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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft betrifft eine Fahrzeugpark- und -tragevorrichtung, insbesondere einen Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung und Erhöhung des Lebensstandards der Menschen schaffen immer mehr Familien ein Fahrzeug an. Um die Nachfrage der Menschen nach Parkplätzen zu erfüllen, werden umfangreiche dreidimensionale Garagen gebaut. Diese umfangreichen dreidimensionalen Garagen umfassen normalerweise eine Vielzahl von Fahrzeugtrage- und -parkmechanismen. Durch Zusammenwirken unter den Fahrzeugtrage- und -parkmechanismen können Fahrzeuge an Zielpositionen geparkt werden. Bei umfangreichen dreidimensionalen Garagen dieser Art läuft der übliche Prozess des Parkens und Abholens eines Fahrzeugs wie folgt ab: Um ein Fahrzeug zu parken, muss es auf dem Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus an der Einfahrt/Ausfahrt abgestellt werden, woraufhin der Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus an der Einfahrt angehoben, bewegt und zum Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus der Zielposition transportiert wird; um das Fahrzeug abzuholen, wird das Fahrzeug im umgekehrten Prozess angehoben und von dem Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus des Parkplatzes zum Garagenausfahrt transportiert. Als Stand der Technik werden die Druckschriften
CN 103352593 A und
CN 203403714 U genannt.
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Die 1–3 zeigen einen Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus des Stands der Technik. Der Mechanismus umfasst einen Parkplatzrahmen 1, einen Antriebsmechanismus 3 und einen Transportmechanismus. Der Transportmechanismus umfasst Förderrollenbaugruppen 22, ein Förderband 23, Anschläge 100 und dergleichen. Dabei sind die Anschläge 100 durch Bohrlöcher an den seitlichen Trägern mit den Rahmen 1 verschraubt. Insbesondere ist der seitliche Trägerrahmen 101 mit Schraublöchern versehen; außerdem sind eine Vielzahl von Anschlägen 100 in die Schraublöcher am seitlichen Trägerrahmen 101 geschraubt, wodurch die Verbindung einer Vielzahl von Anschlägen ermöglicht wird, wobei eine Vielzahl von Anschlägen in verbundenem Zustand eine Reihe von Anschlägen bildet.
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Der Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus mit dem oben beschriebenen Aufbau weist die folgenden Nachteile auf: Erstens: Der Parkplatzrahmen ist nicht ausreichend starr und verformt sich daher während des Tragens und Anhebens. Zweitens: Die einzelnen Rollenbaugruppen umfassen Rollen 221; jede Rolle 221 ist mit zwei Lagerbasen konfiguriert; die Stahlplatten, die sich von den Lagerbasen erstrecken, sind wie die Anschläge verbunden und sorgen so dafür, dass die Fahrzeugräder während des Transports nicht von der vorgegebenen Richtung abweichen. Die Lagerbasen der Rollen 221 und die seitlichen Träger dieser Struktur sind durch Bohrlöcher und in die Löcher eingeführte Schrauben befestigt. Bei einer solchen Anbringung müssen Löcher in den seitlichen Trägern gebohrt werden, was das Verarbeiten und Montieren kompliziert gestaltet und zu einer Verringerung der Festigkeit des seitlichen Trägers führt. Drittens: Einzelne Anschläge liegen eng nebeneinander und sind in einer Reihe miteinander verbunden, weshalb die Anschläge eine geringe Steifigkeit aufweisen und sich biegen, wenn sie in gestapelter Weise transportiert werden, und sind schwer zu transportieren; der Parkmechanismus kann nicht allein vor Ort montiert werden, weshalb die Effizienz gering ist und sich die Qualität nur schwer gewährleisten lässt. Viertens: Im praktischen Gebrauch biegen sich die Anschläge, wenn sie durch die Fahrzeugräder herausgedrückt werden, weshalb die Anschlagwirkung gering ist.
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Kurzdarstellung der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung löst im Wesentlichen die technische Aufgabe des Bereitstellens eines Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus, der sich bequem und rasch montieren lässt und eine hohe Rahmenfestigkeit und -steifigkeit aufweist.
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, verwendet die Erfindung folgende technische Lösung: Bereitgestellt wird ein Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus, umfassend Fahrzeugtrage- und -transportplattformen, Rahmen zum festen Verbinden der Fahrzeugtrage- und -transportplattformen und Antriebsmechanismen zum Antreiben der Fahrzeugtrage- und -transportplattformen für den Transport von Fahrzeugen; wobei jede Fahrzeugtrage- und -transportplattform Rollenbaugruppen und ein Förderband umfasst, das an den Rollenbaugruppen angeordnet ist;
wobei die Fahrzeugtrage- und -transportplattform außerdem zwei Sätze von Seitenträgerbaugruppen umfasst; wobei die zwei Sätze von Seitenträgerbaugruppen jeweils die Innenträger und Außenträger umfassen; wobei die Innenträger und die Außenträger jeweils einstückig mit Anschlägen zum Anhalten von Fahrzeugrädern geformt sind; wobei eine Vielzahl von Anbringungsstellen jeweils und entsprechend an den Innenseiten der Anschläge angeordnet ist; wobei die zwei Enden der Rollenbaugruppen jeweils an zwei entsprechenden Anbringungsstellen angeordnet sind;
wobei jeder Rahmen eine Vielzahl von Querträgern umfasst; und wobei die Vielzahl von Querträgern zwischen den zwei Sätzen von Seitenträgerbaugruppen befestigt und verbunden ist.
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Dabei umfassen die Innenträger und die Außenträger jeweils Basisplatten; wobei die zwei Enden der Basisplatten jeweils in dieselbe Richtung gebogen sind, um Stützabschnitte und gebogene Abschnitte zu bilden; wobei die Enden der Stützabschnitte von den Basisplatten weg gebogen sind, um Anschläge zu bilden; und wobei die Enden der Anschläge von den Basisplatten weg gebogen sind, um L-förmig gebogene Abschnitte zu bilden.
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Dabei umfasst die Vielzahl von Anbringungsstellen eine Vielzahl von Begrenzungsblöcke; wobei die Vielzahl von Begrenzungsblöcke an den Innenseiten der Anschläge in Reihen verteilt ist; wobei je zwei benachbarte Begrenzungsblöcke abgeteilt sind und zusammen mit den Stützabschnitten die Anbringungsstelle definieren.
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Dabei umfasst jede Rollenbaugruppe eine Vielzahl von Rollen, wobei Lager an zwei Enden der Rollen angeordnet sind und Lagerbasen am Umfang der Lager angeordnet sind; und wobei die Rollenbaugruppen durch die Lagerbasen an den zwei Enden an der Anbringungsstelle angebracht sind.
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Dabei ist die Vielzahl von Anbringungsstellen als rechteckige Kästen mit Öffnungen an den oberen Teilen geformt; wobei jede Lagerbasis einen rechteckigen Lagerbasishauptkörper umfasst; wobei der Lagerbasishauptkörper in seiner Form zu der Anbringungsstelle passt; und wobei die Lagerbasis an die Anbringungsstelle geklemmt ist.
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Dabei sind die Innenseite der Anschläge und die oberen Teile von Lagerbasen mit Druckschienen ausgestattet sind, um die Lagerbasen zu befestigen und zu verhindern, dass sich die Lagerbasen auf und ab bewegen.
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Dabei beinhaltet die Vielzahl von Querträger auch lange Querträger, und die langen Querträger verbinden die Innenträger und Außenträger miteinander.
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Dabei sind die Innenträger und die Außenträger gebogene Metallteile oder unterteilte Schienen.
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Dabei umfasst jeder Antriebsmechanismus eine Antriebswelle und eine große Rollenbaugruppe; wobei die Antriebswelle an die große Rollenbaugruppe gekoppelt ist; wobei die Antriebswelle mit einem Zahnradsatz versehen ist; und wobei der Zahnradsatz mit einem Peripherieantriebsmechanismus verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Anders als im Stand der Technik sind die Anschläge der vorliegenden Erfindung einstückig an den Innenträgern und Außenträgern angeformt; im Vergleich zum Stand der Technik, in dem die einzelnen Anschläge nah beieinanderliegen und verbunden sind, um eine Reihe zu bilden, erhöht eine solche Konfiguration die Steifigkeit und Festigkeit der Anschläge unter zwei Aspekten deutlich. Erstens: Es wird wirksam verhindert, dass die Fahrzeugräder sich verlagern. Zweitens: Die Biegefestigkeit und Steifigkeit der seitlichen Träger wird stark erhöht.
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Außerdem sind die Innenträger und die Außenträger gebogene Metallteile oder unterteilte Schienen mit besonderem Aufbau; wobei Begrenzungsblöcke an den Innen- und Außenträgern in Reihen angeordnet sind; wobei je zwei Begrenzungsblöcke und die Stützabschnitte eine Anbringungsstelle definieren; wobei die Rollenbaugruppen mit Lagerbasen in Anpassung an die Anbringungsstelle ausgestattet sind; wobei bei einem solchen Aufbau die Lagerbasen zum Befestigen an den Enden der Rollenbaugruppen lediglich an die Anbringungsstellen angeklemmt werden müssen. Dieser Aufbau erfordert kein Bohren von Löchern und Einführen von Schrauben, und das Verarbeiten und Montieren sind einfach; der Fahrzeugtragrahmen weist eine hohe Gesamtsteifigkeit auf, lässt sich nach der Montage im Werk stapeln und an den Ort der dreidimensionalen Garage bringen und weist den Vorteil auf, dass er sich bequem und rasch vor Ort montieren lässt.
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Beschreibung der Ansichten der beigefügten Zeichnungen
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1 ist eine strukturelle Ansicht des Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus des Stands der Technik.
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2 ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt A aus 1.
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3 ist eine Schnittansicht von 1.
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4 ist eine strukturelle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugtrage- und -transportplattform aus 4.
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6 ist eine Querschnittansicht des Außenträgers und Innenträgers in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine strukturelle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Lagerbasis in die Anbringungsstelle eingesetzt ist.
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8 ist eine strukturelle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Rollenbaugruppen angebracht sind.
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9 ist eine strukturelle Ansicht der Rollenbaugruppe in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine strukturelle Ansicht der Lagerbasis in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Bezugszeichen:
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1. Rahmen; 11. Querträger; 12. langer Querträger; 2. Fahrzeugtrage- und -transportplattform; 21. Seitenträgerbaugruppe; 211. Außenträger; 212. Innenträger; 22. Rollenbaugruppe; 221. Rolle; 222. Lager; 23. Förderband; 3. Antriebsmechanismus; 5. Lagerbasis; 51. Lagerbasishauptkörper; 52. Montageloch; 6. Druckschiene; 7. Begrenzungsblock; 2124, 2114. L-förmig gebogener Abschnitt; 2123, 2113. Anschlag; 2121, 2111. Stützabschnitt; 2122, 2112. gebogener Abschnitt; 100. Anschlag; 101. seitlicher Trägerrahmen
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Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
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Der technische Inhalt, der Aufbau, die Merkmale, die erfüllte Aufgabe und die Wirkung der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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4 zeigt einen Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus, der hauptsächlich auf umfangreiche Garagen angewandt wird, umfassend Fahrzeugtrage- und -transportplattformen 2, Rahmen 1 und einen Antriebsmechanismus 3; wobei jeder Rahmen 1 die Fahrzeugtrage- und -transportplattformen 2 auf zwei Seiten fest miteinander verbindet; wobei jeder Antriebsmechanismus 3 mit einem Ende der Fahrzeugtrage- und -transportplattform 2 verbunden ist; wobei der Antriebsmechanismus 3 nach dem Abstellen eines Fahrzeugs die Fahrzeugtrage- und -transportplattform 2 antreibt, um das Fahrzeug zu transportieren.
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Es wird Bezug genommen auf 5. Die Fahrzeugtrage- und -transportplattform 2 umfasst zwei Sätze von Seitenträgerbaugruppen 21, Rollenbaugruppen 22 und Förderbändern 23; wobei die zwei Sätze von Seitenträgerbaugruppen 21 jeweils Innenträger 212 und Außenträger 211 umfassen; wobei ein Ende jeder Rollenbaugruppe 22 mit dem Innenträger 212 verbunden ist und das andere Ende mit dem Außenträger 211 verbunden ist; und Rollen 221 mit dem Förderband 23 verlegt sind. In dieser Ausführungsform sind der Innenträger 212 und der Außenträger 211 mehrfach gebogen. Selbstverständlich können der Innenträger 212 und der Außenträger 211 in einigen Ausführungsformen unterteilte Schienen sein.
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Es wird Bezug genommen auf 6. Die Innenträger 212 und die Außenträger 211 umfassen jeweils Basisplatten; wobei die zwei Enden der Basisplatten jeweils in dieselbe Richtung gebogen sind, um die Stützabschnitte 2121, 2111 und gebogenen Abschnitte 2122, 2112 der Innenträger 212 und Außenträger 211 zu bilden; wobei die Enden der Stützabschnitte 2121, 2111 von den Basisplatten weg gebogen sind, um Anschläge 2123 und 2113 zu bilden. In dieser Ausführungsform sind die Enden der Anschläge 2123 und 2113 L-förmig gebogene Abschnitte 2124 und 2114; wobei die Enden der L-förmig gebogenen Abschnitte 2124, 2114 sind zu den Basisplatten hingebogen sind. Natürlich können die Basisplatten in einigen Ausführungsformen nur die Stützabschnitte, die die Stützfunktion erfüllen, und die Anschläge beinhalten, die die Anschlagfunktion erfüllen. Die Verwendung der Innenträger und Außenträger mit einem solchen besonderen Aufbau erhöht die Gesamtfestigkeit der Innenträger und Außenträger weiter.
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Es wird auf 7 und 8 gemeinsam Bezug genommen. Die Innenträger 212 und die Außenträger 211 sind einstückig mit Anschlägen 2123, 2113 zum Anhalten der Fahrzeugräder geformt; wobei eine Vielzahl von Anbringungsstellen jeweils und entsprechend an den Innenseiten der Anschläge 2123, 2113 angeordnet ist; wobei die Vielzahl von Anbringungsstellen eine Vielzahl von Begrenzungsblöcken 7 umfasst, die an den Innenseiten der Anschläge 2123, 2113 in Reihen verteilt sind; wobei je zwei benachbarte Begrenzungsblöcke 7 abgeteilt sind; und wobei je zwei Begrenzungsblöcke 7 und die Stützabschnitte 2121, 2111 eine Anbringungsstelle definieren.
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Es wird auf 9 und 10 gemeinsam Bezug genommen. Die Rollenbaugruppe 22 umfasst eine Vielzahl von Rollen 221, Lagern 222 und Lagerbasen 5; wobei die Lager 222 mit den zwei Enden der Rollen 221 verbunden sind; und wobei die Lagerbasen 5 mit dem Umfang der Lager 222 verbunden sind. Jede Lagerbasis umfasst einen Lagerbasishauptkörper 51 und ein Montageloch 52, das an dem Lagerbasishauptkörper 51 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Vielzahl von Anbringungsstellen als rechteckige Kästen mit Öffnungen and en oberen Teilen geformt; wobei der Lagerbasishauptkörper 51 der Lagerbasis 5 eine rechteckige Form aufweist, die zur Anbringungsstelle passt; und wobei die Rollenbaugruppe 22 über die Lagerbasis 5 am Ende an der Anbringungsstelle angebracht ist. Natürlich kann die Anbringungsstelle in einigen Ausführungsformen andere Formen aufweisen, und der Lagerbasishauptkörper 51 andere Formen passend zu der Anbringungsstelle aufweisen, solange das Montieren bequem ist und die horizontale Verlagerung der Rollen wirksam verhindert wird.
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Um zu verhindern, dass sich die Lagerbasis 5 auf und ab bewegt, sind an den Anschlägen 2123, 2113 und oberen Teilen der Lagerbasen 5 Druckschienen 6 angebracht, um die Lagerbasen 5 zu befestigen und zu verhindern, dass sich die Lagerbasen auf und ab bewegen.
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Dank eines solchen besonderen Aufbaus sind die Anschläge 2123, 2113 in Intervallen mit Begrenzungsblöcken 7 ausgestattet; wobei je zwei Begrenzungsblöcke 7 und die Stützabschnitte 2121 und 2111 eine Anbringungsstelle bilden. Bei Montieren muss die Rollenbaugruppe 22 nur an der Anbringungsstelle angebracht werden, was viel Zeit spart, die Arbeitseffizienz steigert und die Montage bequem und schnell gestaltet.
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Darüber hinaus sind die Anschläge 2123 und 2113 einstückig an den Innenträgern 212 und Außenträgern 211 angeformt und angeordnet, wodurch der Schritt des Verbindens der Anschläge durch das Bohren von Löchern und Einführen von Schrauben in die Löcher entfällt und der Arbeitsaufwand gesenkt wird; darüber hinaus müssen auch an den Innenträgern 212 und Außenträgern 211 keine Löcher gebohrt werden, was die Biegefestigkeit der Innenträger 212 und Außenträger 211 erhöht; und schließlich ist eine Vielzahl von Anschlägen im Stand der Technik normalerweise in einer Reihe verbunden, wobei die Anschläge bei einer solchen Konfiguration eine relativ geringe Gesamtfestigkeit aufweisen, sich beim gestapelten Transport leicht biegen und sich auch im täglichen praktischen Gebrauch biegen, wenn sie durch sich verlagernde Fahrzeugräder herausgedrückt werden. Der Aufbau verwendet eine einstückig geformte Auslegung, was die Festigkeit der Anschläge 2123, 2113 stark erhöht und verhindert, dass sich die Anschläge während des Transports und Gebrauchs biegen und verformen.
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In einigen Ausführungsformen sind jeweils Aufnahmeräume an den L-förmig gebogenen Abschnitten 2124 und 2114 der Innenträger 212 und der Außenträger 211 und der Anschläge 2123, 2113 gebildet, und in den Aufnahmeabschnitten sind Rippenplatten angeordnet. Die Auslegung erhöht die Gesamtfestigkeit der Innenträger 212 und der Außenträger 211.
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Der Rahmen 1 umfasst eine Vielzahl von Querträgern 11; wobei die Querträger 11 fest zwischen zwei Sätzen der Seitenträgerbaugruppen 21 verbunden sind. In dieser Ausführungsform ist der mittlere Querträger 11 mit zwei Innenträgern 212 verbunden; wobei das zugehörige Ende des Antriebsmechanismus 3 einen langen Querträger 12 aufweist, der mit den Innenträgern 212 und Außenträgern 211; wobei durch Anordnen des langen Querträgers 12 der gesamte Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus verstärkt wird. Der Aufbau wird im Vergleich zum Stand der Technik durch den Querträger ergänzt, was das Problem unzureichender Festigkeit des Querträgers löst. Darüber hinaus ist der untere Teil des Förderbands mit den Querträgern 11 verbunden; wobei die Querträger 11 mit den Innenträgern 212 und den Außenträgern 211 verbunden sind und die Gesamtfestigkeit der Fahrzeugtrage- und -transportplattform 2 erhöhen.
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Jeder Antriebsmechanismus 3 umfasst eine Antriebswelle; wobei die Antriebswelle an die Rollen am Ende der großen Rollenbaugruppe gekoppelt ist; wobei die Antriebswelle außerdem mit einem Zahnradsatz ausgestattet ist; und wobei der Zahnradsatz zum Verbinden eines Peripherieantriebsmechanismus dient. Der Antriebsmechanismus steht in Eingriff mit dem Zahnradsatz an der Antriebswelle, und der Antriebsmechanismus treibt die Antriebswelle drehend an und treibt außerdem die große Rollenbaugruppe und das Förderband 23 bewegend an, so dass sich zugleich das auf dem Förderband abgestellte Fahrzeug bewegt.
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Zum Schluss weist der Mechanismus die folgenden Vorteile auf. Erstens wird der Originalrahmen durch die Querträger ergänzt, was die Gesamtfestigkeit des Mechanismus erhöht und eine Verformung beim Tragen und Anheben verhindert. Zweitens sind die Innenträger 212 und Außenträger 211 unterteilte Schienen mit besonderem Aufbau, die sich nach oben erstrecken und zum Bilden der Anschläge 2123, 2113 in ihrer Gesamtheit gebogen sind, wodurch das Verbinden durch Bohren von Löchern und Einführen von Schrauben vermieden werden kann und die Festigkeit der Innenträger 212 und Außenträger 211 verbessert und eine gute Biegewirkung erzielt wird. Drittens sind die Innenträger 212 und Außenträger 211 mit Stützabschnitten 2121, 2111 zum Anordnen der Lagerbasen 5 versehen, die Begrenzungsblöcke 7 sind an den Innenseiten der Innenträger 212 und Außenträger 211 befestigt und die Rollenbaugruppen 22 sind direkt an Hohlstellen unter den Begrenzungsblöcken 7 und den Stützabschnitten 2121, 2111 angeordnet; ein solcher besonderer Aufbau erhöht die Festigkeit der Seitenträger weiter; die Montage ist bequem und schnell; der Mechanismus kann im Werk montiert und dann zu der dreidimensionalen Garage transportiert werden, so dass kein Zusammenbau vor Ort notwendig ist.
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Der verbesserte Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus lässt sich bequem montieren und bequem transportieren und verbiegt sich beim Transport und beim Anheben nicht, und die Anschläge 2123 und 2113 weisen große Festigkeit auf und können ihre entsprechende Funktion erfüllen.
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Der Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus wird hauptsächlich auf umfangreiche Garagen angewandt. Die Betriebsweise ist wie folgt: Die Einfahrten/Ausfahrten des Parkhauses und die Parkplätze sind mit den Fahrzeugtrage- und -parkmechanismen ausgestattet; wenn ein Fahrzeug an der Fahrzeugtrage- und -transportplattform an der Einfahrt anhält, wird die Fahrzeugtrage- und -transportplattform auf einem Heber mit dem Fahrzeug zusammengeführt; das Fahrzeug wird auf dem Heber zur Fahrzeugtrage- und -transportplattform gebracht; der Heber hebt das Fahrzeug auf den Parkplatz; die Fahrzeugtrage- und -transportplattform am Heber wird mit der Fahrzeugtrage- und -transportplattform am Parkplatz zusammengeführt, um das Fahrzeug zum Parkplatz zu transportieren; wenn das Fahrzeug benutzt werden soll, wird das Fahrzeug in umgekehrter Reihenfolge des beschriebenen Fahrzeugparkprozesses von dem Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus am Parkplatz bewegt und dann vom Heber abgesenkt und erreicht schließlich den Fahrzeugtrage- und -parkmechanismus an der Ausfahrt, womit das Abholen des Fahrzeugs abgeschlossen wird, was hier nicht erneut beschrieben wird.
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Vorstehend wurden nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die nicht die vorliegende Erfindung einschränkend zu betrachten sind. Jeder äquivalente Aufbau oder jede äquivalente Abwandlung der Abläufe auf Grundlage der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen der vorliegenden Erfindung oder eine direkte oder indirekte Anwendung auf andere verwandte Gebiete fällt in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 103352593 A [0002]
- CN 203403714 U [0002]