DE212018000386U1 - Ventilklemme - Google Patents

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DE212018000386U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/24Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body
    • A61F2/2442Annuloplasty rings or inserts for correcting the valve shape; Implants for improving the function of a native heart valve
    • A61F2/246Devices for obstructing a leak through a native valve in a closed condition

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Abstract

Eine Ventilklemme, dadurch gekennzeichnet, dass wobei ein erste Ventilsteil, ein zweite Ventilsteil, ein dritte Ventilsteil und eine Begrenzungsstruktur umfasst, wobei das zweite Ventilsteil auf dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, das dritte Ventilsteil auf dem zweiten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, und die Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil vom zweiten Ventilsteil weggleitet, oder um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil weggeleitet;
Wobei das erste Ventilsteil ein erste Verbindungsstück und ein erste linken Ventilsteil und ein erste rechte Ventilteil, beide jeweils mit beiden Seiten des ersten Verbindungsstücks verbunden sind, umfasst, wobei das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil relativ zum ersten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden können, sodass das erste Ventilsteil zwischen dem ersten gefalteten Zustand und dem ersten entfalteten Zustand wechselt;
das zweite Ventilsteil ein zweites Verbindungsstück und ein zweite linke Ventilsteil und ein zweite rechte Ventilsteil, beide jeweils mit beiden Seiten des zweiten Verbindungsstücks verbunden sind, umfasst, wobei das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil relativ zum zweiten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden können, sodass das zweite Ventilsteil zwischen dem zweiten gefalteten Zustand und dem zweiten entfalteten Zustand wechselt, das zweite Verbindungsstück ist an dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt; und
Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet, befinden sich das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das linke Klappenblatt der Mitralklappe klemmen, und befinden sich das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das rechte Klappenblatt der Mitralklappe klemmen; Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet, können das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil das linke Klappenblatt klemmen, können das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil das rechte Klappenblatt klemmen.

Description

  • Diese Anmeldung erfordert die Priorität der chinesischen Patentanmeldungen CN201711448182.9 und CN201721872452.4 mit dem Anmeldetag 27. Dezember 2017. Diese Anmeldung zitiert den gesamten Text der oben genannten chinesischen Patentanmeldung.
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der medizinischen Ausrüstung, insbesondere eine Ventilklemme.
  • Stand der Technik
  • Mit der Alterung der Bevölkerung hat die Inzidenz von Herzklappenerkrankungen wie Mitral- und Trikuspidalklappen signifikant zugenommen. Die traditionelle Behandlung der Mitral- und Trikuspidalklappeninsuffizienz ist die Klappenreparatur oder der Klappenersatz. Aufgrund der großen chirurgischen Schäden und der damit verbundenen Komplikationen können jedoch viele ältere Patienten mit schwerer Klappenerkrankung keine Behandlung erhalten. In den letzten Jahren ist die chirurgische Behandlung von Herzklappenerkrankungen allmählich weniger invasiv geworden. Die Behandlung von interventionellen Herzklappenerkrankungen hat sich aufgrund ihrer Vorteile von weniger Trauma, relativer Sicherheit und guter Wirksamkeit rasch entwickelt. Die Indikationen nehmen weiter zu und die Kontraindikationen schrumpfen relativ. Die therapeutische Wirkung ist sicherer, und einige neue Technologien sind zu neuen Brennpunkten in der interventionellen Kardiologieforschung geworden. Ventilklemme können auch in anderen medizinischen Geräten verwendet werden, bei denen andere Gewebehohlräume geschlossen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine Ventilklemme bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die obigen technischen Probleme durch die folgenden technischen Lösungen:
    • Eine Ventilklemme ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erste Ventilsteil, ein zweite Ventilsteil, ein dritte Ventilsteil und eine Begrenzungsstruktur umfasst, wobei das zweite Ventilsteil auf dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, das dritte Ventilsteil auf dem zweiten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, und die Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil von dem zweiten Ventilsteil weggleitet, oder um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil weggeleitet;
    • Wobei das erste Ventilsteil ein erste Verbindungsstück und ein erste linke Ventilsteil und eine erste rechte Ventilsteil, beide jeweils mit beiden Seiten des ersten Verbindungsstücks verbunden sind, umfasst, das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil können relativ zum ersten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden, so dass das erste Ventilsteil zwischen dem ersten gefalteten Zustand und dem ersten entfalteten Zustand wechselt;
    • Das zweite Ventilsteil umfasst ein zweites Verbindungsstück und ein zweite linke Ventilsteil und ein zweite rechte Ventilsteil, beide jeweils mit beiden Seiten des zweiten Verbindungsstücks verbunden sind, das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil können relativ zum zweiten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden, sodass das zweite Ventilsteil zwischen dem zweiten gefalteten Zustand und dem zweiten entfalteten Zustand wechselt, das zweite Verbindungsstück ist an dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt; und
    • Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet, befinden sich das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das linke Klappenblatt der Mitralklappe klemmen, und befinden sich das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das rechte Klappenblatt der Mitralklappe klemmen; Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet, können das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil das linke Klappenblatt klemmen, können das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil das rechte Klappenblatt klemmen.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsstruktur eine innere Begrenzungsstruktur und eine äußere struktur. Die innere Begrenzungsstruktur wird verwendet,um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil von dem zweiten Ventilsteil weggleitet. Die äußere Begrenzungsstruktur wird verwendetem zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil weggeleitet.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsstruktur ein erste konvexe Teil und eine innere Grenzrutsche. Das erste konvexe Teil ist an dem ersten Verbindungsstück versehen. Die innere Grenzrutsche ist an dem zweiten Ventilsteil versehen. Das erste konvexe Teil ist verschiebbar auf der inneren Grenzrutsche versehen. Beide Enden der inneren Grenzrutsche sind geschlossen.
  • Vorzugsweise ist die innere Grenzrutsche an dem zweiten Verbindungsstück versehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsstruktur mehrere ersten konvexen Teile und mehrere inneren Grenzrutschen. Die mehrere ersten konvexen Teile sind entlang der Umfangsrichtung des ersten Verbindungsstücks verteilt. Die innere Grenzrutsche entspricht dem ersten konvexe Teil eins zu eins.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsstruktur ein zweite konvexe Teil und eine äußere Grenzrutsche. Das zweite konvexe Teil ist an dem zweiten Verbindungsstück versehen. Die äußere Grenzrutsche ist an dem dritten Ventilsteil versehen. Das zweite konvexe Teil ist verschiebbar auf der äußeren Grenzrutsche versehen. Beide Enden der äußeren Grenzrutsche sind geschlossen.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsstruktur mehrere zweiten konvexen Teile und mehrere äußeren Grenzrutschen. Die mehrere zweiten konvexen Teile sind entlang der Umfangsrichtung des zweiten Verbindungsstücks verteilt. Die äußere Grenzrutsche entspricht dem zweiten konvexe Teil eins zu eins.
  • Vorzugweise umfasst das erste Ventilsteil weiter ein erste linke Biegeteil und ein erste rechte Biegeteil. Das erste linke Biegeteil ist zwischen dem ersten linken Ventilsteil und dem ersten Verbindungsstück verbunden. Das erste rechte Biegeteil ist zwischen dem ersten rechten Ventilsteil und dem ersten Verbindungsstück verbunden. Der erste linke Biegeteil und der erste rechte Biegeteil können gebogen werden, sodass das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil relativ zum ersten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden.
  • Das zweite Ventilsteil umfasst weiter einen zweiten linken Biegeteil und einen zweiten rechten Biegeteil. Der zweite linke Biegeteil ist zwischen dem zweiten linken Ventilsteil und dem zweiten Verbindungsstück verbunden. Der zweite rechte Biegeteil ist zwischen dem zweiten rechten Ventilsteil und dem zweiten Verbindungsstück verbunden. Der zweite linke Biegeteil und der zweite rechte Biegeteil können gebogen werden, sodass das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil relativ zum zweiten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden.
  • Vorzugsweise sind das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil je vom ersten gefalteten Zustand zum ersten entfalteten Zustand um 60°-80° um das erste Verbindungsstück gedreht;
  • Vom zweiten gefalteten Zustand zum zweiten entfalteten Zustand sind das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil je vorzugsweise um 60°-80° um das zweite Verbindungsstück gedreht.
  • Vorzugsweise haben das erste Verbindungsstück, das zweite Verbindungsstück und das dritte Ventilsteil im Allgemeinen eine kreisförmige zylindrische Form.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungsenden des ersten linken Ventilsteils und des ersten rechten Ventilsteils, die nicht mit dem ersten Verbindungsstücke verbunden sind, mit abgerundeten Ecken oder abgeschrägten Ecken versehen.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche des ersten linken Ventilsteils, die dem zweiten linken Ventilsteil zugewandt ist, mit der konvexe stachelige Struktur versehen. Die Oberfläche des ersten rechten Ventilsteils, die dem zweiten rechten Ventilsteil zugewandt ist, ist mit der konvexe stachelige Struktur versehen.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des dritten Ventilsteils mit zwei Spalten versehen. Das dritte Ventilsteil ist weiter mit einer Aufnahmerille versehen, die sich von dem Spalt zum anderen Ende des dritten Ventilsteils erstreckt. Der Spalt wird verwendet, damit die Mitralklappen hindurchgehen, und die Aufnahmerille wird zum Aufnehmen die Mitralklappen verwendet.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der Ventilklemme mit Fasergewebe bedeckt oder oberflächenbehandelt, damit das Endothelgewebe klettern kann, wodurch die Biokompatibilität der Geräteoberfläche erhöht wird.
  • Vorzugsweise bestehen das erste Ventilsteil und das zweite Ventilsteil aus einer Formgedächtnislegierung.
  • Vorzugsweise sind die Materialien der ersten Verbindungsstück, des ersten linken Ventilsteils, des ersten rechten Ventilsteils, der zweiten Verbindungsstück, des zweiten linken Ventilsteils und des zweiten rechten Ventilsteils alle implantierbare Materialien, und werden aus mindestens einem der folgenden Materialien gewählt:
    1. (1) Metall und sein Legierungsmaterialien, umfassen Edelstahl, Legierungen auf Kobaltbasis, Titan und Titanlegierungen, Formgedächtnismaterialien aus Nickel-Titan-Legierungen;
    2. (2) Anorganische Materialien, umfassen Hydroxylapatit und hochreiner Aluminiumoxidkeramik;
    3. (3) Nicht abbaubare bio-inerte medizinische Polymermaterialien, umfassen Nylon, Polyesterharz, Polytetrafluorethylen, Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, Polyethylen mit hoher Dichte, Polymethylmethacrylat, Polypropylen, Polycarbonat, Polyurethan, Silikon, Polyacrylnitril;
    4. (4) Abbaubare biomedizinische Materialien, umfassen Polylactid, Polyglycolid, Polycaprolacton, Polyparadioxanon, oder aus Copolymere oder Gemische von dieser Materialien.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Materialien der ersten Verbindungsstück, des ersten linken Ventilsteils, des ersten rechten Ventilsteils, der zweiten Verbindungsstück, des zweiten linken Ventilsteils und des zweiten rechten Ventilsteils aus einem oder mehreren Materialien in der Materialien (1)-(4) gewählt werden können, und auch aus zwei oder mehreren Materialien in der Materialien (1)-(4) gewählt werden können.
  • Vorzugsweise ist der Ventilklemme ein Herz-Mitralklappensklemme.
  • Auf der Grundlage des bekannten Wissens im Fachgebiet können die obigen bevorzugten Bedingungen willkürlich kombiniert werden, um die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Die positiven Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind:
    • Der durch die vorliegende Erfindung offenbarte Ventilklemme kann über einen Katheter in das Herz gelangen. Bei einer Mitralklappe, die nicht normal geschlossen werden kann, können das erste und das zweite linke Ventilsteil ein linkes Klappenblatt klemmen, das erste und das zweite rechte Ventilsteil ein rechtes Klappenblatt klemmen, und die Kombination des ersten und zweiten Ventilsteils wird in den dritten Ventilsteil gezogen, um einen Rückfluss von Blut zu vermeiden. Die Begrenzungsstruktur macht die Bewegungssteuerung genauer und vermeidet das Trennen des ersten Ventilsteils vom zweiten Ventilsteil oder das Trennen der Kombination des ersten und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil. Der Ventilklemme kann auch in medizinischen Geräten verwendet werden, bei denen die Trikuspidalklappe oder eine andere Gewebehöhle geschlossen werden muss, um einen Rückfluss von Blut oder Körperflüssigkeiten zu vermeiden
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet.
    • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet.
    • 3 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet.
    • 4 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil in einem ersten entfalteten Zustand und das zweite Ventilsteil in einem zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 5 ist eine schematische Seitenansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 6 ist eine schematische Hauptansicht des ersten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet.
    • 7 ist eine perspective schematische Ansicht des ersten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet.
    • 8 ist eine schematische Draufsicht auf das erste Ventilsteil in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet.
    • 9 ist eine schematische Hauptansicht des ersten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand befindet.
    • 10 ist eine schematische Hauptansicht des zweiten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet.
    • 11 ist eine perspective schematische Ansicht des zweiten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 12 ist eine schematische Draufsicht auf den zweiten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das zweite Ventilsteils im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 13 ist eine schematische Hauptansicht des zweiten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 14 ist eine schematische Hauptansicht des dritten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine perspective schematische Ansicht eines dritten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist eine schematische Draufsicht auf eines dritten Ventilsteil in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine schematische Seitenansicht eines dritten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine perspective schematische Ansicht des ersten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil in einem ersten entfalteten Zustand befindet.
    • 19 ist eine perspective schematische Ansicht des zweiten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das zweite Ventilsteils im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 20 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 21 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme der Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung, wobei sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand und das zweite Ventilsteil in einem zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 22 ist eine schematische Hauptansicht des dritten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung.
    • 23 ist eine schematische Hauptansicht der Ventilklemme in Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung, bei dem sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand und das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet.
    • 24 ist eine schematische Hauptansicht des dritten Ventilsteils in Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Ventilklemme;
    110:
    Erster Ventilsteil;
    111:
    Erster Verbindungsstück;
    112:
    Erster linker Ventilsteil;
    113:
    Erster rechter Ventilsteil;
    114:
    Erster linker Biegeteil;
    115:
    Erster rechter Biegeteil;
    116:
    Erster Eckteil;
    117:
    stachelige Struktur;
    120:
    Zweiter Ventilsteil;
    121:
    Zweiter Verbindungsstück;
    122:
    Zweiter linker Ventilsteil;
    123:
    Zweiter rechter Ventilsteil;
    124:
    Zweiter linker Biegeteil;
    125:
    Zweiter rechter Biegeteil;
    126:
    Zweiter Eckteil;
    130:
    Dritter Ventilsteil;
    131:
    Spalt;
    132:
    Aufnahmerille;
    140:
    Begrenzungsstruktur;
    141:
    inneren Begrenzungsstruktur;
    1411:
    Erster konvexer Teil;
    1412:
    inneren Grenzrutsche;
    1421:
    Zweiter konvexer Teil;
    1422:
    äußere Grenzrutsche.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, beschränkt die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf den Umfang der beschriebenen Beispiele.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in den 1-5 gezeigt, umfasst die Ventilklemme 100 ein erste Ventilsteil 110, ein zweite Ventilsteil 120, ein dritte Ventilsteil 130 und eine Begrenzungsstruktur 140. Die Begrenzungsstruktur 140 wird verwendet, um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil 110 von dem zweiten Ventilsteil 120 weggleitet, oder um zu verhindern, dass das zweite Ventilsteil 120 von dem dritten Ventilsteil 130 weggleitet. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Begrenzungsstruktur verwendet, um zu beschränken, dass das zweite Ventilsteil 120 von dem dritten Ventilsteil 130 weggleitet, um eine Trennung des zweiten Ventilsteils 120 vom dritten Ventilsteil 130 zu verhindern. Weil das erste Ventilsteil 110 und das zweite Ventilsteil 120 einen Klemmzustand bilden (nachstehend ausführlich beschrieben), wird die Begrenzungsstruktur verwendet, um zu verhindern, dass das zweite Ventilsteil 120 vom dritten Ventilsteil 130 weggleitet, d. h. die Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils 110 und des zweiten Ventilsteils 120 vom dritten Ventilsteil 130 weggeleitet.
  • 1, 3 und 4 zeigen jeweils schematische Hauptansichten der Ventilklemme 100 in verschiedenen Zuständen. Von innen nach außen sind das erste Ventilsteil 110, das zweite Ventilsteil 120 und das dritte Ventilsteil 130 nacheinander angeordnet, d.h. das zweite Ventilsteil 120 ist auf dem ersten Ventilsteil 110 verschiebbar ummantelt, und das dritte Ventilsteil 130 ist auf dem zweiten Ventilsteil 120 verschiebbar ummantelt.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 9 umfasst das erste Ventilsteil 110 ein erste Verbindungsstück 111 und ein erste linke Ventilsteil 112 und ein erste rechte Ventilsteil 113, die jeweils mit beiden Seiten des ersten Verbindungsstücks 111 verbunden sind. Das erste linke Ventilsteil 112 und das erste rechte Ventilsteil 113 können relativ zum ersten Verbindungsstück 111 gefaltet oder entfaltet werden, sodass das erste Ventilsteil 110 zwischen dem ersten gefalteten Zustand und dem ersten entfalteten Zustand wechselt.
  • Gleichzeitig umfasst das erste Ventilsteil 110 weiter ein erste linke Biegeteil 114 und ein erste rechte Biegeteil 115. Das erste linke Biegeteil 114 ist zwischen dem ersten linken Ventilsteil 112 und dem ersten Verbindungsstück 111 verbunden. Das erste rechte Biegeteil 115 ist zwischen dem ersten rechten Ventilsteil 113 und dem ersten Verbindungsstück 111 verbunden. Das erste linke Biegeteil 114 und das erste rechte Biegeteil 115 können gebogen werden, sodass das erste linke Ventilsteil 112 und das erste rechte Ventilsteil 113 relativ zum ersten Verbindungsstück 111 gefaltet oder entfaltet werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind das erste linke Ventilsteil 112, das erste linke Biegeteil 114, das erste Verbindungsstück 111, das erste rechte Biegeteil 115 und das erste rechte Ventilsteil 113 einstückig ausgebildet.
  • Vom ersten gefalteten Zustand (wie in 6 gezeigt) zum ersten entfalteten Zustand (wie in 9 gezeigt) sind das erste linke Ventilsteil 112 und das erste rechte Ventilsteil 113 vorzugsweise um 60°-80° um das erste Verbindungsstück 111, am bevorzugtesten um 70° um das erste Verbindungsstück 111 gedreht, um sich die Anpassung der Mitralklappe zu verbessern.
  • Mit Bezug auf die 10 bis 13 umfasst das zweite Ventilsteil 120 ein zweites Verbindungsstück 121 und ein zweite linke Ventilsteil 122 und ein zweite rechte Ventilsteil 123, beide jeweils mit beiden Seiten des zweiten Verbindungsstücks 121 verbunden sind. Das zweite linke Ventilsteil 122 und das zweite rechte Ventilsteil 123 können relativ zum zweiten Verbindungsstück 121 gefaltet oder entfaltet werden, sodass das zweite Ventilsteil 120 zwischen dem zweiten gefalteten Zustand und dem zweiten entfalteten Zustand wechselt. Das zweite Verbindungsstück 121 ist an dem ersten Ventilsteil 110 verschiebbar ummantelt.
  • Gleichzeitig umfasst das zweite Ventilsteil 120 weiter einen zweiten linken Biegeteil 124 und einen zweiten rechten Biegeteil 125. Der zweite linke Biegeteil 124 ist zwischen dem zweiten linken Ventilsteil 122 und dem zweiten Verbindungsstück 121 verbunden. Der zweite rechte Biegeteil 125 ist zwischen dem zweiten rechten Ventilsteil 123 und dem zweiten Verbindungsstück 121 verbunden. Der zweite linke Biegeteil 124 und der zweite rechte Biegeteil 125 können gebogen werden, sodass das zweite linke Ventilsteil 122 und das zweite rechte Ventilsteil 123 relativ zum zweiten Verbindungsstück 121 gefaltet oder entfaltet werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind das zweite linke Ventilsteil 122, der zweite linke Biegeteil 124, das zweite Verbindungsstück 121, der zweite rechte Biegeteil 125 und das zweite rechte Ventilsteil 123 einstückig ausgebildet.
  • Vom zweiten gefalteten Zustand (wie in 10 gezeigt) zum zweiten entfalteten Zustand (wie in 13 gezeigt) sind das zweite linke Ventilsteil 122 und das zweite rechte Ventilsteil 123 vorzugsweise um 60°-80° um das zweite Verbindungsstück 121, am bevorzugtesten um 70° um das zweite Verbindungsstück 121 gedreht, um Anpassung der Mitralklappe sich zu verbessern.
  • Mit Bezug auf die 14 bis 17 ist das dritte Ventilsteil 130 an dem zweiten Ventilsteil 120 verschiebbar ummantelt. Ein Ende des dritten Ventilsteils 130 ist mit zwei Spalten 131 versehen. Die zwei Spalten 131 liegen sich gegenüber. Das dritte Ventilsteil 130 ist weiter mit einer Aufnahmerille 132 versehen, die sich von dem Spalt 131 zum anderen Ende des dritten Ventilsteils 130 erstreckt. Der Spalt 131 wird verwendet, damit die Mitralklappen hindurchgehen, und die Aufnahmerille 132 dient dazu, um die Mitralklappen aufzunehmen.
  • Wenn sich das erste Ventilsteil 110 im ersten entfalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil 120 im zweiten entfalteten Zustand befindet, wie in 4, befinden sich das erste linke Ventilsteil 112 und das zweite linke Ventilsteil 122 außerhalb vom dritten Ventilsteil 130 und können das linke Klappenblatt der Mitralklappe klemmen, und befinden sich das erste rechte Ventilsteil 113 und das zweite rechte Ventilsteil 123 außerhalb vom dritten Ventilsteil 130 und können das rechte Klappenblatt der Mitralklappe klemmen. Wenn sich das erste Ventilsteil 110 im ersten gefalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil 120 im zweiten gefalteten Zustand befindet, wie in 1 und 2, können das erste linke Ventilsteil 112 und das zweite linke Ventilsteil 122 das linke Klappenblatt klemmen, können das erste rechte Ventilsteil 113 und das zweite rechte Ventilsteil 123 das rechte Klappenblatt klemmen. In 1 und 2 befinden sich das erste Ventilsteil 110 und das zweite Ventilsteil 120 im Wesentlichen in dem dritten Ventilsteil 130.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 7, 11 und 15 gezeigt, haben das erste Verbindungsstück 111, das zweite Verbindungsstück 121 und das dritte Ventilsteil 130 im Allgemeinen eine kreisförmige zylindrische Form. In alternativen Ausführungsbeispielen können der erste Verbindungsstück 111, der zweite Verbindungsstück 121 und das dritte Ventilsteil 130 auch eine quadratische Form haben.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 6-9 ist die Oberfläche des ersten linken Ventilsteils 112, die dem zweiten linken Ventilsteil 122 zugewandt ist, mit der konvexe stachelige Struktur 117 versehen. Die Oberfläche des ersten rechten Ventilsteils 113, die dem zweiten rechten Ventilsteil 123 zugewandt ist, ist mit der konvexe stachelige Struktur 117 versehen. Die stachelige Struktur 117 hilft nicht nur, die linken und rechten Klappenblätter der Mitralklappe besser zu halten, sondern verursacht auch keine Nekrose der Klappenblattzellen.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Öffnungsenden des ersten linken Ventilsteils 112 und des ersten rechten Ventilsteils 113, die nicht mit dem ersten Verbindungsstücke 111 verbunden sind, die ersten Endteile, und die ersten Endteile sind mit zwei ersten Eckteile 116 versehen. Wie in 11 gezeigt, sind die Öffnungsenden des zweiten linken Ventilsteils 122 und des zweiten rechten Ventilsteils 123, die nicht mit dem zweiten Verbindungsstücke 121 verbunden sind, die zweiten Endteile, und die zweiten Endteile sind mit zwei zweiten Eckteile 126 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind das erste Eckteil 116 und das zweite Eckteil 126 beide rechtwinklige Eckteil. In alternativen Ausführungsbeispielen sind das erste Endteil und das zweite Endteil vorzugsweise mit abgerundeten Ecken oder abgeschrägten Ecken versehen, d. h. das erste Eckteil und das zweite Eckteil sind vorzugsweise abgerundete Ecken oder abgeschrägte Ecken, um Schäden am inneren Gewebe zu vermeiden. In alternativen Ausführungsbeispielen können alle rechtwinkligen Übergänge in dem Ventilsteil 100 in abgerundete Übergänge (wie auf beiden Seiten der Aufnahmerillen 132) geändert werden, um Schäden am inneren Gewebe zu vermeiden; in alternativen Ausführungsbeispielen können alle rechtwinkligen Übergänge in dem Ventilsteil 100 in abgeschrägte Übergänge geändert werden.
  • Die Oberfläche der Ventilklemme 100 ist mit Fasergewebe bedeckt oder oberflächenbehandelt, damit das Endothelgewebe klettern kann. Das erste linke Ventilsteil 112 und das erste rechte Ventilsteil 113 können um einen vorbestimmten Winkel um das erste Verbindungsstück 111 gedreht werden; das zweite linke Ventilsteil 122 und das zweite rechte Ventilsteil 123 können um einen vorbestimmten Winkel um das zweite Verbindungsstück 121 gedreht werden, um einen guten Klemmzustand zu bilden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Materialien der ersten Verbindungsstück, des ersten linken Ventilsteils, des ersten rechten Ventilsteils, der zweiten Verbindungsstück, des zweiten linken Ventilsteils und des zweiten rechten Ventilsteils alle implantierbare Materialien, typischerweiseist es ein Nickel-Titan-Formgedächtnismaterial. In anderen alternativen Ausführungsbeispielen können die Materialien der ersten Verbindungsstück, des ersten linken Ventilsteils, des ersten rechten Ventilsteils, der zweiten Verbindungs, des zweiten linken Ventilsteils und des zweiten rechten Ventilsteils ebenfalls Metall und sein Legierungsmaterialien verwenden, wie eines oder mehrere aus rostfreiem Stahl, Legierungen auf Kobaltbasis, Titan und Titanlegierungen, können auch anorganische Materialien verwenden, wie eines oder mehrere aus Hydroxylapatit und hochreiner Aluminiumoxidkeramik, können auch nicht abbaubare bio-inerte medizinische Polymermaterialien verwenden, wie eines oder mehrere aus Nylon, Polyesterharz, Polytetrafluorethylen, Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, Polyethylen mit hoher Dichte, Polymethylmethacrylat, Polypropylen, Polycarbonat, Polyurethan, Silikon, Polyacrylnitril usw., können auch abbaubare biomedizinische Materialien verwenden, wie eines oder mehrere aus Polylactid, Polyglycolid, Polycaprolacton, Polyparadioxanon, oder aus Copolymere oder Gemische von dieser Materialien.
  • Das Folgende beschreibt die Begrenzungsstruktur 140 im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren:
    • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Begrenzungsstruktur 140 ein zweite konvexe Teil 1421 und eine äußere Grenzrutsche 1422. Wie in 10-13 gezeigt, ist das zweite konvexe Teil 1421 an dem zweiten Verbindungsstück 121 versehen. Wie in 15 und 17 gezeigt, ist die äußere Grenzrutsche 1422 an dem dritten Ventilsteil 130 versehen, und beide Enden der äußeren Grenzrutsche 1422 sind geschlossen. Unter Bezugnahme auf die 2 und 5, ist das zweite konvexe Teil 1421 verschiebbar auf der äußeren Grenzrutsche 1422 versehen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Begrenzungsstruktur 140 mehrere zweiten konvexen Teile 1421 und mehrere äußeren Grenzrutschen 1422. Die mehrere zweiten konvexen Teile 1421 sind entlang der Umfangsrichtung des zweiten Verbindungsstücks 121 verteilt. Die äußere Grenzrutsche 1422 entspricht dem zweiten konvexe Teil 1421 eins zu eins. Die mehreren zweiten Verbindungsstücke 1421 sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung des zweiten Verbindungsstücks 121 verteilt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der zweiten konvexen Teil 1421 zwei.
  • Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie die Ventilklemme 100 verwendet wird.
  • Der Bediener punktiert zuerst den linken Brustschnitt und die Herzspitze des Patienten, führt dann den Katheter entlang der Öffnung in den linken Ventrikel ein, sendet dann die Ventilklemme 100 vom Katheter in den linken Ventrikel durch die Abgabevorrichtung und tritt durch Ultraschall- und Strahlenführung vom linken Ventrikel in die Mitralklappe. Die Ventilklemme 100 befindet sich im Katheter in einem geflateten Zustand, wie in 1-2 gezeigt. Nachdem die Ventilklemme 100 in den linken Ventrikel eingetreten ist, steuert der Steuerteil das zweite Ventilsteil 120, sodass es relativ zum dritten Ventilsteil 130 gleitet, bis der zweite linke Biegeteil 124 und der zweite rechte Biegeteil 125 vom dritten Ventilsteil 130 getrennt sind. Das zweite linke Ventilsteil 122 und das zweite rechte Ventilsteil 123 werden entfalteten, wie in 3 gezeigt. Dann sind die oberen Flächen des zweiten linken Ventilsteils 122 und des zweiten rechten Ventilsteils 123 jeweils an den unteren Flächen des linken Klappenblattes und des rechten Klappenblattes angebracht. Dann steuert das Steuerteil das erste Ventilsteil 110, sodass es relativ zum zweiten Ventilsteil 120 gleitet, bis das erste linke Biegeteil 114 und der erste rechte Biegeteil 115 vom zweiten Verbindungsstück 121 getrennt sind, das erste linke Ventilsteil 112 und das erste rechte Ventilsteil 113 werden entfalteten, das erste Ventilsteil 110 und das zweite Ventilsteil 120 bilden eine Klemme, wie in 4-5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt halten das erste Ventilsteil 110 und das zweite Ventilsteil 120 die Mitralklappe und steuern dann das dritte Ventilsteil 130 nach oben gleitet, so dass das erste Ventilsteil 110 ersten gefalteten Zustand zurückkehrt und das zweite Ventilsteil 120 zweiten gefalteten Zustand zurückkehrt. Die geklemmten linken und rechten Klappenblätter treten aus dem Spalt 131 des dritten Ventilsteils 130 in die Aufnahmerille 132 ein und erfassen dann, ob die Mitralklappe eine Regurgitation aufweist oder die Regurgitation offensichtlich reduziert ist, um zu bestimmen, ob die Ventilklemme 100 in der richtigen Position festgeklemmt ist. Wenn beurteilt wird, dass die Ventilklemme 100 in der richtigen Position festgeklemmt wurde, kann die Ventilklemme 100 von der Abgabevorrichtung gelöst werden, und schließlich wird die Mitralklappe fest in der Ventilklemme 100 eingeklemmt. Die Abgabevorrichtung wurde dann aus dem linken Ventrikel herausgezogen und die Herzspitze und der linke Brustschnitt des Patienten wurden genäht.
  • Es ist anzumerken, dass die Ventilklemme in diesem Ausführungsbeispiel eine Herz-Mitralklappenklemme ist, der an einer Mitralklappe angebracht ist. Die Ventilklemme hat eine vernünftige Struktur und einen einfachen Prozess. In anderen alternativen Ausführungsbeispielen kann die Ventilklemme auch für benötigte medizinische Instrumente, wie beispielsweise das Schließen der Trikuspidalklappe oder anderer Gewebehohlräume, verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 18-21 gezeigt, ist die Ventilklemme 100 vom Ausführungsbeispiel 2 grundsätzlich gleich wie die von Ausführungsbeispiel 1. Der Unterschied besteht darin, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Begrenzungsstruktur 140 eine innere Begrenzungsstruktur 141 und eine äußere Struktur umfasst. Die innere Begrenzungsstruktur 141 wird verwendet, um zu beschränken, dass das erste Ventilsteil 110 von dem zweiten Ventilsteil 120 weggleitet, um zu verhindern, dass sich das erste Ventilsteil 110 von dem zweiten Ventilsteil 120 löst. Die äußere Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu beschränken, dass das zweite Ventilsteil 120 von dem dritten Ventilsteil 130 weggleitet, um zu verhindern, dass sich das zweite Ventilsteil 120 von dem dritten Ventilsteil 130 löst. Weil das erste Ventilsteil 110 und das zweite Ventilsteil 120 einen Klemmzustand bilden, wird die äußere Begrenzungsstruktur verwendet, um zu verhindern, dass das zweite Ventilsteil 120 von dem dritten Ventilsteil 130 weggleitet, d. h. die äußere Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils 110 und des zweiten Ventilsteils 120 vom dritten Ventilsteil 130 weggeleitet. Wobei 18 entspricht 7 vom Ausführungsbeispiel 1, 19 entspricht 11 von Ausführungsbeispiel 1 und 20 und 21 entsprechen 3 bzw. 4 von Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Begrenzungsstruktur 140 umfasst den ersten konvexen Teil 1411 und die innere Grenzrutsche 1412, konkret zu sagen, die innere Begrenzungsstruktur 141 umfasst: das erste konvexe Teil 1411 und die innere Grenzrutsche 1412. Das erste konvexe Teil 1411 ist außerhalb vom ersten Verbindungsstück 111 versehen. Die innere Grenzrutsche 1412 ist an dem zweiten Ventilsteil 120 versehen. Beide Enden der inneren Grenzrutsche 1412 sind geschlossen. Das erste konvexe Teil 1411 ist verschiebbar auf der inneren Grenzrutsche 1412 versehen. Die innere Grenzrutsche 1412 ist an dem zweiten Verbindungsstück 121 versehen. Und in diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Begrenzungsstruktur 140 mehrere ersten konvexen Teile 1411 und mehrere inneren Grenzrutschen 1412. Die mehrere ersten konvexen Teile 1411 sind entlang der Umfangsrichtung des ersten Verbindungsstücks 111 verteilt. Die innere Grenzrutsche 1412 entspricht dem ersten konvexe Teil 1411 eins zu eins. Die mehrere ersten konvexen Teile 1411 sind vorzugsweise entlang der Umfangsrichtung des ersten Verbindungsstücks 111 in regelmäßigen Abständen verteilt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl des ersten konvexen Teils 1411 zwei, und nur ein des ersten konvexen Teils 1411 ist in 18 gezeigt; entlang des ersten Verbindungsstücks 111 um 180° gibt es eine weitere erste konvexe Teil 1411, der in der Figur bedeckt ist.
  • Gleichzeitig ist es wie im Ausführungsbeispiel 1, dass die Begrenzungsstruktur 140 weiter umfasst das zweite konvexe Teil 1421 und die äußere Grenzrutsche 1422, konkret zu sagen, die äußere Begrenzungsstruktur umfasst: das zweite konvexe Teil 1421 und die äußere Grenzrutsche 1422.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 22-23 gezeigt, ist die Ventilklemme 100 vom Ausführungsbeispiel 3 grundsätzlich gleich wie die von Ausführungsbeispiel 1. Der Unterschied besteht darin, dass in diesem Ausführungsbeispiel das erste Ventilsteil 110, das zweite Ventilsteil 120 und das dritte Ventilsteil 130 alle mit abgerundeten Ecken versehn sind, um Vorsprünge im rechten Winkel zu vermeiden, wodurch eine Beschädigung des inneren Gewebes vermieden wird. Es ist anzumerken, dass die Zeichnungen nur schematische Strukturen zeigen und die vorliegende Erfindung die Größe abgerundeter Ecken nicht begrenzt.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Die Ventilklemme vom Ausführungsbeispiel 4 ist grundsätzlich gleich wie die von Ausführungsbeispiel 3. Die abgerundeten Ecken das erste Ventilsteil, das zweite Ventilsteil und das dritte Ventilsteil von Ausführungsbeispiel 3 werden in diesem Ausführungsbeispiel alle durch abgeschrägten Ecken ersetzt, um Vorsprünge im rechten Winkel ebenfalls zu vermieden, wodurch eine Beschädigung des inneren Gewebes vermieden wird. 24 zeigt nur das dritte Ventilsteil 130. Es ist anzumerken, dass die Zeichnungen nur schematische Strukturen zeigen und die vorliegende Erfindung die Größe abgeschrägten Ecken nicht begrenzt.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung versteht es sich, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ usw. angegebene Orientierungs- oder Positionsbeziehung basiert auf der in den Zeichnungen gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehung und dient nur die Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung und die Vereinfachung der Beschreibung. Es bedeutet nicht oder impliziert nicht, dass die betreffende Vorrichtung oder das betreffende Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden kann.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschreiben, sollte der Fachmann verstehen, dass dies nur Beispiele sind, und dass verschiedene Änderungen oder Änderungen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip und Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen ändern. Daher ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201711448182 [0001]
    • CN 201721872452 [0001]

Claims (12)

  1. Eine Ventilklemme, dadurch gekennzeichnet, dass wobei ein erste Ventilsteil, ein zweite Ventilsteil, ein dritte Ventilsteil und eine Begrenzungsstruktur umfasst, wobei das zweite Ventilsteil auf dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, das dritte Ventilsteil auf dem zweiten Ventilsteil verschiebbar ummantelt ist, und die Begrenzungsstruktur wird verwendet, um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil vom zweiten Ventilsteil weggleitet, oder um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil weggeleitet; Wobei das erste Ventilsteil ein erste Verbindungsstück und ein erste linken Ventilsteil und ein erste rechte Ventilteil, beide jeweils mit beiden Seiten des ersten Verbindungsstücks verbunden sind, umfasst, wobei das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil relativ zum ersten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden können, sodass das erste Ventilsteil zwischen dem ersten gefalteten Zustand und dem ersten entfalteten Zustand wechselt; das zweite Ventilsteil ein zweites Verbindungsstück und ein zweite linke Ventilsteil und ein zweite rechte Ventilsteil, beide jeweils mit beiden Seiten des zweiten Verbindungsstücks verbunden sind, umfasst, wobei das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil relativ zum zweiten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden können, sodass das zweite Ventilsteil zwischen dem zweiten gefalteten Zustand und dem zweiten entfalteten Zustand wechselt, das zweite Verbindungsstück ist an dem ersten Ventilsteil verschiebbar ummantelt; und Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten entfalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten entfalteten Zustand befindet, befinden sich das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das linke Klappenblatt der Mitralklappe klemmen, und befinden sich das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil außerhalb vom dritten Ventilsteil und können das rechte Klappenblatt der Mitralklappe klemmen; Wenn sich das erste Ventilsteil im ersten gefalteten Zustand befindet und sich das zweite Ventilsteil im zweiten gefalteten Zustand befindet, können das erste linke Ventilsteil und das zweite linke Ventilsteil das linke Klappenblatt klemmen, können das erste rechte Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil das rechte Klappenblatt klemmen.
  2. Ventilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstruktur eine innere Begrenzungsstruktur und eine äußer Begrenzungsstruktur, die innere Begrenzungsstruktur verwendet wird, um zu verhindern, dass das erste Ventilsteil vom zweiten Ventilsteil weggleitet, die äußer Begrenzungsstruktur verwendet wird, um zu verhindern, dass die Kombination des ersten Ventilsteils und des zweiten Ventilsteils vom dritten Ventilsteil weggeleitet.
  3. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstruktur einen ersten konvexen Teil und eine innere Grenzrutsche umfasst, der erste konvexe Teil außerhalb vom ersten Verbindungsstück versehen ist, die innere Grenzrutsche an dem zweiten Ventilsteil versehen ist, der erste konvexe Teil verschiebbar auf der inneren Grenzrutsche versehen ist, und beide Enden der inneren Grenzrutsche sind geschlossen.
  4. Ventilklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Grenzrutsche an dem zweiten Verbindungsstück versehen ist.
  5. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 3-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstruktur mehrere ersten konvexen Teile und mehrere inneren Grenzrutschen umfasst, die mehrere ersten konvexen Teile entlang der Umfangsrichtung des ersten Verbindungsstücks verteilt sind, und die innere Grenzrutsche dem ersten konvexe Teil eins zu eins entspricht.
  6. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstruktur einen zweiten konvexen Teil und eine äußere Grenzrutsche umfasst, der zweite konvexe Teil an dem zweiten Verbindungsstück versehen ist, die äußere Grenzrutsche an dem dritten Ventilsteil versehen ist, der zweite konvexe Teil verschiebbar auf der äußeren Grenzrutsche versehen ist, und beide Enden der äußeren Grenzrutsche geschlossen sind.
  7. Ventilklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstruktur mehrere zweiten konvexen Teile und mehrere äußeren Grenzrutschen umfasst, die mehrere zweiten konvexen Teile entlang der Umfangsrichtung des zweiten Verbindungsstücks verteilt sind, die äußere Grenzrutsche dem zweiten konvexe Teil eins zu eins entspricht.
  8. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventilsteil weiter ein erste linke Biegeteil und ein erste rechte Biegeteil umfasst, das erste linke Biegeteil zwischen dem ersten linken Ventilsteil und dem ersten Verbindungsstück verbunden ist, das erste rechte Biegeteil zwischen dem ersten rechten Ventilsteil und dem ersten Verbindungsstück verbunden ist, das erste linke Biegeteil und das erste rechte Biegeteil gebogen werden können, sodass das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil relativ zum ersten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden; Das zweite Ventilsteil weiter ein zweite linke Biegeteil und ein zweite rechte Biegeteil umfasst, das zweite linke Biegeteil zwischen dem zweiten linken Ventilsteil und dem zweiten Verbindungsstück verbunden ist, das zweite rechte Biegeteil zwischen dem zweiten rechten Ventilsteil und dem zweiten Verbindungsstück verbunden ist, das zweite linke Biegeteil und das zweite rechte Biegeteil gebogen werden können, sodass das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil relativ zum zweiten Verbindungsstück gefaltet oder entfaltet werden.
  9. Ventilklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste linke Ventilsteil und das erste rechte Ventilsteil vom ersten gefalteten Zustand zum ersten entfalteten Zustand um 60°-80° um das erste Verbindungsstück gedreht sind; das zweite linke Ventilsteil und das zweite rechte Ventilsteil vom ersten gefalteten Zustand zum ersten entfalteten Zustand um 60°-80° um das zweite Verbindungsstück gedreht.
  10. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsstück, das zweite Verbindungsstück und das dritte Ventilsteil im Allgemeinen eine kreisförmige zylindrische Form haben; die Öffnungsenden des ersten linken Ventilsteils und des ersten rechten Ventilsteils, die nicht mit dem ersten Verbindungsstücke verbunden sind, mit abgerundeten Ecken oder abgeschrägten Ecken versehen sind; die Oberfläche des ersten linken Ventilsteils, die dem zweiten linken Ventilsteil zugewandt ist, mit der konvexe stachelige Struktur versehen ist, die Oberfläche des ersten rechten Ventilsteils, die dem zweiten rechten Ventilsteil zugewandt ist, mit der konvexe stachelige Struktur versehen ist; ein Ende des dritten Ventilsteils mit zwei Spalten versehen ist, das dritte Ventilsteil weiter mit einer Aufnahmerille versehen ist, die sich von dem Spalt zum anderen Ende des dritten Ventilsteils erstreckt, der spalt verwendet wird, damit die Mitralklappen hindurchgehen, und die Aufnahmerille wird zum Aufnehmen die Mitralklappen verwendet; die Oberfläche der Ventilklemme mit Fasergewebe bedeckt oder oberflächenbehandelt ist, damit das Endothelgewebe klettern kann, wodurch die Biokompatibilität der Geräteoberfläche erhöht wird; das erste Ventilsteil und das zweite Ventilsteil aus einer Formgedächtnislegierung bestehen.
  11. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der ersten Verbindungsstück, des ersten linken Ventilsteils, des ersten rechten Ventilsteils, der zweiten Verbindungsstück, des zweiten linken Ventilsteils und des zweiten rechten Ventilsteils alle implantierbare Materialien sind, und aus mindestens einem der folgenden Materialien gewählt werden: (1) Metall und sein Legierungsmaterialien, die Edelstahl, Legierungen auf Kobaltbasis, Titan und Titanlegierungen, Formgedächtnismaterialien aus Nickel-Titan-Legierungen umfassen; (2) Anorganische Materialien, die Hydroxylapatit und hochreiner Aluminiumoxidkeramik umfassen; (3) Nicht abbaubare bio-inerte medizinische Polymermaterialien, die Nylon, Polyesterharz, Polytetrafluorethylen, Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, Polyethylen mit hoher Dichte, Polymethylmethacrylat, Polypropylen, Polycarbonat, Polyurethan, Silikon, Polyacrylnitril umfassen; (4) Abbaubare biomedizinische Materialien, die Polylactid, Polyglycolid, Polycaprolacton, Polyparadioxanon, oder aus Copolymere oder Gemische von dieser Materialien umfassen.
  12. Ventilklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilklemme eine Herz-Mitralklappensklemme ist.
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