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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Saugnapf, insbesondere einen Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft.
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STAND DER TECHNIK
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Saugnapfe finden breite Anwendung aufgrund einfacher Verwendung, bei der sie lediglich an eine Wand oder eine andere Oberfläche angedrückt werden sollen, ohne die Wand bohren zu müssen.
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Die chinesische Patentschrift „ansaugende Stützeinrichtung” (Offenlegungsnummer:
CN101014775B ) offenbart eine Saugnapfeinrichtung, die mittels eines Unterdrucks das Ansaugen ermöglicht, wobei eine gute Ansaugwirkung erzielt wird, indem eine Zugspannung zum Trennen eines Mittelpunktteils von einer Befestigungsoberfläche unter Verwendung einer Zusammenwirkung eines Berührungsdrucks-Übertragungsteils mit dem Mittelpunktteil und einem Festdruckteil beibehalten wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das Berührungsdrucks-Übertragungsteil einteilig mit einer Vakuumsauger-Unterlage ausgebildet und aus demselben Werkstoff wie bei der Vakuumsauger-Unterlage, also aus einem weichen elastischen Werkstoff hergestellt ist, wobei bei der Benutzung das Festdruckteil unmittelbar an das Berührungsdruck-Übertragungsteil mit einer geringeren Härte gepresst und infolge einer großen Verformung des Berührungsdruck-Übertragungsteils beim Andrücken der Druck, mit dem die Vakuumsauger-Unterlage unter Einwirkung des Festdruckteils an eine Befestigungsoberfläche angesaugt wird, weitgehend verringert wird, so dass angesichts unzureichender Ansaugkraft eines derartigen Saugnapfs eine weitere Verbesserung erwünscht ist.
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Angesichts des vorstehenden Nachteils wurde daher die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugnapf mit einer einfachen Struktur und einer hohen Ansaugkraft bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch folgende Ausgestaltung:
Ein Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass er einen elastischen Drucknapfkörper umfasst, innerhalb dessen ein Stützrahmen vorgesehen ist, an dessen Hinterteil ein Verbindungsstab angeordnet ist und zudem mehrere vorstehende, an der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers freiliegende Rippen vorgesehen sind, wobei auf dem Verbindungsstab eine unmittelbar auf den Rippen gepresste Saugnapf-Haube aufgeschoben ist, an deren Hinterseite ein sich an ihrem Hinterteil andrückendes und mit dem Verbindungsstab verbundenes Andruckteil vorgesehen ist.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Rippe höher als die obere Oberfläche des Drucknapfkörpers liegt.
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Der oben beschriebene Saugnapf, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand H zwischen der oberen Oberfläche der Rippe (4) und der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers gleich oder geringer als 0,8 mm ist.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe bis zu dem äußeren Ende des Stützrahmens erstreckt.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe entlang der radialen Richtung des Stützrahmens erstreckt.
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Der oben beschriebene Saugnapf, dadurch gekennzeichnet, dass an einer eine Ansaugfläche berührenden Seite des Drucknapfkörpers mindestens ein Dichtring vorgesehen ist.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass bei festgesaugtem Saugnapf die Rippe und der Dichtring derart positioniert sind, dass die Rippe auf dem Dichtring gepresst ist.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere offene Nuten ausgehend von dem Außenrand des Stützrahmens in Richtung seines Mittelpunkts erstrecken, wobei in dem Stützrahmen und zwischen dem Nutboden der offenen Nut und dem Verbindungsstab Durchgangsbohrungen zum Erhöhen der elastischen Verformbarkeit des Stützrahmens dicht verteilt sind.
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Der oben beschriebene Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der offenen Nut geringer als 1/2 des Radius des Drucknapfkörpers ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch folgende Vorteile aus:
- 1. Bei der vorliegenden Erfindung sind an dem Hinterteil des Stützrahmens mehrere vorstehende, an der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers freiliegende Rippen vorgesehen und auf dem Verbindungsstab ist eine unmittelbar auf den Rippen gepresste Saugnapf-Haube aufgeschoben. Bei der Benutzung des Saugnapfs wird die Saugnapf-Haube durch Zusammenwirkung des obersten Teils des Andruckteils mit dem Verbindungsstab nach unten angedrückt, wobei aufgrund der höheren Härte der Rippe gegenüber dem Drucknapfkörper bei unmittelbar auf den Rippen gepresster Saugnapf-Haube die Rippe eine geringe Verformung aufweist, so dass der Druck der Drucknapf-Haube weitestgehend auf den Drucknapfkörper übertragen wird, die fest an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche angesaugt wird, womit eine hohe Ansaugfähigkeit und eine dauerhafte Ansaugwirkung ohne Ablösen erzielt werden.
- 2. Bei der vorliegenden Erfindung liegt die obere Oberfläche der Rippe höher als die obere Oberfläche des Drucknapfkörpers und der Druck der Saugnapf-Haube wird sämtlich auf die Rippe aufgebracht, wobei aufgrund einer quasi-starren Berührung zwischen den beiden Bauteilen der sämtliche Druck auf den Drucknapfkörper übertragen werden kann, womit eine stärkere Ansaugung des Drucknapfs an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche und eine dauerhaftere Ansaugwirkung verwirklicht werden.
- 3. Bei der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Rippen entlang der radialen Richtung des Stützrahmens, so dass beim Spritzgießen des Stützrahmens die ausgehend von der Mitte des Stützrahmens nach außen fließende Spritzgussflüssigkeit eine höhere Fließfähigkeit aufweist und somit schneller in den radialen Rippen-Formhohlraum gefüllt werden kann, was zu einer erhöhten Produktionseffizienz des Saugnapfs beiträgt, wobei die radial verlaufenden, an dem Hinterteil des Stützrahmens vorgesehenen Rippen für eine vergrößerte Berührungsfläche zwischen der Saugnapf-Haube und den Rippen sorgen, so dass der sämtliche Druck der Saugnapf-Haube auf den Drucknapfkörper übertragen wird und eine erhöhte Ansaugfähigkeit des Saugnapfs und eine dauerhaftere Ansaugwirkung ermöglicht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Es zeigen
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung,
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2 das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht,
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3 eine Schnittdarstellung durch die Linie A-A in 2,
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4 die Stelle B in 3 in einer vergrößerten Darstellung,
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5 den Stützrahmen nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung,
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6 den mit einem Drucknapfkörper kombinierten Stützrahmen nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung,
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7 die Stelle C in 6 in einer vergrößerten Darstellung,
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8 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung,
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9 den mit einem Drucknapfkörper kombinierten Stützrahmen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung,
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10 den Stützrahmen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer dreidimensionalen Darstellung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
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Erstes Ausführungsbeispiel:
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Wie aus 1 bis 7 zu entnehmen ist, umfasst ein Saugnapf mit einer hohen Ansaugkraft einen elastischen Drucknapfkörper 1, innerhalb dessen ein Stützrahmen 2 vorgesehen ist, an dessen Hinterteil ein Verbindungsstab 3 angeordnet ist und zudem mehrere vorstehende, an der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers 1 freiliegende Rippen 4 vorgesehen sind, wobei auf dem Verbindungsstab 3 eine unmittelbar auf den Rippen 4 gepresste Saugnapf-Haube 5 aufgeschoben ist, an deren Hinterseite ein sich an ihrem Hinterteil andrückendes und mit dem Verbindungsstab 3 verbundenes Andruckteil 6 vorgesehen ist. Auf dem Gebiet des Saugnapfs besteht der Drucknapfkörper 1 in der Regel aus einem TPE-Kautschuk, während für die Rippen 4 und den Stützrahmen 2 in der Regel ein PPO-Material eingesetzt wird, sodass die Rippen 4 und der Stützrahmen eine höhere Härte als der Drucknapfkörper 1 aufweisen. Bei der Benutzung des Saugnapfs wird die Saugnapf-Haube 5 durch Zusammenwirkung des obersten Teils des Andruckteils 6 mit dem Verbindungsstab 3 nach unten angedrückt, wobei aufgrund der höheren Härte der Rippe 4 gegenüber dem Drucknapfkörper 1 bei unmittelbar auf den Rippen 4 gepresster Saugnapf-Haube 5 die Rippe 4 eine geringe Verformung aufweist, so dass der Druck der Drucknapf-Haube 5 weitestgehend auf den Drucknapfkörper 1 übertragen wird, die fest an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche angesaugt wird, womit eine hohe Ansaugfähigkeit und eine dauerhafte Ansaugwirkung ohne Ablösen erzielt werden.
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Die obere Oberfläche der Rippe 4 liegt höher als die obere Oberfläche des Drucknapfkörpers 1, so dass der Druck der Saugnapf-Haube 5 sämtlich auf die Rippe 4 aufgebracht wird, wobei aufgrund einer quasi-starren Berührung zwischen den beiden Bauteilen der sämtliche Druck auf den Drucknapfkörper 1 übertragen werden kann, womit eine stärkere Ansaugung des Drucknapfs 1 an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche und eine dauerhaftere Ansaugwirkung verwirklicht werden.
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Der Abstand H zwischen der oberen Oberfläche der Rippe 4 und der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers 1 ist gleich oder geringer als 0,8 mm. Wenn H größer als 0,8 mm ist, ist dann die Rippe beim Aufbringen eines Drucks auf die Rippe 4 durch die Saugnapf-Haube 5 aufgrund eines übermäßigen Höhenunterschieds zwischen der Rippe 4 und der oberen Oberfläche des Drucknapfkörpers 1 für eine Verbiegung und Verformung ihrer Seitenfläche anfällig, wodurch eine unmittelbare Übertragung des Drucks auf den Drucknapfkörper 1 erschwert wird, weshalb der Abstand, um den die Rippe höher als die obere Oberfläche des Drucknapfkörpers 1 liegt, zweckmäßigerweise geringer als 0,8 mm ist.
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Die Rippen 4 erstrecken sich entlang der radialen Richtung des Stützrahmens 2, so dass beim Spritzgießen des Stützrahmens 2 die ausgehend von der Mitte des Stützrahmens 2 nach außen fließende Spritzgussflüssigkeit eine höhere Fließfähigkeit aufweist und somit schneller in den radialen Rippen-Formhohlraum gefüllt werden kann, was zu einer erhöhten Produktionseffizienz des Saugnapfs beiträgt, wobei die radial verlaufenden, an dem Hinterteil des Stützrahmens 2 vorgesehenen Rippen 4 für eine vergrößerte Berührungsfläche zwischen der Saugnapf-Haube 5 und den Rippen 4 sorgen, so dass der sämtliche Druck der Saugnapf-Haube 5 auf den Drucknapfkörper 1 übertragen wird und eine erhöhte Ansaugfähigkeit des Saugnapfs und eine dauerhaftere Ansaugwirkung ermöglicht werden.
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An einer eine Ansaugfläche berührenden Seite des Drucknapfkörpers 1 ist mindestens ein Dichtring 7 vorgesehen. Bei einem an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche angesaugten Saugnapf kann der vorgesehene Dichtring 7 effektiver das Eindringen äußerer Luft in einen bei der Benutzung des Saugnapfs gebildeten Vakuumraum verhindern und somit den Unterdruck erhöhen, was für eine stärkere Ansaugkraft des Saugnapfs und eine dauerhaftere Ansaugwirkung sorgt. Wenn mehrere Dichtringe 7 bereitgestellt werden, sind diese dann derart an dem Drucknapfkörper 1 angeordnet, dass sie konzentrisch aufeinander aufgeschoben sind.
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Bei festgesaugtem Saugnapf sind die Rippe 4 und der Dichtring 7 derart positioniert, dass die Rippe 4 auf dem Dichtring 7 gepresst ist. Aufgrund der hohen Härte der Rippe 4 unterliegt der Dichtring 7 einem großen Druck, womit die Dichtigkeit zwischen dem Dichtring 7 und der Ansaugfläche besser sichergestellt und die Luftdichtigkeit des durch Vakuumsaugen gebildeten Vakuumraums gewährleistet wird.
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Ausgehend von dem Außenrand des Stützrahmens 2 in Richtung seines Mittelpunkts erstrecken sich mehrere offene Nuten 8, wobei in dem Stützrahmen 2 und zwischen dem Nutboden 81 der offenen Nut 8 und dem Verbindungsstab 3 Durchgangsbohrungen 9 zum Erhöhen der elastischen Verformbarkeit des Stützrahmens 2 dicht verteilt sind, bei welchen Durchgangsbohrungen 9 es sich sowohl um runde Bohrungen als auch um schlitzförmige Bohrungen handeln kann. Beim Vakuumsaugen zur Verwendung des Saugnapfs wird die elastische Verformbarkeit des an dem Stützrahmen 2 angeordneten, an der Außenseite des Verbindungsstabs 3 befindlichen Abschnitts verstärkt, wobei gegenüber herkömmlichen Stützrahmen eine Verformung und eine elastische Rückverformung leichtert auftreten können, so dass beim Vakuumsaugen zur Verwendung des Saugnapfs ein Zerreißen des Stützrahmens 2 ausgeschlossen und das Vakuumsaugen erleichtert wird, wobei zudem infolge einer Mitverformung des Drucknapfkörpers 1 unter Einwirkung des Stützrahmens 2 ein ausreichend großer Vakuumraum mit einem ausreichend hohen Unterdruck erzeugt und somit die Ansaugfähigkeit des Saugnapfs erheblich erhöht wird. Darüber hinaus vergrößern die dicht angeordneten Durchgangsbohrungen 9 die Berührungsfläche bei mit dem Drucknapfkörper 1 kombiniertem Stützrahmen 2, was zu einer engeren Verbindung der beiden Bauteile beiträgt, so dass der Stützrahmen 2 den Drucknapfkörper 1 besser abstützen und den Druck der Saugnapf-Haube 5 besser auf den Drucknapfkörper 1 übertragen kann, was für eine stärkere Ansaugfähigkeit des Saugnapfs und eine dauerhaftere Ansaugwirkung sorgt.
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Die Länge der offenen Nut 8 ist geringer als 1/2 des Radius des Drucknapfkörpers 1, so dass der zwischen benachbarten offenen Nuten 8 gebildete Arm 82 eine kurze Länge aufweist, womit ein Zerreißen des Armes 82 beim Vakuumsaugen des Saugnapfs vermieden und somit die Lebensdauer des Saugnapfs verlängert werden kann. Aufgrund der kurzen Länge des Armes 82 zwischen benachbarten offenen Nuten 8 infolge der kurzen offenen Nut 8 weist der Stützrahmen 2 beim Vakuumsaugen eine gute elastische Verformbarkeit auf und dank des kurzen Armes 82 wird die Steifigkeit der Außenseite des Stützrahmens 2 erhöht, womit der Drucknapfkörper 1 gut abgestützt und beim Aufbringen eines Drucks durch die Saugnapf-Haube 5 der Druck besser übertragen werden kann. Dabei handelt es sich bei dem Verbindungsstab 3 um einen Gewindestab und bei dem Andruckteil 6 um eine Mutter, wobei beim Zusammenwirken der Mutter mit dem Gewindestab die Mitte des Stützrahmens 2 nach oben gezogen wird und die Außenseite des Stützrahmens 2 dem Druck der Saugnapf-Haube 5 unterliegt, so dass der Drucknapfkörper 1 durch die Saugnapf-Haube 5 über den Stützrahmen 2 an eine Wand oder eine andere Saugfläche angedrückt und in der Mitte des Drucknapfkörpers 1 ein Vakuumraum gebildet wird.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Wie sich aus 8 bis 10 ergibt, liegt der Unterscheid zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass sich die Rippe 4 bis zu dem äußeren Ende des Stützrahmens 2 erstreckt und die Rippe 4 einen abgerundeten Übergang aufweist, wobei zwischen dem Andruckteil 6 und dem Verbindungsstab 3 eine Rastpassung vorliegt und bei der Benutzung des Saugnapfs durch Zusammenwirkung des Andruckteils 5 mit dem Verbindungsstab 3 der Drucknapfkörper 1 an eine Ansaugfläche angedrückt wird, wobei aufgrund der sich bis zu dem äußeren Ende des Stützrahmens 2 erstreckenden Rippe 4 die Saugnapf-Haube 5 eine ausreichende, starre Berührung mit der Rippe 4 beibehalten kann und eine unmittelbare Berührung der Saugnapf-Haube 5 mit dem weichen Kautschuk an dem Drucknapfkörper 1 vermieden wird. Somit kann die Saugnapf-Haube 5 den sämtlichen Druck auf den Drucknapfkörper 1 übertragen, so dass der Drucknapfkörper 1 stärker und mit einer dauerhafteren Ansaugwirkung an einer Wand oder einer anderen Ansaugfläche angesaugt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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