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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Tastatur, insbesondere einen Tastaturschalter.
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Stand der Technik
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Mit der Entwicklung von Computern und der Aktualisierung und der ständigen Verbesserung von Computer-Softwares sind die Unterhaltungen mit den Computerspielen zu unbedingt nötigen Teilen bei der Verwendung von Computern. In den meisten Computerspiele streben die Computerbenutzer nach einer schnellen und effizienten Handwahrnehmung beim Tippen und Spielen, und unter Verwendung einer Tastatur mit mechanischer Welle werden die Anforderungen erfüllt, aufgrund dessen ist die Schaltertastatur mit mechanischer Welle die erste Wahl für die Computerspielspieler. Aber für die beiden Elektroden der derzeit bestehenden Schalter mit mechanischer Welle wird eine Reibungsberührung des Metallkontakts verwendet, dabei besteht ein Widerstand-Stromleitungsmodus. Während des Verwendungsprozesses des Metallkontakts ist eine wiederholte Reibungsberührung benötigt, deshalb kann bei derartigem Schalter mit mechanischer Welle eine schlechte Berührung aufgrund der Verformung und der Oxidation des Kontakts bewirkt werden, und ein defekter Kontakt wird dazu führen, dass eine Tastatur zu einem Ausschuss wird; darüber hinaus kann ein derartiger Schalter mit mechanischer Welle nur die Anschaltung und Abschaltung der Stromversorgung realisieren, dabei kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Menschen oder Gegenstände in Computerspielen eingestellt werden, deshalb besteht keine ausreichende Universalität.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tastaturschalter zum Überwinden der obigen Probleme zur Verfügung zu lösen.
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Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
- einen Tastaturschalter, umfassend einen Sitz, einen am dem Sitz installierten Widerstandsdrucksensor, eine in dem Sitz angeordnete Feder, welche auf dem Widerstandsdrucksensor gedrückt sein kann, einen die Feder drückenden, eine Gleitpassung mit dem Sitz ausbildenden Druckknopf und einen den Druckknopf drückenden, an den Sitz angepassten Oberdeckel, wobei der Widerstandsdrucksensor zwei Klemmen und ein elastisches empfindliches Element umfasst, und wobei in dem elastischen empfindlichen Element ein Dehnungsmessstreifen mit einem Widerstandswert angeordnet ist, welcher direkt proportional zu dem auf das elastische empfindliche Element ausgeübten Druck sein kann, und wobei von dem Dehnungsmessstreifen zwei Durchführungen sich nach außen erstrecken, und wobei ein Ende der beiden Klemmen jeweils mit den beiden Durchführungen verbunden ist, und wobei das andere Ende der beiden Klemmen jeweils mit einer Leiterplatte verbunden ist.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem Dehnungsmessstreifen um einen Drahtdehnungsmessstreifen oder einen Kastendehnungsmessstreifen.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem Dehnungsmessstreifen um einen Drahtdehnungsmessstreifen.
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Bevorzugt ist der Dehnungsmessstreifen aus Silberdraht hergestellt, wobei der Silberdraht durch Drucken in dem elastischen empfindlichen Element befestigt ist.
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Als eine bevorzugte technische Lösung umfasst der Druckknopf einen Knopfkern, wobei oberhalb des Knopfkerns eine Kraftangriffswelle zum Ausüben einer Kraft auf den Druckknopf angeordnet ist, und wobei an dem unteren Ende des Knopfkerns ein Aufnahmeschlitz zur Aufnahme des oberen Endes der Feder angeordnet ist, und wobei in dem Aufnahmeschlitz eine Federpositionierwelle angeordnet ist, und wobei ein Ende der Federpositionierwelle mit dem Knopfkern verbunden ist, und wobei das andere Ende der Federpositionierwelle sich in die Feder erstreckt, um die Feder zu positionieren.
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Bevorzugt ist die Kraftangriffswelle in Form einer kreuzförmigen Säule ausgebildet.
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Als eine bevorzugte technische Lösung ist die Feder durch einen Unterlegblock auf dem elastischen empfindlichen Element gepresst.
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Durch den Unterlegblock ist die Feder auf dem elastischen empfindlichen Element gepresst, so dass die Kraftaufnahmefläche des elastischen empfindlichen Elements sich vergrößert, dadurch wird der auf die Einheitsfläche des elastischen empfindlichen Elements ausgeübte Druck verringert, so dass der Widerstandsdrucksensor nicht anfällig für drückendes Brechen ist, um die Lebensdauer des elastischen empfindlichen Elements zu verlängern.
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Als eine bevorzugte technische Lösung umfasst der Unterlegblock einen Druckangriffsabschnitt, welcher das elastische empfindliche Element berühren kann, und einen sich ins Innere der Feder erstreckenden Unterlegblockspositionierabschnitt, wobei der Druckangriffsabschnitt und der Unterlegblockspositionierabschnitt jeweils zylindrisch ausgebildet sind, und wobei der Außendurchmesser des Druckangriffsabschnitts größer als der Außendurchmesser der Feder ist.
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Insbesondere kann eine auf den Unterlegblock ausgeübte Kraft mit zwei Verfahren realisiert werden: erstens wird eine Kraft durch die Feder an den Unterlegblock übertragen, nämlich berührt die Federpositionierwelle des Druckknopfs nie die Federpositionierwelle des Unterlegblocks, wenn ein Druck auf die Kraftangriffswelle des Druckknopfs ausgeübt wird; zweitens wird eine Kraft durch den Druckknopf auf den Unterlegblock ausgeübt, nämlich wird die Federpositionierwelle des Druckknopfs nach dem durch den Druckknopf durchgeführten Komprimieren der Feder unmittelbar auf der Federpositionierwelle des Unterlegblocks gepresst wird, wenn ein Druck auf die Kraftangriffswelle des Druckknopfs ausgeübt wird.
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Als eine bevorzugte technische Lösung befindet sich der Widerstandsdrucksensor in dem Sitz, wobei die beiden Klemmen des Widerstandsdrucksensors durch die Bodenplatte des Sitzes hindurchgehend mit der Leiterplatte verbunden sind.
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Als eine bevorzugte technische Lösung ist der Widerstandsdrucksensor demontierbar an der Bodenplatte des Sitzes installiert und befindet sich außerhalb des Sitzes, wobei an der Bodenplatte des Sitzes ein Bodenplattenloch der Feder zugeordnet vorgesehen ist, mit dem ein Hindurchgehen des Druckangriffsabschnitts und ein Pressen auf dem elastischen empfindlichen Element ermöglicht werden können.
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Dadurch, dass der Widerstandsdrucksensor demontierbar außerhalb des Sitzes installiert ist, kann das Bedienungspersonal den Widerstandsdrucksensor schnell austauschen, wenn der Widerstandsdrucksensor aus einem Grund keinen Normalbetrieb realisieren kann.
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Bevorzugt ist an einem dem Unterlegblockspositionierabschnitt zugeordneten Ende des Druckangriffsabschnitts eine Schulter angeordnet, deren Außendurchmesser größer als das Bodenplattenloch ist, um ein Herausrutschen des Unterlegblocks aus dem Sitz zu verhindern.
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Als eine bevorzugte technische Lösung ist die Außenseite des elastischen empfindlichen Elements mit einer Schicht von Kunststofffolie zum Schutz des elastischen empfindlichen Elements vor dem durch die Außenumgebung bewirkten Schaden umgehüllt.
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Als eine bevorzugte technische Lösung ist an einer der Feder zugeordneten Innenkammer des elastischen empfindlichen Elements ein Durchgangsloch vorgesehen, wobei der Durchmesser des Durchgangslochs kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Feder ist.
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Dadurch, dass an einer der Feder zugeordneten Innenkammer des elastischen empfindlichen Elements ein Durchgangsloch vorgesehen ist, wird es nicht ermöglicht, dass die Feder auf dem elastischen empfindlichen Element gepresst werden kann, sondern die Herstellungsmaterialien des elastischen empfindlichen Elements werden auch verringert, dadurch werden die Herstellungskosten des elastischen empfindlichen Elements erheblich reduziert.
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Als eine bevorzugte technische Lösung sind die Dehnungsmessstreifen in dem elastischen empfindlichen Element gleichmäßig in der Peripherie des Durchgangslochs angeordnet.
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Dadurch, dass die Dehnungsmessstreifen in dem elastischen empfindlichen Element gleichmäßig in der Peripherie des Durchgangslochs angeordnet sind, wird es ermöglicht, dass die Feder möglichst auf dem Dehnungsmessstreifen gepresst werden kann, so dass das elastische empfindliche Element die Änderung des darauf ausgeübten Drucks sehr gut erfassen kann.
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Als eine bevorzugte technische Lösung umfasst die vorliegende Erfindung weiter einen stationären Teil und einen beweglichen Teil, wobei der stationäre Teil und der bewegliche Teil in dem Sitz installiert sind, und wobei der bewegliche Teil einen beweglichen Teilkörper und einen sich entlang dem Kopfabschnitt des beweglichen Teilkörpers nach unten biegend hinaus erstreckenden Berührungsabschnitt umfasst, und wobei sich von den beiden Seiten des Berührungsabschnitt jeweils ein Schubstück erstreckt, und wobei von einer dem beweglichen Teil zugeordneten Seitenwandfläche des Knopfkerns sich ein Schubblock zum Schieben des Schubstücks nach außen erstreckt.
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Als eine bevorzugte technische Lösung ist der Knopfkern eine demontierbare geteilte Struktur, wobei der Knopfkern eine Kernplatte zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Kraftangriffswelle und der Federpositionierwelle und einen auf die Kernplatte abgestimmten Mitnehmer umfasst, und wobei der Aufnahmeschlitz in dem unteren Ende der Kernplatte vorgesehen ist, und wobei der Schubblock an einer Außenseitenwand des Mitnehmers angeordnet ist, und wobei die Kernplatte und der Mitnehmer eine relative Gleitverbindung herstellen, und wobei an der Kernplatte und dem Mitnehmer jeweils ein erster Begrenzungsteil und ein zweiter Begrenzungsteil zusammenwirkend angeordnet sind, um ein Ablösen der Kernplatte von dem Mitnehmer zu verhindern, und wobei der erste Begrenzungsteil und der zweite Begrenzungsteil mit dem Laufe der Gleitung des Knopfkerns voneinander abgetrennt werden oder einander berührend pressen, und wobei an der Kernplatte ein erster Tönabschnitt angeordnet ist, und wobei an dem Mitnehmer ein zweiter Tönabschnitt angeordnet ist, welcher auf den ersten Tönabschnitt zusammenwirkend stößt und ein Geräusch erzeugt, und wobei der erste Tönabschnitt und der zweite Tönabschnitt mit dem Laufe der nach unten drückenden Gleitung des Knopfkerns aufeinander stoßen und pressen, und wobei der erste Tönabschnitt und der zweite Tönabschnitt mit dem Laufe der nach oben verlaufenden Rückstellung des Knopfkerns voneinander abgetrennt werden.
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Insbesondere wenn eine Wirkungskraft auf die Kraftangriffswelle wirkt und somit der Knopfkern nach unten gedrückt wird, stoßen der erste Tönabschnitt an der Kernplatte und der zweite Tönabschnitt an dem Mitnehmer mit dem Laufe der nach unten drückenden Gleitung des Knopfkerns aufeinander und erzeugen somit ein Geräusch, so dass beim Tippen durch den Benutzer die Tastatur ein Geräusch erzeugen kann, somit kann der Benutzer beim Betätigen eine bessere Handwahrnehmung erhalten, gleichzeitig kann der Benutzer eigenen Tippzustand beim Betätigen klar wahrnehmen.
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Bevorzugt ist in der Mitte des Mitnehmers eine durch die obere und untere Endfläche durchgehende Aufnahmekammer vorgesehen, wobei der zweite Begrenzungsteil an der Innenwand der Aufnahmekammer angeordnet ist, und wobei das untere Ende des Mitnehmers sich ins Innere der Aufnahmekammer hinein erstreckt, und wobei der erste Begrenzungsteil sich unterhalb des zweiten Begrenzungsteils befindet, und wobei das untere Ende des Mitnehmers sich nach unten erstreckt und somit einen elastischen Arm ausbildet, und wobei der erste Begrenzungsteil derart ausgebildet ist, dass er sich von einem freien Ende des elastischen Arms biegend erstreckt, und wobei der erste Tönabschnitt sich oberhalb des Mitnehmers befindet, und wobei der zweite Tönabschnitt am Kopfabschnitt des Mitnehmers angeordnet ist.
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Die vorliegende Erfindung hat folgende vorteilhafte Auswirkungen: der Dehnungsmessstreifen ist ein Widerstand, unter statischen Bedingungen hat der Dehnungsmessstreifen einen sehr hohen Widerstand, deshalb besteht ein sehr kleiner Strom in den beiden Durchführungen, in diesem Zustand kann der Tastaturschalter nicht angeschaltet werden. Nachdem ein Druck auf die effektive Fläche des elastischen empfindlichen Elements ausgeübt wurde, wird der Widerstand des Dehnungsmessstreifens mit der Erhöhung des Drucks sich entsprechend verringern. Wenn er sich zu einem gewissen Grad verringert, wird der Tastaturschalter angeschaltet, und mit der Abnahme des Widerstandswerts des Dehnungsmessstreifens erhöht sich der Strom des Tastaturschalter ebenfalls entsprechend, so dass der Spieler durch angemessenes Drücken des Tastaturschalters die Bewegungsgeschwindigkeit der Menschen oder Gegenstände in den Computerspielen einstellen kann. Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung einerseits eine aufgrund der Verformung und Oxidation des Kontakts bewirkte schlechte Berührung des Tastaturschalters vermieden und die Lebensdauer des Tastaturschalters verlängert; andererseits kann eine lineare Eingabe und Ausgabe des Stroms des Tastaturschalters realisiert werden, mit einer sehr kleinen Kraft kann der Tastenschalter eingeschaltet werden, dadurch werden die Empfindlichkeit und die Universalität des Tastaturschalters verbessert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Querschnittsansicht des Tastaturschalters in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Tastaturschalters in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Tastaturschalters in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Tastaturschalters in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Tastaturschalters in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Tastaturschalters in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Tastaturschalters in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 8 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Tastaturschalters in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitz
- 11
- Bodenplattenloch
- 2
- Oberdeckel
- 3
- Feder
- 4
- Druckknopf
- 41
- Knopfkern
- 411
- Kernplatte
- 4111
- Erster Begrenzungsteil
- 4112
- Erster Tönabschnitt
- 42
- 4113 Elastischer Arm 412 Mitnehmer 4121 Zweiter Begrenzungsteil 4122 Zweiter Tönabschnitt Kraftangriffswelle
- 43
- Federpositionierwelle
- 44
- Schubblock
- 5
- Widerstandsdrucksensor
- 51
- Elastisches empfindliches Element
- 52
- Dehnungsmessstreifen
- 53
- Klemme
- 54
- Durchführung
- 6
- Leiterplatte
- 7
- Unterlegblock
- 71
- Druckangriffsabschnitt
- 72
- Unterlegblockspositionierabschnitt
- 73
- Schulter
- 8
- Beweglicher Teil
- 81
- Beweglicher Teilkörper
- 82
- Berührungsabschnitt
- 83
- Schubstück
- 9
- Stationärer Teil
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die technische Lösung der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Ausführungsform 1
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Wie in 1 und 2 dargestellt, offenbart die vorliegende Ausführungsform einen Tastaturschalter, umfassend einen Sitz 1, einen am dem Sitz 1 installierten Widerstandsdrucksensor 5, eine in dem Sitz 1 angeordnete Feder 3, welche auf dem Widerstandsdrucksensor 5 gedrückt sein kann, einen die Feder 3 drückenden, eine Gleitpassung mit dem Sitz 1 ausbildenden Druckknopf 4 und einen den Druckknopf 4 drückenden, an den Sitz 1 angepassten Oberdeckel 2, wobei der Widerstandsdrucksensor 5 zwei Klemmen 53 und ein elastisches empfindliches Element 51 umfasst, und wobei in dem elastischen empfindlichen Element 51 ein Dehnungsmessstreifen 52 mit einem Widerstandswert angeordnet ist, welcher direkt proportional zu dem auf das elastische empfindliche Element 51 ausgeübten Druck sein kann, und wobei von dem Dehnungsmessstreifen 52 zwei Durchführungen 54 sich nach außen erstrecken, und wobei ein Ende der beiden Klemmen 53 jeweils mit den beiden Durchführungen 54 verbunden ist, und wobei das andere Ende der beiden Klemmen 53 jeweils mit einer Leiterplatte 6 verbunden ist.
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Bevorzugt ist der Dehnungsmessstreifen 52 ein Widerstand, unter statischen Bedingungen hat der Dehnungsmessstreifen 52 einen sehr hohen Widerstand, deshalb besteht ein sehr kleiner Strom in den beiden Durchführungen 54, in diesem Zustand kann der Tastaturschalter nicht angeschaltet werden. Nachdem ein Druck auf die effektive Fläche des elastischen empfindlichen Elements 51 ausgeübt wurde, wird der Widerstand des Dehnungsmessstreifens 52 mit der Erhöhung des Drucks sich entsprechend verringern. Wenn er sich zu einem gewissen Grad verringert, wird der Tastaturschalter angeschaltet, und mit der Abnahme des Widerstandswerts des Dehnungsmessstreifens 52 erhöht sich der Strom des Tastaturschalter ebenfalls entsprechend, so dass der Spieler durch angemessenes Drücken des Tastaturschalters die Bewegungsgeschwindigkeit der Menschen oder Gegenstände in den Computerspielen einstellen kann. Einerseits wird bei der vorliegenden Erfindung eine aufgrund der Verformung und Oxidation des Kontakts bewirkte schlechte Berührung des Tastaturschalters vermieden und die Lebensdauer des Tastaturschalters verlängert; andererseits kann eine lineare Eingabe und Ausgabe des Stroms des Tastaturschalters realisiert werden, mit einer sehr kleinen Kraft kann der Tastenschalter eingeschaltet werden, dadurch werden die Empfindlichkeit und die Universalität des Tastaturschalters verbessert.
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Der Druckknopf 4 umfasst einen Knopfkern 41, wobei oberhalb des Knopfkerns 41 eine Kraftangriffswelle 42 zum Ausüben einer Kraft auf den Druckknopf 4 angeordnet ist, und wobei an dem unteren Ende des Knopfkerns 41 ein Aufnahmeschlitz zur Aufnahme des oberen Endes der Feder 3 angeordnet ist, und wobei in dem Aufnahmeschlitz eine Federpositionierwelle 43 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Federpositionierwelle 43 mit dem Knopfkern 41 verbunden ist, und wobei das andere Ende der Federpositionierwelle 43 sich in die Feder 3 erstreckt, um die Feder 3 zu positionieren.
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Bevorzugt ist die Kraftangriffswelle 42 in Form einer kreuzförmigen Säule ausgebildet.
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In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Widerstandsdrucksensor 5 in dem Sitz 1, wobei die beiden Klemmen 53 des Widerstandsdrucksensors 53 durch die Bodenplatte des Sitzes 1 hindurchgehend mit der Leiterplatte 6 verbunden sind.
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Bei dem Dehnungsmessstreifen 52 handelt es sich um einen Drahtdehnungsmessstreifen oder einen Kastendehnungsmessstreifen. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Dehnungsmessstreifen 52 um einen Drahtdehnungsmessstreifen.
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Bevorzugt ist der Dehnungsmessstreifen 52 aus Silberdraht hergestellt, wobei der Silberdraht durch Drucken in dem elastischen empfindlichen Element 51 befestigt ist.
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Ausführungsform 2
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Wie in 3 und 4 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin: dass die Feder 3 nicht unmittelbar auf dem Dehnungsmessstreifen 52 gepresst ist, sondern sie ist durch den Unterlegblock 7 auf dem elastischen empfindlichen Element 51 gepresst.
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Durch den Unterlegblock 7 ist die Feder 3 auf dem elastischen empfindlichen Element gepresst, so dass die Kraftaufnahmefläche des elastischen empfindlichen Elements 51 sich vergrößert, dadurch wird der auf die Einheitsfläche des elastischen empfindlichen Elements 51 ausgeübte Druck verringert, so dass der Widerstandsdrucksensor 5 nicht anfällig für drückendes Brechen ist, um die Lebensdauer des elastischen empfindlichen Elements 51 zu verlängern.
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Der Unterlegblock 7 umfasst einen Druckangriffsabschnitt 71, welcher das elastische empfindliche Element 51 berühren kann, und einen sich ins Innere der Feder 3 erstreckenden Unterlegblockspositionierabschnitt 72, wobei der Druckangriffsabschnitt 71 und der Unterlegblockspositionierabschnitt 72 jeweils zylindrisch ausgebildet sind, und wobei der Außendurchmesser des Druckangriffsabschnitts 71 größer als der Außendurchmesser der Feder 3 ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann eine auf den Unterlegblock 7 ausgeübte Kraft mit zwei Verfahren realisiert werden: erstens wird eine Kraft durch die Feder 3 an den Unterlegblock 7 übertragen, nämlich berührt die Federpositionierwelle 43 des Druckknopfs nie die Federpositionierwelle 43 des Unterlegblocks 7, wenn ein Druck auf die Kraftangriffswelle 42 des Druckknopfs 4 ausgeübt wird; zweitens wird eine Kraft durch den Druckknopf 4 auf den Unterlegblock 7 ausgeübt, nämlich wird die Federpositionierwelle 43 des Druckknopfs 4 nach dem durch den Druckknopf 4 durchgeführten Komprimieren der Feder 3 unmittelbar auf der Federpositionierwelle 43 des Unterlegblocks 7 gepresst wird, wenn ein Druck auf die Kraftangriffswelle 42 des Druckknopfs 4 ausgeübt wird.
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Ausführungsform 3
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Wie in 5 und 6 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform darin: der Widerstandsdrucksensor 5 ist demontierbar an der Bodenplatte des Sitzes 1 installiert und befindet sich außerhalb des Sitzes 1, wobei an der Bodenplatte des Sitzes 1 ein Bodenplattenloch 11 der Feder 3 zugeordnet vorgesehen ist, mit dem ein Hindurchgehen des Druckangriffsabschnitts 71 und ein Pressen auf dem elastischen empfindlichen Element 51 ermöglicht werden können.
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Dadurch, dass der Widerstandsdrucksensor 5 demontierbar außerhalb des Sitzes 1 installiert ist, kann das Bedienungspersonal den Widerstandsdrucksensor 5 schnell austauschen, wenn der Widerstandsdrucksensor 5 aus einem Grund keinen Normalbetrieb realisieren kann.
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An einem dem Unterlegblockspositionierabschnitt 72 zugeordneten Ende des Druckangriffsabschnitts 71 ist eine Schulter 73 angeordnet, deren Außendurchmesser größer als das Bodenplattenloch 11 ist, um ein Herausrutschen des Unterlegblocks 7 aus dem Sitz 1 zu verhindern.
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Ausführungsform 4
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Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt darin: die Außenseite des elastischen empfindlichen Elements 51 ist mit einer Schicht von Kunststofffolie zum Schutz des elastischen empfindlichen Elements 51 vor dem durch die Außenumgebung bewirkten Schaden umgehüllt. Die Kunststofffolie ist eine Schutzfolie zum Schutz der elektronischen Produkte, selbstverständlich ist die Schutzfolie zum Schutz de elastischen empfindlichen Elements 51 der vorliegenden Ausführungsform nicht auf die Kunststofffolie beschränkt, andere Schutzfolien zum Schutz des elastischen empfindlichen Elements 51, die für den Fachmann auf anderen Gebieten bekannt sind, sind auch geeignet für die vorliegende Erfindung.
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Ausführungsform 5
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Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt darin: an einer der Feder 3 zugeordneten Innenkammer des elastischen empfindlichen Elements 51 ist ein Durchgangsloch vorgesehen, wobei der Durchmesser des Durchgangslochs kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Feder 3 ist.
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Dadurch, dass an einer der Feder 3 zugeordneten Innenkammer des elastischen empfindlichen Elements 51 ein Durchgangsloch vorgesehen ist, wird es nicht ermöglicht, dass die Feder 3 auf dem elastischen empfindlichen Element 51 gepresst werden kann, sondern die Herstellungsmaterialien des elastischen empfindlichen Elements 51 werden auch verringert, dadurch werden die Herstellungskosten des elastischen empfindlichen Elements 51 erheblich reduziert.
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Die Dehnungsmessstreifen 52 in dem elastischen empfindlichen Element 51 sind gleichmäßig in der Peripherie des Durchgangslochs angeordnet.
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Dadurch, dass die Dehnungsmessstreifen 52 in dem elastischen empfindlichen Element 51 gleichmäßig in der Peripherie des Durchgangslochs angeordnet sind, wird es ermöglicht, dass die Feder 3 möglichst auf dem Dehnungsmessstreifen 52 gepresst werden kann, so dass das elastische empfindliche Element 51 die Änderung des darauf ausgeübten Drucks sehr gut erfassen kann.
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Ausführungsform 6
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Wie in 7 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform darin: die vorliegende Erfindung umfasst weiter einen stationären Teil 9 und einen beweglichen Teil 8, wobei der stationäre Teil 9 und der bewegliche Teil 8 in dem Sitz 1 installiert sind, und wobei der bewegliche Teil 8 einen beweglichen Teilkörper 81 und einen sich entlang dem Kopfabschnitt des beweglichen Teilkörpers 81 nach unten biegend hinaus erstreckenden Berührungsabschnitt 82 umfasst, und wobei sich von den beiden Seiten des Berührungsabschnitt 82 jeweils ein Schubstück 83 erstreckt, und wobei von einer dem beweglichen Teil 8 zugeordneten Seitenwandfläche des Knopfkerns 41 sich ein Schubblock 44 zum Schieben des Schubstücks 83 nach außen erstreckt. Mit der Anordnung des beweglichen Teils 8 und des stationären Teils 9 kann die Handwahrnehmung der Tastaturdruckknöpfe zu einem gewissen Grad verbessert werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Knopfkern 41 eine einteilige Struktur, welche kein Kollisionsgeräusch erzeugen kann.
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Ausführungsform 7
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Wie in 8 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausfiihrungsform und der sechsten Ausfiihrungsform darin: der Knopfkern 41 ist eine demontierbare geteilte Struktur, wobei der Knopfkern 41 eine Kernplatte 411 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Kraftangriffswelle 42 und der Federpositionierwelle 43 und einen auf die Kernplatte 411 abgestimmten Mitnehmer 412 umfasst, und wobei der Aufnahmeschlitz in dem unteren Ende der Kernplatte 411 vorgesehen ist, und wobei der Schubblock 44 an einer Außenseitenwand des Mitnehmers 412 angeordnet ist, und wobei die Kernplatte 411 und der Mitnehmer 412 eine relative Gleitverbindung herstellen, und wobei an der Kernplatte 411 und dem Mitnehmer 412 jeweils ein erster Begrenzungsteil 4111 und ein zweiter Begrenzungsteil 4121 zusammenwirkend angeordnet sind, um ein Ablösen der Kernplatte 411 von dem Mitnehmer 412 zu verhindern, und wobei der erste Begrenzungsteil 4111 und der zweite Begrenzungsteil 4121 mit dem Laufe der Gleitung des Knopfkerns 41 voneinander abgetrennt werden oder einander berührend pressen, und wobei an der Kernplatte 411 ein erster Tönabschnitt 4112 angeordnet ist, und wobei an dem Mitnehmer 412 ein zweiter Tönabschnitt 4122 angeordnet ist, welcher auf den ersten Tönabschnitt 4112 zusammenwirkend stößt und ein Geräusch erzeugt, und wobei der erste Tönabschnitt 4112 und der zweite Tönabschnitt 4122 mit dem Laufe der nach unten drückenden Gleitung des Knopfkerns 41 aufeinander stoßen und pressen, und wobei der erste Tönabschnitt 4112 und der zweite Tönabschnitt 4122 mit dem Laufe der nach oben verlaufenden Rückstellung des Knopfkerns 41 voneinander abgetrennt werden.
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In der Mitte des Mitnehmers 412 ist eine durch die obere und untere Endfläche durchgehende Aufnahmekammer vorgesehen, wobei der zweite Begrenzungsteil 4121 an der Innenwand der Aufnahmekammer angeordnet ist, und wobei das untere Ende des Mitnehmers 412 sich ins Innere der Aufnahmekammer hinein erstreckt, und wobei der erste Begrenzungsteil 4111 sich unterhalb des zweiten Begrenzungsteils 4121 befindet, und wobei das untere Ende des Mitnehmers 412 sich nach unten erstreckt und somit einen elastischen Arm 4113 ausbildet, und wobei der erste Begrenzungsteil 4111 derart ausgebildet ist, dass er sich von einem freien Ende des elastischen Arms 4113 biegend erstreckt, und wobei der erste Tönabschnitt 4112 sich oberhalb des Mitnehmers 412 befindet, und wobei der zweite Tönabschnitt 4122 am Kopfabschnitt des Mitnehmers 412 angeordnet ist.
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Insbesondere wenn eine Wirkungskraft auf die Kraftangriffswelle 42 wirkt und somit der Knopfkern 41 nach unten gedrückt wird, stoßen der erste Tönabschnitt 4112 an der Kernplatte 411 und der zweite Tönabschnitt 4122 an dem Mitnehmer 412 mit dem Laufe der nach unten drückenden Gleitung des Knopfkerns 41 aufeinander und erzeugen somit ein Geräusch, so dass beim Tippen durch den Benutzer die Tastatur ein Geräusch erzeugen kann, somit kann der Benutzer beim Betätigen eine bessere Handwahrnehmung erhalten, gleichzeitig kann der Benutzer eigenen Tippzustand beim Betätigen klar wahrnehmen.
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Oben wird das technische Prinzip der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den ausführlichen Ausführungsformen näher erläutert. Die Erläuterung dient nur zur Erklärung des Prinzips der vorliegenden Erfindung und kann nicht auf irgendeine Weise als eine Beschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Auf dieser Erklärung basierend kann der Fachmann auf dem Gebiet ohne kreative Arbeiten andere ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung assoziieren, und die Ausführungsformen sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.