DE29903038U1 - Computermaus mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung - Google Patents

Computermaus mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung

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Description

Computermaus mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung
Die Erfindung betrifft eine Computermaus mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung.
Eine herkömmliche Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung ist aus Figur 5 ersichtlich. Diese herkömmliche Vorrichtung weist eine Abstützplatte 2 02 auf dem Basisbauteil 201 der Maus 20 und eine auf der Abstützplatte 202 angeordnete Welle 2 05 zum Abstützen der Rolle 2 03 und des Kodierrades 2 auf. Die Rolle 203 ist derart angeordnet, daß deren oberes Ende von der Gehäuseoberfläche der Maus 2 0 hervorsteht. Ferner ist ■ neben dem Kodierrad 2 04 eine Infrarotvorrichtung 2 06 angeordnet. Der Benutzer dreht die Rolle 2 03, um das Kodierrad 204 anzutreiben und erzeugt ein Modulationssignal, das die Infrarotvorrichtung 2 06 überträgt, um die Eingabe einer Bewegung in der dritten Achsenrichtung durchzuführen.
0 Bei der beschriebenen Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung sind die Rolle 2 03 und das Kodierrad 2 separate Bauteile, die axial auf die Welle 2 05 aufgeschoben werden, so daß getrennte Gußformen für die Rolle 203, das Kodierrad 204 und die Welle 205 erforderlich sind. Die Kosten werden erhöht und die Montage wird kompliziert. Ferner ist die Rolle 2 03 ohne Widerstände drehbar, so daß es schwierig für den Benutzer ist, die Bewegung des Cursors zu registrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte 0 Eingabevorrichtung für die dritte Achsenrichtung zu schaffen, bei der die Kosten gering sind und die Montagevorgänge vereinfacht werden und bei der der Benutzer die Betätigung der Rolle fühlen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einer integral ausgebildeten Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung, die zwischen zwei Gestellen auf dem Basisbauteil der Maus angeordnet ist, die einen Abstand
voneinander aufweisen. Die Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung weist eine Rolle, zwei Wellen, die sich je eine von je einer Seite der Rolle nach außen erstrecken und von einem Gestell abgestützt sind, und ein Kodierrad auf, das einstückig mit einer der beiden Wellen ausgebildet ist und innerhalb einer Infrarotvorrichtung der Maus angeordnet ist. Die zweite Welle wirkt mit einem Mikroschalter zusammen. Ein Stoßrad ist einstückig mit der einen der Wellen ausgebildet und hat auf der Felge eine Mehrzahl von Einkerbungen und Erhebungen mit einer bestimmten Teilung. Ein Abstützbauteil mit einer elastischen Aufhängung ist auf dem Basisbauteil unter dem Stoßrad angeordnet und wirkt mit dem Stoßrad zusammen. Das Stoßrad ist einem von dem Abstützbauteil ausgeübten Druck ausgesetzt, wenn der Benutzer die Rolle dreht. Der Benutzer kann die nach oben bzw. nach unten gerichtete Bewegung der Rolle fühlen und nimmt infolgedessen die Koordinatenbewegung wahr.
Ferner sind die Rolle, das Kodierrad und das Stoßrad einstückig ausgebildet.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung;
Figur 2 eine teilweise Explosionsdarstellung der Erfindung; 0 Figur 3A eine teilweise Schnittdarstellung der Erfindung;
Figur 3B eine andere teilweise Schnittdarstellung der Erfindung; -.·.
Figur 4A eine Schnittdarstellung der Erfindung im betätigten Zustand;
Figur 4B eine andere Schnittdarstellung der Erfindung im
betätigten Zustand;
Figur 5 eine Prinzipdarstellung einer herkömmlichen Vorrichtung.
5
Eine bevorzugte Ausführungform der Erfindung wird beschrieben. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung gemäß der Erfindung eine Maus 10 mit einem Basisbauteil 1 und ein oberes Gehäuse (nicht gezeigt) auf dem Basisbauteil 1 auf. Eine Schaltungsplatte 2 ist innerhalb des Basisbauteils 1 angeordnet, ein Kugel-Taktgebermechanismus mit einer Taktgeberkugel und einem Kodierrad ist an der einen Seite der Schaltungsplatte 2 angeordnet. Ferner sind ein linker Druckkopfschalter 21 und ein rechter Druckknopfschalter 22 auf der Schaltungsplatte 2 angeordnet. Diese Bauteile sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung, weshalb eine detaillierte Beschreibung davon hier weggelassen ist.
0 Erfindungsgemäß ist eine integral ausgebildete -:
Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung 3 in einem Bereich des Basisbauteils 1 angeordnet. Die Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung 3 weist eine Rolle 31 und ein Gummirad 311 auf, das auf der Rolle 31 angeordnet ist, um die Tastwirkung zu verbessern. Zwei Wellen 32, 33 erstrecken sich je eine von je einer der beiden Seiten der Rolle 31 nach auswärts, und zwei Gestelle 11 sind auf dem Basisbauteil 1 angeordnet und stützen die freien Enden der beiden Wellen 32, 33 derart ab, daß die Rolle 31 drehbar 0 zwischen den beiden Gestellen 11 aufgehängt ist. Ein Kodierrad 34 ist einstückig mit einer der.beiden Wellen 32, 33 ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kodierrad 34 einstückig,.-mit der ersten Welle 32 ausgebildet. Eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Schlitzen 341 sind äquidistant auf der Felge des Kodierrades 34 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung weist ferner eine Infrarotvorrichtung 35 mit einem Sender 351 und einem Empfänger
352 auf. Auf der zweiten Welle 33 ist ein Flansch 331 mit größerem Durchmesser vorgesehen. Ein zentraler Druckknopfschalter 23 ist auf der Schaltungsplatte 2 vorgesehen und relativ zu dem Flansch 331 derart angeordnet, daß der zentrale Druckknopfschalter 23 betätigt wird, wenn die Rolle herabgedrückt wird.
Ferner ist ein Stoßrad 36 einstückig mit einer der beiden Wellen 33, 3 2 ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stoßrad 36 einstückig auf der zweiten Welle 33 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Einkerbungen 3 61 und Erhebungen 3 62 sind äquidistant auf der Felge des Stoßrades 36 angeordnet. Erfindungsgemäß beträgt das Zähnezahlverhältnis des Kodierrades 34 und des Stoßrades 3 6 1:2. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Kodierrad z.B. neun Zähne und das Stoßrad 3 6 18 Zähne. Mit anderen Worten dreht sich das Stoßrad 36 um einen Winkelbereich einer Einkerbung 361 und einer Erhebung 362, wenn.das Kodierrad um den Winkelbereich eines Schlitzes 341 gedreht wird. Ferner ist 0 auf dem Basisbauteil 1 an einer der Position des' Stoßrades angepaßten Stelle ein hohler Führungspfahl 11 angeordnet. In dem hohlen Führungspfahl 12 ist ein elastisches Bauteil 13 vorgesehen und ein Abstützbauteil 14 ist auf dem elastischen Bauteil 13 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Bauteil 13 eine Feder und das Abstützbauteil 14 eine Stahlkugel. Der obere Teil des Führungspfahls 12 ist mit einer Verriegelung versehen, so daß das Abstützbauteil innerhalb des Führungspfahls 12 gehalten wird.
0 Erfindungsgemäß steht von dem Basisbauteil 1 an einer der Position einer der Wellen 32, 33, bevorzugt der Position der zweiten Welle 33, entsprechenden Stelle ein Anschlagpfahl 15 senkrecht ab. Zwischen dem freien Ende—des Anschlagpfahls 15 und der zweiten Welle 33 ist eine Lücke vorgesehen, so daß die zweite Welle 33 den zentralen Druckknopfschalter 23 berühren kann. Die Abwärtsbewegung der Rolle 31 wird aufgefangen, wenn die zweite Welle 33 den Anschlagpfahl 15 berührt.
»■
Es wird nun Bezug auf die Figuren 3A und 3B genommen. Das Kodierrad 34 dreht sich, wenn der Benutzer die Rolle 31 dreht. Die Drehung der Schlitze 341 auf der Felge des Kodierrades 34 generiert Rechtecksignale entsprechend der Drehung der Rolle und die Rechtecksignale werden von dem Empfänger 3 52 der Infrarotvorrichtung 35 gelesen, so daß digitale Signale 0 und erzeugt werden. Die Steuerung auf der Schaltungsplatte 2 steuert die Eingabe der dritten Achsenrichtung entsprechend den von dem Emfpänger 351 empfangenen Signalen. Wenn der Benutzer die Rolle 31 herunterdrückt, berührt die zweite Welle 33 den entsprechenden zentralen Druckknopf 23, und er führt so die Operation des Weiterrollens des angezeigten Dokuments (Scrolling Operation) durch.
Es wird auf die Figuren 4A und 4B genommen. Erfindungsgemäß berührt das auf der Welle 32 angeordnete Stoßrad 3 6 das Abstützbauteil 14, wenn der Benutzer die Rolle 31 dreht. Der Benutzer verspürt eine nach oben gerichtete.von der Rolle 31 ausgeübte Kraft, wenn die Erhebungen 362 des Stoßrades 3 6 das 0 Abstützbauteil 14 berühren und der Benutzer verspürt eine nach unten gerichtete von der Rolle 31 ausgeübte Kraft, wenn sich das Abstützbauteil 14 in die Einkerbung 3 61 des Stoßrades 3 6 hineinbewegt. Das Verspüren einer aufwärts- bzw. abwärts gerichteten Kraft, die von der Rolle ausgeübt wird, hilft dem Benutzer, die Bewegung der Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung zu fühlen.
Alles in allem ist die Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung 3 gemäß der Erfindung integral 0 ausgebildet und hat den Vorteil von geringen Kosten und
leichter Montage. Ferner gibt die Rolle 31 an den Benutzer während der Betätigung nach oben bzw. nach unten gerichtete Impulse ab, so daß der Benutzer die Bewegung in der dritten Achsenrichtung fühlen kann.
35

Claims (7)

Ansprüche
1. Computermaus mit einem Basisbauteil (1), einer Schaltungsplatte (2) , einer Tastgeberkugel, einer Eingabevorrichtung zum Eingeben der dritten Achsenrichtung (3) und einem Gehäuse, aufweisend:
eine Rolle (31) , von deren beiden Seiten sich nach außen zwei Wellen (32, 33) erstrecken;
zwei auf dem Basisbauteil (1) angeordnete Gestelle (11), von denen die beiden Wellen (32, 33) derart abgestützt sind, daß die Rolle (31) drehbar zwischen den beiden Gestellen (11) angeordnet ist;
ein Kodierrad (34), das einstückig auf der einen der beiden Wellen (32, 33) ausgebildet ist, eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Schlitzen (341) aufweist, die äquidistant auf der Felge des Kodierrades (34) angeordnet sind, und mit einer Infrarotvorrichtung (35) zusammenwirkend angeordnet ist;
ein Stoßrad (36), das einstückig auf der anderen der beiden Wellen (32, 33) ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Einkerbungen (361) und Erhebungen (362)' aufweist;, die auf der Felge des Stoßrades (34) äquidistant angeordnet sind, wobei ein bewegliches Abstützbauteil (14) auf dem Basisbauteil (1) angeordnet ist und mit dem Stoßrad (34) zusammenwirkt;
einen zentralen Druckknopfschalter (23), der auf der Schaltungsplatte (2) vorgesehen ist und mit einer der beiden Wellen (32, 33) derart zusammenwirkt, daß der zentrale Druckknopfschalter (23) zum Ausführen der Scrollingoperation betätigt wird, wenn die Rolle (31) herabgedrückt wird;
wobei die Einkerbungen (361) und die Erhebungen (362) 0 einem Druck von dem Abstützbauteil (14) ausgesetzt sind, wenn die Rolle (31) gedreht wird, so daß der Benutzer während der Betätigung eine nach oben bzw. nach unten gerichtete von der Rolle (31) ausgeübte Kraft verspürt und ein besseres Gefühl für die Betätigung der Eingabevorrichtung und somit für die Koordinatenveränderung erhält.
2. Computermaus gemäß Anspruch 1, wobei die Infrarotvorrichtung (35) einen Sender (351) und einen Empfänger (352) aufweist.
3. Computermaus gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein hohler Führungspfahl (12) auf dem Basisbauteil (1) an einer der Position des Stoßrades (34) entsprechenden Stelle angeordnet ist, und ein elastisches Bauteil (13) innerhalb des hohlen Führungspfahls (12) vorgesehen ist, wobei das Abstützbauteil (14) auf dem elastischen Bauteil (13) angeordnet ist.
4. Computermaus, gemäß Anspruch 3, wobei das elastische Bauteil (13) eine Feder ist.
5. Computermaus gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der hohle Führungspfahl (12) ein verriegeltes Ende aufweist, so daß das Abstützbauteil (14) nicht aus dem hohlen Führungspfahl (12) herausfallen kann.
.6. Computermaus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Abstützbauteil (14) eine Stahlkugel ist.
7. Computermaus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein 0 Anschlagpfahl (15) von dem Basisbauteil (I)- an einer der Position einer der beiden Wellen (32, 33) entsprechenden Stelle senkrecht vorsteht und eine Lücke zwischen dem freien Ende des Anschlagpfahls (15) und der Welle (32, 33) vorgesehen ist, so daß die Welle (32, 33) den zentralen Druckknopf (23) betätigen 5 kann.
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