
  • Währenddessen enthält die Wasserzuführeinheit 27 einen Wasserzuführschlauch 28, dem Waschwasser vom Wasserzuführventil 23 zugeführt wird, und eine Waschmittelzuführeinheit 29, die am Wasserzuführschlauch 28 vorgesehen ist, um ein Waschmittel gemeinsam mit dem Wasser, das durch den Wasserzuführschlauch 28 zugeführt wird, in den Bottich 20 zu geben. In diesem Fall wird das Waschwasser, das die Waschmittelzuführeinheit 29 durchlaufen hat, durch einen getrennten Schlauch vom vorderen Abschnitt des Bottichs 20 in den Innenraum des Bottichs 20 geführt.
  • Die Kühlwasserzuführeinheit ist vorgesehen, um Wäsche durch Erzeugen von Kondenswasser an der Innenumfangsfläche des Bottichs 20 unter Verwendung der Innenumfangsfläche des Bottichs 20 als eine Kühloberfläche zu trocknen, und enthält einen Kühlwasserschlauch, dem Kühlwasser vom Kühlwasserventil 24 zugeführt wird, und eine Düse 30, die auf einer Oberseite einer Umfangsfläche in der Rückwärtsrichtung des Bottichs 20 angeordnet ist und das Kühlwasser zur rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 führt.
  • Das Kühlwasserventil 24 ist als ein Solenoidventil gebildet. Wenn das Solenoid eingeschaltet wird, wird das Ventil geöffnet und deshalb tritt das Kühlwasser dort ein. Wenn das Solenoid abgeschaltet wird, wird das Ventil geschlossen und deshalb tritt das Kühlwasser dort nicht ein. Deshalb kann die Menge des Kühlwassers durch Ein-/Ausschalten des Solenoidventils gesteuert werden.
  • Das Wasser, das von der externen Wasserzuführquelle fließt, wird im Wesentlichen der Ventileinheit 22 zugeführt und wird zugeführt, indem es von der Ventileinheit 22 zu jedem Ventil verteilt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird dann, wenn ein Einschaltsignal des Solenoids an das Kühlwasserventil 24 angelegt wird, das Kühlwasserventil 24 geöffnet, um zu ermöglichen, dass das Wasser dort eintritt. Das Wasser, das das Kühlwasserventil 24 durchlaufen hat, fließt entlang des Kühlwasserschlauchs und wird dann durch die Düse 30 dem Bottich 20 zugeführt.
  • Im Folgenden werden eine Position und eine Struktur des Kühlwassereinlasses unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung des Bottichs 20 und eine Position der Düse 30 darstellt. 5 ist eine Ansicht, die Positionen der Düse 30 und der Führung 40 darstellt.
  • Die Position und die Struktur des Kühlwassereinlasses werden unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Die Düse 30 ist bei einer Oberseite eines Seitenabschnitts des Bottichs 20 derart vorgesehen, dass sie durch den Bottich 20 verläuft. Wenn die Düse 30 bei der Oberseite des Bottichs 20 vorgesehen ist, können, da eine Entfernung des Kühlwassers, das die Düse 30 durchlaufen hat, um den Boden des Bottichs 20 zu erreichen, größer als in dem Fall ist, in dem die Düse 30 auf einer linken und einer rechten Seite vorgesehen ist, eine Kontaktfläche und eine Kontaktzeit mit der Luft entsprechend erhöht werden, wodurch der Kondensationswirkungsgrad verbessert werden kann. Deshalb ist bevorzugt, dass die Düse im Wesentlichen beim obersten Abschnitt der Außenumfangsfläche des zylindrischen Bottichs angeordnet ist. Das heißt, es ist bevorzugt, dass die Düse beim Zentrum einer linken und einer rechten Seite an der Außenumfangsfläche des Bottichs angeordnet ist, wenn der Bottich von vorne gesehen wird.
  • Die Düse 30 kann bei einem Abschnitt gebildet sein, der an die rückwärtige Seite 21 im Inneren des Bottichs 20 angrenzt. Wenn das Kühlwasser durch die Düse 30 zugeführt wird, fällt dann, wenn das Kühlwasser direkt auf den Boden des Bottichs 20 fällt, ohne über die rückwärtige Oberfläche des Bottichs 20 zu verlaufen, das Kühlwasser direkt durch die Schwerkraft, außer, dass ein Widerstand der feinen Luft auf es wirkt, und die Kontaktzeit mit der Luft im Inneren des Bottichs 20 kann verringert werden, wodurch der Kondensationswirkungsgrad verringert werden kann.
  • Wenn das Kühlwasser entlang der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs fließt, wirkt eine Haftkraft zwischen dem Wasser und der rückwärtigen Seite 21, wodurch die Fallgeschwindigkeit des Wassers bemerkenswert verringert wird, wenn die kühlenden Wassertropfen in der Luft verglichen werden, und somit kann die Kontaktzeit mit der Luft entsprechend erhöht werden.
  • Außerdem ist die rückwärtige Seite 21 des Bottichs bevorzugt als eine kontinuierliche Oberfläche gebildet. Das heißt, die rückwärtige Seite 21 des Bottichs, entlang der das Kühlwasser fließt, ist bevorzugt derart vorgesehen, dass sie 90° nicht überschreitet. Zum Beispiel löst sich dann, wenn das Kühlwasser entlang der rückwärtigen Seite des Bottichs fließt, die mit 90° ausgebildet ist und wenn der Winkel der rückwärtigen Seite des Bottichs 90° überschreitet, löst es sich von der Rückseite und tropft vertikal herunter, d. h., wenn eine diskontinuierliche Oberfläche gebildet ist, das Kühlwasser von der rückwärtigen Seite des Bottichs abtropft und dann vertikal fällt.
  • Das heißt, wenn die rückwärtige Seite 21 des Bottichs als eine diskontinuierliche Oberfläche gebildet ist, kann ein Kontakt zwischen der rückwärtigen Seite des Bottichs und dem Kühlwasser auf der Grundlage der diskontinuierlichen Oberfläche gelöst werden.
  • In Wasser liegt eine starke Anziehung zwischen Molekülen auf der Grundlage einer Wasserstoffbindung vor. Deshalb wirkt eine Kraft zum Minimieren eines Oberflächenbereichs auf eine Oberfläche des Wassers und dies wird als Oberflächenspannung bezeichnet. Dies schafft eine Kraft, die durch eine Kraft zwischen Wassermolekülen weiterhin einen Pfad erhalten kann, wenn der Pfad durch einen Wasserzweig, der entlang der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs verläuft, einmal erzeugt worden ist. Deshalb wird der Pfad in einem vorhersagbaren Bereich gebildet, sofern die Oberfläche des Bottichs 20 als eine kontinuierliche Oberfläche gebildet ist, und das Kühlwasser kann entlang des Pfads fließen, während eine bestimmte Menge Unterstützung erhalten bleibt, wodurch eine Zuverlässigkeit der Kondensationsleistung erhalten werden kann.
  • Die Menge des Kühlwassers, das durch die Düse 30 fließt, wird durch ein Ein-/Ausschalten des Solenoidventils gesteuert. Deshalb tritt dann, wenn das Solenoidventil eingeschaltet ist, das Kühlwasser dort ein und wird dann, wenn das Solenoidventil ausgeschaltet ist, unterbunden, dass das Kühlwasser dort eintritt.
  • 6d ist eine Ansicht, die darstellt, dass Wasser durch eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in zwei Ströme verzweigt wird. Die Wasserzweige, die gezeigt sind, geben im Wesentlichen eine Wasserströmungsrichtung beim Zentrum der Wasserzweige an und ihre Breite kann ausgedehnter sein.
  • Im Folgenden wird ein Kondensationsprozess der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 und 6d genau beschrieben. In diesem Fall kann die Kühlwasserzuführeinheit während eines Trocknungsprozesses der Wäschebehandlungsvorrichtung benutzt werden. Deshalb wird die Beschreibung eines Waschtakts und eines Spültakts der Wäschebehandlungsvorrichtung unterlassen und der Trocknungsprozess, der mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, wird beschrieben.
  • Wenn der Trocknungsprozess durchgeführt wird, kann ein Ventilator 31 der Luftzuführungseinheit betrieben werden und die Luft im Inneren des Bottichs 20 wird durch das Luftrückgewinnungsloch 32 gemäß dem Betrieb des Ventilators 31 gesaugt und bewegt sich durch den Ventilator 31 zu einem Heizkanal (der nicht gezeigt ist). Deshalb kann die Luft, die sich zum Heizkanal bewegt, durch einen Erhitzer, der im Heizkanal vorgesehen ist, erhitzt werden und kann dem Bottich 20 durch ein Luftauslassloch 33 zugeführt werden.
  • Die Luft, die in den Bottich 20 geführt wird, trocknet Wäsche in der Trommel 2. Deshalb kann die Luft, die die Wäsche getrocknet hat, durch Feuchtigkeit, die von der Wäsche abgedampft wird, zur feuchten Luft geändert und durch Zufluss durch das Luftrückgewinnungsloch 32 zirkuliert werden.
  • Wenn der oben erwähnte Prozess durchgeführt wird, wird die Luft wiederholt gekühlt und erhitzt, während sie zirkuliert wird. Die erhitzte Luft verdampft Wasser und wird durch das Kühlwasser, das durch die Kühlwasserzuführeinheit zugeführt wird, gekühlt, um Feuchtigkeit zu entfernen. Zunächst bewegt sich das Kühlwasser, wenn das Kühlwasser unter der Steuerung des Kühlwasserventils 24 zugeführt wird, entlang des Kühlwasserschlauchs und wird dann durch die Düse 30 zur rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 geführt.
  • Das Kühlwasser, das zur rückwärtigen Oberfläche innerhalb des Bottichs 20 geführt wird, fließt entlang der rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20, verzweigt sich in zwei Ströme durch eine obere Ecke 40a der Führung 40 und fließt entlang der rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20, um die rückwärtige Oberfläche des Bottichs 20 zu kühlen. Deshalb findet eine Wärmeaustausch der feuchten Luft mit der Oberfläche des Bottichs 20 statt und die Feuchtigkeit, die in der feuchten Luft enthalten ist, wird an der rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 kondensiert, um Kondenswasser zu erzeugen. Sich vertikal bewegende Komponenten des Kühlwassers werden teilweise durch die Führung 40 zu sich horizontal bewegenden Komponenten umgewandelt. Deshalb wird eine Länge eines Pfads, über den das Kühlwasser fließt, um den untersten Abschnitt des Bottichs zu erreichen, lang und die Zeit, für die das Kühlwasser fließt, wird erhöht. Als ein Ergebnis werden eine Kontaktfläche und eine Kontaktzeit zwischen feuchtem Dampf und dem Kühlwasser erhöht.
  • Das Kühlwasser, das durch die Kühlwasserzuführeinheit zugeführt wird, wird nach dem Kühlen der rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 durch eine Ablaufeinheit des Bottichs zur Außenseite der Wäschebehandlungsvorrichtung ausgespeist.
  • Währenddessen verbleibt in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die feuchte Luft einer hohen Temperatur im Inneren des Bottichs 20 und die Luft einer relativ niedrigeren Temperatur als die des Innenraums des Bottichs 20 verbleibt außerhalb des Bottichs 20. Deshalb kann, obwohl das Kühlwasser nicht von der oben erwähnten Kühlwasserzuführeinheit zugeführt wird, eine Kondensation an der Innenumfangsfläche des Bottichs 20 aufgrund einer Temperaturdifferenz zwischen dem Innenraum und der Außenseite des Bottichs 20 auftreten.
  • Selbst in diesem Fall kann die Menge von Kondensation stärker erhöht werden als in dem Fall, in dem ein Kondensationskanal gemäß dem verwandten Gebiet verwendet wird. Das heißt, der Kondensationskanal im verwandten Gebiet erzeugt eine Kondensation auf einer Fläche, die in Bezug auf die Innenumfangsfläche des Bottichs 20 kleiner ist. Indessen wird, wenn eine Kondensation an der Innenoberfläche des Bottichs 20 auf dieselbe Weise wie in einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform erzeugt wird, eine Kühloberfläche zur Kondensation in Bezug auf den Kondensationskanal erhöht.
  • Deshalb kann, da eine in Bezug auf das verwandte Gebiet, das den Kondensationskanal verwendet, breitere Kondensationsfläche gebildet wird, der Kondensationswirkungsgrad erhöht werden. Außerdem kann, da das Kühlwasser zur rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 geführt wird, der Kühlwirkungsgrad stärker erhöht werden als in dem Fall, in dem das Kühlwasser nicht zugeführt wird, wodurch verhindert werden kann, dass das Kühlwasser zur Kondensation verbraucht wird.
  • Außerdem kann in Verfahren zum Zuführen des Kühlwassers zur rückwärtigen Oberfläche des Bottichs 20 ein Verfahren zum Bereitstellen der Düse 30 beim Zentrum des oberen Abschnitts und Verteilen eines Wasserstroms über die Führung 40 effizienter sein, als das Verfahren zum Bereitstellen der Düse 30 auf beiden Seiten des oberen Abschnitts, um das Kühlwasser zwei Orten der linken und der rechten Seite zuzuführen.
  • Wenn zwei Kühlwasserdüsen vorgesehen sind, sollten, da zwei Schläuche vorgesehen sein sollten, um mit den entsprechenden Kühlwasserdüsen verbunden zu werden, und zwei Ventile, die mit den Schläuchen verbunden sind, vorgesehen werden sollten, Elemente auf der Grundlage der zwei Ventile vorgesehen werden. Aus diesem Grund kann eine Innenstruktur der Waschmaschine kompliziert sein. Außerdem kann eine Schwierigkeit dahingehend bestehen, dass es erforderlich ist, zu steuern, ob das Kühlwasser von jeder Düse zugeführt wird, bzw. der Menge des Kühlwassers von jeder Düse.
  • Außerdem kann, da das Kühlwasser jeder der zwei Kühlwasserdüsen zugeführt werden sollte, das Kühlwasser, das zur Kondensation verwendet wird, mehr als ein Erwartungswert sein. Das heißt, da die Kondensationsleistung selbst in einem Fall der erhöhten Menge des Kühlwassers nicht verbessert wird und die Kontaktzeit und die Kontaktfläche des Kühlwassers mit der Luft zur Verbesserung der Kondensationsleistung wirken, könnte die erhöhte Verwendung des Kühlwassers zu einer Verschwendung von Kühlwasser führen.
  • Indessen kann, wenn eine Kühlwasserdüse gebildet ist, der Zufluss des Kühlwassers durch Ein-/Ausschalten eines Ventils für eine Düse einfacher gesteuert werden. Da ein Schlauch mit der Düse verbunden ist, können Elemente und eine Struktur in der Waschmaschine vereinfacht werden.
  • Außerdem kann, da die Kontaktzeit und die Kontaktfläche durch eine Verteilung des Wasserstroms erhöht werden, obwohl ein angemessenes Kühlwasserniveau verwendet wird, statt viel Kühlwasser zu verwenden, die Kondensationsleistung entsprechend verbessert werden.
  • 6a ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Vorderseite gesehen wird. 6b ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird. 6c ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Oberseite gesehen wird. 6d ist eine Ansicht, die darstellt, dass Kühlwasser entlang einer Bottichoberfläche fließt, wenn Wasser durch eine Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in zwei Ströme verzweigt wird.
  • Im Folgenden wird die Führung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. Die Führung 40 ist auf der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs vorgesehen und ist unter der Düse 30 angeordnet, um das Kühlwasser, das von der Düse 30 zugeführt wird, in mindestens zwei Richtungen zu verteilen. Wenn keine Führung 40 vorhanden ist, liegt, da der Wasserstrom des Kühlwassers als einer gebildet ist, keine Möglichkeit vor, den Kondensationsprozess durch einen Wasserstrom durchzuführen. Wenn allerdings die Führung 40 vorhanden ist, kann, da das Kühlwasser, das von der Düse 30 zugeführt wird, durch die Führung 40 in mindestens zwei Richtungen verteilt wird, der Kondensationsprozess durch mehrere Wasserströme, die den verteilten Richtungen entsprechen, durchgeführt werden. Deshalb kann der Kondensationswirkungsgrad unter Verwendung derselben Menge von Kühlwasser stärker verbessert werden. Horizontale Komponenten können zu sich bewegenden Komponenten des Kühlwassers hinzugefügt werden, wodurch die Bewegungszeit und die Bewegungsfläche des Kühlwassers verbessert werden können.
  • Die Führung, die an der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs vorgesehen ist, kann an der rückwärtigen Seite des Bottichs durch Schweißen befestigt sein. Außerdem kann, wie in 6a und 6b gezeigt ist, ein Verbindungsabschnitt 48 einer Plattenkörperform bei einem rückwärtigen Abschnitt der Führung 40 gebildet sein und an der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs durch eine Verbindungsschraube 49 befestigt sein. Ein Verfahren zum Bereitstellen der Führung 40 im Bottich 20 ist nicht auf die oben erwähnte Beschreibung beschränkt und die Führung kann durch ein weiteres Verfahren am Bottich befestigt werden.
  • Endabschnitte 41a und 42a einer ersten und einer zweiten Führung können derart gebildet sein, dass sie voneinander um eine vorgegebene Entfernung D beabstandet sind, derart, dass das Kühlwasser, das fließt, indem es verteilt wird, nachdem es durch die Führung verlaufen ist, nicht zusammengeführt werden muss. Wenn das Kühlwasser entlang der ersten und der zweiten Führung 41 und 42 fließt und sich dann von den Führungen löst, können die entsprechenden Strömungsrichtungen des Kühlwassers unverzüglich geändert werden. Zu dieser Zeit können, wenn die Strömungsrichtungen zueinander gerichtet sind, die verteilten Wasserströme erneut vereint werden.
  • Wenn die Wasserströme zu einem vereint werden, wird die Oberfläche des Kühlwassers entsprechend verringert, wodurch die Kontaktfläche mit der Luft verringert wird und die Kondensationsleistung sich verschlechtern kann. Deshalb sind die zwei Endabschnitte 41a und 42a der ersten und der zweiten Führung derart gebildet, dass sie voneinander um eine vorgegebene Entfernung beabstandet sind, wodurch die Wasserströme des Kühlwassers, die von der Führung gelöst sind, in einem Zustand fließen sollten, in dem sie voneinander gelöst sind.
  • Währenddessen kann die rückwärtige Seite 21 des Bottichs derart gebildet sein, dass sie derart geneigt ist, dass die untere Seite etwas zu einer Vorwärtsrichtung gerichtet sein kann. Das heißt, der Bottich kann in einer Neigungsform angeordnet sein. Deshalb kann auch die Führung 40, die an der rückwärtigen Seite des Bottichs vorgesehen ist, in einer Neigungsform angeordnet sein. Das heißt, die Führung, die in 6b gezeigt ist, kann von der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs im Bereich von 3° bis 10° in einer Richtung im Uhrzeigersinn geneigt sein. Als ein Ergebnis kann, da die Führung 40 derart gebildet ist, dass sie nach unten zur Rückwärtsrichtung geneigt ist, das Wasser, das auf die Führung 40 gefallen ist, in Richtung zur rückwärtigen Seite 21 des Bottichs fließen.
  • Außerdem kann, obwohl die rückwärtige Seite 21 des Bottichs vertikal angeordnet ist, die Führung 40 derart gebildet sein, dass sie das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite des Bottichs leitet. Im Wesentlichen kann die Führung 40 derart gebildet sein, dass sie zu einer linken Seite oder einer rechten Seite geneigt ist, um das Kühlwasser mit horizontalen Bewegungskomponenten zu versehen. Zusätzlich kann die Führung 40 derart gebildet sein, dass sie von der Vorwärtsrichtung zur Rückwärtsrichtung geneigt ist. Mit anderen Worten kann eine Entfernung zwischen den beiden Enden 41a und 42a der Führungen derart gebildet sein, dass sie in der Vorwärtsrichtung größer als in der Rückwärtsrichtung der Führungen ist. Zum Beispiel bewegt sich, obwohl das Kühlwasser teilweise beim Zentrumsabschnitt der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung der Führungen fällt, das Kühlwasser zur Rückwärtsrichtung durch eine Neigung in der ersten Richtung und der Rückwärtsrichtung der Führungen, wodurch das Kühlwasser die rückwärtige Seite des Bottichs berührt. Deshalb können die Führungen derart vorgesehen sein, dass sie das Kühlwasser, das in einer vertikalen Richtung nach unten geführt wird, mit horizontalen Bewegungskomponenten versehen und es zugleich mit rückwärtsgerichteten Bewegungskomponenten versehen.
  • Die Führung enthält einen Spitzenpunkt 43, der in einer Richtung von der Düse 30 direkt nach unten angeordnet ist, und eine erste und eine zweite Führung 41 und 42 einer Plattenkörperform, die derart verlaufen, dass sie in eine linke und eine rechte Richtung auf der Grundlage des Spitzenpunkts geneigt sind und eine flache Oberfläche besitzen, um dem Kühlwasser zu ermöglichen, derart zu fließen, dass es in einer linken und einer rechten Richtung nach unten verteilt wird.
  • Die erste und die zweite Führung 41 und 42 können derart gebildet sein, dass sie voneinander gelöst sind, derart, dass sie auf der Grundlage einer vertikalen Linie, die durch den Spitzenpunkt 43 verläuft, zueinander symmetrisch sind, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, erreicht das Kühlwasser, dass von der Düse 30 herunterfällt, einen Abschnitt des Spitzenpunkts 43, der in der Richtung von der Düse 30 direkt nach unten angeordnet ist. Das Kühlwasser, das auf den Abschnitt des Spitzenpunkts 43 trifft, fließt vom Spitzenpunkt 43 entlang der Oberflächen der ersten und der zweiten Führung 41 und 42 und wird in eine linke und eine rechte Richtung verteilt. Das heißt, das Kühlwasser fließt zu einer unteren Seite einer linken Richtung entlang der Oberfläche der ersten Führung 41 und fließt außerdem zu einer unteren Seite einer rechten Richtung entlang der Oberfläche der zweiten Führung 42.
  • Die erste und die zweite Führung 41 und 42 sind derart gebildet, dass sie dicht an der rückwärtigen Seite des Bottichs befestigt sind. Deshalb kann das Kühlwasser zur unteren Seite entlang der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs fließen, nachdem es die Endabschnitte 41a und 42a der ersten und der zweiten Führung 41 und 42 erreicht.
  • Insbesondere können, da die erste und die zweite Führung 41 und 42 spitze Winkel, nicht vertikale Winkel als Winkel, die von der rückwärtigen Seite des Bottichs vorstehen, aufweisen, die erste und die zweite Führung 41 und 42 das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite des Bottichs leiten, obwohl sich das Kühlwasser, das von der Düse zugeführt wird, teilweise von der Vorwärtsrichtung der rückwärtigen Seite des Bottichs löst.
  • 7 ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Vorderseite gesehen wird.
  • Im Folgenden wird die Führung 50 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die Führung 50 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist mit einem Spitzenpunkt 53 versehen, der derart gebildet ist, dass er abgerundet ist. Wenn der Spitzenpunkt 53 derart gebildet ist, dass er spitz ist, kann das Kühlwasser, das von der Düse 30 herunterfällt, wenn es auf den Spitzenpunkt 53 trifft in eine unerwartete Richtung spritzen, ohne entlang einer ersten und einer zweiten Führung 51 und 52 zu fließen.
  • Wenn der Spitzenpunkt 53 derart gebildet ist, dass er abgerundet ist, kann ein Spritzen des Kühlwassers verringert werden und das Kühlwasser, das an den Spitzenpunkt angrenzt, kann an der ersten und der zweiten Führung 51 und 52 angeordnet werden und stabil entlang der Führungen fließen. Mit Ausnahme der oben genannten Beschreibung kann die zweite Ausführungsform dieselbe Konfiguration wie die erste Ausführungsform besitzen.
  • 8a ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird. 8b ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass ein Raumabschnitt und ein Ausschnittabschnitt einer Führung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vergrößert sind.
  • Im Folgenden wird die Führung 60 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 8a und 8b beschrieben.
  • Die Führung 60 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist derart gebildet, dass sie in einer Richtung nach unten zur rückwärtigen Seite 21 des Bottichs in einer rückwärtigen Seite stärker geneigt ist als in einer vorderen Seite. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Kühlwasser, das von der Düse 30 zugeführt wird, nachdem es den Spitzenpunkt 63 erreicht hat, teilweise zu einer Vorwärtsrichtung der Bottichoberfläche entlang eines Spitzenpunkts 63 fließen kann, ohne entlang einer ersten und einer zweiten Führung 61 und 62 zu fließen, und dann zum Boden der Bottichoberfläche direkt herunterfallen kann. Auf diese Weise kann ein Teil des Kühlwassers, der nicht entlang der Bottichoberfläche fließt, verloren gehen, wodurch die Kondensationsleistung verschlechtert werden kann.
  • Deshalb kann sich das Kühlwasser, das die vordere Seite der Bottichoberfläche durch die Rückseite der Führung, die in einer Richtung nach unten gebildet ist, erreicht hat, zur rückwärtigen Seite des Bottichs bewegen und zugleich entlang der ersten und der zweiten Führung 61 und 62 in Richtung nach unten fließen. Das heißt, in dieser Ausführungsform können eine Form und ein Winkel des Spitzenpunkts 63 vorgesehen sein, um sich rückwärts bewegende Komponenten des Kühlwassers vorzusehen.
  • Mit Ausnahme der oben gegebenen Beschreibung kann diese Ausführungsform dieselbe Konfiguration wie die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzen. Deshalb können selbst in dieser Ausführungsform die erste und die zweite Führung sowie der Spitzenpunkt 63 vorgesehen sein, um sich rückwärts bewegende Komponenten des Kühlwassers vorzusehen.
  • Währenddessen können Ausschnittsabschnitte 64 und 65 auf der rückwärtigen Seite des unteren Abschnitts der ersten und der zweiten Führung 61 bzw. 62 gebildet sein, wodurch sich die Ausschnittsabschnitte 64 und 65 und die erste und die zweite Führung 61 und 62 vom Spitzenpunkts 63 in engem Kontakt mit der rückwärtigen Seite 21 in linke und rechte nach unten gerichtete Richtungen erstrecken können. Die Ausschnittsabschnitte 64 und 65 können Raumabschnitte 66 und 67 mit der Rückseite 21 des Bottichs ausbilden. Insbesondere können die Raumabschnitte 66 und 67 von der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs durch eine vorgegebene Entfernung vom unteren Abschnitt der ersten und der zweiten Führung 61 und 62 beabstandet sein, um die Raumabschnitte 66 und 67 zu bilden.
  • Die Ausschnittsabschnitte 64 und 65 können zu einer unteren Seite verlaufen, während sie einen vorgegebenen Winkel mit der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs bilden, und die Raumabschnitte 66 und 67, die durch die Ausschnittsabschnitte gebildet sind, können außerdem derart gebildet sein, dass der Raum, der mit der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs gebildet ist, zur Richtung nach unten allmählich größer wird.
  • Da die Raumabschnitte 66 und 67 mit einer kleinen Fläche auf der oberen Seite gebildet sind und dann mit einer größeren Fläche zur unteren Seite gebildet sind, kann Wasser, das nicht durch die obere Seite der Ausschnittsabschnitte fließt, durch die untere Seite des Ausschnittsabschnitts, der mit einem größeren Bereich ausgeschnitten ist, fließen, wodurch das Kühlwasser fließen kann, während es in eine linke und eine rechte Richtung in einer Länge oder mehr des Ausschnittsabschnitts verteilt wird. Deshalb wird, da das Kühlwasser entlang der rückwärtigen Seite 21 des Bottichs in einer breiteren Fläche fließt, die Kondensationsleistung verbessert. Der oben erwähnte Ausschnittsabschnitt und die Form des Raumabschnitts, der durch den Ausschnittsabschnitt gebildet wird, können auf die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform angewendet werden.
  • 9 ist eine Ansicht, die darstellt, dass eine Führung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer rechten Seite gesehen wird.
  • Im Folgenden wird die Führung 70 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Die Führung 70 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist mit mehreren Durchgangslöchern 710 und 720, die bei einer ersten und einer zweiten Führung 71 und 72 gebildet sind, versehen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzahl der Durchgangslöcher zu unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Führung 71 und 72 erhöht werden.
  • Das Kühlwasser, das entlang der ersten und der zweiten Führung 71 und 72 fließt, kann durch die Durchgangslöcher 710 und 720 ausgespeist werden und kann dann zur unteren Seite der Führungen fließen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Kühlwasser, das nicht durch die Durchgangslöcher, die bei den oberen Seiten der ersten und der zweiten Führung 71 und 72 gebildet sind, ausgespeist wird, durch die Durchgangslöcher, die auf den unteren Seiten der ersten und der zweiten Führung angeordnet sind, zur unteren Seite der Führung fließen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann die Anzahl von Durchgangslöchern, die auf den unteren Seiten der ersten und der zweiten Führung angeordnet sind, erhöht werden, wodurch das Kühlwasser, das nicht durch die Durchgangslöcher auf den oberen Seiten ausgespeist wird, durch die Durchgangslöcher auf den unteren Seiten ausgespeist werden kann. Außerdem kann das Kühlwasser, das nicht durch die oberen und die unteren Durchgangslöcher ausgespeist wird, zur unteren Seite der Führung 70 fließen, nachdem es die Kühlwasserendabschnitte 71a und 72a durchlaufen hat.
  • Die Durchgangslöcher können einen Bewegungsbereich des Kühlwassers zu den Innenflächen der Führungen sowie den Außenflächen in einer linken und einer rechten Richtung der Führung vergrößern. Bevorzugt kann ein Winkel zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung mit einer ausreichend großen Größe versehen sein, wodurch zwei Wasserströme einander nicht in der Innenfläche zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung treffen können.
  • Die Durchgangslöcher können in der Form eines Schlitzes vergrößert werden.
  • Mit Ausnahme der oben genannten Beschreibung kann diese Ausführungsform dieselbe Konfiguration wie die erste Ausführungsform besitzen.
  • Die begleitenden Zeichnung sind lediglich vorgesehen, um das Verständnis der Ausführungsformen, die in dieser Spezifikation offenbart werden, zu erleichtern, und es versteht sich, dass die technischen Gedanken, die in dieser Spezifikation offenbart werden, nicht durch die begleitenden Zeichnungen beschränkt sind und die begleitenden Zeichnungen alle Änderungen, Entsprechungen oder Ersetzungen, die in den technischen Gedanken und im technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten sind, enthalten.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden oben genau beschrieben, um Fachleuten zu ermöglichen, die vorliegende Offenbarung zu implementieren und zu praktizieren. Fachleute werden begrüßen, dass, obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben worden sind, verschiedene Änderungen und Variationen in der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können Fachleute eine Kombination von Elementen, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen dargelegt werden, verwenden. Somit ist nicht vorgesehen, dass die vorliegende Offenbarung auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es ist beabsichtigt, dass sie mit dem größtmöglichen Umfang, der den Prinzipien und den neuartigen Merkmalen, die hier offenbart werden, entspricht, übereinstimmen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die industrielle Anwendbarkeit ist in der genauen Beschreibung der vorliegenden Offenbarung beschrieben.

Claims (17)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Bottich, der Waschwasser aufnehmen kann; eine Düse, die an einer Oberseite einer Seite des Bottichs vorgesehen ist und Kühlwasser in einer Richtung nach unten zu einer rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs führt, um Feuchtigkeit, die in der Luft, die im Bottich verbleibt, enthalten ist, zu kondensieren; und eine Führung, die auf der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs derart vorgesehen ist, dass sie unter der Düse angeordnet ist, und die das Kühlwasser, das von der Düse zugeführt wird, derart fließen lässt, dass es in mehrere Richtungen verteilt wird und zu einer Unterseite fließt.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung einen Spitzenpunkt, der in einer Richtung von der Düse direkt nach unten angeordnet ist, und eine erste und eine zweite Führung, die derart verlaufen, dass sie in eine linke und eine rechte Richtung auf der Grundlage des Spitzenpunkts geneigt sind, enthält, die das Kühlwasser derart fließen lassen, dass es in eine linke und eine rechte Richtung nach unten verteilt wird.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Führung in einer Plattenkörperform gebildet sind.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Führung in einer Plattenkörperform, die eine flache Oberfläche angrenzend an das Kühlwasser besitzt, gebildet sind.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Führung derart vorgesehen sind, dass sie von der rückwärtigen Seite im Bottich in einer Vorwärtsrichtung vorstehen.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Führung spitze Winkel als Winkel, in denen sie von der rückwärtigen Seite im Inneren des Bottichs vorstehen, aufweisen, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das entlang der ersten und der zweiten Führung absinkt, zur rückwärtigen Seite des Bottichs gelenkt wird.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Spitzenpunkt der Führung derart gebildet ist, dass er abgerundet ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Spitzenpunkt der Führung derart gebildet ist, dass er in einer Richtung nach unten zur rückwärtigen Seite des Bottichs mehr in eine Rückwärtsrichtung als in eine Vorwärtsrichtung geneigt ist, und sich somit das Wasser, das auf den Spitzenpunkt fällt, zur rückwärtigen Seite des Bottichs bewegt.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei Ausschnittsabschnitte auf Rückseiten der ersten und der zweiten Führung gebildet sind, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser durch einen Raumabschnitt, der zwischen den Ausschnittsabschnitten und der rückwärtigen Seite des Bottichs gebildet ist, zu einer Unterseite fließt.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Ausschnittsabschnitte derart gebildet sind, dass sie ermöglichen, dass der Raumabschnitt in der Richtung nach unten allmählich größer wird.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Führung mit mehreren Durchgangslöchern versehen sind, durch die das Kühlwasser passiert.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Durchgangslöcher zu unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Führung zunehmen.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei Endabschnitte der ersten und der zweiten Führung derart gebildet sind, dass sie voneinander in einem vorgegebenen Abstand beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das derart fließt, dass es verteilt wird, nachdem es die Führung passiert hat, nicht zusammengeführt wird.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die rückwärtige Seite des Bottichs als eine kontinuierliche Oberfläche gebildet ist, um zu ermöglichen, dass das Kühlwasser, das durch die erste und die zweite Führung verteilt wird, kontinuierlich entlang der rückwärtigen Seite des Bottichs fließt.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bottich geneigt ist, um zu ermöglichen, dass eine rückwärtiger Abschnitt niedriger als einer vorderer Abschnitt ist, die rückwärtige Seite im Bottich geneigt ist, um zu ermöglichen, dass ein oberer Abschnitt weiter hinten als ein unterer Abschnitt angeordnet ist, und die Düse derart vorgesehen ist, dass sie das Kühlwasser zur rückwärtigen Seite im Bottich in einer vertikalen Richtung nach unten führt.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Düse derart gebildet ist, dass sie an die rückwärtige Seite im Bottich angrenzt, indem sie durch einen oberen Abschnitt an einer Außenumfangsfläche des Bottichs verläuft.
  17. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düse bei einem Zentrum einer linken und einer rechten Seite in einem oberen Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Bottichs mit einer zylindrischen Form angeordnet ist.
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