DE212013000192U1 - Vorrichtung zum aufhängen eines Christbaumes - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1246Christmas tree stands supported on a surface other than a floor, e.g. wall, ceiling, or the like

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufhängen von Christbäumen (12) an der Decke (13), wobei von der Decke (13) ein Haken (14) herabhängt welcher über Bänder oder Seile (15) mit dem Christbaum (12) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (17) vom Stamm wegweisend vier Arme (16) aufweist von dessen freien Enden Bänder oder Seile (15) zu dem von der Decke (13) abhängenden Haken (14) führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Aufhängevorrichtungen, welche zum Halten von Christbäumen und zum Aufhängen an einem Haken, vorzugsweise von der Decke, dient. Derartige Aufhängevorrichtungen kommen hauptsächlich in heimischen Wohnzimmern zu Weihnachten oder auch in Kaufhäusern zur Dekoration zum Einsatz. Die Aufhängevorrichtungen, wie folgt beschrieben sind vierarmig, sie bilden die Form eines Kreuzes mit gleichlangen Armen die von einem Ring ausgehen, beziehungsweise einen Ring bilden der den Christbaumstamm umschließt. Am Ende der Arme befinden sich Ösen an denen Bänder oder Seile befestigt werden, die in gewünschter Länge zur Decke geführt und an einem Haken abgehängt werden. Eine derartige Aufhängevorrichtung könnte auch dreiarmig sein, in Folge wird der Einfachheit halber nur von einer vierarmigen Aufhängevorrichtung die Rede sein. Derartig vierarmige Aufhängevorrichtungen umschließen den Christbaumstamm vorzugsweise zwischen der vorletzten und letzten Astreihe vor dem Wipfel. Das Aussehen der Aufhängevorrichtung kann weihnachtlich gestaltet und in beliebigen Farben hergestellt werden. Die vierarmigen Aufhängevorrichtungen können aus Metall oder anderen Materialien hergestellt werden.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem
  • Üblicherweise gilt es zu Weihnachten in Räumen einen geeigneten Platz für das Aufstellen des Christbaumes zu finden. Das Aufhängen an die Decke bietet die Möglichkeit den Christbaum am gewünschten Ort anzubringen. Mit herkömmlichen Aufhängemethoden kann kein zufrieden stellendes Ergebnis erzielt werden. Der Christbaum hängt meist schief und sieht stranguliert aus. Ein weiteres Problem ergibt sich bei einer herkömmlichen, entlang des Wipfels laufenden Aufhängemethode, weil dadurch ein Schmücken des Wipfels mit einer Christbaumspitze unmöglich wird.
  • Der Erfindung zugrunde liegende Aufgaben und Vorteile
  • Der Erfindung der vierarmigen Aufhängevorrichtung für Christbäume an die Decke liegt also die Aufgabe zugrunde, den Baum vertikal, ohne Schieflage von der Decke hängen zu lassen. Ein Vorteil ist der freistehende Wipfel, der die Schmückung des Wipfels durch Aufsetzen einer herkömmlichen Christbaumspitze ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist die unkomplizierte Montage der vierarmigen Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen eines Christbaumes an die Decke bei vorhandenem Haken. Die kinderleichte Handhabung der vierarmigen Aufhängevorrichtungen ermöglicht eine einfache Benützung und Platz sparende Aufbewahrung.
  • Lösungsvorschläge:
  • Die Erfindung derartiger vierarmiger Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen eines Christbaumes an die Decke ermöglicht einerseits, ein vertikal- gerades Abhängen von einem Haken an der Decke und andererseits einen freistehenden Wipfel.
  • Problemlösung
  • Der zugrunde liegenden Idee der Erfindung werden folgend drei Ausführungen einer vierarmigen Aufhängevorrichtung für Christbäume beschrieben. Alle angeführten Ausführungen erfüllen denselben Zweck. Die Aufhängevorrichtungen für Christbäume haben die Form eines Kreuzes mit vier gleichlangen Armen. Am Ende der Arme befinden sich Ösen zur Befestigung von Bändern oder Seilen, die in beliebiger Länge, gebündelt nach oben geführt und an einem Haken an der Decke in Eingriff gebracht werden. Die Arme gehen von einem Ring aus. Der Ring umschließt den Christbaumstamm Vorzugsweise unterhalb der vorletzten obersten Astreihe. Der Erfindung liegt eine Idee von drei Ausführungen zur Bildung oben genannter vierarmiger Aufhängevorrichtungen zugrunde, welche im Folgenden beschrieben wird.
  • Die erste Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zu bildende Ring aus zwei Halbringen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gelenk ermöglicht ein Öffnen und Schließen der vierarmigen Aufhängevorrichtung (ähnlich einer Knoblauchpresse). Der Christbaumstamm wird in geöffneter Position unter der obersten Astreihe in den Ring aufgenommen, in Schließposition gebracht und mit einer Schraube oder Flügelschraube verbunden. Der Ring weist an der dem Christbaumstamm zugewandten Seite eine Zahnung auf, um den Stamm besser fassen zu können. Der Durchmesser des Ringes sollte in Schließstellung der Stammstärke eines durchschnittlichen Nadelbaumes unterhalb der obersten Astreihe entsprechen. Zum besseren Halt kann zwischen Baum und Ring ein offener Gummiring eingelegt werden um einen festeren Halt zu ermöglichen, bzw. ein Wackeln zu verhindern. Von dem, mit einem Gelenk verbundenen Ring ausgehenden Arme befinden sich Ösen, die zur Befestigung von Bändern oder Seilen dienen. Diese werden in gewünschter Länge, gebündelt nach oben geführt und an einem Haken von der Decke in Eingriff gebracht. Die abgehenden Arme können in verschiedenen Längen, der obersten Astreihe eines Nadelbaumes entsprechend angefertigt werden.
  • Die zweite Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass der zu bildende Ring aus zwei rechtwinkeligen Teilen, übereinander gelegt, besteht. Der Ring wird gebildet durch ein entgegen gesetztes Übereinanderlegen zweier rechtwinkeliger Teile, in ihren Ecken den Christbaumstamm einschließen. Die beiden rechtwinkeligen Teile (sehen aus wie ein Bumerang) sind in ihren, dem Christbaumstamm zugewandten Ecken gerundet, um einen Ring bilden zu können. Die gerundeten Ecken weisen auch eine Zahnung auf, um den Christbaumstamm besser fassen zu können. Die rechtwinkeligen Teile haben Einkerbungen, die eine fixes ineinander Liegen, ohne Verrutschen ermöglichen. Eine feste Verbindung beider Teile erfolgt mittels Schraube oder Flügelschraube an vorhandenem Gewinde. Der so entstandene Ring der Aufhängevorrichtung weist vier Arme auf, an deren Enden sich Ösen befinden. Diese dienen der Befestigung von Bändern oder Seilen. Diese werden in gewünschter Länge, gebündelt nach oben geführt und an einem Haken von der Decke in Eingriff gebracht. Der Durchmesser des zu bildenden Ringes sollte der Stammstärke eines durchschnittlichen Nadelbaumes, gemessen zwischen vorletzter und letzter Astreihe vor dem Wipfel entsprechen. Zum besseren Halt kann zwischen Baum und Ring ein offener Gummiring eingelegt werden um einen festeren Halt zu ermöglichen, bzw. ein Wackeln zu verhindern. Die abgehenden Arme können in verschiedenen Längen entsprechend der obersten Astreihe eines Nadelbaumes hergestellt werden. Die auf diese Weise entstandene Aufhängevorrichtung für Christbäume dient dem gleichen Zweck als die zuerst beschriebe Ausführung, deren Teile gelenkig in Verbindung stehen.
  • Die dritte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung aus vier Einzelarmen besteht. Die Einzelarme sind in ihrem Aussehen und in ihrer Funktion gleich. Sie werden (den Christbaumstamm einschließend) miteinander verschraubt. Nach Festziehen der Schrauben entsteht eine vierarmige Aufhängevorrichtung, die mit dem Baum in fester Verbindung steht. Ein Einzelarm besteht aus einem Winkel mit einem kurzen und einem langen Schenkel. Am Eckpunkt des Winkels befindet sich die Halteplatte, deren gebogene Form dem Christbaumstamm angepasst ist. Jeder Schenkel des Einzelarmes verfügt über ein Gewinde nahe der Halteplatte. Der jeweils lange Schenkel des Einzelarmes wird mittels Schraube, mit dem kurzen Schenkel des nächsten Einzelarmes verbunden. Vier Einzelarme derart verschraubt ergeben eine geschlossene, vierarmige Aufhängevorrichtung. Am langen Schenkel jedes Einzelarmes befindet sich eine Öse. Die Ösen dienen der Befestigung von Bändern oder Seilen. Diese werden in gewünschter Länge, gebündelt nach oben geführt und an einem Haken von der Decke in Eingriff gebracht. Die auf diese Weise entstandene Aufhängevorrichtung für Christbäume dient dem gleichen Zweck als die vorher beschrieben Ausführungen.
  • In folgendem werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Gleiche Elemente der Aufhängevorrichtung für Christbäume tragen gleiche Bezugszeichen.
  • 1 die Aufhängevorrichtung für Christbäume mit den Erfindungsmerkmalen im Überblick.
  • 2 zeigt eine mit Gelenk in Verbindung stehende Aufhängevorrichtung in geschlossenem, verschraubtem Zustand mit Erfindungsmerkmalen.
  • 3 zeigt die gelenkig in Verbindung stehende Aufhängevorrichtung für Christbäume in geöffnetem Zustand mit Erfindungsmerkmalen.
  • 4 zeigt die aus zwei rechtwinkeligen Teilen bestehende Aufhängevorrichtung für Christbäume, im entgegengesetzt übereinander gelegtem und verschraubtem Zustand mit Erfindungsmerkmalen.
  • 5 zeigt die zwei rechtwinkeligen Teile der Aufhängevorrichtung für Christbäume mit Erfindungsmerkmalen.
  • 6 zeigt eine Aufhängevorrichtung für Christbäume, bestehend aus vier Einzelarmen in verschraubter Position mit Erfindungsmerkmalen
  • 7 zeigt einen Einzelarm der vierarmigen Aufhängevorrichtung für Christbäume mit seinen Erfindungsmerkmalen.
  • 1 zeigt eine Aufhängevorrichtung für Christbäume mit den Erfindungsmerkmalen im Überblick. Mittels der Aufhängevorrichtung 11 ist ein Christbaum 12 an einem Träger nämlich einer Decke 13 wobei von der Decke 13 ein Haken 14 herabhängt. Die Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume mit ihrem Ring 17 weist vom Stamm weg vier Arme 16 auf. Die Arme 16 haben an ihren freien Enden Ösen 21, an denen Bänder oder Seile 15 befestigt werden, die in beliebiger Länge zur Decke 13 geführt und am Haken 14 in Eingriff gebracht werden. Der Christbaum 12, hängt frei im Raum ohne Bodenkontakt.
  • 2 zeigt die gelenkig in Verbindung stehende Aufhängevorrichtung für Christbäume in geschlossenem, verschraubtem Zustand mit Erfindungsmerkmalen. Der Ring 17 besteht aus zwei Teilen die über ein Gelenk 18 einen Ring 17 bilden. Der Ring 17 weist vom Stamm wegweisend, vier Arme 16 auf, an deren freien Enden sich Ösen 21 befinden, die zur Befestigung von Bänden oder Seilen 15 dienen. Der Ring 17 besteht aus zwei Halbringen 19, die über ein Gelenk 18 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 18 ermöglicht ein Öffnen 3 und Schließen 2 des Ringes 17. Der Ring 17 weist an der dem Christbaumstamm 28 zugewandten Seite eine Zahnung 22 auf, um ihn besser fassen zu können. Der Ring 17 wird mittels Gelenk 18 geöffnet, der Christbaumstamm 28 zangenartig in den Ring eingeschlossen, der Schließzustand 2 wird mittels Schraube oder Flügelschraube 20 fixiert. Mittels derartiger Aufhängevorrichtung 11, ist ein Christbaum 12 an einem oberen Träger nämlich einer Decke 13, wobei von der Decke 13 ein Haken 14 herabhängt, über welchen der Christbaum 12 über Bänder oder Seile 15, aufgehängt werden kann.
  • 3 zeigt eine mit Gelenk 18 in Verbindung stehende Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume in geöffnetem Zustand mit Erfindungsmerkmalen. Der Ring 17 wird aus zwei Halbringen 19 gebildet, die mit einem Gelenk 18 in Verbindung stehen und zur Ringbildung geschlossen werden. An den Halbringen 19 befinden sich vom Christbaumstamm 28 wegweisend je Zwei Arme 16. Die freien Enden 23 der gelenkig in Verbindung stehenden Halbringe 19 werden zur Ringbildung zueinander geführt. Der so gebildete Ring 17 wird Mittels Schraube oder Flügelschraube 20 fixiert. In geöffnetem Zustand 3 wird der Christbaumstamm 28 unter der obersten Astreihe zangenartig erfasst und eingeschlossen (ähnlich einer Knoblauchpresse). Die Innenseite des Ringes weist eine Zahnung 22 auf um den Christbaumstamm 28 besser fassen zu können.
  • 4 zeigt die aus zwei rechtwinkeligen Teilen bestehende Aufhängevorrichtung für Christbäume, im entgegengesetzt übereinander gelegtem und verschraubtem Zustand, mit Erfindungsmerkmalen. Diese Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume ist in seiner Funktion dem Ausführungsbeispiel aus 2 gleich. Die Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume wird in diesem Ausführungsbeispiel Fing 4 von zwei voneinander getrennten rechtwinkeligen Teilen 26 gebildet. Der Ring 17 wird gebildet durch zwei rechtwinkelige Teile 26, die entgegengesetzt übereinander gelegt, in ihren gerundeten Ecken 24 den Christbaumstamm 28 einschließen. Die rechtwinkeligen Teile 26 sind in ihren, dem Christbaumstamm 28 zugewandten Ecken 24 gerundet und weisen eine Zahnung 22 auf, um den Christbaumstamm 28 gut fassen zu können. Die rechtwinkeligen Teile 26 weisen Einkerbungen 25 auf, die eine fixes ineinander Liegen, ohne Verrutschen ermöglichen und Grundlage der übereinander liegenden Stellen 29 mit Gewinde sind. Eine fixe Verbindung der rechtwinkeligen Teile erfolgt mittels Schraube 20 oder Flügelschraube 20 an den übereinander liegenden Stellen 29 mit Gewinde. Die so entstandene Aufhängevorrichtung für Christbäume weist vom gebildeten Ring 17 wegführend, vier Arme 16 auf. Die Arme 16 haben an ihren freien Enden Ösen 21, an denen Bänder oder Seile 15 befestigt werden. Mittels derartiger Aufhängevorrichtung 11, ist ein Christbaum 12 an einem oberen Träger nämlich einer Decke 13, wobei von der Decke 13 ein Haken 14 herabhängt, über welchen der Christbaum 12 über Bänder oder Seile 15, aufgehängt werden kann.
  • 5 zeigt die zwei rechtwinkeligen Teile der Aufhängevorrichtung für Christbäume mit Erfindungsmerkmalen. Die den Ring 17 bildenden Teile 26, ergeben gegengleich übereinander gelegt eine vierarmige Aufhängevorrichtung in verschraubter Position Die rechtwinkeligen Teile 26, sind in ihren Ecken 24, an der dem Christbaumstamm zugewandten Seite gerundet, und weisen eine Zahnung 22, auf, um den Christbaumstamm 28 gut fassen zu können. Die rechtwinkeligen Teile 26, weisen Einkerbungen 25 auf, die ein Verrutschen der Verbindung verhindern sollen. Die Ringbildung erfolgt durch seitenverkehrtes Übereinander bzw. Ineinanderlegen der Teile an den Einkerbungen. Die vom Ring 17 wegführenden Arme 16 haben an ihren Enden Ösen 21, die zur Befestigung von Bändern oder Seilen 15 dienen.
  • 6 zeigt eine Aufhängevorrichtung für Christbäume, bestehend aus vier Einzelarmen in verschraubter Stellung mit Erfindungsmerkmalen. Diese Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume ist in seiner Funktion dem Ausführungsbeispiel aus 2 und 4 gleich.
  • Die Aufhängevorrichtung 11 für Christbäume wird in diesem Ausführungsbeispiel Fing 6 von vier Einzelarmen 30 gebildet. Der jeweils lange Schenkel 33 eines Einzelarmes 30 wird mit einer Schraube oder Flügelschraube 20, mit dem kurzen Schenkel 32 des nächsten Einzelarmes 30 verbunden. Vier Einzelarme 30 derart verschraubt ergeben eine geschlossene, vierarmige Aufhängevorrichtung 11. Die Einzelarme 30 haben an ihren freien Enden Ösen 21, an denen Bänder oder Seile 15 befestigt werden. Mittels derartiger Aufhängevorrichtung 11, ist ein Christbaum 12 an einem oberen Träger nämlich einer Decke 13, wobei von der Decke 13 ein Haken 14 herabhängt, über welchen der Christbaum 12 über Bänder oder Seile 15, aufgehängt werden kann.
  • 7 Zeigt einen von vier Einzelarmen 30, bestehend aus einem Winkel mit einem kurzen 32 und einem langen 33 Schenkel. Am Eckpunkt des Winkels befindet sich die Halteplatte 34 deren gebogene Form dem Christbaumstamm 28 angepasst ist. Jeder Einzelarm 30 verfügt über ein Gewinde 31 am langen Schenkel 33 und ein Gewinde am kurzen Schenkel 32, nahe der Halteplatte. Am Ende des langen Schenkels 33 befindet sich eine Öse 21 die zur Befestigung von Bändern oder Seilen 15 dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Aufhängevorrichtung
    12
    Christbaum
    13
    Decke
    14
    Haken
    15
    Bänder oder Seile
    16
    Arme
    17
    Ring
    18
    Gelenk
    19
    Halbring
    20
    Schraube oder Flügelschraube
    21
    Öse
    22
    Zahnung
    23
    Freie Enden der Halbringe
    24
    Ecken gerundet
    25
    Einkerbungen
    26
    Rechtwinkelige Teile
    27
    Aufhängevorrichtung in verschraubter Position
    28
    Christbaumstamm
    29
    Übereinander liegende Stellen mit Gewinde
    30
    Einzelarm
    31
    Gewinde
    32
    Kurzer Schenkel
    33
    Langer Schenkel
    34
    Halteplatte

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Aufhängen von Christbäumen (12) an der Decke (13), wobei von der Decke (13) ein Haken (14) herabhängt welcher über Bänder oder Seile (15) mit dem Christbaum (12) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (17) vom Stamm wegweisend vier Arme (16) aufweist von dessen freien Enden Bänder oder Seile (15) zu dem von der Decke (13) abhängenden Haken (14) führen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (16) von einem Ring (17) ausgehen, der geteilt ist und dessen Teile in der Haltestellung miteinander verschraubt (20) sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Ring (17) der Aufhängevorrichtung (11) aus zwei Teilen besteht, die über ein Gelenk (18) miteinander verbunden sind, wobei die freien Enden (23) der Teile mittels einer Schraube (20) im Schließzustand verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aufhängevorrichtung bildende Ring (17) aus voneinander getrennten rechtwinkeligen Teilen (26) besteht, die zur Ringbildung übereinander gelegt (29) verbindbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (11) aus vier Einzelarmen (30) besteht, die mit Schrauben (20) verbunden sind, wobei die Einzelarme (30) im verschraubten Zustand einen zentralen Ring (17) ausbilden und eine vierarmige Aufhängevorrichtung (11) ergeben, die den Baumstamm (28) umschließt.
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