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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastaturschalter, insbesondere einen Tastaturschalter mit einem Klang beim Drücken einer Taste.
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Stand der Technik
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Viele Operationen der elektronischen Geräte erfordern den Einsatz eines Tastaturschalters als Eingabemittel, die vorteilhaften und nachteiligen Merkmale des Tastaturschalter entscheiden die Erfahrungen der Eingabevorrichtungen, dazu braucht der Tastaturschalter ein gutes Handgefühl und Klanggefühl. Bei einem dünnen Tastaturschalter, bei dem eine Metallscheibe als beweglicher Wafer verwendet wird, ist ein drückendes Handgefühl aufgrund einer Beschränkung des inneren Raums des Schalters und einer dadurch bewirkten relativ unausreichender Federkraft der Metallscheibe fehlend. Bezüglich des Materials und der Form der Metallscheibe usw. führt der Hersteller eine Verbesserung durch, um das drückende Handgefühl zu verstärken, allerdings wird es immer auf die Verbesserung der Tastempfindung beschränkt. Aufgrund einer Beschränkung des inneren Raums des dünnen Tastaturschalters kann es immer nicht realisiert werden, dass er wie ein großer Tastaturschalter einen Klang beim Drücken einer Taste hat.
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Inhalt der Erfindung
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Hinsichtlich der oben geschilderten Mängel liegt das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Tastaturschalter mit einem Klang beim Drücken einer Taste zur Verfügung zu stellen, bei dem der innere Raum vollständig verwendet wird, so dass unter einer Voraussetzung, dass der Tastaturschalter möglichst klein gemacht wird, der Tastaturschalter im drückenden Vorgang eine gute Tastempfindung hat und ein Klang im drückenden Vorgang erzeugt werden kann, um das Problem zu lösen, dass seit langem ein ultra-dünner Tastaturschalter aufgrund einer räumlichen Beschränkung nicht wie ein großer Tastaturschalter einen Klang erzeugen kann, um die Wahrnehmung des Benutzers zu verbessern.
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Um das obige Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
- Einen Tastaturschalter mit einem Klang beim Drücken einer Taste, umfassend eine Basis und einen Deckel, der an der Basis angeordnet ist, um eine Aufnahmekammer auszubilden, wobei in der Aufnahmekammer eine Pressanordnung, eine Feder und eine leitende Anordnung angeordnet sind, und wobei die Feder sich zwischen dem Boden der Pressanordnung und der Basis befindet, und
- wobei das obere Ende der Pressanordnung sich am oberen Ende des Deckels befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pressanordnung ein Pressblock angeordnet ist, wobei an der Basis jeweils eine führende Neigungsfläche und ein elastisches Element angeordnet sind, und wobei ein Endabschnitt des elastischen Elements sich genau unterhalb des Pressblocks und genau oberhalb der führenden Neigungsfläche befindet, und wobei der Pressblock sich an einer Seitenkante der führenden Neigungsfläche befindet.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem elastischen Element um eine Torsionsfeder, die ein Federelement, einen ans obere Ende des Federelements angeschlossenen ersten Endabschnitt und einen ans untere Ende des Federelements angeschlossenen zweiten Endabschnitt umfasst, wobei der erste Endabschnitt der Torsionsfeder sich zu einer Stelle genau unterhalb des Pressblocks erstreckt, während der zweite Endabschnitt fest an die Basis angeschlossen ist, und wobei der erste Endabschnitt der Torsionsfeder anliegend mit der unteren Oberfläche des Pressblocks verbunden ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung umfasst die Pressanordnung einen Führungskern, wobei der Pressblock an einer Seitenkante des Führungskerns angeordnet ist, und wobei ein Endabschnitt des Pressblocks eine Neigungsfläche umfasst, und wobei der Pressblock als Ganzes dreieckig ausgebildet ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung umfasst die Pressanordnung einen Führungskern und einen Ausgleichsrahmen, wobei der Pressblock an einer Seitenkante des Führungskerns oder des Ausgleichsrahmens angeordnet ist, und wobei ein Endabschnitt des Pressblocks eine Neigungsfläche umfasst, und wobei der Pressblock als Ganzes dreieckig ausgebildet ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung schließt die untere Oberfläche des Pressblocks einen Winkel von nicht größer als 90 Grad mit der Pressanordnung ein.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist die Länge der unteren Oberfläche des Pressblocks kleiner als die Breite der unteren Oberfläche der führenden Neigungsfläche.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist am Boden in der Basis eine Führungssäule nach oben richtend angeordnet, wobei an der Führungssäule ein Führungsloch vorgesehen ist, und wobei am unteren Ende der Pressanordnung eine in dem Führungsloch gesteckte Positioniersäule angeordnet ist, und wobei die Feder an der Außenseite der Führungssäule und der Positioniersäule aufgesetzt ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung umfasst die leitende Anordnung eine bewegliche Federscheibe und eine stationäre Scheibe, wobei die bewegliche Federscheibe eine bewegliche Federherausführungsscheibe, einen am unteren Ende der beweglichen Federherausführungsscheibe angeordneten ersten Einführungsabschnitt und einen an einer Seitenfläche der beweglichen Federherausführungsscheibe angeordneten Pressabschnitt und dynamischen Kontakt umfasst, und wobei die bewegliche Federherausführungsscheibe U-förmig ausgebildet ist, und wobei die bewegliche Federherausführungsscheibe ein linkes bewegliches Federverbindungsstück, ein rechtes bewegliches Federverbindungsstück und ein zwischen das linke bewegliche Federverbindungsstück und das rechte bewegliche Federverbindungsstück geschaltetes bogenförmiges bewegliches Federverbindungsstück umfasst, und wobei der erste Einführungsabschnitt unterhalb des linken beweglichen Federverbindungsstücks angeordnet ist, und wobei der Pressabschnitt und der dynamische Kontakt an einer Seitenkante des rechten beweglichen Federverbindungsstücks angeordnet sind; und wobei die stationäre Scheibe eine Verbindungsplatte der stationären Scheibe, einen am unteren Ende der Verbindungsplatte der stationären Scheibe angeordneten zweiten Einführungsabschnitt und einen an der Verbindungsplatte der stationären Scheibe angeordneten, dem dynamischen Kontakt zugeordneten statischen Kontakt umfasst.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist an der Mittenposition des Bodens in der Basis ein zum Einstecken der Pressanordnung verwendeter Zwischenaufnahmeschlitz vorgesehen, wobei am Boden in der Basis ein zum Einstecken der leitenden Anordnung verwendeter linker Aufnahmeschlitz auf der linken Seite des Zwischenaufnahmeschlitzes vorgesehen ist, und wobei am Boden in der Basis ein zum Einstecken des elastischen Elements verwendeter rechter Aufnahmeschlitz auf der rechten Seite des Zwischenaufnahmeschlitzes vorgesehen ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung sind in dem linken Aufnahmeschlitz jeweils ein zum Einstecken des linken beweglichen Federverbindungsstücks verwendeter erster Steckschlitz, ein zum Stützen des Pressabschnitts verwendeter Vorsprung und ein zum Einstecken der stationären Scheibe verwendeter zweiter Steckschlitz vorgesehen; während in dem rechten Aufnahmeschlitz jeweils ein zum Einstecken des Federelements der Torsionsfeder verwendeter dritter Steckschlitz und ein zur Aufnahme des ersten Endabschnitts der Torsionsfeder verwendeter vierter Steckschlitz vorgesehen sind, wobei an einer Seitenkante des dritten Steckschlitzes eine Öffnung zum Herausführen des ersten Endabschnitts der Torsionsfeder vorgesehen ist.
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Als eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist am Boden in der Basis ein Begrenzungsabschnitt angeordnet, der sich genau oberhalb eines Endabschnitts des elastischen Elements und an einer Seitenkante des Pressblocks befindet.
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Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: mit der Konstruktion eines Zusammenpassens zwischen dem Pressblock an der Pressanordnung, der führenden Neigungsfläche an der Basis und dem elastischen Element wird das elastische Element im drückenden Prozess der Pressanordnung durch eine Führung der führenden Neigungsfläche aus dem Pressblock abgelöst, dabei wird die potentielle Energie des elastischen Elements freigesetzt, um die Basis zu schlagen und somit einen Klang zu erzeugen; der innere Raum des Tastaturschalters wird vollständig verwendet, so dass unter einer Voraussetzung, dass der Tastaturschalter möglichst klein gemacht wird, der Tastaturschalter im drückenden Vorgang eine gute Tastempfindung hat und ein Klang im drückenden Vorgang erzeugt werden kann, um das Problem zu lösen, dass seit langem ein ultra-dünner Tastaturschalter aufgrund einer räumlichen Beschränkung nicht wie ein großer Tastaturschalter einen Klang erzeugen kann, um die Wahrnehmung des Benutzers zu verbessern.
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Der vorstehende Inhalt stellt einen Überblick der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dar, im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine strukturelle Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Basis in einer ersten Ausführungsform.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilstruktur in einer ersten Ausführungsform.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Teilstruktur in einer ersten Ausführungsform.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines elastischen Elements in einer ersten Ausführungsform.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer leitenden Anordnung in einer ersten Ausführungsform.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Pressanordnung in einer ersten Ausführungsform.
- 8 zeigt eine strukturelle Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Um die zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung getroffenen technischen Maßnahmen und Auswirkungen weiter darzulegen, werden die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit Figuren und bevorzugten Ausführungsformen im Folgenden näher erläutert.
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Erste Ausführungsform:
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Siehe 1 bis 7, stellt die vorliegende Ausführungsform einen Tastaturschalter mit einem Klang beim Drücken einer Taste zur Verfügung, umfassend eine Basis 1 und einen Deckel 2, der an der Basis 1 angeordnet ist, um eine Aufnahmekammer auszubilden, wobei in der Aufnahmekammer eine Pressanordnung, eine Feder 4 und eine leitende Anordnung 5 angeordnet sind, und wobei die Feder 4 sich zwischen dem Boden der Pressanordnung und der Basis 1 befindet, und wobei das obere Ende der Pressanordnung sich am oberen Ende des Deckels 2 befindet, und wobei an der Pressanordnung ein Pressblock 31 angeordnet ist, und wobei an der Basis 1 jeweils eine führende Neigungsfläche 11 und ein elastisches Element 6 angeordnet sind, und wobei ein Endabschnitt des elastischen Elements 6 sich genau unterhalb des Pressblocks 31 und genau oberhalb der führenden Neigungsfläche 11 befindet, und wobei der Pressblock 31 sich an einer Seitenkante der führenden Neigungsfläche 11 befindet, um das elastische Element 6 zu pressen.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, handelt es sich bei dem elastischen Element 6 in der vorliegenden Ausführungsform um eine Torsionsfeder 6', die ein Federelement 61', einen ans obere Ende des Federelements 61' angeschlossenen ersten Endabschnitt 62' und einen ans untere Ende des Federelements 61' angeschlossenen zweiten Endabschnitt 62' umfasst, wobei der erste Endabschnitt 63' der Torsionsfeder 6' sich zu einer Stelle genau unterhalb des Pressblocks 31 erstreckt, während der zweite Endabschnitt 63' fest an die Basis 1 angeschlossen ist, und wobei der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' anliegend mit der unteren Oberfläche des Pressblocks 31 verbunden ist, wenn die Pressanordnung nach unten gepresst wird, wird der Pressblock 31 zum Drücken angetrieben, die führende Neigungsfläche 11 an der Basis 1 führt den ersten Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' zum Ablösen von dem Pressblock 31, dann prallt die Torsionsfeder zurück und schlägt die Basis 1, um einen Klang zu erzeugen.
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Wie in 7 dargestellt, umfasst die Pressanordnung zugleich einen Führungskern 3, wobei der Pressblock 31 an einer Seitenkante des Führungskerns 3 angeordnet ist, und wobei der Pressblock 31 als Ganzes dreieckig ausgebildet ist. Der Endabschnitt des Pressblocks 31 umfasst eine Neigungsfläche 311, wenn der Pressblock 31 nach unten gedrückt wird, wird mit der Anordnung der Neigungsfläche 311 eine weitere Führungsfunktion für die Betätigung, den ersten Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' zum Ablösen von dem Pressblock 31 zu führen, erreicht.
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Die untere Oberfläche des Pressblock 31 schließt einen Winkel von nicht größer als 90 Grad mit der Pressanordnung ein.
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Wie in 4 dargestellt, ist in einer weiteren Verbesserung der vorliegenden Erfindung die Länge der unteren Oberfläche des Pressblocks 31 kleiner als die Breite der unteren Oberfläche der führenden Neigungsfläche 11, wenn die Länge der unteren Oberfläche des Pressblocks 31 größer als die Breite der unteren Oberfläche der führenden Neigungsfläche 11 ist, kann der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' immer noch nicht von dem Pressblock 31 abgelöst werden, wenn im drückenden Prozess des Pressblocks 31 der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' sich zum unteren Ende der führenden Neigungsfläche 11 bewegt; nur wenn die Länge der unteren Oberfläche des Pressblocks 31 kleiner als die Breite der unteren Oberfläche der führenden Neigungsfläche 11 eingestellt wird, ist der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' schon von dem Pressblock 31 abgelöst, wenn der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' sich auf der führenden Neigungsfläche 11 ständig neigt und nach unten bewegt und das untere Ende der führenden Neigungsfläche 11 nicht erreicht, dadurch wird es erleichtert, dass die Torsionsfeder 6' zurückprallt und die Basis 1 schlägt, um einen Klang zu erzeugen.
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Wie in 2 dargestellt, ist am Boden in der Basis 1 eine Führungssäule 12 nach oben richtend angeordnet, wobei an der Führungssäule 12 ein Führungsloch 121 vorgesehen ist, und wobei am unteren Ende der Pressanordnung eine in dem Führungsloch 121 gesteckte Positioniersäule 32 angeordnet ist, und wobei die Feder 4 an der Außenseite der Führungssäule 12 und der Positioniersäule 32 aufgesetzt ist.
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Wie in 6 dargestellt, umfasst die leitende Anordnung 5 eine bewegliche Federscheibe 51 und eine stationäre Scheibe 52, wobei die bewegliche Federscheibe 51 eine bewegliche Federherausführungsscheibe 511, einen am unteren Ende der beweglichen Federherausführungsscheibe 511 angeordneten ersten Einführungsabschnitt 512 und einen an einer Seitenfläche der beweglichen Federherausführungsscheibe 511 angeordneten Pressabschnitt 513 und dynamischen Kontakt 514 umfasst, und wobei die bewegliche Federherausführungsscheibe 511 U-förmig ausgebildet ist, und wobei die bewegliche Federherausführungsscheibe 511 ein linkes bewegliches Federverbindungsstück 5111, ein rechtes bewegliches Federverbindungsstück 5112 und ein zwischen das linke bewegliche Federverbindungsstück 5111 und das rechte bewegliche Federverbindungsstück 5112 geschaltetes bogenförmiges bewegliches Federverbindungsstück 5113 umfasst, und wobei der erste Einführungsabschnitt 512 unterhalb des linken beweglichen Federverbindungsstücks 5111 angeordnet ist, und wobei der Pressabschnitt 513 und der dynamische Kontakt 514 an einer Seitenkante des rechten beweglichen Federverbindungsstücks 5112 angeordnet sind; und wobei die stationäre Scheibe 52 eine Verbindungsplatte der stationären Scheibe 521, einen am unteren Ende der Verbindungsplatte der stationären Scheibe 521 angeordneten zweiten Einführungsabschnitt 522 und einen an der Verbindungsplatte der stationären Scheibe 521 angeordneten, dem dynamischen Kontakt 514 zugeordneten statischen Kontakt 523 umfasst.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, ist an der Mittenposition des Bodens in der Basis 1 ein zum Einstecken der Pressanordnung verwendeter Zwischenaufnahmeschlitz 13 vorgesehen, wobei am Boden in der Basis 1 ein zum Einstecken der leitenden Anordnung 5 verwendeter linker Aufnahmeschlitz 14 auf der linken Seite des Zwischenaufnahmeschlitzes 13 vorgesehen ist, und wobei am Boden in der Basis 1 ein zum Einstecken des elastischen Elements 6 verwendeter rechter Aufnahmeschlitz 15 auf der rechten Seite des Zwischenaufnahmeschlitzes 13 vorgesehen ist. In dem linken Aufnahmeschlitz 14 sind jeweils ein zum Einstecken des linken beweglichen Federverbindungsstücks 5111 verwendeter erster Steckschlitz 141, ein zum Stützen des Pressabschnitts 513 verwendeter Vorsprung 142 und ein zum Einstecken der stationären Scheibe 52 verwendeter zweiter Steckschlitz 143 vorgesehen; während in dem rechten Aufnahmeschlitz 15 jeweils ein zum Einstecken des Federelements 61' der Torsionsfeder 6' verwendeter dritter Steckschlitz 151 und ein zur Aufnahme des ersten Endabschnitts 62' der Torsionsfeder 6' verwendeter vierter Steckschlitz 152 vorgesehen sind, wobei an einer Seitenkante des dritten Steckschlitzes 151 eine Öffnung 1511 zum Herausführen des ersten Endabschnitts 62' der Torsionsfeder 6' vorgesehen ist.
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Zugleich ist am Boden in der Basis 1 ein Begrenzungsabschnitt 16 angeordnet, der sich genau oberhalb eines Endabschnitts des elastischen Elements 6 und an einer Seitenkante des Pressblocks 31 befindet.
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Zweite Ausführungsform:
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Wie in 8 dargestellt, liegt der Hauptunterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin, dass die Pressanordnung einen Führungskern 3 und einen Ausgleichsrahmen 7 umfasst, wobei der Pressblock 31 an einer Seitenkante des Führungskerns 3 oder des Ausgleichsrahmens 7 angeordnet ist, und wobei ein Endabschnitt des Pressblocks 31 eine Neigungsfläche 311 umfasst, und wobei der Pressblock 31 als Ganzes dreieckig ausgebildet ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform führt der Ausgleichsrahmen 7 eine Positionierung für den Führungskern 3 durch, wenn vier Ecken der Pressanordnung gepresst werden, kann der Ausgleichsrahmen 7 es ermöglichen, dass die Mittelachse der Pressanordnung immer vertikal zur Mittelachse der Führungssäule 12 der Basis 1 ausgerichtet ist, so dass im pressenden Prozess die Pressanordnung nicht anfällig für Neigung oder Hängenbleiben ist, um eine kraftsparende Bedienung, ein barrierefreies Handgefühl und eine gute Taktilität beim Pressen durch die Finger zu gewährleisten.
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Das Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: wenn die Pressanordnung bei der Verwendung nach unten gedrückt wird, bewegt sich die Positioniersäule 32 der Pressanordnung entlang dem Führungsloch 121 der Führungssäule 12 der Basis 1 nach unten, und die Feder 4 wird gepresst, gleichzeitig werden der dynamische Kontakt 514 der beweglichen Federscheibe 51 und der statische Kontakt 523 der stationären Scheibe 52 zum Berühren miteinander angetrieben, um eine Anschaltung des Tastaturschalters zu realisieren; wenn die Pressanordnung nach unten gepresst wird, drückt der Pressblock 31 an der Pressanordnung den ersten Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' des elastischen Elements nach unten, durch die führende Neigungsfläche 11 an der Basis löst der erste Endabschnitt 62' der Torsionsfeder 6' von dem Pressblock 31 an der Pressanordnung ab, dabei wird die potentielle Energie des elastischen Elements freigesetzt, um die Basis 1 des Tastaturschalters zu schlagen und somit einen Klang zu erzeugen; wenn die Presskraft an der Pressanordnung entfernt wird, bewegt sich die Pressanordnung aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der Feder 4 nach oben und wird auf die Position vor dem Pressen wieder hergestellt, und der dynamische Kontakt 514 der beweglichen Federscheibe 51 und der statische Kontakt 523 der stationären Scheibe 52 werden zum Abtrennen der Berührung angetrieben, um eine Abtrennung des Tastaturschalters zu realisieren.
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Der Schwerpunkt der vorliegenden Erfindung liegt darin: mit der Konstruktion eines Zusammenpassens zwischen dem Pressblock an der Pressanordnung, der führenden Neigungsfläche an der Basis und dem elastischen Element wird das elastische Element im drückenden Prozess der Pressanordnung durch eine Führung der führenden Neigungsfläche aus dem Pressblock abgelöst, dabei wird die potentielle Energie des elastischen Elements freigesetzt, um die Basis zu schlagen und somit einen Klang zu erzeugen; der innere Raum des Tastaturschalters wird vollständig verwendet, so dass unter einer Voraussetzung, dass der Tastaturschalter möglichst klein gemacht wird, der Tastaturschalter im drückenden Vorgang eine gute Tastempfindung hat und ein Klang im drückenden Vorgang erzeugt werden kann, um das Problem zu lösen, dass seit langem ein ultra-dünner Tastaturschalter aufgrund einer räumlichen Beschränkung nicht wie ein großer Tastaturschalter einen Klang erzeugen kann, um die Wahrnehmung des Benutzers zu verbessern. Der vorstehende Inhalt stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und bildet keine Beschränkung für den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung, deshalb sollen alle anderen Strukturen, die unter Verwendung von gleichen oder ähnlichen technischen Merkmalen wie die obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden, als von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.