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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Trocknungsmechanismus, insbesondere einen einstellbaren Luftführungsblechmechanismus.
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Stand der Technik
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Bei den meisten Laminatoren wird ein Trocknungsmechanismus verwendet. Ein verklebtes und gepresstes Verbundmaterial muss durch einen Trocknungsmechanismus getrocknet und anschließend aufgewickelt werden. Jetzt sind zwei Arten Trocknungsmechanismen vorhanden. Bei der einen Art ist eine Vielzahl von Heizrohren direkt innerhalb des Trockenkastens angeordnet, während bei der anderen Art heiße Luft durch Verwendung eines Ventilators in den Trockenkasten geleitet wird und somit eine bessere Trocknungswirkung und eine gleichmäßige Erwärmung erzielt werden. Im Stand der Technik wird heiße Luft durch einen Ventilator in den Trockenkasten geleitet und in der Regel sind Luftführungsbleche innerhalb des Trockenkastens angeordnet, an denen Luftführungslöcher gleichmäßig angeordnet sind. Die durch den Ventilator eingebrachte heiße Luft tritt über Luftführungslöcher ein, wobei aufgrund einer hohen Luftgeschwindigkeit am Einlass und einer Abnahme der Luftgeschwindigkeit mit dem Abstand zum Einlass eine ungleichmäßige Erwärmung verursacht wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen einstellbaren Luftführungsblechmechanismus bereit.
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Die Aufgabe wird gelöst durch das folgende Verfahren: einstellbarer Luftführungsblech-Mechanismus umfasst ein oberes Luftführungsblech, ein mittleres Luftführungsblech und ein unteres Luftführungsblech, wobei das mittlere Luftführungsblech an dem Trocknungsofen befestigt ist. Dabei ist das obere Luftführungsblech mit einem oberen Luftführungsloch, das mittlere Luftführungsblech mit einem mittleren Luftführungsloch und das untere Luftführungsblech mit einem unteren Luftführungsloch versehen, wobei der Durchmesser des mittleren Luftführungslochs größer als der Durchmesser des oberen Luftführungslochs und der Durchmesser des oberen Luftführungslochs größer als der Durchmesser des unteren Luftführungslochs ist. Das obere Luftführungsblech ist an dem mittleren Luftführungsblech angeordnet und bewegt sich durch die Zusammenwirkung einer daran vorgesehenen Gleitschiene mit einer Gleitnut der oberen Endfläche des mittleren Luftführungsbleches nach vorne und hinten auf dem mittleren Luftführungsblech, wobei das untere Luftführungsblech unter dem mittleren Luftführungsblech angeordnet ist und die obere Endfläche des unteren Luftführungsbleches mit einer Führungsschiene verbunden ist. Das mittlere Luftführungsblech ist mit einer durchgehenden Durchgangsnut versehen und die Führungsschiene geht durch die Durchgangsnut hindurch und ist mit einem an der oberen Endfläche des mittleren Luftführungsbleches vorgesehenen Schlitten verbunden, welcher eine Bewegung des unteren Luftführungsbleches nach oben und unten begrenzt, wobei sich das untere Luftführungsblech an dem mittleren Luftführungsblech nach vorne und hinten bewegen kann. Das obere Luftführungsloch, das mittlere Luftführungsloch und das untere Luftführungsloch sind konzentrisch angeordnet, wenn sich das obere Luftführungsblech und das untere Luftführungsblech in der Ausgangsposition an dem mittleren Luftführungsblech befinden. An der oberen Endfläche des oberen Luftführungsbleches und der unteren Endfläche des unteren Luftführungsbleches ist eine Zahnstange vorgesehen, welche entlang der Vorne-Hinten-Richtung an dem oberen Luftführungsblech und dem unteren Luftführungsblech angeordnet ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass an der Endfläche des mittleren Luftführungsbleches ferner eine Rückstellbegrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, um eine rückstellende Bewegung des oberen Luftführungsbleches und des unteren Luftführungsbleches zu begrenzen.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass sich das obere Luftführungsblech und das untere Luftführungsblech in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die obere Endfläche des oberen Luftführungsbleches ferner mit einem Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus versehen ist, wobei ein Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus an der unteren Endfläche des Luftführungsbleches vorgesehen ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus an dem oberen Luftführungsblech um eine an der Oberfläche des oberen Luftführungsbleches und senkrecht zu der Richtung der Zahnstange angeordnete Nut handelt, während es sich bei dem Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus an dem unteren Luftführungsblech um eine an der Oberfläche des unteren Luftführungsblech und senkrecht zu der Richtung der Zahnstange angeordnete Nut handelt.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das obere Luftführungsblech entlang der Links-Rechts-Richtung des mittleren Luftführungsbleches abschnittsweise verteilt ist und das obere Luftführungsblech stört an einzelnen Abschnitten einander nicht, wobei das untere Luftführungsblech entlang der Links-Rechts-Richtung des mittleren Luftführungsbleches abschnittsweise verteilt ist und das untere Luftführungsblech an jedem Abschnitt einander nicht stört.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass eine abnehmbare Luftführungshaube innerhalb des unteren Luftführungslochs vorgesehen ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das unterste Ende der Luftführungshaube bündig mit dem untersten Ende des unteren Luftführungslochs ist oder nicht aus dem unteren Luftführungsloch hinausragt.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftführungshaube einen Luftführungshaubenkörper, eine Pleuelhalterung, eine Pleuelstange und eine an der Pleuelstange vorgesehene Abdeckplatte umfasst, wobei die Pleuelhalterung innerhalb des Luftführungshaubenkörpers angeordnet und die Pleuelstange an der Pleuelhalterung angeordnet ist, und wobei die Abdeckplatte eine Kegelstruktur aufweist und über eine Feder an der Pleuelstange eingestellt ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Luftführungshaubenkörper mit einem Außengewinde versehen ist und ein Innengewinde in dem unteren Luftführungsloch vorgesehen ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslass des untersten Bereichs des Luftführungshaubenkörpers eine umgekehrte Kegelstruktur aufweist.
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Vorteilhafte Auswirkungen:
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Die vorliegende Erfindung stellt einen einstellbaren Luftführungsblechmechanismus bereit. Dadurch, dass ein oberes Luftführungsblech, ein mittleres Luftführungsblech und ein unteres Luftführungsblech vorgesehen sind, dass Luftführungslöcher mit verschiedenem Durchmesser an dem oberen Luftführungsblech, dem mittleren Luftführungsblech und dem unteren Luftführungsblech konzentrisch angeordnet sind und dass sich das obere Luftführungsblech und das untere Luftführungsblech nach vorne und hinten bewegen, werden Luftführungslöcher mit einem großen, mittleren und kleinen Durchmesser ermöglicht, so dass Luftführungslöcher einzelnen Bereiches entsprechend der tatsächlichen Luftgeschwindigkeit eingestellt werden können, um eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit jedes Bereiches im Wesentlichen sicherzustellen. Durch Vorsehen einer abziehbaren Luftführungshaube innerhalb des Luftführungslochs mit dem kleinsten Durchmesser kann die Luftgeschwindigkeit dieses Bereiches weiter begrenzt werden, wodurch die Gleichmäßigkeit jedes Bereiches in dem Trockenkasten erhöht und somit der Trocknungseffekt verbessert wird.
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Figurenliste
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Darin zeigt
- 1 eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung.
- 2 eine schematische Darstellung des unteren Luftführungsblechs der vorliegenden Erfindung.
- 3 eine schematische Darstellung der Luftführungshaube der vorliegenden Erfindung.
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Konkrete Ausführungsformen
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand der konkreten Ausführungsformen auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird anhand der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ausgeführt. Es soll sich verstehen, dass solche Ausführungsbeispiele lediglich einer Beschreibung der vorliegenden Erfindung dienen, ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken.
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Erstes Ausführungsbeispiel:
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Der Luftführungsblech-Mechanismus nach 1 umfasst ein oberes Luftführungsblech 1, ein mittleres Luftführungsblech 2 und ein unteres Luftführungsblech 3, wobei das mittlere Luftführungsblech 3 an dem Trocknungsofen befestigt ist. Dabei ist das obere Luftführungsblech 1 mit einem oberen Luftführungsloch 11, das mittlere Luftführungsblech 2 mit einem mittleren Luftführungsloch 22 und das untere Luftführungsblech 3 mit einem unteren Luftführungsloch 32 versehen, wobei der Durchmesser des mittleren Luftführungslochs 22 größer als der Durchmesser des oberen Luftführungslochs 11 und der Durchmesser des oberen Luftführungslochs 11 größer als der Durchmesser des unteren Luftführungslochs 32 ist.
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Das obere Luftführungsblech 1 ist an dem mittleren Luftführungsblech 2 angeordnet und bewegt sich durch die Zusammenwirkung einer daran vorgesehenen Gleitschiene mit einer Gleitnut 21 der oberen Endfläche des mittleren Luftführungsbleches 2 nach vorne und hinten auf dem mittleren Luftführungsblech 2.
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Das untere Luftführungsblech 3 ist unter dem mittleren Luftführungsblech 2 angeordnet und die obere Endfläche des unteren Luftführungsbleches 3 ist mit einer Führungsschiene verbunden. Das mittlere Luftführungsblech 2 ist mit einer durchgehenden Durchgangsnut 23 versehen und die Führungsschiene geht durch die Durchgangsnut 23 hindurch und ist mit einem an der oberen Endfläche des mittleren Luftführungsbleches 2 vorgesehenen Schlitten 31 verbunden, welcher eine Bewegung des unteren Luftführungsbleches 3 nach oben und unten begrenzt. Das untere Luftführungsblech 3 kann sich an dem mittleren Luftführungsblech 2 nach vorne und hinten bewegen.
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Wenn das obere Luftführungsblech 1 und das untere Luftführungsblech 3 sich in der Ausgangsposition an dem mittleren Luftführungsblech 2 befinden, sind das mittlere Luftführungsloch 22, das obere Luftführungsloch 11 und das untere Luftführungsloch 32 konzentrisch angeordnet. An der oberen Endfläche des oberen Luftführungsbleches 1 und der unteren Endfläche des unteren Luftführungsbleches 3 ist eine Zahnstange 12 vorgesehen, die entlang der Vorne-Hinten-Richtung an dem oberen Luftführungsblech 1 und dem unteren Luftführungsblech 3 angeordnet ist. Durch Vorsehen der Zahnstange 12 können das obere Luftführungsblech 1 und das untere Luftführungsblech 3 in der Vorne-Hinten-Richtung unter Zusammenwirkung mit dem Motor und dem Zahnrad in dem Trocknungsofen bewegt werden. Zur Verwendung des größten Luftführungslochs werden sowohl das obere Luftführungsblech 1 als auch das untere Luftführungsblech 3 von dem mittleren Luftführungsblech 2 entfernt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bewegen sich das obere Luftführungsblech 1 und das untere Luftführungsblech 3 in entgegengesetzte Richtungen. Zur Verwendung des zweitgrößten Luftführungslochs muss nur das untere Luftführungsblech 3 entfernt werden, während zur Verwendung des kleinsten Luftführungslochs das Verschieben des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 unnötig ist.
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An der oberen und unteren Endfläche des mittleren Luftführungsbleches 2 ist ferner eine Rückstellbegrenzungsvorrichtung vorgesehen, um eine rückstellende Bewegung des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 zu begrenzen. Wenn beim Rückstellen des oberen Luftführungsbleches 1 oder des unteren Luftführungsbleches 3 unter Antrieb von dem Motor und dem Zahnrad die Rückstellbegrenzungsvorrichtung berührt wird, wird dann die Drehung des Motors gestoppt, womit ein Rückkehr des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 in ihre Ausgangsposition sichergestellt wird, so dass das obere Luftführungsloch, das mittlere Luftführungsloch und das untere Luftführungsloch konzentrisch angeordnet sind.
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An der oberen Endfläche des oberen Luftführungsbleches 1 ist ferner ein Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus vorgesehen, während an der unteren Endfläche des unteren Luftführungsbleches ein Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus vorgesehen ist. Bei dem Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus an dem oberen Luftführungsblech handelt es sich um eine an der Oberfläche des oberen Luftführungsbleches und senkrecht zu der Richtung der Zahnstange angeordnete Nut 13, während es sich bei dem Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus an dem unteren Luftführungsblech um eine an der Oberfläche des unteren Luftführungsbleches und senkrecht zu der Richtung der Zahnstange angeordnete Nut handelt. Durch den Ausfahrrichtungs-Begrenzungsmechanismus kann die Entfernung einer Bewegung des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 in Richtung beider Seiten begrenzt werden, um das Lösen des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 von dem mittleren Luftführungsblech 2 zu vermeiden.
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Das obere Luftführungsblech 1 ist entlang der Links-Rechts-Richtung des mittleren Luftführungsbleches 2 abschnittsweise verteilt und das obere Luftführungsblech an einzelnen Abschnitten stört einander nicht. Das untere Luftführungsblech 3 ist entlang der Links-Rechts-Richtung des mittleren Luftführungsblechs 2 abschnittsweise verteilt und das untere Luftführungsblech an jedem Abschnitt stört einander nicht. Bei praktischer Verwendung weisen in der Regel Luftführungslöcher an einer dem Lufteinlass zugewandten Stelle einen geringen Durchmesser und jene an einer dem Lufteinlass abgewandten Stelle einen großen Durchmesser auf. Die Anzahl der Abschnitte des oberen Luftführungsbleches 1 und des unteren Luftführungsbleches 3 wird gemäß der Sachlage wie z.B. der Länge des Trocknungsofenkörpers 5 bestimmt.
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Innerhalb des unteren Luftführungslochs ist eine abnehmbare Luftführungshaube 4 vorgesehen. Das unterste Ende der Luftführungshaube 4 ist bündig mit dem untersten Ende des unteren Luftführungslochs oder ragt nicht aus dem unteren Luftführungsloch hinaus, so dass das untere Luftführungsblech 3 reibungslos herausgezogen werden kann.
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Die Luftführungshaube 4 umfasst einen Luftführungshaubenkörper 42, eine Pleuelhalterung 43, eine Pleuelstange 47 und eine an der Pleuelstange 47 vorgesehene Abdeckplatte 44, wobei die Pleuelhalterung 43 innerhalb des Luftführungshaubenkörpers 42 angeordnet ist und die Pleuelstange 47 an der Pleuelhalterung 43 angeordnet ist. Die Abdeckplatte 44 weist eine Kegelstruktur auf und ist über eine Feder 45 an der Pleuelstange 47 eingestellt. Der Auslass 46 des untersten Bereichs des Luftführungshaubenkörpers 42 weist eine umgekehrte Kegelstruktur auf.
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Der Luftführungshaubenkörper 42 ist mit einem Außengewinde 41 versehen und ein Innengewinde ist in dem unteren Luftführungsloch vorgesehen. Die Luftführungshaube 4 wird durch Zusammenwirken des Gewindes in das untere Luftführungsloch eingebaut.
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Bei einer hohen Luftgeschwindigkeit und einem großen Winddruck drückt der Wind die Abdeckplatte 44 nach unten, wodurch ein Teil des Auslasses 46 verschlossen wird und somit die Luftgeschwindigkeit eingestellt wird. Bei einer geringen Luftgeschwindigkeit und einem kleinen Druck wird die Abdeckplatte 44 unter Einwirkung der Feder 45 zurückgestellt.
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Die vorliegende Erfindung stellt einen einstellbaren Luftführungsblechmechanismus bereit. Dadurch, dass ein oberes Luftführungsblech, ein mittleres Luftführungsblech und ein unteres Luftführungsblech vorgesehen sind, dass Luftführungslöcher mit verschiedenem Durchmesser an dem oberen Luftführungsblech, dem mittleren Luftführungsblech und dem unteren Luftführungsblech konzentrisch angeordnet sind und dass sich das obere Luftführungsblech und das untere Luftführungsblech nach vorne und hinten bewegen, werden Luftführungslöcher mit einem großen, mittleren und kleinen Durchmesser ermöglicht, so dass Luftführungslöcher einzelnen Bereiches entsprechend der tatsächlichen Luftgeschwindigkeit eingestellt werden können, um eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit jedes Bereiches im Wesentlichen sicherzustellen. Durch Vorsehen einer abziehbaren Luftführungshaube innerhalb des Luftführungslochs mit dem kleinsten Durchmesser kann die Luftgeschwindigkeit dieses Bereiches weiter begrenzt werden, wodurch die Gleichmäßigkeit jedes Bereiches in dem Trockenkasten erhöht und somit der Trocknungseffekt verbessert wird.
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Das in der vorliegenden Erfindung offenbarte technische Mittel ist nicht auf das obige offenbarte technische Mittel, sondern umfasst eine Lösung, die aus einer beliebigen Kombination der obigen technischen Merkmale besteht. Es ist zu beachten, dass Fachleute in diesem Gebiet einige Verbesserungen und Verfeinerungen vornehmen können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Verbesserungen und Verfeinerungen werden auch als Schutzbereich der vorliegenden Erfindung angesehen.