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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein RFID-System, das eine RFID(Radio-Frequency IDentification, Hochfrequenzerkennung)-Kennung zum Ausführen einer Artikelinformationsverwaltung, usw. auf kontaktlose Weise durch Drahtloskommunikation im Nahbereich verwendet.
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Hintergrund der Technik
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In einem System, das eine Artikelinformationsverwaltung ausführt, werden für gewöhnlich Kennungsinformationen zwischen einer an einem Artikel angebrachten RFID-Kennung (bzw. RFID-Tag) und einem mit einem Informationsverwaltungsverarbeitungsteil verbundenen Leser/Schreiber unter Verwendung eines elektromagnetischen Feldes auf kontaktlose Weise kommuniziert, um Informationen in Bezug auf den Artikel zu verwalten.
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Auf RFID-Kennungen gebildete Antennen umfassen zwei Arten von Antennen, d. h. Elektrisches-Feld-Antennen und Magnetfeldantennen. Wenn eine Elektrisches-Feld-Antenne verwendet wird, kann eine Kommunikationsdistanz länger sein, als wenn eine Magnetfeldantenne verwendet wird. Im Fall der Elektrisches-Feld-Antenne, zum Beispiel eine Dipolantenne, wird beispielsweise jedoch für gewöhnlich ein Antennenmuster mit einer Länge von 1/2-Wellenlängen einer Kommunikationsfrequenz auf planare Weise gebildet.
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Andererseits ist es einfacher, die Größe der Magnetfeldantenne zu reduzieren als die der Elektrisches-Feld-Antenne, da es lediglich notwendig ist, eine spulenförmige Antenne zu bilden. Ein Beispiel der Magnetfeldantenne ist in Patentdokument 1 beschrieben.
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Dokument zum Stand der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1:
WO 11/118379
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Problemstellung
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Im Gegensatz zu der Elektrisches-Feld-Antenne kann im Fall der Magnetfeldantenne keine Kommunikation ausgeführt werden, außer ein Magnetfluss (Linie einer Magnetkraft) einer Antenne eines Lesers/Schreibers durchläuft die Magnetfeldantenne. Daher weisen eine an einem Artikel angebrachte RFID-Kennung und die Antenne des Lesers/Schreibers wünschenswerterweise eine vorbestimmte Positionsbeziehung auf und die RFID-Kennung muss präzise angebracht werden. Wird eine kleinformatige Magnetfeldantenne an einem Artikel angebracht, besteht im Einzelnen ein großer Aufwand im Hinblick auf die Anbringung.
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Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein RFID-System bereitzustellen, das einen Arbeitsaufwand zum Anbringen einer RFID-Kennung an einen Artikel reduziert.
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Mittel zur Lösung der Problemstellung
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Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung Folgendes vor:
- ein RFID-System, das folgende Merkmale umfasst:
- eine RFID-Kennung, die eine erste Magnetfeldantenne aufweist;
- einen Artikel, der die RFID-Kennung in einer beliebigen Richtung aufnimmt;
- einen Transportpfad, der den Artikel transportiert; und
- einen Leser/Schreiber, der eine zweite Magnetfeldantenne aufweist, die durch eine Magnetfeldkopplung mit der ersten Magnetfeldantenne kommuniziert, und der entlang des Transportpfades angeordnet ist, wobei
- dann, wenn der Transportpfad die RFID-Kennung derart transportiert, dass eine Öffnungsebene der zweiten Magnetfeldantenne und die RFID-Kennung einander zugewandt sind, die zweite Magnetfeldantenne einen Magnetfluss aussendet, und wobei
- eine Distanz zwischen der RFID-Kennung und der zweiten Magnetfeldantenne in einer Normalrichtung der zweiten Magnetfeldantenne kleiner ist als ein Öffnungsdurchmesser der zweiten Magnetfeldantenne.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß dem RFID-System der vorliegenden Erfindung kann das RFID-System bereitgestellt werden, das einen Arbeitsaufwand zum Anbringen einer RFID-Kennung an einen Artikel reduziert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht, die ein RFID-System eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
- 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Artikels zeigt.
- 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Artikels zeigt.
- 4 ist eine Draufsicht eines Lesers/Schreibers.
- 5 ist ein erläuterndes Diagramm zum Erläutern eines Magnetflusses, der von dem Leser/Schreiber erzeugt wird.
- 6 ist erläuterndes Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dem Artikel und dem Leser/Schreiber zeigt.
- 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dem Artikel und dem Leser/Schreiber zeigt.
- 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand der RFID-Kennung in dem Artikel zeigt.
- 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand der RFID-Kennung in dem Artikel zeigt.
- 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand der RFID-Kennung in dem Artikel zeigt.
- 11 ist eine Perspektivansicht der RFID-Kennung.
- 12 ist eine Querschnittsansicht der RFID-Kennung.
- 13 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Mehrschichtsubstrates in der RFID-Kennung.
- 14 ist ein Blockdiagramm des RFID-Systems des ersten Ausführungsbeispiels.
- 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 18 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 19 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 20 ist ein erläuterndes Diagramm, das zeigt, wie die RFID-Kennung durch den Magnetfluss des Lesers/Schreibers verläuft.
- 21 ist ein Blockdiagramm eines RFID-Systems eines zweiten Ausführungsbeispiels.
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Modi zum Ausführen der Erfindung
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Ein RFID-System eines Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine RFID-Kennung, die eine erste Magnetfeldantenne aufweist, einen Artikel, der die RFID-Kennung in einer beliebigen Richtung aufnimmt, einen Transportpfad, der den Artikel transportiert, und einen Leser/Schreiber, der eine zweite Magnetfeldantenne aufweist, die mit der ersten Magnetfeldantenne durch eine Magnetfeldkopplung kommuniziert, und der entlang des Transportpfades angeordnet ist; wobei dann, wenn der Transportpfad die RFID-Kennung derart transportiert, dass eine Öffnungsebene der zweiten Magnetfeldantenne und die RFID-Kennung einander zugewandt sind, die zweite Magnetfeldantenne einen Magnetfluss aussendet; und wobei eine Distanz zwischen der RFID-Kennung und der zweiten Magnetfeldantenne in einer Normalrichtung der zweiten Magnetfeldantenne kleiner ist als ein Öffnungsdurchmesser der zweiten Magnetfeldantenne.
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Gemäß diesem Aspekt kann das RFID-System bereitgestellt werden, das einen Arbeitsaufwand zum Anbringen einer RFID-Kennung an einen Artikel reduziert,.
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Die RFID-Kennung kann auf verschiebbare Weise in dem Artikel aufgenommen sein.
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Die RFID-Kennung kann drehbar in dem Artikel aufgenommen sein.
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Der Transportpfad kann ein Führungsteil aufweisen, das eine Verschiebung der RFID-Kennung in einer Richtung reguliert, die eine Transportrichtung kreuzt.
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Ein Verschiebungsbereich der RFID-Kennung kann in einer Draufsicht in der Öffnungsebene der zweiten Magnetfeldantenne liegen.
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Eine Öffnungsebene der ersten Magnetfeldantenne der RFID-Kennung kann orthogonal zu der Öffnungsebene der zweiten Magnetfeldantenne des Lesers/Schreibers sein.
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Der Artikel kann eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, und die gekrümmte Oberfläche des Artikels kann nach außen hin zu dem Transportpfad ausgebeult sein.
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Der Artikel kann einer von einer Mehrzahl von Artikeln sein, die in vorbestimmten Intervallen transportiert werden.
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Der Leser/Schreiber kann einer von einer Mehrzahl von Lesern/Schreibern sein, die entlang der Transportrichtung angeordnet sind.
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Eine Antennensteuerung, die die Mehrzahl von Lesern/Schreibern steuert, kann enthalten sein, und
die Antennensteuerung kann eine Steuerung derart bereitstellen, dass ein Magnetfluss mit einer Zeitverzögerung von der Mehrzahl von benachbarten Lesern/Schreibern ausgesendet wird.
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Ein RFID-System gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind Bauglieder, die im Wesentlichen dieselbe Funktion und Konfiguration aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und sind nicht notwendigerweise in der Beschreibung beschrieben. Um das Verständnis zu erleichtern, sind die Zeichnungen schematische Darstellungen, die hauptsächlich entsprechende ausbildende Elemente zeigen.
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Alle im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konfigurationen beschränkt. Zahlenwerte, Formen, Konfigurationen, Schritte, Reihenfolgen von Schritten, usw., die in den folgenden Ausführungsbeispielen im Einzelnen beschrieben sind, sind lediglich Beispiele und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. In Bezug auf die ausbildenden Elemente bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind ausbildende Elemente, die in dem unabhängigen Anspruch, der das übergeordnete Konzept beschreibt, nicht beschrieben sind, als beliebige ausbildende Elemente beschrieben. Bei allen Ausführungsbeispielen gilt dasselbe für Konfigurationen in entsprechenden Modifizierungen, und die in den Modifizierungen beschriebenen Konfigurationen können miteinander kombiniert werden.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Im Folgenden wird ein RFID(Radio-Frequency IDentification, Hochfrequenzerkennung)-System gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist eine Draufsicht, die das RFID-System des ersten Ausführungsbeispiels zeigt. In den Zeichnungen dient ein X-Y-Z-Koordinatensystem zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und schränkt die Erfindung nicht ein. Eine X-Achse-Richtung gibt eine Längsrichtung des Transportbandes 60 an, das heißt, die Transportrichtung des Artikels 4, eine Y-Achse-Richtung gibt eine Breitenrichtung des Transportbandes 60, und eine Z-Achse-Richtung gibt eine Höhenrichtung des Transportbandes 60 an. Die X-, Y- und Z-Richtung sind orthogonal zueinander.
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RFID-System
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Ein RFID-System 2 umfasst eine RFID-Kennung 10, eine Transportvorrichtung 6, die Artikel 4 transportiert, in welchen jeweils die RFID-Kennung 10 aufgenommen ist, Leser/Schreiber 8, die mit den RFID-Kennungen 10 kommunizieren, und einen Personalcomputer 9, der mit der RFID-Kennung 10 kommunizierte Daten verwaltet.
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Die Transportvorrichtung 6 umfasst ein Transportband 60, das als Transportpfad dient, welcher die Artikel 4 transportiert, und ein Antriebsteil (nicht gezeigt), das das Transportband 60 in einer Transportrichtung (X-Richtung) antreibt.
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Die Artikel 4 weisen beispielsweise eine sphärische Form, eine zylindrische Form oder eine ellipsoidale Form auf und sind drehbar. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird beispielhaft ein RFID-System beschrieben, das in einem Prüfsystem verwendet wird, welches die sphärischen Artikel 4 verwendet. Eine ID-Nummer, eine Prüfhistorie, usw. einer zu prüfenden Probe werden als RFID-Kennungsinformationen aus der RFID-Kennung 10 gelesen und in dieselbe geschrieben.
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Das Transportband 60 umfasst ein Harzbandteil 60a, auf das die Artikel 4 platziert werden, und plattenförmige Führungsteile 60b, um zu verhindern, dass die Artikel 4 auf dem Bandteil 60a von beiden lateralen Seiten herunterfallen. Die Führungsteile 60b regulieren eine Verschiebung der Artikel 4 und der in den Artikeln 4 aufgenommenen RFID-Kennungen 10 in einer Richtung, die die Transportrichtung kreuzt. Hervorstehende Teile 60d, die nach oben hin hervorstehen, sind bei vorbestimmten Neigungen auf einer Oberfläche 60c des Bandteils 60a gebildet. Die hervorstehenden Teile 60d können verhindern, dass die Artikel 4 nebeneinander in der Breitenrichtung des Bandteils 60a angeordnet werden. Daher sind die RFID-Kennungen 10 nicht nebeneinander in der Breitenrichtung des Bandteils 60a angeordnet. Das Bandteil 60a bewegt sich gemeinsam mit den Artikeln 4 in der Transportrichtung, verläuft über die Leser/Schreiber 8 und faltet sich dann zurück, um sich in einer zu der Transportrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Auf diese Weise transportiert das Bandteil 60a die Artikel 4, während dasselbe zirkuliert.
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Das Antriebsteil, das das Transportband 60 antreibt, weist eine gewöhnliche Struktur auf und wird daher nicht im Detail beschrieben. In dem Antriebsteil treibt beispielsweise eine Antriebsscheibe, die von einem Motor angetrieben wird, das Bandteil 60a in der Transportrichtung an.
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Die Leser/Schreiber 8, die auf drahtlose Weise mit der in dem Artikel 4 aufgenommenen RFID-Kennung 10 kommunizieren, sind zwischen dem Bandteil 60a, das sich in der Transportrichtung des Transportbandes 60 bewegt, und dem Bandteil 60a, das in der zu der Transportrichtung entgegengesetzten Richtung zurückkehrt, angeordnet (siehe 6). Beispielsweise sind die mehreren Leser/Schreiber 8 entlang des Transportbandes 60 angeordnet, wobei bei dem ersten Ausführungsbeispiel vier Leser/Schreiber 8 angeordnet sind. Die Leser/Schreiber 8 sind mit dem Personalcomputer 9 verbunden, der die Kennungsinformationen verwaltet. Die drahtlose Kommunikation zwischen der RFID-Kennung 10 und dem Leser/Schreiber 8 umfasst ein Lesen der Kennungsinformationen aus der RFID-Kennung 10 durch den Leser/Schreiber 8 und/oder ein Schreiben der Kennungsinformationen durch den Leser/Schreiber 8 in die RFID-Kennung 10.
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Artikel
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 2 getätigt. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel des Artikels 4 zeigt. Beispielsweise weist der Artikel 4 eine sphärische Hülle 4a, die innen hohl ist, und ein in der Hülle 4a aufgenommenes Spielzeug 62 auf. Die RFID-Kennung 10 ist auch in der Hülle 4a des Artikels 4 aufgenommen. Außer dem Spielzeug 62 kann ein anderes Objekt in der Hülle 4a aufgenommen sein. Die RFID-Kennung 10 kann in das Spielzeug 62 eingebettet sein. Die Hülle 4a weist eine gekrümmte Oberfläche 4c auf und die gekrümmte Oberfläche 4c des Artikels 4 ist nach außen hin zu dem Bandteil 60a des Transportbandes 60 ausgebeult.
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Auch wenn sich die Hülle 4a nicht dreht, kann die RFID-Kennung 10 darin verschoben werden. Die RFID-Kennung 10 kann auch gemäß der Drehung der Hülle 4a verschoben werden.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 3 getätigt. 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Artikels 4A zeigt, welcher eine Modifizierung des Artikels 4 ist. Beispielsweise ist der Artikel 4A eine sphärische Kugel, deren Inneres mit einem Füllmittel 4Aa gefüllt ist. Die RFID-Kennung 10 ist in Artikel 4A eingebettet und befestigt. Das Füllmittel 4Aa kann ein aushärtbares Bauglied wie etwa Harz oder ein Faserbauglied wie etwa Baumwolle sein.
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Die RFID-Kennung 10 ist in den Artikel 4A eingebettet und daher in Bezug auf eine Verschiebung in dem Artikel 4A beschränkt. Wenn dieselbe jedoch in den Artikel 4A eingebettet ist, ist eine Stellung der RFID-Kennung 10 in Bezug auf den Artikel 4A nicht fixiert. Wenn sich der Artikel 4A dreht, dreht sich die RFID-Kennung 10 zusätzlich dazu auch.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 4 getätigt. 4 ist eine Draufsicht des Lesers/Schreibers 8. Der Leser/Schreiber 8 weist eine Magnetfeldantenne 8a als zweite Magnetfeldantenne der vorliegenden Erfindung auf. Die Magnetfeldantenne 8a weist einen schleifenförmigen Leiter auf. Eine Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a ist parallel zu einer Transportoberfläche angeordnet. Die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a ist eine Ebene eines Öffnungsbereiches 8b, der von dem schleifenförmigen Leiter umgeben wird. In 4 wird dann, wenn ein Strom im Uhrzeigersinn durch die Magnetfeldantenne 8a fließt, ein Magnetfluss Br erzeugt, der vertikal nach unten durch die Öffnung 8b der Magnetfeldantenne 8a verläuft. Ein Öffnungsdurchmesser Lr der Magnetfeldantenne 8a beträgt beispielsweise 50 mm oder kann in Abhängigkeit von einer Größe des zu detektierenden Artikels geändert werden. Die Schleifenform bedeutet, dass ein Anfangs- und Endpunkt des Leiters in einer Draufsicht nahe beieinanderliegen und umfasst nicht nur eine kreisförmige Form, sondern auch eine rechteckige Form und eine Spulenform.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 5 getätigt. 5 ist ein erläuterndes Diagramm zum Erläutern des Magnetflusses Br, der von dem Leser/Schreiber 8 erzeugt wird. Wenn ein Strom durch die Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 fließt, wird der Magnetfluss Br erzeugt, welcher durch die Öffnung 8b der Magnetfeldantenne 8a verläuft. Ein von einer Strichlinie umgebener Bereich Ar gibt einen Bereich an, in dem durch den Magnetfluss Br eine Kommunikation mit der RFID-Kennung 10 ausgeführt werden kann. Daher ist der Bereich Ar ein kommunizierbarer Bereich des Lesers/Schreibers 8.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 6 getätigt. 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Positionsbeziehung in der Höhenrichtung zwischen dem Artikel 4 und dem Leser/Schreiber 8 zeigt. Der Transport des Artikels 4 ist derart eingestellt, dass die RFID-Kennung 10 direkt über die Magnetfeldantenne 8a verläuft. Die Magnetfeldantenne 8a ist in der Nähe der RFID-Kennung 10 angeordnet, die in dem transportierten Artikel 4 gelagert ist. Eine Distanz Da zwischen einem obersten Ende des Artikels 4 und der Magnetfeldantenne 8a in der Normalrichtung der Magnetfeldantenne 8a ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 8b der Magnetfeldantenne 8a. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Distanz Da im Einzelnen beispielsweise 50 mm oder weniger. Wenn eine Metallplatte unter der Magnetfeldantenne 8a angeordnet ist, sind die Metallplatte und die Magnetfeldantenne 8a vorzugsweise um 50 mm oder mehr voneinander getrennt.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 7 getätigt. 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dem Artikel 4 und dem Leser/Schreiber 8 in einer Draufsicht zeigt. Der Leser/Schreiber 8 ist derart angeordnet, dass sich die Magnetfeldantenne 8a zwischen den Führungsteilen 60b des Transportbandes 60 befindet. Eine Distanz Db zwischen den zwei Führungsteilen 60b in einer Richtung orthogonal zu der Transportrichtung (X-Richtung) der RFID-Kennung 10 ist gleich groß wie oder kleiner als der Durchmesser der Magnetfeldantenne 8a. Folglich kann die RFID-Kennung 10 selbst denn, wenn die in dem Artikel 4 gelagerte RFID-Kennung 10 zwischen den Führungsteilen 60b verschoben wird, durch einen vertikalen Raum über der Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a transportiert werden. Mit anderen Worten, wie in 1 gezeigt ist, wird der Artikel 4 derart transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a in einer Draufsicht mit der RFID-Kennung 10 überlappt. Die Verschiebung der RFID-Kennung 10 umfasst eine Drehung, eine Bewegung in einer Ebene (X-Y-Ebene) parallel zu dem Transportband 60 und eine Bewegung in der Höhenrichtung.
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Die Artikel 4 werden in einem vorbestimmten Intervall Pi transportiert. Folglich verlaufen die in den Artikeln 4 gelagerten RFID-Kennungen 10 auf sequenzielle Weise durch den kommunizierbaren Bereich Ar des Lesers/Schreibers 8, so dass ein Ausfall der Kommunikation der Kennungsinformationen reduziert werden kann.
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Im Folgenden wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 8 bis 10 getätigt. 8 bis 10 sind erläuternde Diagramme, die jeweils einen Stellungszustand der RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 zeigen. In 8 bis 10 ist die RFID-Kennung 10 zum leichteren Verständnis vergrößert gezeigt und daher ist ein Größenverhältnis des Artikels 4, der RFID-Kennung 10 und des Lesers/Schreibers 8, die in den Figuren gezeigt sind, nicht das tatsächliche Verhältnis. Die RFID-Kennung 10 ist auf der gekrümmten Oberfläche 4c des Artikels 4 aufgenommen, ohne an dem Artikel 4 befestigt zu sein. Folglich befindet sich die RFID-Kennung 10 dann, wenn der Artikel 4 auf das Transportband 60 platziert wird, in unterschiedlichen Positionszuständen und geneigten Stellungen in dem Artikel 4.
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Beispielsweise verläuft in 8 die RFID-Kennung 10 über den Leser/Schreiber 8, wobei eine Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 und die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 orthogonal zueinander sind.
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In 9 verläuft die RFID-Kennung 10 über den Leser/Schreiber 8, wobei die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 und die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 einander kreuzen.
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In 10 verläuft die RFID-Kennung 10 über den Leser/Schreiber 8, wobei die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 und die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 parallel zueinander sind.
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Wie oben beschrieben, ist bei dem Artikel 4 die RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 gelagert, ohne befestigt zu sein. Bei dem Artikel 4 und dem Artikel 4A ist die RFID-Kennung 10 dann, wenn die RFID-Kennung 10 gelagert ist, in dem Artikel 4 in einer beliebigen Ausrichtung gelagert. „Beliebig“ wird dahin gehend angesehen, dass eine Beziehung zwischen der Normalrichtung der Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 und der Normalrichtung der Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 nicht bestimmt ist. Mit anderen Worten wird „beliebig“ dahin gehend angesehen, dass die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 einen beliebigen Winkel mit der Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 bildet. Aufgrund von einer Vibration des Transportbandes 60 dreht oder bewegt sich die RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 selbst beim Transport in einer Richtung, die die Transportrichtung kreuzt.
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RFID-Kennung
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Im Folgenden wird eine Konfiguration der RFID-Kennung 10 unter Bezugnahme auf 11 bis 13 beschrieben. 11 ist eine Perspektivansicht der RFID-Kennung 10. 12 ist eine Querschnittsansicht der RFID-Kennung 10. 13 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Mehrschichtsubstrates in der RFID-Kennung 10. In den Zeichnungen dient ein a-b-c-Koordinatensystem zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und schränkt die Erfindung nicht ein. Eine c-Achse-Richtung gibt eine Dickenrichtung der RFID-Kennung an. Die a-, b- und c-Richtungen sind orthogonal zueinander.
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Wie in 11 und 12 gezeigt ist, ist die RFID-Kennung 10 eine rechteckige parallelepipede ultrakleine RFID-Kennung, die in der X-Achse-Richtung und der Y-Achse-Richtung eine Größe von 2 mm oder weniger (z. B. 1,2 mm) aufweist, und ist als ein RFIC-Package mit einer Antenne, die einen RFIC(Radio-Frequency Integrated Circuit, integrierte Hochfrequenzschaltung)-Chip 12 aufweist, und einem Mehrschichtsubstrat 14 ausgebildet.
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Der RFIC-Chip 12 ist eine Komponente, in der Elemente und Schaltungen auf einem Halbleitersubstrat angeordnet sind, und ist dazu ausgebildet, drahtlos mit dem externen Leser/Schreiber 8 kommunizieren zu können. Im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist der RFIC-Chip 12 dazu ausgebildet, auf einer Kommunikationsfrequenz in dem UHF-Band (z. B. ungefähr 920 MHz) zu kommunizieren.
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In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels umfasst das Mehrschichtsubstrat 14 eine Hauptoberfläche 14a, auf der der RFIC-Chip 12 montiert ist. Die Hauptoberfläche 14a ist versehen mit einer ersten Kontaktstelle 16 zur elektrischen Verbindung mit einem ersten Eingang/Ausgang-Anschluss 12a des RFIC-Chips 12 und einer zweiten Kontaktstelle 18 zur elektrischen Verbindung mit einem zweiten Eingang/Ausgang-Anschluss 12b. Die erste und die zweite Kontaktstelle 16, 18 sind Leiterstrukturen, die auf der Hauptoberfläche 14a gebildet sind und aus einem Leitermaterial wie etwa Kupfer bestehen. Eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Eingang/Ausgang-Anschluss 12a und der ersten Kontaktstelle 16 und eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Eingang/Ausgang-Anschluss 12b und der zweiten Kontaktstelle 18 werden beispielsweise über ein Lötbauglied 20 hergestellt.
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Im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist eine aus einem Harzmaterial hergestellte Schutzschicht 22 auf der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 gebildet, um den auf der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 montierten RFIC-Chip 12 abzudecken und zu schützen.
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Wie in 12 gezeigt ist, ist das Mehrschichtsubstrat 14 mit einer Antennenspule 30 (schraubenförmige spulenförmige Antenne) als die Magnetfeldantenne 10a versehen. Im Einzelnen ist die Antennenspule 30 derart in dem Mehrschichtsubstrat 14 angeordnet, dass eine Wicklungsachse C derselben die Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 (in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels auf orthogonale Weise) kreuzt. Die Wicklungsachse C der Antennenspule 30 kreuzt außerdem den RFIC-Chip 12. Details der Antennenspule 30 werden unter Bezugnahme auf 13 beschrieben, welche eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Mehrschichtsubstrates 14 ist.
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Wie in 13 gezeigt ist, ist das Mehrschichtsubstrat 14 ein laminierter Körper, der gebildet wird, indem mehrere Basismaterialschichten 32A bis 32G, die aus einem dielektrischen Material oder einem magnetischen Material, beispielsweise aus einem Harzmaterial oder einem Keramikmaterial hergestellt sind, laminiert werden. Die Antennenspule 30 umfasst Schleifenmuster 34A bis 34E, die auf diesen Basismaterialschichten gebildet sind. Die Schleifenmuster 34A bis 34E weisen entsprechende Schleifenöffnungen 34Ac bis 34Ec auf. Die Schleifenöffnungen 34Ac bis 34Ec bilden die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a aus. Die Antennenspule 30 umfasst außerdem Zwischenschichtverbindungsleiter 36 bis 56, die diese Basismaterialschichten durchdringen.
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In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels sind die mehreren Schleifenmuster der Antennenspule 30 auf den fünf Basismaterialschichten 32B bis 32F der mehreren Basismaterialschichten 32A bis 32G gebildet, mit Ausnahme der Basismaterialschichten 32A, 32G, die jeweils an den zwei Enden in der Laminierungsrichtung (c-Achse-Richtung) des Mehrschichtsubstrates 14 angeordnet sind.
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Die Basismaterialschicht 32A, auf der das Schleifenmuster nicht gebildet ist, umfasst eine Oberfläche, die als die Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 dient, und die erste sowie zweite Kontaktstelle 16 und 18 sind auf der Oberfläche gebildet. In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels weist die Basismaterialschicht 32A eine Dicke auf (z. B. eine Dicke von 100 µm), die größer ist als die Dicke der verbleibenden Basismaterialschichten 32B bis 32G.
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Im Vergleich zu den anderen Schleifenmustern ist das Schleifenmuster 34A der Antennenspule 30 Im Einzelnen am nächsten zu der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 (d. h. zu dem RFIC-Chip 12) angeordnet. Das Schleifenmuster 34A ist ein Leitermuster, das in einer im Wesentlichen ringförmigen Form gebildet ist, um die Wicklungsachse C auf einer Oberfläche der Basismaterialschicht 32B auf der Seite der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 zu umgeben, und ist beispielsweise aus einem leitfähigen Material wie etwa Kupfer gebildet.
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Ein Anschluss 34Aa des Schleifenmusters 34A ist durch den Zwischenschichtverbindungsleiter 36, beispielsweise ein Durchgangslochleiter, der die Basismaterialschicht 32A durchdringt, elektrisch mit der ersten Kontaktstelle 16 auf der Basismaterialschicht 32A verbunden.
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Das Schleifenmuster 34B ist ein Leitermuster, das in einer im Wesentlichen ringförmigen Form gebildet ist, um die Wicklungsachse C auf einer Oberfläche der Basismaterialschicht 32C auf der Seite der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 zu umgeben, und ist aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise Kupfer hergestellt.
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Ein Anschluss 34Ba des Schleifenmusters 34B ist durch den Zwischenschichtverbindungsleiter 38, der die Basismaterialschicht 32B durchdringt, elektrisch mit dem anderen Anschluss 34Ab des Schleifenmusters 34A auf der Basismaterialschicht 32B verbunden.
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Das Schleifenmuster 34C ist ein Leitermuster, das in einer im Wesentlichen ringförmigen Form gebildet ist, um die Wicklungsachse C auf einer Oberfläche der Basismaterialschicht 32D auf der Seite der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 zu umgeben, und ist beispielsweise aus einem leitfähigen Material wie etwa Kupfer hergestellt.
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Ein Anschluss 34Ca des Schleifenmusters 34C ist durch den Zwischenschichtverbindungsleiter 40, der die Basismaterialschicht 32C durchdringt, elektrisch mit dem anderen Anschluss 34Bb des Schleifenmusters 34B auf der Basismaterialschicht 32C verbunden.
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Das Schleifenmuster 34D ist ein Leitermuster, das in einer im Wesentlichen ringförmigen Form gebildet ist, um die Wicklungsachse C auf einer Oberfläche der Basismaterialschicht 32E auf der Seite der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 zu umgeben, und ist beispielsweise aus einem leitfähigen Material wie etwa Kupfer hergestellt.
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Ein Anschluss 34Ba des Schleifenmusters 34D ist durch den Zwischenschichtverbindungsleiter 42, der die Basismaterialschicht 32D durchdringt, elektrisch mit dem anderen Anschluss 34Cb des Schleifenmusters 34C auf der Basismaterialschicht 32D verbunden.
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Im Vergleich zu den anderen Schleifenmustern ist das Schleifenmuster 34E am weitesten entfernt von der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 (d. h. des RFIC-Chips 12) angeordnet. Das Schleifenmuster 34E ist ein Leitermuster, das in einer im Wesentlichen ringförmiger Form gebildet ist, um die Wicklungsachse C auf einer Oberfläche der Basismaterialschicht 32F auf der Seite der Hauptoberfläche 14a des Mehrschichtsubstrates 14 zu umgeben, und ist beispielsweise aus einem leitfähigen Material wie etwa Kupfer hergestellt.
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Ein Anschluss 34Ea des Schleifenmusters 34E ist durch den Zwischenschichtverbindungsleiter 44, der die Basismaterialschicht 32E durchdringt, elektrisch mit dem anderen Anschluss 34Dd des Schleifenmusters 34D auf der Basismaterialschicht 32E verbunden. Andererseits ist der andere Anschluss 34Eb elektrisch mit der zweiten Kontaktstelle 18 auf der Basismaterialschicht 32A verbunden. Eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss 34Eb und der zweiten Kontaktstelle 18 wird durch Kontaktstellen 46A bis 46D, die auf den Basismaterialschichten 32B bis 32E gebildet sind, und den Zwischenschichtverbindungsleitern 48 bis 56, die die Basismaterialschichten 32A bis 32E durchdringen, hergestellt.
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Wie in 12 gezeigt ist, ist in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels jedes der Schleifenmuster 34A bis 34E der Antennenspule 30 ein rechteckiges Muster, das im Wesentlichen dieselbe Musterbreite PW aufweist.
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Mit einer derartigen Konfiguration ist die Antennenspule 30 in einer Schraubenform gebildet, ist in dem Mehrschichtsubstrat 14 angeordnet und ist durch die erste und die zweite Kontaktstelle 16, 18 mit dem RFIC-Chip 12 verbunden.
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Kennungsinformationsverwaltung
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Im Folgenden wird eine Verwaltung von Kennungsinformationen unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. 14 ist ein Blockdiagramm des RFID-Systems 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Die durch die Leser/Schreiber 8 aus den RFID-Kennungen 10 ausgelesenen Kennungsinformationen werden an eine Datensteuerung 70 gesendet, und Teile der Kennungsinformationen der jeweiligen RFID-Kennungen 10 werden erkannt. Die jeweiligen Teile der ausgelesenen Kennungsinformationen werden in einem Speicher 72 gespeichert.
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Der Personalcomputer 9 umfasst die Datensteuerung 70 und den Speicher 72. Beispielsweise besteht die Datensteuerung 70 aus einer CPU, einem Mikroprozessor und einem FPGA (feldprogrammierbares Gatterarray), oder aus Kombinationen davon. Beispielsweise besteht der Speicher 72 aus einer Festplatte, einem Speicher und einem SSD (Solid State Drive bzw. Festkörperspeicher) oder einer Kombination davon.
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Wenn neue Informationen als die Kennungsinformationen in die RFID-Kennung 10 geschrieben werden, werden die in dem Speicher 72 gespeicherten Kennungsinformationen zum Schreiben an die Leser/Schreiber 8 durch die Datensteuerung 70 gesendet. Jeder der Leser/Schreiber 8 schreibt die neuen Kennungsinformationen in die in dem transportierten Artikel 4 gelagerte RFID-Kennung 10
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Im Folgenden wird die Beziehung zwischen der RFID-Kennung 10 in den einzelnen Stellungszuständen und dem Magnetfluss Br unter Bezugnahme auf 15 bis 20 beschrieben. 15 bis 20 sind erläuternde Diagramme, die den Stellungszustand jeder RFID-Kennung 10 zeigen, die durch den Magnetfluss Br des Lesers/Schreibers 8 verläuft. In 15 bis 20 ist die RFID-Kennung 10 zum leichteren Verständnis vergrößert gezeigt, und daher ist ein Größenverhältnis der RFID-Kennung 10 und der Magnetfeldantenne 8a, die in den Figuren gezeigt sind, nicht das tatsächliche Verhältnis.
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In dem in 15 und 16 gezeigten Fall wird der Artikel 4 so transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 parallel zueinander sind. Obwohl der in 15 gezeigte Positionszustand der RFID-Kennung 10 hinsichtlich von Kommunikationscharakteristika schlechter ist als der in 16 gezeigte Positionszustand der RFID-Kennung 10, ändert sich der Zustand von 15 bis 16, während der Artikel transportiert wird. Selbst wenn der Artikel 4 so transportiert wird, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 parallel zueinander sind, kann daher eine günstige Kommunikation zwischen dem Leser/Schreiber 8 und der RFID-Kennung 10 ausgeführt werden.
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In dem in 17 und 18 gezeigten Fall wird der Artikel 4 so transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 orthogonal zueinander sind. Der in 18 gezeigte Positionszustand der RFID-Kennung 10 ist ein Zustand, in dem fast kein Magnetfluss durch die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a verläuft, so dass zwischen dem Leser/Schreiber 8 und der RFID-Kennung 10 keine Kommunikation ausgeführt werden kann. Jedoch verläuft in dem Zustand in 17, welcher der Zustand vor dem in 18 gezeigten Positionszustand ist, ein Magnetfluss durch die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10. Zusätzlich dazu wird der in 18 gezeigte Zustand von dem Zustand gefolgt, der zu dem in 17 links/rechts-symmetrisch ist, so dass ein Magnetfluss durch die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 verläuft. Selbst wenn der Artikel 4 so transportiert wird, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 senkrecht zueinander sind, kann daher eine günstige Kommunikation zwischen dem Leser/Schreiber 8 und der RFID-Kennung 10 ausgeführt werden.
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In dem in 19 und 20 gezeigten Fall wird der Artikel 4 so transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 einander kreuzen. Obwohl der in 19 gezeigte Positionszustand der RFID-Kennung 10 hinsichtlich Kommunikationscharakteristika schlechter ist als der in 20 gezeigte Positionszustand der RFID-Kennung 10, ändert sich der Zustand von 19 bis 20, während der Artikel transportiert wird. Selbst wenn der Artikel 4 so transportiert wird, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 einander kreuzen, kann daher eine günstige Kommunikation zwischen dem Leser/Schreiber 8 und der RFID-Kennung 10 ausgeführt werden.
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Wie oben beschrieben ist, umfasst das RFID-System 2 die RFID-Kennung 10, bei der die Magnetfeldantenne 10a als die erste Magnetfeldantenne dient, und den Artikel 4, der die RFID-Kennung 10 in einer beliebigen Richtung aufnimmt. Das RFID-System 2 umfasst ferner das Transportband 60 als Transportpfad, welcher den Artikel 4 transportiert, und den Leser/Schreiber 8, bei dem die schleifenförmige Magnetfeldantenne 8a mit der Magnetfeldantenne 10a durch eine Magnetfeldkopplung kommuniziert, und welcher entlang des Transportbandes 60 angeordnet ist. Während das Transportband 60 die RFID-Kennung 10 derart transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a und die RFID-Kennung 10 einander zugewandt sind, sendet die Magnetfeldantenne 8a ferner einen Magnetfluss aus. Die Distanz zwischen der RFID-Kennung 10 und der Magnetfeldantenne 8a in der Normalrichtung der Magnetfeldantenne 8a ist kleiner als der Öffnungsdurchmesser Lr, welcher der Innendurchmesser der Magnetfeldantenne 8a ist. Da die Distanz zwischen der RFID-Kennung 10 und der Magnetfeldantenne 8a kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser Lr der Magnetfeldantenne 8a, kann mit dieser Konfiguration die Kommunikationsdistanz zwischen der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 und der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 sichergestellt werden.
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Während das Transportband 60 die RFID-Kennung 10 derart transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 und die RFID-Kennung 10 einander zugewandt sind, strahlt die Magnetfeldantenne 8a einen Magnetfluss ab. Mit anderen Worten wird eine Kommunikation ausgeführt, während sich die relative Positionsbeziehung zwischen der Magnetfeldantenne 8a und der RFID-Kennung 10 ändert. Selbst wenn die RFID-Kennung 10 temporär in einer Positionsbeziehung ist, welche es schwierig gestaltet, mit dem Leser/Schreiber 8 zu kommunizieren, tritt eine Änderung einer kommunizierbaren Positionsbeziehung auf, während die RFID-Kennung transportiert wird. Selbst wenn die RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 in einer beliebigen Richtung aufgenommen ist, wird daher die Kommunikation ausgeführt, während sich die Positionsbeziehung zwischen der Magnetfeldantenne 8a ändert, so dass der Leser/Schreiber 8 und die RFID-Kennung 10 auf drahtlose Weise an einer kommunizierbaren Position kommunizieren können. Während der Artikel 4 transportiert wird, trifft der Magnetfluss der Magnetfeldantenne 8a bei unterschiedlichen Winkeln auf die RFID-Kennung 10 auf, so dass die Kommunikation erleichtert wird. Da die RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 in einer beliebigen Richtung aufgenommen sein kann, wie oben beschrieben ist, kann ein Arbeitsaufwand zum Anbringen der RFID-Kennung 10 an den Artikel 4 reduziert werden.
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Die RFID-Kennung 10 ist auf verschiebbare Weise in dem Artikel 4 aufgenommen. Daher ist es nicht notwendig, die RFID-Kennung 10 an den Artikel 4 zu befestigen, so dass eine Komplexität der Befestigung der RFID-Kennung 10 an den Artikel 4 vermieden werden kann, insbesondere wenn die kleinformatige RFID-Kennung 10 verwendet wird. Die RFID-Kennung 10 kann drehbar in dem Artikel 4 aufgenommen sein.
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Das Transportband 60 weist das Führungsteil 60b auf, welches eine Verschiebung der RFID-Kennung 10 in einer Richtung reguliert, die eine Transportrichtung kreuzt. Selbst wenn die RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 auf verschiebbare Weise in der Richtung, die die Transportrichtung kreuzt, aufgenommen ist, kann die RFID-Kennung 10 folglich in einem Bereich der Magnetfeldantenne 8a verschoben werden.
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Ein Verschiebungsbereich der RFID-Kennung 10 liegt in einer Draufsicht in der Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a. Dies kann eine Dichte des Magnetflusses Br verbessern, welcher aus der Magnetfeldantenne 8a erzeugt wird und durch die RFID-Kennung 10 verläuft.
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Die Öffnungsebene 10b der Magnetfeldantenne 10a der RFID-Kennung 10 ist orthogonal zu der Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8. Für gewöhnlich können die RFID-Kennung 10 und der Leser/Schreiber 8 in einer derartigen Positionsbeziehung nicht kommunizieren, da jedoch die RFID-Kennung 10 durch den Bereich Ar verläuft, während dieselbe transportiert wird, können die RFID-Kennung 10 und der Leser/Schreiber 8 miteinander kommunizieren.
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Der Artikel 4 weist die gekrümmte Oberfläche 4c auf, und die gekrümmte Oberfläche 4c des Artikels 4 ist nach außen hin zu dem Transportband 60 ausgebeult. Obwohl der Artikel 4 die gekrümmte Oberfläche 4c wie oben beschrieben aufweist, kann die kleine RFID-Kennung 10 in dem Artikel 4 aufgenommen sein, da es nicht notwendig ist, die RFID-Kennung 10 zu befestigen. Ferner kann eine vorteilhafte Kommunikation mit der unbefestigten RFID-Kennung 10 ausgeführt werden.
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Die Artikel 4 werden in vorbestimmten Intervallen transportiert. Folglich durchlaufen die RFID-Kennungen 10, die in den Artikeln 4 gelagert sind, den Kommunikationsbereich des Lesers/Schreibers 8 auf sequenzielle Weise, so dass ein Ausfall der Kommunikation der Kennungsinformationen reduziert werden kann.
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Die mehreren Leser/Schreiber 8 sind entlang der Transportrichtung angeordnet. Da die mehreren Leser/Schreiber 8 entlang der Transportrichtung angeordnet sind, kann eine Kommunikation mehrfach mit der in dem transportierten Artikel 4 aufgenommenen RFID-Kennung 10 ausgeführt werden. Die mehreren Leser/Schreiber 8 kommunizieren mit allen RFID-Kennungen 10, die durch die jeweiligen kommunizierbaren Bereiche Ar verlaufen. Daher ist die Anzahl der Kommunikationen dieselbe wie die Anzahl der angeordneten Leser/Schreiber 8 für die sequenziell transportierten RFID-Kennungen 10, so dass ein Ausfall der Kommunikation reduziert werden kann.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein RFID-System eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 21 beschrieben. 21 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des RFID-Systems des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
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Das RFID-System des zweiten Ausführungsbeispiels weist eine Konfiguration auf, bei der eine Antennensteuerung 80 zu dem RFID-System 2 des ersten Ausführungsbeispiels hinzugefügt ist. Das RFID-System 2 des zweiten Ausführungsbeispiels weist dieselbe Konfiguration wie das RFID-System 2 des ersten Ausführungsbeispiels auf, mit Ausnahme der folgenden Beschreibung.
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Die Antennensteuerung 80 steuert eine Kommunikation der mehreren Leser/Schreiber 8. Die mehreren Leser/Schreiber 8, die gleichzeitig mit den mehreren RFID-Kennungen 10 kommunizieren, können einander möglicherweise stören. Daher führt die Antennensteuerung 80 den Lesern/Schreibern 8 auf sequenzielle Weise einen Strom zu, um eine Sequenzsteuerung derart bereitzustellen, dass die Leser/Schreiber 8 eine Kommunikation sequenziell ausführen. Die Sequenzsteuerung kann derart bereitgestellt werden, dass lediglich einer der mehreren Leser/Schreiber 8 auf sequenzielle Weise einen Magnetfluss aussendet, oder dass die zueinander benachbarten Leser/Schreiber 8 nicht gleichzeitig einen Magnetfluss aussenden. Beispielsweise besteht die Antennensteuerung 80 aus einer CPU, einem Mikroprozessor und/oder einem FPGA (feldprogrammierbares Gatterarray), die mit mehreren Antennenanschlüssen verbunden sind, oder aus Kombinationen davon.
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Wie oben beschrieben ist, umfasst das RFID-System 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Antennensteuerung 80, welche die mehreren Leser/Schreiber 8 steuert, und die Antennensteuerung 80 stellt eine Steuerung derart bereit, dass ein Magnetfluss mit einer Zeitverzögerung aus den zueinander benachbarten mehreren Lesern/Schreibern ausgesendet wird. Folglich kann verhindert werden, dass die mehreren Leser/Schreiber 8 gleichzeitig mit den mehreren RFID-Kennungen 10 kommunizieren, und es kann verhindert werden, dass sich dieselben während einer Kommunikation stören.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt und kann wie folgt mit Modifizierungen implementiert werden.
- (1) Bei den Ausführungsbeispielen weisen die Artikel 4, 4A und die RFID-Kennung 10 eine verschiebbare Konfiguration auf, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Falls das Transportband 60 die RFID-Kennung 10 derart transportiert, dass die Öffnungsebene 8ba der Magnetfeldantenne 8a des Lesers/Schreibers 8 zu der RFID-Kennung 10 zugewandt ist, kann lediglich nur die RFID-Kennung 10 verschiebbar sein.
- (2) Bei den Ausführungsbeispielen sind Leser/Schreiber 8 unter dem Transportband 60 angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Leser/Schreiber 8 können über dem Transportband 60 angeordnet sein.
- (3) Bei den Ausführungsbeispielen sind die mehreren Leser/Schreiber 8 parallel zu der Transportoberfläche des Transportbandes 60 angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Leser/Schreiber 8 können derart angeordnet sein, dass dieselben unterschiedliche Winkel relativ zu der Transportoberfläche des Transportbandes 60 aufweisen. Folglich sind die mehreren Leser/Schreiber 8 zu der RFID-Kennung 10 des transportierten Artikels 4 in unterschiedlichen Winkeln zugewandt, so dass die Kommunikationsgenauigkeit der Kennungsinformationen weiter verbessert werden kann.
- (4) Bei den Ausführungsbeispielen können die Artikel 4, 4A geformte Produkte sein, welche Harzformprodukte sind. In diesem Fall kann die RFID-Kennung 10 in einer beliebigen Stellung in ein Formprodukt eingeführt werden, während ein Harz noch nicht ausgehärtet ist. Folglich kann die RFID-Kennung 10 ohne Weiteres an dem Harzformprodukt montiert werden. Das Harzformprodukt ist nicht darauf beschränkt, ein drehbarer Körper zu sein, und kann ein rechteckiges Parallelepiped sein.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung ist auf ein RFID-System anwendbar, welches eine RFID-Kennung und einen Leser/Schreiber verwendet.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- RFID-System
- 4
- Artikel
- 4a
- Hülle
- 4c
- gekrümmte Oberfläche
- 4A
- Artikel
- 4Aa
- Füllstoff/Füllmittel
- 6
- Transportvorrichtung
- 8
- Leser/Schreiber
- 8a
- Magnetfeldantenne
- 8b
- Öffnung
- 8ba
- Öffnungsebene
- 10
- RFID-Kennung
- 10a
- Magnetfeldantenne
- 10b
- Öffnungsebene
- 12
- RFIC-Chip
- 12a
- erster Eingang/Ausgang-Anschluss
- 12b
- Eingang/Ausgang-Anschluss
- 14
- Mehrschichtsubstrat
- 14a
- Hauptoberfläche
- 16
- erste Kontaktstelle
- 18
- zweite Kontaktstelle
- 20
- Lötbauglied
- 30
- Antennenspule
- 32A bis 32G
- Basismaterialschicht
- 34A bis 34E
- Schleifenmuster
- 34Ac bis 34Ec
- Schleifenöffnung
- 36 bis 56
- Zwischenschichtverbindungsleiter
- 46A bis 46B
- Kontaktstelle
- 60
- Transportband
- 60a
- Bandteil
- 60b
- Führungsteil
- 60c
- Oberfläche
- 60d
- hervorstehendes Teil
- 62
- Spielzeug
- 70
- Datensteuerung
- 72
- Speicher
- 80
- Antennensteuerung
- Ar
- Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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