DE212011100021U1 - Vorrichtung zum Wiedergeben oder Umbemessen von Text und Bildern zur Anzeige auf Mobil-/Kleinbildschirmgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Wiedergeben oder Umbemessen von Text und Bildern zur Anzeige auf Mobil-/Kleinbildschirmgeräten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild beinhaltet, durch ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist; Umformatieren des Dokuments zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät, beinhaltend: Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen; und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes nach links auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine Fortsetzung der US-Patentanmeldung, laufende Nummer 12/907,661, registriert am 19. Oktober 2010, auf die hiermit ausdrücklich und vollständig Bezug genommen wird, und beansprucht deren Nutzen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedergeben oder Umbemessen von Text und Bildern zur Anzeige auf Mobil-Datenverarbeitungsgeräten/Kleinbildschirmgeräten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt vielfältige Elektronik- oder Datenverarbeitungsgeräte; die elektronisch kommunizieren können, wie etwa durch ein Netzwerk, z. B. ein drahtloses Netzwerk, das Internet oder anderes Netzwerk. Diese Datenverarbeitungsgeräte können in vielfältigen Größen vorkommen. Bestimmte dieser Geräte können einen Bildschirm voller Größe aufweisen, wie etwa ein Desktop-Computer oder ein Laptop. Mobil-Datenverarbeitungsgeräte (oder einfach Mobilgeräte), wie etwa Mobiltelefone, PDAs (Personal Digital Assistants) und andere in der Hand gehaltene oder sehr tragbare Datenverarbeitungsgeräte können typischerweise eine Bildschirmgröße aufweisen, die kleiner als ein Bildschirm voller Größe ist, der von den meisten Desktop- und Laptop-Computern angeboten wird. Es können Probleme entstehen, wenn versucht wird, Text, Bilder und andere Informationen auf einem Mobilgerät oder einem anderen Kleinbildschirmgerät anzuzeigen, die für Anzeige auf einem Gerät mit einem Bildschirm voller Größe (oder größer) formatiert wurden.
  • KURZFASSUNG
  • In einem allgemeinen Aspekt umfasst eine Vorrichtung mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode umfasst. Der Computerprogrammcode ist dafür ausgelegt, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung durch ein Datenverarbeitungsgerät, das eine Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, aufweist, ein Dokument empfängt, das Text und mindestens ein Bild umfasst. Ferner wird bewirkt, dass die Vorrichtung das Dokument zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät umformatiert, wobei das Umformatieren Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen und das Bewegen eines Orts des mindestens einen Bilds nach links auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts umfasst.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt umfasst eine Vorrichtung mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode umfasst. Der Computerprogrammcode ist dafür ausgelegt, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung Folgendes durchführt: Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild umfasst, durch ein Datenverarbeitungsgerät, das eine Anzeige mit einer ersten Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist, und Formatieren des Dokuments zu einem Anzeigeformat kleiner Größe zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät. Das Formatieren umfasst Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen von einer ersten Größe auf eine zweite Größe und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort. Der zweite Ort befindet sich links des ersten Orts auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts. Das formatierte Dokument wird in dem Format kleiner Größe auf dem Datenverarbeitungsgerät angezeigt.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt umfasst eine Vorrichtung mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode umfasst. Der Speicher und der Computerprogrammcode sind dafür ausgelegt, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung eine erste Anforderung eines Dokuments von einem Datenverarbeitungsgerät zu einem Server sendet, wobei die erste Anforderung ein User-Agent-Feld umfasst, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine erste Art von User-Agent ist. Ferner wird bewirkt, dass die Vorrichtung mindestens einen Teil des angeforderten Dokuments in einem ersten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds empfängt, das eine erste Art von User-Agent angibt, und den empfangenen Teil des empfangenen Dokuments in dem ersten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät anzeigt. Ferner wird bewirkt, dass die Vorrichtung in dem Datenverarbeitungsgerät auf der Basis von Benutzereingabe eine Anforderung empfängt, mindestens einen Teil des Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat zu betrachten und eine zweite Anforderung des Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server zu senden, wobei die zweite Anforderung ein User-Agent-Feld umfasst, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine zweite Art von User-Agent ist. Ferner wird bewirkt, dass die Vorrichtung mindestens einen Teil des angeforderten Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds empfängt, das eine zweite Art von User-Agent angibt, und den empfangenen Teil des empfangenen Dokuments in dem zweiten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät anzeigt.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt kann eine Vorrichtung mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher umfassen, der Computerprogrammcode umfasst. Der Speicher und der Computerprogrammcode sind dafür ausgelegt, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Anforderung eines ersten Dokuments von einem Datenverarbeitungsgerät zu einem Server sendet, wobei die Anforderung ein User-Agent-Feld umfasst, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine Anzeige erster Größe aufweist. Es wird bewirkt, dass die Vorrichtung mindestens einen Teil des angeforderten ersten Dokuments in einem ersten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds empfängt, das ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige erster Größe angibt, und eine Anforderung eines zweiten Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server sendet, wobei die Anforderung des zweiten Dokuments ein User-Agent-Feld umfasst, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine zweite Anzeige aufweist, die größer als die Anzeige erster Größe ist. Es wird bewirkt, dass die Vorrichtung mindestens einen Teil des angeforderten zweiten Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds empfängt, das ein Datenverarbeitungsgerät angibt, das eine Anzeige zweiter Größe aufweist.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt umfasst eine Vorrichtung mindestens einen Prozessor und mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode umfasst. Der Speicher und der Computerprogrammcode sind dafür ausgelegt, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Anforderung eines Dokuments, das ein Bild umfasst, von einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät empfängt und eine Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts bestimmt, wobei die Anzeigegröße eine erste Abmessung und eine zweite Abmessung umfasst. Es wird bestimmt, ob eine Breite des Bildes größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist oder nicht, und wenn die Breite größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist, wird eine Größe des Bildes verringert, so dass die Breite des Bildes kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist. Das Dokument mit dem verkleinerten Bild wird zu dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät gesendet.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt umfasst ein Computerprogrammprodukt, das greifbar auf einem computerlesbaren Medium realisiert ist, ausführbaren Code. Wenn er ausgeführt wird, bewirkt der Code, dass ein oder mehrere Prozessoren eines Datenverarbeitungsgeräts eine Anforderung eines Bildes von dem Datenverarbeitungsgerät senden. Das Datenverarbeitungsgerät besitzt eine Anzeige mit einer ersten Abmessung und einer zweiten Abmessung, wobei mindestens eine der Abmessungen kleiner als eine Schwellenabmessung ist. Ausführung des Codes bewirkt, dass eine verkleinerte Version des angeforderten Bildes durch das Datenverarbeitungsgerät empfangen wird, wobei eine Breite der empfangenen verkleinerten Version des angeforderten Bildes kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeige ist, und die verkleinerte Version des Bildes auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts in einem ersten Anzeigemodus angezeigt wird. Ausführung des Codes bewirkt, dass Folgendes in einem zweiten Anzeigemodus durchgeführt wird: (1) weiteres Verringern einer Größe der verkleinerten Version des Bildes, um eine weiter verkleinerte Version des Bildes bereitzustellen, wobei eine Breite der weiter verkleinerten Version des Bildes kleiner oder gleich einer kleineren der zwei Abmessungen der Anzeige ist; und (2) Anzeigen der weiter verkleinerten Version des Bildes auf der Anzeige.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Implementierungen werden in den beigefügten Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Weitere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm der Auswahl und Anzeige eines Teils eines Dokuments in einem Anzeigemodus voller Größe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 3 ist ein Diagramm der Verringerung einer Bildgröße zur Anzeige auf einer Anzeige kleiner Größe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 4 ist ein Diagramm einer weiteren Verringerung der Bild-(oder Objekt-)Größe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 5 ist ein Diagramm eines Umformatierens eines Dokuments gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 7 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 11 ist ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften oder repräsentativen Struktur, von Einrichtungen und assoziierten Elementen, die verwendet werden können, um die hier beschriebenen Datenverarbeitungsgeräte und -systeme zu implementieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das System 100 kann vielfältige Datenverarbeitungsgeräte umfassen, die über ein Netzwerk 118 verbunden sind. Das Netzwerk 118 kann das Internet, ein lokales Netzwerk (LAN), ein drahtloses Netzwerk (wie etwa ein drahtloses LAN oder WLAN) oder anderes Netzwerk oder eine Kombination von Netzwerken sein. Das System 100 kann einen Server 126 und ein oder mehrere Datenverarbeitungsgeräte, wie etwa ein Datenverarbeitungsgerät 110 und ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120, umfassen. Das System 100 kann andere Geräte umfassen, da diese lediglich einige Beispiele sind.
  • Der Server 126 kann Dokumente oder Informationen empfangen und speichern und kann es anderen Datenverarbeitungsgeräten erlauben, Dokumente oder Informationen darauf zu speichern und abzurufen. Der Server 126 kann zum Beispiel einen Prozessor zum Ausführen von Software, einen Speicher und eine Netzwerkschnittstelle umfassen.
  • Ein Dokument kann eine Sammlung von Daten oder Informationen umfassen. Das Dokument kann in einer elektronischen Form bereitgestellt werden und kann verschiedene Arten von Daten umfassen, darunter zum Beispiel Text, Bilder, Gleichungen, Diagramme, Tabellen usw., und kann Formatierungs- oder Steuerinformationen, ein Computerprogramm oder Softwarecode umfassen, wie etwa ein Java-Skript oder anderen Code bzw. andere Programme. Ein beispielhaftes Dokument kann eine Webseite oder ein Webdokument umfassen, wie zum Beispiel ein Dokument bzw. eine Seite in HTML (Hyper-Text Markup Language), das bzw. die Text, Bilder und andere Informationen umfassen kann und kann ein Programm damit (z. B. in das Dokument eingebettet) umfassen, das ein Anzeigeformat zum Anzeigen der Daten oder Informationen der HTML-Seite bzw. des HTML-Dokuments angibt oder bereitstellt. Eine Webseite und/oder eine HTML-Seite bzw. ein HTML-Dokument sind lediglich Beispiele für ein Dokument, und es können viele andere Arten von Dokumenten verwendet werden.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 110 kann ein Laptop 110 mit einer Anzeige 112 voller Größe, einer Tastatur 114, einem Zeigegerät 116 (wie etwa einem Trackball, einer Maus, einem Touchpad oder einem anderen Zeigegerät) sein. Die Anzeige 112 kann als volle Größe aufweisend betrachtet werden, da sie ausreichend hoch und breit ist, um z. B. das Anzeigen von Dokumenten ohne übermäßiges horizontales Rollen oder ohne Umformatieren von Dokumenten zu erlauben. Eine Anzeige voller Größe kann eine Anzahl von verschiedenen Anzeigegrößen und -arten umfassen, wie beispielsweise Anzeigen, die üblicherweise auf Laptops anzutreffen sind und mit Desktop-Computern verwendet werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Datenverarbeitungsgerät, das eine Anzeige voller Größe umfasst, als ein Datenverarbeitungsgerät voller Größe bezeichnet werden. Eine Anzeige voller Größe kann zwei Abmessungen umfassen, z. B. Höhe und Breite. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Anzeige voller Größe eine Anzeige sein, bei der mindestens eine dieser Abmessungen größer als eine Schwelle ist, z. B. ein Anzeigen mit einer Breite von mehr als X Zoll oder mehr als Y Pixeln, z. B. einer Breite von mehr als 450 Pixeln beispielsweise. Dies sind lediglich einige Beispiele. Eine Anzeige voller Größe kann vielfältige verschiedene Anzeigegrößen umfassen und kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zum Beispiel größer als eine Schwellengröße sein, wie erwähnt. Als Alternative kann eine Anzeige voller Größe Anzeigen umfassen, die einen Flächeninhalt (Höhe × Breite der Anzeige) aufweisen, der größer als eine Schwellengröße ist.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Anzeige 112 eine berührungsempfindliche Anzeige oder ein Touchscreen sein, die bzw. der die Anwesenheit und den Ort einer Berührung in dem Anzeigebereich detektieren kann. Der Touchscreen kann mit einer Hand, einem Finger oder einem Stift oder einem anderen Objekt berührt werden. Ein Touchscreen kann es einem Benutzer erlauben, durch Berühren des Bildschirms direkt mit dem Angezeigten in Interaktion zu treten, statt indirekt durch Steuern eines Cursors unter Verwendung einer Maus oder eines Touchpad in Interaktion zu treten.
  • Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann ein Mobiltelefon, ein PDA, ein drahtloses Handgerät oder ein beliebiges anderes Hand- oder tragbares Datenverarbeitungsgerät sein. Das Datenverarbeitungsgerät 120 kann eine Anzeige 122 und eine Tastatur 124 umfassen. Die Anzeige 122 kann eine beliebige Art von Anzeige sein und kann bei einer beispielhaften Ausführungsform eine berührungsempfindliche Anzeige oder ein Touchscreen sein, wobei ein Benutzer durch Berühren des Bildschirms oder der Anzeige mit einem Finger, einer Hand, einem Stift usw. direkt mit dem Angezeigten in Interaktion treten kann. Die Anzeige 122 des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist typischerweise kleiner als die Anzeige 122 voller Größe und deshalb kann die Anzeige 122 als eine Anzeige kleiner Größe bezeichnet werden, da sie kleiner als eine Anzeige voller Größe ist. Die Anzeige kleiner Größe kann zum Beispiel Anzeigen umfassen, die kleiner als eine Schwelle sind, z. B. eine Anzeige mit einer Breite von weniger als P Zoll oder weniger als Q Pixeln, z. B. eine Anzeige, wobei eine kleinere Abmessung (z. B. Breite der Anzeige) beispielsweise kleiner als 450 Pixel ist. Dies ist lediglich ein Beispiel und die Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Oder beispielsweise mit einer Breite von weniger als einer ersten Schwelle und/oder einer Höhe von weniger als einer zweiten Schwelle. Als Alternative kann eine Anzeige kleiner Größe Anzeigen umfassen, die einen Flächeninhalt (Höhe × Breite der Anzeige) aufweisen, der kleiner als eine Schwellengröße ist. Dies sind lediglich einige Beispiele, da eine Anzeige kleiner Größe eine Anzeige sein kann, die kleiner als eine typische Anzeige voller Größe ist.
  • Obwohl es in 1 nicht gezeigt ist, kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 einen Prozessor zum Ausführen von Software oder Anweisungen, einen Speicher zum Speichern von Anweisungen und anderen Informationen, Eingabe-/Ausgabegeräte und einen Beschleunigungsmesser zum Detektieren von Motion oder Bewegung des Datenverarbeitungsgeräts umfassen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann zum Beispiel ein Dokument (das Text, Bilder und andere Objekte umfassen kann) erzeugt und auf einem Server 126 gespeichert werden. Das Dokument kann zur Anzeige auf einer Anzeige 112 voller Größe formatiert sein. Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann eine Anforderungsnachricht senden, die eine Kopie des Dokuments anfordert (z. B. als eine Get-Nachricht des http oder Hypertext Transfer Protocol oder eine andere Anforderung). Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann das Dokument empfangen und auf der Anzeige 122 kleiner Größe anzeigen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein originalformatiertes Dokument oder eine Anzeige voller Größe zur Anzeige auf einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige kleiner Größe empfangen werden, z. B. kann die Anzeige kleiner Größe mindestens eine Anzeigeabmessung aufweisen, die kleiner als eine Schwelle ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Dokument (z. B. entweder durch einen Server oder durch das Mobil-Datenverarbeitungsgerät) zur Anzeige auf der Anzeige kleiner Größe des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts umformatiert werden, z. B. um leichteres Betrachten (oder verbessertes Betrachten) zu gewährleisten. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Benutzer des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts zwischen verschiedenen Anzeigemodi umschalten oder wechseln, wie zum Beispiel einem Anzeigeformat kleiner Größe des Dokuments und einem Anzeigeformat voller Größe für das Dokument.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 vor dem Anzeigen des Dokuments das Dokument zur Anzeige oder Wiedergabe auf der Anzeige 122 kleiner Größe des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts 120 formatieren (oder umformatieren), um z. B. das Dokument angesichts der kleineren Größe der Anzeige 122 kleiner Größe besser anzuzeigen, wenn das empfangene Dokument nicht bereits in einem Anzeigeformat kleiner Größe vorliegt. Das Formatieren oder Umformatieren eines empfangenen Dokuments kann durch eine Anzahl verschiedener Situationen oder Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel: 1) alle Dokumente können umformatiert werden; 2) in dem Dokument selbst oder in der empfangenen Nachricht (z. B. in einem Header oder einem anderen Feld) kann von einem Server, der das Format des bereitgestellten Dokuments (z. B. einen Formatcode oder eine Kennung, wodurch Anzeigeformat kleiner Größe angegeben wird oder Anzeigeformat voller Größe angegeben wird) identifiziert, ein Formatcode bereitgestellt werden, und das empfangende Mobil-Datenverarbeitungsgerät kann das Dokument umformatieren, wenn zum Beispiel das Dokument nicht in einem gewünschten oder angeforderten Format vorliegt; 3) das empfangende Datenverarbeitungsgerät kann das Dokument analysieren, um zu bestimmen, dass das Dokument in einem ersten Format (z. B. Anzeigeformat voller Größe) vorliegt und kann somit das Dokument in ein gewünschtes oder angefordertes zweites Format (z. B. Anzeigeformat kleiner Größe) umsetzen; oder 4) ein Server kann eine Anzeigegröße oder Bildschirmgröße eines anfordernden Datenverarbeitungsgeräts oder die Art des Datenverarbeitungsgeräts z. B. auf der Basis einer durch das anfordernde Datenverarbeitungsgerät bereitgestellten User-Agent-Zeichenkette detektieren und der Server kann zum Beispiel das angeforderte Dokument (vor dem Senden des Dokuments zu dem Datenverarbeitungsgerät) aus einem Standard- oder Anzeigeformat voller Größe in ein Anzeigeformat kleiner Größe umformatieren, wenn zum Beispiel die Anzeigegröße des anfordernden Datenverarbeitungsgeräts eine Abmessung (z. B. Breite oder Höhe) aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist oder wenn das Datenverarbeitungsgerät als ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät (oder ein Anzeigegerät kleiner Größe) klassifiziert wird.
  • Dies sind lediglich einige Beispiele. Bei beispielhaften Ausführungsformen kann entweder das empfangende Datenverarbeitungsgerät (das das Dokument anfordert und/oder empfängt) oder der Server, der das Dokument dem Datenverarbeitungsgerät bereitstellt oder es zu diesem sendet, das Dokument aus einem ersten Anzeigeformat in ein zweites Anzeigeformat umformatieren. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Dokument anfänglich in einem Anzeigeformat voller Größe vorliegen und kann (z. B. entweder durch den Server, der das Dokument dem Datenverarbeitungsgerät bereitgestellt hat, oder durch das empfangende Datenverarbeitungsgerät) in ein Anzeigeformat kleiner Größe umgesetzt oder umformatiert werden. Bei anderen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe bereitgestellt werden (oder kann anfänglich darin existieren), und das empfangende Datenverarbeitungsgerät (oder der Server, der das angeforderte Dokument bereitstellt) kann das Dokument in ein Anzeigeformat voller Größe umsetzen. Es werden nun weitere Einzelheiten für diese (und andere) Beispiele angegeben, bei denen das Umformatieren eines Dokuments verursacht oder bewirkt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt können bei einer beispielhaften Ausführungsform empfangene Dokumente (die in einem ersten Format, z. B. Anzeigeformat voller Größe oder in einem auf einer ersten oder Anzeige voller Größe anzuzeigenden Format vorliegen), aus einem ersten Anzeigeformat in ein zweites Anzeigeformat umformatiert werden. Zum Beispiel kann ein Dokument umformatiert werden, wenn das Dokument nicht in einem zweiten Format, wie etwa einem Anzeigeformat kleiner Größe oder in einem auf einer zweiten Anzeige kleinerer Größe oder Bildschirmgröße anzuzeigenden Format vorliegt. Ein Dokument, z. B. eine Webseite oder ein anderes Dokument, kann bestimmte Informationen (z. B. einen Formatcode oder eine Formatkennung) umfassen, die ein Anzeigeformat für das Dokument angeben. Zum Beispiel kann das Dokument Informationen umfassen, die eine Version voller Größe angeben oder dass das Dokument eine Version voller Größe des Dokuments ist oder in einem Anzeigeformat voller Größe bereitgestellt wird, z. B. ist das Dokument beispielsweise dafür ausgelegt, auf einer Anzeige voller Größe angezeigt zu werden oder auf einer Anzeige bzw. einem Bildschirm mit mindestens einer Abmessung größer als einer Schwelle angezeigt zu werden. Oder das empfangene Dokument kann Informationen umfassen, die angeben, dass es in einem Anzeigeformat kleiner Größe bereitgestellt wird oder in einem Format, das dafür ausgelegt werden kann, auf der Anzeige eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts oder einer Anzeige mit mindestens einer Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, angezeigt zu werden (oder ein Format aufweist, das dies berücksichtigt), z. B. eine Mobil-Version (oder Anzeigeversion kleiner Größe) der Webseite oder des Dokuments. Sei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät das Dokument in ein Anzeigeformat kleiner Größe umformatieren, wenn das Dokument angibt, dass es in einem Anzeigeformat voller Größe (oder nicht kleiner Größe) bereitgestellt wird.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann ein Format eines Dokuments (z. B. entweder durch einen Server, der das Dokument bereitstellt, vor dem Senden des angeforderten Dokuments oder durch ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät nach dem Empfang des Dokuments) analysiert werden, um ein Format des Dokuments zu bestimmen, z. B. ob das Dokument in einem ersten Anzeigeformat (z. B. einem Anzeigeformat voller Größe) oder einem zweiten Anzeigeformat (z. B. Kleingrößen- oder Mobilgeräte-Anzeigeformat) bereitgestellt wird. Wenn das Dokument nicht in dem gewünschten oder angeforderten Format vorliegt, kann das Dokument dann zum Beispiel in das korrekte Format umformatiert werden. Beispielsweise kann ein Server oder Datenverarbeitungsgerät ein Format eines Dokuments durch Analysieren oder Evaluieren eines oder mehrerer formatbezogener Aspekte oder Kriterien des Dokuments bestimmen, wie etwa: Bestimmen, ob ein Bild(er) in dem Dokument zu groß sind (oder ein Bild eine Größe oder mindestens eine Abmessung aufweist, die größer als eine Schwelle ist), ob Text in dem Dokument eine Schriftgröße, die größer als eine Schwelle ist, Ränder, die größer als eine Schwelle sind, Tabs oder Einrückungen, die größer als eine Schwelle sind, verwendet oder andere Formatierungsinformationen für das Dokument ein Format voller Größe angeben oder dass Schritte unternommen werden sollten, um das Dokument in ein Format kleiner Größe zu versetzen, das auf einer Anzeige kleiner Größe effektiver angezeigt werden kann.
  • Zum Beispiel können Formatierungsänderungen/Editierungen an dem Dokument vorgenommen werden, um horizontales Rollen durch einen Benutzer beim Betrachten des Dokuments zu verringern. Mobil-Datenverarbeitungsgeräte können typischerweise eine Anzeige oder Bildschirmgröße aufweisen, die schmäler als eine Anzeige voller Größe ist. Um die Informationen auf einer Seite voller Größe zu betrachten, kann es somit erforderlich sein, dass ein Benutzer signifikantes horizontales Rollen (z. B. Rollen nach rechts) durchführt. In mindestens bestimmten Fällen können somit Informationen eines Dokuments (z. B. Bilder, Text und dergleichen) umformatiert werden, um es zu ermöglichen, dass mehr dieser Informationen auf einer Mobilgeräte- oder Kleingrößenanzeige zu sehen sind, z. B. mit weniger horizontalem Rollen durch den Benutzer. Dieses Umformatieren eines Dokuments für Anzeige kleiner Größe kann zum Beispiel Folgendes umfassen: Verkleinern von Rändern (damit mehr Informationen angezeigt werden können), Verringern von Einrückungen oder Tabs, Verkleinern oder Kappen der Schriftgröße, Verkleinern von Bildern oder Bewegen des Orts eines Bildes usw. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann dieses Umformatieren des Dokuments (oder können Wiedergabetechniken) verwendet werden, um zu ändern, wie das Dokument lokal aussieht, um z. B. das Dokument auf der Anzeige 122 kleiner Größe besser anzuzeigen. Wenn ein solches Umformatieren durch das Datenverarbeitungsgerät für lokale Anzeigezwecke erfolgt, ändert dieses Umformatieren möglicherweise nicht die Substanz des Dokuments oder die Kopie des Dokuments, so wie sie in dem Server 126 gespeichert ist, sondern kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zur lokalen Wiedergabe/Anzeige des Dokuments auf dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 verwendet werden. Als Alternative kann der Server das Dokument auch vor dem Senden des Dokuments zu dem Datenverarbeitungsgerät umformatieren. Dieses Umformatieren durch einen Server kann umfassen, dass der Server eine zweite Version des Dokuments erzeugt, die zum Beispiel das Format (oder Formatierungsinformationen) für das Anzeigeformat kleiner Größe bereitstellt. Dies sind lediglich einige Beispiele.
  • Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 und/oder der Server 126 können eine Anzahl von Formatierungsänderungen an dem Dokument vornehmen, um das Dokument für verbesserte Anzeige auf einer Anzeige kleiner Größe umzuformatieren, wie zum Beispiel in den nachfolgenden Beispielen beschrieben wird.
  • a) Verringern einer Größe von Tabs und Einrückungen.
  • In einem Beispiel können Tabs und Einrückungen auf eine feste Größe verringert werden, wobei z. B. die feste Größe auf einer Breite der Anzeige 122 kleiner Größe basieren kann (z. B. kann, je kleiner die Breite der Anzeige 122 ist, eine umso kleinere Tab- oder Einrückungsgröße verwendet werden). Als Alternative können Größe/Breite von Tabs (oder Tabulatoren) und Einrückungen durch Verwendung einer teilweisen Einrückung verringert oder reduziert werden. Statt die Einrückung voller Größe zu verwenden (z. B. die für ein Dokument, das auf einer Anzeige oder einem Bildschirm voller Größe angezeigt wird, verwendete Einrückung), kann eine relative Einrückung verwendet werden, wobei die Einrückung oder Tabulatoren voller Größe durch eine gewählte Zahl dividiert, z. B. durch 2 dividiert werden können, um eine kleinere Einrückungsgröße für Mobil-Datenverarbeitungsgeräte bereitzustellen. Tabs und Einrückungen können als eine Anzahl von Punkten bereitgestellt werden, und die Größe der Tabs oder Einrückungen kann reduziert oder verringert werden, indem z. B. die Größe der Einrückungen und/oder Tabs auf eine feste Größe reduziert oder verringert oder die Größe (z. B. in Punkten) der aktuellen Tabs oder Einrückungen durch eine feste Zahl beispielsweise z. B. 2 dividiert wird. Es können andere Techniken verwendet werden, um eine Größe von Tabs oder Einrückungen zu verringern. Zum Beispiel können Tabs oder Einrückungen zum Beispiel für das Anzeigeformat kleiner Größe beseitigt (auf null reduziert) werden. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann eine erste Tab-Größe oder Einrückungsgröße für einen ersten Bereich von Anzeigegrößen (oder eine erste Menge von Datenverarbeitungsgeräten) verwendet werden, und eine zweite Tab-Größe oder Einrückungsgröße kann für einen zweiten Bereich von Anzeigegrößen oder eine zweite Menge von Datenverarbeitungsgeräten verwendet werden (wobei z. B. für eine Menge von Anzeigen, die größer sind, zum Beispiel ein etwas größerer Tab bzw. eine etwas größere Einrückung verwendet werden kann). Die zum Dividieren des aktuellen Tab oder der aktuellen Einrückungsgröße verwendete Zahl oder die Größe der neuen reduzierten Einrückungen/Tabs kann in einer Datenbank oder zum Beispiel im Speicher des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts gespeichert werden.
  • b) Kappen (oder Begrenzen) der Schriftgröße
  • In einem anderen Beispiel kann eine Schriftgröße für den Text in einem Dokument auf eine maximale Schriftgröße gekappt (oder begrenzt) werden. Es können verschiedene Techniken verwendet werden, um die Schriftgröße von Text in einem Dokument zu begrenzen oder zu kappen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann eine maximale Schriftgröße (z. B. 36 Punkte) im Speicher gespeichert werden, z. B. wird eine Textgröße von bis zu 36 Punkten erlaubt (größere Schriftgrößen in dem Dokument werden mit 36 Punkten angezeigt – in diesem Beispiel somit auf 36 Punkte gekappt oder begrenzt). Als Alternative kann die Schriftgröße von bestimmtem Text verringert werden, z. B. Verringern von allem Text über 30 Punkten um 10 Punkte. Man beachte, dass der Mobilbenutzer weiterhin Dokumenteditieren durchführen kann und eine Schriftgröße auswählen kann, die größer als die gekappte Schriftgröße ist, aber der Text auf der Mobil-Anzeige kleiner Größe aufgrund der begrenzten Anzeigegröße z. B. lediglich bis zu der gekappten Größe angezeigt werden wird. Es können verschiedene Techniken verwendet werden, um die Schriftgröße von Text in dem Dokument auf eine maximale Schriftgröße zur Anzeige auf einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät bzw. einer Anzeige kleiner Größe zu kappen (oder zu begrenzen). Zum Beispiel kann eine maximale Schriftgröße zur Verwendung beim Anzeigen des Dokumenttexts auf dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät bestimmt werden, jeder Text in dem Dokument, der eine Schriftgröße von mehr als der maximalen Schriftgröße aufweist, kann identifiziert werden, und die Schriftgröße des identifizierten Texts kann auf die maximale Schriftgröße verringert werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine Datenbank oder Tabelle speichern, die eine maximale Schriftgröße (z. B. 36 Punkte) angibt, wobei Text, der größer als diese Schriftgröße ist, auf 36 Punkte reduziert wird. In bestimmten Fällen können verschiedene Mobil-Datenverarbeitungsgeräte mit verschiedenen Anzeigegrößen verschiedene maximale Schriftgrößen benutzen. Zum Beispiel kann eine maximale Schriftgröße durch einen Server (oder eine andere Entität) an ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät vergeben werden oder das Mobil-Datenverarbeitungsgerät (oder ein Benutzer davon) kann z. B. auf der Basis der Anzeigegröße des Datenverarbeitungsgeräts eine maximale Schriftgröße auswählen. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform gilt für eine Menge von verringerten Schriftgrößen für eine Anzahl möglicher Schriften z. B. 48+ pt. → 36 pt., 40–47 pt. → 34 pt., 36–39 pt. → 30 pt., (wobei → verringern auf bedeutet) und keine Verringerung unterhalb von 36 pt. gemäß einem einfachen Beispiel, wobei Text abhängig von der aktuellen Schriftgröße für jedes Zeichen z. B. auf der Basis beispielsweise einer im Speicher des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts gespeicherten Schriftgrößenabbildung oder -tabelle auf eine neue Schriftgröße verringert werden kann.
  • c) Bewegen eines Bildes, Blocks oder Objekts zu der linken Seite der Anzeige
  • In einem anderen Beispiel kann ein Objekt (z. B. ein Bild, eine Gleichung, ein Diagramm oder eine Tabelle) im Vollgrößen-(oder Standard-)format in dem Dokument zentriert oder auf der rechten Seite des Dokuments platziert werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Position des Objekts zu der linken (äußersten linken) Seite der Anzeige bewegt werden. Dies kann die Menge an horizontalem Rollen zum Betrachten des Dokuments auf einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät oder einer Anzeige kleiner Größe verringern, im Vergleich zu dem horizontalen Rollen, das erforderlich ist, um das ursprüngliche Dokument (oder Anzeigeformat voller Größe, wobei das Bild nicht bewegt wurde) auf der Anzeige kleiner Größe zu betrachten. Somit kann ein Bild nach links bewegt werden, wobei eine Distanz zwischen einem linken Rand und einer linken Kante des Bildes verringert werden oder das Bild auf dem Dokument linksbündig gemacht werden kann, so dass das Bild zu der linken Seite (oder mehr in Richtung der linken Kante) des Dokuments bewegt wird. Durch Bewegen des Bildes kann das zum Betrachten des Dokuments erforderliche horizontale Relief im Vergleich zum Betrachten des Dokuments, wenn keine solche Bildbewegung stattgefunden hat, verringert werden (da das Bild mit weniger Rollen nach rechts typischerweise besser sichtbar sein kann).
  • d) Umarrangieren des Texts auf der Basis einer Anzeigegrößendifferenz
  • In einem anderen Beispiel kann das Umarrangieren von Text (und Bildern oder anderen Objekten) das Ändern oder Modifizieren des Orts (oder relativen Orts) von Zeichen (oder Objekten) auf einer Anzeige oder einem Bildschirm auf der Basis einer Anzeigegrößenänderung umfassen. Zum Beispiel kann Text, der auf einer Zeile im Format voller Größe erscheinen kann, zum Beispiel an der Grenze der Anzeige kleiner Größe (oder an der rechten Kante der Anzeige) umgebrochen werden und kann auf mehreren Zeilen der Anzeige kleiner Größe erscheinen.
  • e) Vereinfachungen des Wiedergebens
  • In einem anderen Beispiel können verschiedene Techniken verwendet werden, um die Anzeige oder das Wiedergeben eines Dokuments zu vereinfachen. Zum Beispiel können Ränder verkleinert oder sogar entfernt werden (z. B. kann das Entfernen eines Rands ein Verringern des Rands auf zum Beispiel 0 Zoll umfassen). Vordere Tabs oder Einrückungen können verringert oder entfernt werden. Alle Inline-Tabs können auf Leerzeichen oder Tabs partieller Größe (z. B. wie oben besprochen) reduziert werden, oder in bestimmten Fällen können Tabs entfernt werden. Zum Beispiel kann das Durchführen einer oder mehrerer dieser Techniken (z. B. Verringern oder Entfernen von Tabs, Einrückungen, Rändern) das Hineinpassen oder -zwängen von Mehrtext/Informationen in einem begrenzten Platz oder einer Anzeige kleiner Größe umfassen. Zusätzlich können alle eingebetteten Objekte (z. B. Gleichungen, Bilder, Tabellen) (zum Beispiel) ohne Textumbruch gezeigt werden, oder bestimmte Arten von eingebetteten Objekten können mit Symbolen ersetzt werden, wie z. B. Gleichungen, Diagramme, Tabellen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform können, um die ursprüngliche Formatierung beim Betrachten oder Editieren eines Dokuments in dem Anzeigeformat kleiner Größe aufrechtzuerhalten, Editierungen unter Verwendung von operationalen Transformationen erfolgen, bei denen das Editieren an einem Dokument durch Ausführen der umgekehrten Transformation rückgängig gemacht werden kann. Zum Beispiel kann eine operationale Transformation an einem Dokument das Verringern aller linken und rechten Ränder von '/z'' (oder x Punkten) auf 0 umfassen, wodurch die Ränder für eine bessere Anzeige auf einer Anzeige kleiner Größe entfernt werden. Dieses Editieren kann durch Ausführen einer umgekehrten Transformation rückgängig gemacht oder umgekehrt werden, indem z. B. die linken und rechten Ränder zum Beispiel wieder auf 1/2'' oder x Punkte vergrößert werden. Ähnlich können andere operationale Transformationen ausgeführt werden, um z. B. Tabs, Einrückungen oder andere Editierungen zu verringern oder zu entfernen und es können umgekehrte Transformationen (z. B. Vergrößern der Tabs oder Einrückungen wieder auf ihre ursprüngliche Größe für das Dokument) ausgeführt werden, um das Dokument wieder in seine ursprüngliche Form zu versetzen. Zum Beispiel kann dies einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät erlauben, lokal (zumindest anfänglich) nur eine Kopie eines Dokuments zu speichern, während eine Anzeige des Dokuments in zwei Anzeigeformaten erlaubt wird, z. B. einem ursprünglichen oder Anzeigeformat voller Größe und einem Anzeigeformat kleiner Größe, das zum Beispiel nach Ausführen einer oder mehrerer operationaler Transformationen erhalten werden kann. Dies sind nur einige Beispiele und es können viele andere operationale Transformationen verwendet werden. Ähnlich können dieselben Formatierungen oder Transformationen vor dem Senden des angeforderten Dokuments auf dem Server 126 ausgeführt werden. Der Server kann z. B. als Reaktion auf eine User-Agent-Zeichenkette oder andere Informationen von dem anfordernden Datenverarbeitungsgerät, die angeben, dass das anfordernde Gerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät oder ein Gerät mit einer Anzeige oder einem Bildschirm mit einer Größe oder Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, die Transformationen ausführen oder das Dokument (z. B. aus einem Anzeigeformat voller Größe in ein Anzeigeformat kleiner Größe) umformatieren. Als Alternative kann ein Teil der Editierungen oder Umformatierungen oder Transformationen auf dem Server ausgeführt werden, und andere Editierungen oder Umformatierungen oder Transformationen können auf dem Datenverarbeitungsgerät durchgeführt werden.
  • 5 ist ein Diagramm eines Umformatierens eines Dokuments gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das Dokument 510A kann in einem ersten Format bereitgestellt werden, wie etwa einem Format voller Größe in diesem Beispiel. Das Dokument kann Text 512A umfassen, der einen Absatz mit einem ersten Tab oder einer ersten Einrückung 516, einem linken Rand 520A von (zum Beispiel) 20 Punkten, einem rechten Rand 518A von 20 Punkten und ein (eingebettetes) Objekt, wie etwa einen Graphen 522, umfasst. Ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät (oder Server oder anderes Datenverarbeitungsgerät) kann eine oder mehrere operationale Transformationen (oder Dokumentmodifikationen) ausführen, um das Dokument 510A in ein Dokument 510B umzuformatieren, das in einem zweiten Format bereitgestellt wird, wie zum Beispiel einem Format kleiner Größe. Das Dokument 510B kann Text 512B umfassen, der eine kleinere Schriftgröße (hier 10 pt. im Gegensatz zu 12 pt. für das Dokument 510A) aufweist, oder eine Schriftgröße wurde für Text in dem Dokument 510B gekappt oder begrenzt. Außerdem wurde in dem Dokument 510B Text auf der Basis eines Bildschirms kleinerer Größe umarrangiert (z. B. wurde der Ort von Wörtern auf der Basis kleinerer Bildschirmgröße justiert). Zum Beispiel zeigt sich das Wort „down” nun nicht auf der dritten Zeile, sondern auf der vierten Zeile. Somit wurde der Text von der dritten Zeile zu der vierten Zeile umarrangiert, um zum Beispiel beispielsweise eine kleinere Anzeigebreite zu berücksichtigen. Die Einrückung 516 in dem Dokument 510A wurde wie in dem Dokument 510B gezeigt verringert oder entfernt. Der linke Rand 520B und der rechte Rand 518B sind im Vergleich zu dem rechten Rand 520A und dem linken Rand 518A (z. B. 20 pts.) des Dokuments 510A kleiner (z. B. 4 pts.), damit mehr Text in einem festen Platz bereitgestellt werden kann. Außerdem wurde das Bild 514A als bewegtes Bild 514B nach links bewegt, um z. B. die Menge an horizontalem Rollen zu verringern, wodurch das Bild 514B ohne Rollen gesehen werden kann, oder zumindest mit weniger horizontalem Rollen, nachdem es nach links bewegt wurde. Ein Objekt oder eingebettetes Objekt, wie etwa der Graph 522, kann mit einem Symbol 524 (oder einer einfachen Repräsentation) ersetzt werden, um die Anwesenheit eines komplexeren Objekts 522 in dem Dokument zu repräsentieren, um z. B. eine Menge an Platz zu verringern, die auf der Anzeige für das Objekt/Symbol erforderlich ist, und um die Menge an Speicher zu verringern, die zum Speichern des Dokuments 510B erforderlich ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Benutzer das Symbol 524 anklicken oder auswählen, um beispielsweise das entsprechende Objekt 522 zu betrachten und/oder zu editieren.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Benutzer eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ein Dokument in einem Format kleiner Größe betrachten. Der Benutzer kann daran interessiert sein, wie das Dokument erscheint oder aussieht, wenn es im Format voller Größe betrachtet wird. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann deshalb ein Benutzer einen Teil eines Dokuments (z. B. einen Teil von Text oder anderen Objekten) auswählen, und der Benutzer kann dann z. B. durch Anklicken oder Auswahlen eines Vergrößerungsglassymbols in dem Menü (oder eines anderen Symbols, eines Befehls oder einer Eingabe) „Vollgrößen-Anzeigeformat” auswählen. Wenn dieser Befehl ausgewählt wird, kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät zu einem Anzeigeformat voller Größe wechseln oder umschalten.
  • Dadurch kann bewirkt werden, dass das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 einen Teil des Dokuments anzeigt, z. B. durch Vergrößern oder Aufblasen eines Teils des Dokuments. Während in einem solchen Anzeigeformat voller Größe weniger des Dokuments betrachtet werden kann, kann es dem Benutzer eine Ansicht dessen geben, wie der Teil des Dokuments aussehen könnte, wenn er mit einem Datenverarbeitungsgerät voller Größe (Betrachtung im Anzeigeformat voller Größe) betrachtet wird, wie z. B. beispielsweise einem Laptop-, Desktop- oder anderen Computer mit einer Anzeige voller Größe. Somit kann ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät ein Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe empfangen und anzeigen. Als Reaktion auf die Benutzerauswahl zum Betrachten des Dokuments in einem Format voller Größe kann das Datenverarbeitungsgerät eine Anforderung des Dokuments im Anzeigeformat voller Größe senden oder kann einen Teil des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe anfordern. Das Datenverarbeitungsgerät kann dann den angeforderten Teil (z. B. Seite) des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe empfangen und anzeigen. Der Benutzer kann ein Symbol, einen Befehl oder eine andere Eingabe verwenden, um die Anzeige zwischen dem Anzeigen des Dokuments im Anzeigeformat kleiner Größe und Anzeigen des Dokuments (oder zumindest eines Teils davon) in einem Anzeigeformat voller Größe umzuschalten.
  • 2 ist ein Diagramm der Auswahl und Anzeige eines Teils eines Dokuments in einem Anzeigemodus voller Größe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Eine Mobil-(oder Kleingrößen-)anzeige 210 kann auf einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 vorgesehen sein.
  • Das Dokument kann z. B. in einem Standard- oder Vollgrößen-Anzeigeformat erzeugt und in einem Server 126 gespeichert werden. Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann über das Netzwerk 118 eine Nachricht zu dem Server 126 senden, um zum Beispiel das Dokument (oder eine Kopie davon) anzufordern, wie zum Beispiel über eine HTTP-Get-Nachricht oder die andere Anforderung. Nach dem Empfang des Dokuments kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 zum Beispiel das Dokument (oder mindestens einen Teil davon) aus dem Anzeigeformat voller Größe in ein Anzeigeformat kleiner Größe umformatieren, wenn es notwendig ist. Als Alternative kann der Server auf den Empfang der Anforderung hin das gespeicherte Dokument aus einem ersten Format in ein zweites Format umformatieren (z. B. aus einem Anzeigeformat voller Größe in ein Anzeigeformat kleiner Größe) und dann das Dokument zu dem Datenverarbeitungsgerät senden, wobei das zweite Format mit einer von dem Datenverarbeitungsgerät empfangenen User-Agent-Zeichenkette assoziiert sein kann. Zum Beispiel kann eine (z. B. in einem Header der Dokumentanforderung bereitgestellte) User-Agent-Zeichenkette angeben, dass das anfordernde Datenverarbeitungsgerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät ist (z. B. auf der Basis beispielsweise eines identifizierten Datenverarbeitungsgeräts oder einer Art von Gerät, einer Art von Betriebssystem und/oder einer Art von Webbrowser). Das Dokument 211 (2) kann dann zum Beispiel im Kleingrößen-Anzeigeformat auf der Anzeige 122/210 kleiner Größe (2) des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts 120 angezeigt werden. In 2 kann ein Dokument 211 in einem Format kleiner Größe auf der Anzeige 210 eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts angezeigt werden.
  • Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann unter Verwendung einer Anzahl verschiedener Techniken bestimmen, dass das empfangene Dokument entweder in einem Anzeigeformat voller Größe oder in einem Anzeigeformat kleiner Größe vorliegt. Als Alternative kann der Server als Reaktion auf den Empfang einer Anforderung eines Dokuments in einem Anzeigeformat kleiner Größe bestimmen, dass das Dokument in einem Anzeigeformat voller Größe gespeichert ist (und somit möglicherweise in ein Anzeigeformat kleiner Größe umgesetzt werden muss). Zum Beispiel kann ein in dem empfangenen Dokument zum Beispiel vorgesehenes Feld oder ein in dem empfangenen Dokument vorgesehener Wert das Dokument entweder als Anzeigeformat voller Größe oder Kleingrößen-/Mobil-Anzeigeformat identifizieren. Außerdem kann in Abwesenheit eines Felds oder Werts, wodurch Kleingrößen- oder Mobil-Anzeigeformat für das Dokument angegeben wird, das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 annehmen, dass das Dokument in einem Anzeigeformat voller Größe bereitgestellt wird. Als Alternative kann bei einer anderen Ausführungsform die zu dem Server gesendete Dokumentanforderung eine User-Agent-Zeichenkette umfassen, die ein Betriebssystem (OS) und/oder einen Web-Browser und/oder einen Gerätetyp identifizieren kann. Wenn die Dokumentanforderung eine User-Agent-Zeichenkette umfasst, die ein OS (z. B. Mobil-OS) oder einen Web-Browser (z. B. einen Mobil- oder Mini-Web-Browser) identifiziert, das bzw. der typischerweise mit einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät/Gerät mit einer Anzeige kleiner Größe assoziiert ist, oder wenn die User-Agent-Zeichenkette ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät (oder ein Gerät mit einer Anzeige kleiner Größe) identifiziert, kann das Gerät dann annehmen, dass das (als Reaktion auf die Anforderung) empfangene Dokument in einem Format kleiner Größe vorliegt. Wenn dagegen die User-Agent-Zeichenkette ein OS, einen Web-Browser und/oder eine Geräteart identifiziert, das bzw. der bzw. die typischerweise mit einer Einrichtung oder Anzeige voller Größe assoziiert ist oder wenn keine User-Agent-Zeichenkette bereitgestellt wird, kann das anfordernde Gerät dann annehmen, dass das empfangene Dokument in einem Anzeigeformat voller Größe vorliegt. Als Alternative kann ein Datenverarbeitungsgerät das empfangene Dokument direkt analysieren, z. B. durch Messen von Rändern, Schriftgrößen, Größe oder Anwesenheit von Einrückungen oder Tabs, Größe von Bildern und anderer Formatierung des Dokuments, um zum Beispiel das Format für das empfangene Dokument zu bestimmen. Es kann eine Anzahl verschiedener Steuereingaben verwendet werden, um zu bewirken, dass das Datenverarbeitungsgerät zwischen dem Anzeigen des Dokuments in zwei verschiedenen Anzeigeformaten wechselt oder umschaltet. Zum Beispiel kann ein Benutzer ein Symbol (z. B. ein Vergrößerungsglas) auswählen, um zwischen Anzeigeformat voller Größe und Anzeigeformat kleiner Größe für ein Dokument umzuschalten. Als Alternative kann ein Benutzer eine oder mehrere Gesten verwenden, um zwischen zwei verschiedenen Anzeigeformaten umzuschalten, und kann somit z. B. das Mobilgerät für ein erstes Format ein Mal schütteln und das Mobilgerät für ein zweites Format zwei Mal schütteln oder kann für ein erstes Format auf die Anzeige tippen und für ein zweites Format das Gerät verdrehen. Es können Audio- oder Sprach- oder Sprechbefehle verwendet werden, um zu bewirken oder auszulösen, dass das Gerät zwischen einem ersten Format und einem zweiten Format umschaltet. Wieder mit Bezug auf 2 kann der Benutzer dann (z. B. über Fingerberührung auf dem Touchscreen oder über Maus- oder Touchpad-Eingabe) einen Punkt auf dem Dokument auswählen oder identifizieren (oder kann anderweitig einen Teil des Dokuments identifizieren), wie zum Beispiel als Kreis 212 repräsentiert. Der Benutzer kann dann zum Beispiel ein Vergrößerungsglassymbol 213 (oder eine andere Schaltfläche oder einen anderen Befehl) in dem Menü anklicken oder auswählen, wodurch eine Anforderung angegeben werden kann, den Teil bzw. das Dokument im Anzeigeformat voller Größe zu betrachten (z. B. die Anzeige des Dokuments zu vergrößern). Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 kann dann wie als Anzeige 214 gezeigt zu einem Anzeigeformat voller Größe wechseln oder umschalten, wobei ein Teil 216 des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe dargestellt ist. (Die Anzeigen 210 und 214 sind dieselben Anzeigen, nur das Format der angezeigten Daten ist verschieden.)
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann, um zu einem Anzeigeformat voller Größe umzuschalten oder zu wechseln (oder einen Teil des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe anzuzeigen), das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 zuerst den gewählten Teil des Dokuments im Anzeigeformat voller Größe von dem Server 126 herunterladen, wenn er nicht bereits in lokalem Speicher gespeichert ist. Die Zeile 215 kann die Grenze oder das Ende der tatsächlichen Anzeige kleiner Größe repräsentieren. Ein Benutzer eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts (mit einer Anzeige kleiner Größe) kann somit während des Betrachtens eines Dokuments im Anzeigeformat voller Größe nur in der Lage sein, entweder die linke Hälfte oder die rechte Hälfte des Teils 216 zu sehen und muss möglicherweise horizontales Rollen nach links und rechts durchführen, um die rechte und linke Seite des Dokuments/Teils 216 zu betrachten. Der Grund dafür kann darin bestehen, dass beim Anzeigeformat voller Größe für den angezeigten Teil 216 der Text eine größere Schrift sein kann, Tabs und Einrückungen länger sein können, Ränder des Anzeigeformats voller Größe verwendet werden können, Text möglicherweise angesichts der kleinen Breite der Anzeige kleiner Größe nicht umarrangiert oder umgebrochen wird und ein anderes Vollgrößen-Anzeigeformat mehr Platz auf der Anzeige einnehmen kann oder zum Beispiel im Vergleich zu einem Anzeigeformat kleiner Größe mehr horizontales Rollen erfordern kann.
  • Nach dem Betrachten und/oder Editieren des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe kann eine Benutzereingabe (z. B. Gesten, Tastenbetätigungen, Auswählen von Symbolen wie etwa Betätigen oder Auswählen des Vergrößerungsglases oder eines anderen Symbols, eines anderen Befehls oder einer anderen Schaltfläche) bewirken, dass das Anzeigeformat wieder zurück zu einem Anzeigeformat kleiner Größe wechselt oder umschaltet, wie in der Anzeige 210 gezeigt. Beim Anzeigeformat voller Größe der Anzeige 214 kann der Teil des Dokuments ein Nur-Betrachten-(oder Nur-Lesen-)Format sein oder kann voll editierbar sein.
  • Somit kann ein Benutzer beispielsweise zwischen dem Betrachten eines Dokuments oder Bildes (oder anderen Objekts) entweder im Anzeigeformat voller Größe oder Anzeigeformat kleiner Größe hin und her umschalten oder wechseln. Während ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige voller Größe normalerweise ein Dokument unter Verwendung von Anzeigeformat voller Größe anzeigen kann, kann ein Benutzer zum Beispiel das Anzeigeformat auf Anzeigeformat kleiner Größe umschalten oder wechseln, um zu sehen, wie das Dokument, das gerade editiert wird, auf einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät mit Anzeige kleiner Größe angezeigt werden kann. Während ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät typischerweise ein Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe anzeigen kann (um z. B. horizontales Rollen auf der Anzeige kleiner Größe zu verringern oder zu minimieren), kann sich ein Benutzer des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ähnlich entscheiden, das Anzeigeformat umzuschalten oder zu wechseln, um Anzeigen, Betrachten und Editieren mindestens eines Teils des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe zu erlauben, um z. B. zu sehen, wie das Dokument auf einer Anzeige voller Größe aussieht. Mindestens in bestimmten Fällen kann jedoch das Betrachten eines Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe auf einer Anzeige kleiner Größe mehr horizontales Rollen erfordern, und Informationen werden möglicherweise nicht so effizient angezeigt, da z. B. Schriftgrößen zu groß sein können, Einrückungen und Tabs und Ränder relativ zu der Größe der Anzeige kleiner Größe zu groß sein können, Sätze möglicherweise nicht um die kurzen Zeilen der Anzeige kleiner Größe herum umarrangiert oder umgebrochen wurden usw.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann eine Anzeige kleiner Größe eine andere Größe als eine Anzeige voller Größe aufweisen. Die Größe einer Anzeige kann zum Beispiel in Pixeln für Breite und Höhe einer Anzeige oder eines Bildschirms gemessen werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ein einschrittiger Prozess oder ein zweischrittiger Prozess zum Verringern einer Bildgröße auf eine Anzeige kleiner Größe. Zum Beispiel können viele Bilder zu groß sein, um ohne Rollen auf einer Anzeige kleiner Größe angezeigt zu werden. Ein Server 126 kann deshalb das Bild verkleinern, so dass eine Breite des Bildes in eine längere (oder größere) Abmessung der Anzeige kleiner Größe passen kann, um z. B. das Bild im Querformat auf der Anzeige kleiner Größe anzuzeigen. Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät kann nach dem Empfangen des Bildes die Größe des Bildes weiter verringern, so dass die Breite des Bildes in eine Breite der Anzeige (oder in die kleinere der zwei Abmessungen der Anzeige) passen kann, wenn das Bild zum Beispiel im Hochformat angezeigt werden soll.
  • 3 ist ein Diagramm der Verringerung einer Bildgröße zur Anzeige auf einer Anzeige kleiner Größe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Es kann eine Anzeige 310A kleiner Größe bereitgestellt sein, die zwei Abmessungen umfasst, darunter eine Anzeigehöhe 312 und Anzeigebreite 314, wobei die Höhe 312 die größere der zwei Abmessungen der Anzeige 310A sein kann. Höhe und Breite der Anzeige können zum Beispiel in Zoll, Pixeln oder anderen Maßen gemessen werden. Die Anzeige 310A kleiner Größe kann dafür ausgelegt werden, das Bild 316A zum Beispiel im Querformat anzuzeigen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine Anforderung eines Bildes (oder eines Dokuments, das ein Bild umfasst) senden. Der Server 126 (1) kann die Anforderung des Dokuments oder Bildes empfangen. Der Server 126 (oder ein anderes Datenverarbeitungsgerät, das das Bild speichert) kann eine Anzeigegröße des anfordernden Geräts bestimmen. Zum Beispiel kann der Server 126 einen Code oder eine Kennung in der Anforderung empfangen, der bzw. die den Gerätetyp des anfordernden Mobil-Datenverarbeitungsgeräts identifiziert, z. B. Hersteller- und Modellnummer des Mobiltelefons, des drahtlosen Geräts, PDA usw. Zum Beispiel kann die Dokumentanforderung von dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät an den Server eine User-Agent-Zeichenkette umfassen. Der Server 126 kann (z. B. auf der Basis eines OS, eines Web-Browsers und/oder Gerätetyps, der in der Dokumentanforderung identifiziert wird) einen Nachschlag in einer Tabelle durchführen, um eine Höhe und Breite der Anzeige kleiner Größe des anfordernden Geräts zu bestimmen, oder kann zum Beispiel auf eine Website oder einen anderen Server zugreifen, um die Größe der Anzeige des anfordernden Geräts zu erhalten. Als Alternative kann der Server 126 eine wohlbekannte oder durchschnittliche Größe der Anzeige kleiner Größe annehmen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Server das anfordernde Gerät (z. B. auf der Basis der User-Agent-Zeichenkette) entweder als ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige voller Größe (z. B. ein Gerät voller Größe) oder ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige kleiner Größe (z. B. ein Datenverarbeitungsgerät kleiner Größe) kategorisieren.
  • Der Server 126 kann dann bestimmen, ob eine Breite des Bildes größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des anfordernden Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist oder nicht. Wenn die Bildbreite nicht größer als die größere Abmessung der Anzeige ist, wird keine Bildverkleinerung durchgeführt. Wenn die Bildbreite jedoch größer als eine größere (z. B. Höhe) der Anzeigegröße ist, kann der Server 126 eine Größe des Bildes verringern, so dass die Breite des Bildes kleiner oder gleich der größeren dieser zwei Anzeigegrößenabmessungen ist. Die Größe des Bildes kann unter Verwendung einer oder mehrerer wohlbekannter Bildverarbeitungstechniken verringert werden. Zum Beispiel kann das Bild unter Verwendung von bilinearer Interpolation oder bikubischer Interpolation verkleinert werden. Der Server 126 kann dann das Bild zu dem anfordernden Mobil-Datenverarbeitungsgerät senden. Das Mobil-Datenverarbeitungsgerät kann das angeforderte (verkleinerte) Bild empfangen und das verkleinerte Bild 316A kann dann in einem ersten Modus, z. B. in einem Querformat, auf der Anzeige 310A kleiner Größe angezeigt werden, wobei eine Breite 318 des Bildes 316A zum Beispiel kleiner oder gleich einer größeren (312) der zwei Abmessungen für die Anzeige ist, wie in 3 gezeigt. Somit kann die Bildbreite 318 vollständig in die Höhe (oder größere Abmessung) der Anzeige passen, wenn z. B. das Bild beispielsweise im Querformat betrachtet wird. Dies kann es einem Server erlauben, ein Objekt (z. B. ein Bild, eine Gleichung, ein Diagramm, eine Tabelle) umzubemessen (oder die Größe zu verringern), so dass die Breite des Objekts oder Bildes mit der Größe oder Höhe der Anzeige kleiner Größe übereinstimmen (oder darin passen) kann, wenn z. B. das Mobiltelefon um 90 Grad gedreht wird, passt zum Beispiel das Bild auf die Anzeige im Querformat, wie in 3 gezeigt.
  • Wenn zusätzlich das Bild 316 in einem zweiten Modus, z. B. in einem Hochformat, auf der Anzeige kleiner Größe des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts angezeigt werden soll, kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät die Größe des Bildes weiter verringern, so dass die Breite des weiter verkleinerten Bildes in eine kleinere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße passen kann. 4 ist ein Diagramm einer weiteren Verringerung der Bild-(oder Objekt-)größe, die durch ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform durchgeführt werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform soll das Bild 316 im Hochformat auf der Anzeige 310B kleiner Größe angezeigt werden. Nach dem Empfang des verkleinerten Bildes kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120 dann die Bildgröße z. B. unter Verwendung einer oder mehrerer wohlbekannter Bildverkleinerungstechniken wie etwa bilineare Interpolation oder bikubische Interpolation, zum Beispiel weiter verringern, so dass eine Breite des Bildes in eine kleinere (z. B. Breite 314) der zwei Abmessungen der Anzeigegröße passt oder kleiner oder gleich dieser ist. Das weiter (oder zwei Mal) verkleinerte Bild 316B kann dann auf der Anzeige 310B kleiner Größe des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts angezeigt werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann somit mindestens in bestimmten Fällen ein zweischrittiger Bildverkleinerungsprozess verwendet werden, wobei eine erste Bildverkleinerung durch einen Server vor dem Senden des Bildes oder Objekts zu dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät durchgeführt werden kann. Es kann eine zweite Bildverkleinerung durch das Mobil-Datenverarbeitungsgerät durchgeführt werden, wenn das Bild verkleinert werden muss, um z. B. in eine kleinere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße zu passen.
  • Dies ist lediglich ein Beispiel, und es können andere Varianten einer zweischrittigen Bildverkleinerung durchgeführt werden, wobei zum Beispiel ein Server eine erste Bildverkleinerung durchführt und das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine oder mehrere zusätzliche Bildverkleinerungsoperationen ausführt, wobei diese nicht auf das Verkleinern des Bildes für Quer- oder Hochformat beschränkt sind, sondern Bildverkleinerungen allgemein umfassen können.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Datenverarbeitungsgerät in bestimmten Fällen effektiv (oder indirekt) seine Anzeigegröße auf der Basis von Informationen, die durch das Datenverarbeitungsgerät z. B. in einer User-Agent-Zeichenkette oder einem Feld bereitgestellt werden, identifizieren (oder zumindest eine Anzeigegrößenkategorie identifizieren, z. B. entweder Anzeige voller Größe oder Anzeige kleiner Größe). Die User-Agent-Zeichenkette kann zum Beispiel in einem Header einer Dokumentanforderung (wie etwa in einer Get-Anforderung des http/Hypertext Transfer Protocol oder einer anderen Anforderung) enthalten sein. Zum Beispiel kann eine User-Agent-Zeichenkette eine oder mehrere der folgenden Alternativen umfassen: ein Betriebssystem des anfordernden Datenverarbeitungsgeräts; einen von dem Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser; und/oder einen Gerätetyp des Datenverarbeitungsgeräts.
  • Das Betriebssystemfeld in einer User-Agent-Zeichenkette kann ein Betriebssystem oder OS identifizieren, das typischerweise von Datenverarbeitungsgeräten voller Größe oder Datenverarbeitungsgeräten, die typischerweise eine Anzeige- oder Bildschirmgröße (oder mindestens eine Abmessung davon) von mehr als einer Schwelle aufweisen, wie beispielsweise ein Desktop-Computer oder ein Laptop-Computer, verwendet werden kann oder damit assoziiert ist. Als Alternative kann das durch die User-Agent-Zeichenkette identifizierte OS ein OS identifizieren, das typischerweise von Mobil-Datenverarbeitungsgeräten oder Datenverarbeitungsgeräten kleiner Größe (oder Geräten, die typischerweise eine Anzeige- oder Bildschirmgröße oder eine Abmessung davon aufweisen können, die kleiner als eine Schwelle ist) verwendet wird, wie etwa einen PDA, ein Mobiltelefon usw.
  • Das Browser-Feld der User-Agent-Zeichenkette kann einen Web-Browser identifizieren, der von einem Computer-/Datenverarbeitungsgerät voller Größe (z. B. von einem Desktop oder Laptop oder dergleichen) verwendet (oder typischerweise verwendet) wird. Als Alternative kann die User-Agent-Zeichenkette einen Web-Browser identifizieren, der typischerweise von einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät verwendet wird, der in bestimmten Fällen zum Beispiel als ein Mobil-Browser oder Mini-Browser bezeichnet werden kann.
  • Eine User-Agent-Zeichenkette kann auch einen Gerätetyp umfassen, der die Art von Gerät für das Datenverarbeitungsgerät identifizieren kann, z. B. die Art des Laptop, Desktop, Mobiltelefons/Smartphone, PDA usw. identifiziert. Der Gerätetypteil einer User-Agent-Zeichenkette kann ein Datenverarbeitungsgerät voller Größe identifizieren, oder ein Datenverarbeitungsgerät, das eine Anzeige voller Größe aufweist (oder typischerweise aufweist), wie etwa ein spezifischer Laptop-Computer. Als Alternative kann der Gerätetypteil der User-Agent-Zeichenkette bzw. des Felds ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät identifizieren, wie etwa beispielsweise ein bestimmtes Smartphone, einen bestimmten PDA oder ein bestimmtes Mobiltelefon (z. B. mit einer Anzeige kleiner Größe oder mit einer Anzeige einer Abmessung davon, die kleiner als eine Schwelle ist).
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Operation 610 kann das Senden einer ersten Anforderung (z. B. HTTP-Get-Nachricht) eines Dokuments (z. B. von einem Datenverarbeitungsgerät zu einem Server) umfassen, wobei die erste Anforderung ein User-Agent-Feld umfasst, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine erste Art von User-Agent ist. Zum Beispiel kann die User-Agent-Anforderung ein Mobil-OS, einen Mobil-Browser und/oder den Gerätetyp identifizieren, der beispielsweise die Art des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts identifiziert.
  • Die Operation 620 kann das Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem ersten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine erste Art von User-Agent angibt, umfassen. Zum Beispiel kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät ein Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe (oder Mobilformat) empfangen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Server die Version voller Größe des Dokuments (z. B. des in einem Anzeigeformat voller Größe bereitgestellten Dokuments) erbringen oder senden, oder die Kleingrößen-/Mobilversion des Dokuments (z. B. des in einem Anzeigeformat kleiner Größe bereitgestellten Dokuments). Jedes Dokument kann bestimmten Text oder bestimmte Daten (z. B. HTML-Code) und bestimmten Softwarecode oder Softwareanweisungen (z. B. ein in dem HTML-Code eingebettetes Java Script) umfassen, wobei die Softwareanweisungen bzw. der Code mindestens identifizieren können, wie das Dokument angezeigt werden soll, und/oder zum Beispiel Anzeigeformatinformationen umfassen. Somit kann die Vollgrößen- und Kleingrößen-/Mobilversion eines Dokuments beispielsweise verschiedene Software oder ein verschiedenes Java Script umfassen.
  • Die Operation 630 kann das Anzeigen des empfangenen Teils des empfangenen Dokuments in dem ersten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät umfassen. Zum Beispiel kann das Mobil-Datenverarbeitungsgerät (das einen Prozessor umfasst) das Dokument (HTML-Code und Java Script) empfangen und kann das Java Script ausführen, wodurch bewirkt werden kann, dass das Mobil-Datenverarbeitungsgerät das Dokument auf seiner Anzeige anzeigt.
  • Die Operation 640 kann das Empfangen einer Anforderung, mindestens einen Teil des Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat zu betrachten, in dem Datenverarbeitungsgerät über Benutzereingabe umfassen. Zum Beispiel kann der Benutzer das Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe betrachten. Der Benutzer kann wünschen, das Dokument in einem Anzeigeformat oder -modus voller Größe zu betrachten. Somit kann bei 640 eine Benutzersteuereingabe (z. B. ein Benutzer betätigt oder wählt ein Symbol, wie etwa ein Vergrößerungsglassymbol oder einen anderen Steuereingang auf dem Datenverarbeitungsgerät) eine Anzeige mindestens eines Teils des Dokuments in einem Format voller Größe anfordern.
  • Die Operation 650 kann das Senden einer zweiten Anforderung (z. B. einer zweiten HTTP-Get-Anforderung) des Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server umfassen. Die zweite Anforderung umfasst ein User-Agent-Feld, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine zweite Art von User-Agent ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Server ein Dokument in einem Anzeigeformat kleiner Größe (oder eine Version kleiner Größe des Dokuments) aufbringen oder bereitstellen, wenn ein User-Agent spezifiziert ist, der einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät entspricht (oder der User-Agent ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät identifiziert, das ein Display z. B. mit einer Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, aufweist), und der Server kann das Dokument in einem Anzeigeformat voller Größe (oder eine Version voller Größe des Dokuments) erbringen oder bereitstellen, wenn ein User-Agent in der Get-Anforderung spezifiziert ist, der einer Anzeige oder einem Datenverarbeitungsgerät voller Größe (oder nicht kleiner Größe) entspricht (z. B. einem Laptop oder Desktop, oder die User-Agent-Zeichenkette identifiziert ein Gerät, das eine Anzeige mit einer Abmessung, die größer als eine Schwelle ist, aufweist oder typischerweise aufweist). In diesem Fall kann somit in der Operation 650, weil der Benutzer eine Steuerschaltfläche ausgewählt hat, um eine Anzeige der Version voller Größe des Dokuments anzufordern, das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine Agent-Zeichenkette senden, die Pseudoinformationen umfasst, das heißt, eine Agent-Zeichenkette, die ein OS, einen Web-Browser und/oder Gerätetyp spezifiziert, die mit einem Datenverarbeitungsgerät voller Größe assoziiert sind oder dieses identifizieren, obwohl solche Informationen in der User-Agent-Zeichenkette nicht mit dem OS, Browser und Gerätetyp des anfordernden Datenverarbeitungsgeräts übereinstimmen. Da das Mobil-Datenverarbeitungsgerät gerne eine Version voller Größe des Dokuments empfangen würde, kann somit zum Beispiel die zweite Get-Anforderung (der Operation 650) eine Agent-Zeichenkette umfassen, die ein OS voller Größe, einen Web-Browser voller Größe und/oder einen Gerätetyp voller Größe (z. B. Desktop oder Laptop) identifiziert. Obwohl die User-Agent-Zeichenkette in der zweiten Get-Anforderung technisch ungenaue Informationen bereitstellen kann, kann eine solche Verwendung der User-Agent-Zeichenkette verwendet werden, um ein Dokument eines spezifischen Formats zu erhalten (das nicht das Anzeigeformat für das anfordernde Datenverarbeitungsgerät sein muss), ohne dass der Server umprogrammiert wird.
  • Die Operation 660 kann das Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat (z. B. Anzeigeformat voller Größe) auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine zweite Art von User-Agent angibt (z. B. auf der Basis der User-Agent-Zeichenkette, die ein OS, einen Browser oder einen Gerätetyp voller Größe identifiziert), umfassen. Die Operation 670 kann das Anzeigen des empfangenen Teils des empfangenen Dokuments in dem zweiten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät umfassen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der User-Agent eine oder mehrere der folgenden Alternativen für das Datenverarbeitungsgerät identifizieren: ein von dem Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem; einen von dem Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser; oder einen Gerätetyp für das Datenverarbeitungsgerät. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die erste Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert sein, das eine Anzeige voller Größe mit mindestens einer Abmessung, die größer als eine Schwelle ist, aufweist. Die zweite Art von User-Agent ist mit einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät assoziiert, das eine Anzeige kleiner Größe mit mindestens einer Abmessung, die kleiner als die Schwelle ist, aufweist. Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das zweite Anzeigeformat ein Anzeigeformat voller Größe und das erste Anzeigeformat ein Anzeigeformat kleiner Größe, das eine Anzeige berücksichtigt, die eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist. Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die zweite Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert sein, das eine Anzeige voller Größe mit mindestens einer Abmessung, die größer als eine Schwelle ist, aufweist. Die erste Art von User-Agent kann mit einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät assoziiert sein, das eine Anzeige kleiner Größe mit mindestens einer Abmessung, die kleiner als die Schwelle ist, aufweist, und die erste Art von User-Agent kann mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert sein, das eine Anzeige mit mindestens einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, aufweist. Die zweite Art von User-Agent kann mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert sein, das eine Anzeige aufweist, bei der mindestens die erste Abmessung größer als die Schwelle ist. Das erste Anzeigeformat kann ein Anzeigeformat voller Größe sein und das zweite Anzeigeformat kann ein Mobil-Anzeigeformat sein.
  • 7 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Mobil-Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Es sind verschiedene Operationen in dem Flussdiagramm gezeigt. Die Operation 710 kann das Senden einer Anforderung eines ersten Dokuments von einem Datenverarbeitungsgerät (z. B. Mobil-Datenverarbeitungsgerät oder anderem Datenverarbeitungsgerät) zu einem Server umfassen. Die Anforderung des ersten Dokuments kann ein User-Agent-Feld umfassen, das angibt, dass das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine Anzeige erster Größe aufweist. Die Operation 720 kann das Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten ersten Dokuments in einem ersten (z. B. Kleingrößen-)anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das das Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige erster Größe angibt (z. B. ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät oder ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige kleiner Größe angibt), umfassen. Die Operation 730 kann das Senden einer Anforderung eines zweiten Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server umfassen, wobei die Anforderung des zweiten Dokuments ein User-Agent-Feld umfasst, das ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige zweiter Größe (z. B. voller Größe) angibt, die größer als die Anzeige erster Größe (z. B. kleiner Größe) ist. Die Operation 740 kann das Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten zweiten Dokuments in einem zweiten(z. B. Vollgrößen-)Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige zweiter Größe (z. B. voller Größe) angibt, umfassen. Das erste und das zweite Dokument können dasselbe Dokument sein, aber in verschiedenen Formaten. Als Alternative können das erste und das zweite Dokument verschiedene Dokumente sein, die auch in verschiedenen Formaten bereitgestellt werden.
  • Bei dem beispielhaften Verfahren von 7 kann eine Anzeige erster Größe eine Anzeige umfassen, die eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist (z. B. eine Anzeige kleiner Größe), und die Anzeige zweiter Größe kann eine Anzeige umfassen, die eine Abmessung aufweist, die größer als die Schwelle ist (z. B. eine Anzeige voller Größe). Das erste Anzeigeformat ist ein Anzeigeformat kleiner Größe und das zweite Anzeigeformat ist ein Anzeigeformat voller Größe. Das in 7 dargestellte Verfahren kann ferner umfassen, auf dem Datenverarbeitungsgerät (z. B. Mobil-Datenverarbeitungsgerät) einen Teil des angeforderten ersten Dokuments in einem ersten(z. B. Kleingrößen-)Anzeigeformat und/oder einen Teil des angeforderten zweiten Dokuments in einem zweiten(z. B. Vollgrößen-)Anzeigeformat anzuzeigen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform können das erste Dokument und das zweite Dokument selbe Daten umfassen, während das erste Dokument die Daten in einem ersten(z. B. Kleingrößen- oder Vollgrößen-)Anzeigeformat bereitstellt und das zweite Dokument die Daten in einem zweiten(z. B. Vollgrößen- oder Kleingrößen-)Anzeigeformat bereitstellt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der User-Agent eine oder mehrere der folgenden Alternativen für ein Datenverarbeitungsgerät identifizieren: ein von dem Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem, einen von dem Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser oder einen Gerätetyp für das Datenverarbeitungsgerät.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Vorrichtung einen Prozessor und einen Speicher umfassen, der Computerprogrammcode umfasst. Der Speicher und der Computerprogrammcode sind dafür ausgelegt, zusammen mit dem Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung durch ein Datenverarbeitungsgerät (z. B. Mobil-Datenverarbeitungsgerät) mit einer Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwellengröße ist, ein Dokument empfängt, das Text und mindestens ein Bild umfasst. Ferner wird bewirkt, dass die Vorrichtung das Dokument zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät umformatiert. Die Umformatierung kann das Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen und das Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes nach links auf der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts umfassen. Wie bereits erwähnt, kann das Bewegen eines Bildes nach links zum Beispiel Linksbündigmachen des Bildes oder Verringern eines Platzes zwischen einem linken Rand und einer linken Kante des Bildes umfassen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Prozessor ferner bewirken, dass die Vorrichtung eine Schriftgröße für den Text des Dokuments auf eine maximale Schriftgröße begrenzt. Es kann bewirkt werden, dass die Vorrichtung Folgendes durchführt: Bestimmen einer maximalen Schriftgröße, die zum Anzeigen des Dokumenttexts auf dem Datenverarbeitungsgerät zu verwenden ist, Identifizieren von jedem Text in dem Dokument, der eine Schriftgröße aufweist, die größer als die maximale Schriftgröße ist; und Verringern der Schriftgröße des identifizierten Texts auf die maximale Schriftgröße. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Prozessor ferner bewirken, dass die Vorrichtung Ränder in dem Dokument verringert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wobei verschiedene Operationen gezeigt sind. Die Operation 810 kann das Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild umfasst, durch ein Datenverarbeitungsgerät (z. B. Mobil-Datenverarbeitungsgerät) mit einer Anzeige, die eine Anzeige mit einer ersten Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwellengröße ist, umfassen. Die Operation 820 kann das Formatieren des Dokuments zu einem Anzeigeformat kleiner Größe zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät umfassen. Das Umformatieren kann Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen von einer ersten Größe auf eine zweite Größe und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort umfassen. Der zweite Ort kann sich links des ersten Orts auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts befinden. Die Operation 830 kann das Anzeigen des formatierten Dokuments in dem Format kleiner Größe auf dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Formatieren des Dokuments zu einem Anzeigeformat kleiner Größe ferner das Begrenzen einer Schriftgröße für den Text des Dokuments auf eine maximale Schriftgröße umfassen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Begrenzen einer Schriftgröße Folgendes umfassen: Bestimmen einer maximalen Schriftgröße, die zum Anzeigen des Dokumenttexts auf dem Datenverarbeitungsgerät zu verwenden ist, Identifizieren von jedem Text in dem Dokument, der eine Schriftgröße aufweist, die größer als die maximale Schriftgröße ist, und Verringern der Schriftgröße des identifizierten Texts auf die maximale Schriftgröße. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Formatieren des Dokuments zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät ferner Folgendes umfassen: Verringern von Rändern, Entfernen von Einrückungen und/oder Tabs für das Dokument und Umbrechen von Text an der Grenze der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts auf eine nächste Zeile der Anzeige.
  • Das in 8 dargestellte Verfahren kann ferner das Ersetzen eines oder mehrerer eingebetteter Objekte in dem Dokument mit einem Symbol umfassen. Das Verfahren von 8 kann ferner Folgendes umfassen: Empfangen einer Benutzeranforderung, mindestens einen Teil des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe anzuzeigen, in dem Datenverarbeitungsgerät, Umformatieren mindestens eines Teils des Dokuments aus dem Format kleiner Größe in das Format voller Größe und Anzeigen des umformatierten Teils des Dokuments auf dem Datenverarbeitungsgerät in dem Format voller Größe als Reaktion auf die Benutzeranforderung. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Umformatieren mindestens eines Teils des Dokuments aus dem Format kleiner Größe in das Format voller Größe mindestens Vergrößern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen von einer zweiten Größe auf die erste Größe und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort umfassen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Datenverarbeitungsgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wobei verschiedene Operationen gezeigt sind. Die Operation 910 kann Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild umfasst, durch ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige mit einer Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwellengröße ist, umfassen. Die Operation 920 kann das Formatieren des Dokuments zu einem Anzeigeformat kleiner Größe zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät umfassen, einschließlich Verringern einer Schriftgröße von jedem Text in dem Dokument, der größer als die maximale Schriftgröße ist, auf die maximale Schriftgröße und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort, wobei sich der zweite Ort links des ersten Orts auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts befindet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Datenverarbeitungsgerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen, wobei das empfangene Dokument (so wie es empfangen wird) zur Anzeige auf einem Gerät formatiert wird, das eine Anzeige aufweist, die größer als die Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist. Das Verfahren kann ferner das Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen umfassen.
  • 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wobei verschiedene Operationen gezeigt sind. Operation 1010 kann das Empfangen einer Anforderung eines Dokuments von einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen, wobei das Dokument mindestens ein Bild umfasst. Operation 1020 kann das Bestimmen einer Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts umfassen. Die Anzeigegröße kann eine erste Abmessung und eine zweite Abmessung umfassen. Operation 1030 kann das Bestimmen umfassen, ob eine Breite des Bildes größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist. Operation 1040 kann das Verringern einer Größe des Bildes umfassen, so dass die Breite des Bildes kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist, wenn die Breite größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist. Operation 1050 kann das Senden des Dokuments, das das verkleinerte Bild umfasst, zu dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Anforderung ein User-Agent-Feld umfassen, das eine oder mehrere der folgenden Alternativen für das Mobil-Datenverarbeitungsgerät identifiziert: ein von dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem, einen von dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser oder einen Gerätetyp für das Mobil-Datenverarbeitungsgerät. Das Bestimmen einer Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts kann das Durchführen eines Nachschlagens in einer Tabelle von Anzeigegrößen auf der Basis des empfangenen User-Agent-Felds umfassen, um die Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts zu bestimmen. Das Verfahren von 10 kann ferner das Empfangen des Dokuments, das das verkleinerte Bild umfasst, und das Anzeigen des verkleinerten Bildes auf der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts in einem ersten Anzeigemodus umfassen. Das Verfahren kann ferner das Durchführen von Folgendem in einem zweiten Anzeigemodus umfassen: weiteres Verringern einer Größe des Bildes, so dass eine Breite des Bildes kleiner oder gleich einer kleineren der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist, und Anzeigen des weiter verkleinerten Bildes auf der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts in dem zweiten Anzeigemodus. Bei einer beispielhaften Ausführungsform können die zwei Abmessungen der Anzeige Höhe und Breite sein, und wobei ein erster Anzeigemodus Querformat und ein zweiter Anzeigemodus Hochformat ist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm des Betriebs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wobei verschiedene Operationen gezeigt sind. Operation 1110 kann das Senden einer Anforderung eines Bildes von einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen, wobei das Mobil-Datenverarbeitungsgerät eine Anzeige mit einer ersten Abmessung und einer zweiten Abmessung aufweist. Die erste Abmessung und/oder die zweite Abmessung ist kleiner als eine Schwelle. Operation 1120 kann das Empfangen einer verkleinerten Version des angeforderten Bildes durch das Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen. Eine Breite der empfangenen verkleinerten Version des angeforderten Bildes ist kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeige. Operation 1130 kann das Anzeigen der verkleinerten Version des Bildes auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts in einem ersten Anzeigemodus umfassen. Operation 1140 kann das Ausführen von Folgendem in einem zweiten Anzeigemodus umfassen: weiteres Verringern einer Größe der verkleinerten Version des Bildes, um eine weiter verkleinerte Version des Bildes bereitzustellen. Eine Breite der weiter verkleinerten Version des Bildes ist kleiner oder gleich einer kleineren der zwei Abmessungen der Anzeige. Operation 1140 kann außerdem das Anzeigen der weiter verkleinerten Version des Bildes auf der Anzeige umfassen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Verfahren ferner das Empfangen einer Anzeigemodusauswahl (z. B. über Benutzereingabe durch Maus, Touchscreen, Zeigegerät oder ein anderes Eingabegerät) durch das Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfassen, wobei entweder das Querformat oder das Hochformat ausgewählt wird.
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften oder repräsentativen Struktur und von beispielhaften oder repräsentativen Einrichtungen und assoziierten Elementen, die zum Implementieren der hier beschriebenen Datenverarbeitungsgeräte und -systeme, z. B. für das Desktop-/Laptop-Datenverarbeitungsgerät 110 und das Mobil-Datenverarbeitungsgerät 120, verwendet werden können. 12 zeigt ein Beispiel für ein generisches Datenverarbeitungsgerät 1200 und ein generisches Mobil-Datenverarbeitungsgerät 1250, die mit den hier beschriebenen Techniken verwendet werden können. Das Datenverarbeitungsgerät 1200 soll verschiedene Formen von digitalen Computern repräsentieren, wie etwa Laptops, Desktops, Workstations, Personal Digital Assistants, Server, Blade-Server, Zentralrechner und andere geeignete Computer. Das Datenverarbeitungsgerät 1250 soll verschiedene Formen von Mobilgeräten repräsentieren, wie etwa Personal Digital Assistants, Mobiltelefone, Smart Phones und andere ähnliche Datenverarbeitungsgeräte. Die hier gezeigten Komponenten, ihre Verbindungen und Beziehungen und ihre Funktionen sollen lediglich beispielhaft sein und sollen Implementierungen der in der vorliegenden Schrift beschriebenen und/oder beanspruchten Erfindungen nicht beschränken.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 1200 umfasst einen Prozessor 1202, Speicher 1204, ein Speichergerät 1206, eine an den Speicher 1204 angeschlossene Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 1208 und Hochgeschwindigkeits-Erweiterungsports 1210 und eine an den Niedergeschwindigkeitsbus 1214 angeschlossene Niedergeschwindigkeitsschnittstelle 1212 und ein Speichergerät 1206. Jede der Komponenten 1202, 1204, 1206, 1208, 1210 und 1212 sind unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und können auf einem gemeinsamen Motherboard oder gegebenenfalls auf andere Weisen angebracht sein. Der Prozessor 1202 kann Anweisungen zur Ausführung in dem Datenverarbeitungsgerät 1200 verarbeiten, darunter Anweisungen, die in dem Speicher 1204 oder auf dem Speichergerät 1206 gespeichert sind, um grafische Informationen für eine GUI auf einem externen Eingabe-/Ausgabegerät, wie etwa der Anzeige 1216, die mit der Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 1208 gekoppelt ist, anzuzeigen. Bei anderen Implementierungen können gegebenenfalls mehrere Prozessoren und/oder mehrere Busse verwendet werden, zusammen mit mehreren Speichern und Arten von Speicher. Außerdem können mehrere Datenverarbeitungsgeräte 1200 verbunden sein, wobei jedes Gerät Teile der notwendigen Operationen bereitstellt (z. B. als eine Serverbank, eine Gruppe von Blade-Servern oder ein Mehrprozessorsystem).
  • Der Speicher 1204 speichert Informationen in dem Datenverarbeitungsgerät 1200. Bei einer Implementierung ist der Speicher 1204 eine flüchtige Speichereinheit oder -einheiten. Bei einer anderen Implementierung ist der Speicher 1204 eine nichtflüchtige Speichereinheit oder -einheiten. Der Speicher 1204 kann auch eine andere Form von computerlesbarem Medium sein, wie etwa ein magnetischer oder optischer Datenträger. Das Speichergerät 1206 kann Massenspeicherung für das Datenverarbeitungsgerät 1200 bereitstellen. Bei einer Implementierung kann das Speichergerät 1206 ein computerlesbares Medium sein oder enthalten, wie etwa ein Diskettengerät, ein Festplattengerät, ein optisches Datenträgergerät oder ein Bandgerät, einen Flash-Speicher oder ein ähnliches Halbleiterspeichergerät oder ein Array von Geräten, einschließlich Geräten in einem Speichernetzwerk oder anderen Konfigurationen. Ein Computerprogrammprodukt kann greifbar in einem Informationsträger realisiert sein. Das Computerprogrammprodukt kann auch Anweisungen enthalten, die, wenn sie ausgeführt werden, ein oder mehrere Verfahren, wie etwa die oben beschriebenen ausführen. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium, wie etwa der Speicher 1204, das Speichergerät 1206 oder Speicher auf dem Prozessor 1202.
  • Die Hochgeschwindigkeitssteuerung 1208 verwaltet bandbreitenintensive Operationen für das Datenverarbeitungsgerät 1200, während die Niedergeschwindigkeitssteuerung 1212 weniger bandbreitenintensive Operationen verwaltet. Eine solche Zuteilung von Funktionen ist nur beispielhaft. Bei einer Implementierung ist die Hochgeschwindigkeitssteuerung 1208 mit Speicher 1204, Anzeige 1216 (z. B. durch einen Grafikprozessor oder -beschleuniger) und mit Hochgeschindigkeits-Erweiterungsports 1210 gekoppelt, die verschiedene (nicht gezeigte) Erweiterungskarten aufnehmen können. Bei einer Implementierung ist die Niedergeschwindigkeitssteuerung 1212 mit dem Speichergerät 1206 und dem Niedergeschwindigkeits-Erweiterungsport 1214 gekoppelt. Der Niedergeschwindigkeits-Erweiterungsport, der verschiedene Kommunikationsports (z. B. USB, Bluetooth, Ethernet, drahtloses Ethernet) umfassen kann, kann z. B. durch einen Netzwerkadapter mit einem oder mehreren Eingabe-/Ausgabegeräten gekoppelt sein, wie etwa einer Tastatur, einem Zeigegerät, einem Scanner oder einem Vernetzungsgerät wie etwa einem Switch oder Router.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 1200 kann wie in der Figur gezeigt in einer Anzahl verschiedener Formen implementiert werden. Zum Beispiel kann es als ein Standardserver 1220 oder mehrmals in einer Gruppe solcher Server implementiert werden. Es kann auch als Teil eines Rack-Serversystems 1224 implementiert werden. Außerdem kann es in einem Personal Computer, wie etwa einem Laptop-Computer 1222, implementiert werden. Als Alternative können Komponenten aus dem Datenverarbeitungsgerät 1200 mit anderen Komponenten in einem Mobilgerät (nicht gezeigt), wie etwa dem Gerät 1250, kombiniert werden. Jedes solcher Geräte kann eines oder mehrere Datenverarbeitungsgeräte 1200, 1250 enthalten und ein gesamtes System kann aus mehreren Datenverarbeitungsgeräten 1200, 1250 bestehen, die miteinander kommunizieren.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 1250 umfasst einen Prozessor 1252, Speicher 1264, ein Eingabe-/Ausgabegerät, wie etwa eine Anzeige 1254, eine Kommunikationsschnittstelle 1266 und einen Sender/Empfänger 1268 neben anderen Komponenten. Das Gerät 1250 kann auch mit einem Speichergerät ausgestattet sein, wie etwa einem Mikrodrive oder einem anderen Gerät, um zusätzliche Speicherung bereitzustellen. Die Komponenten 1250, 1252, 1264, 1254, 1266 und 1268 sind jeweils unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und mehrere der Komponenten können auf einem gemeinsamen Motherboard oder gegebenenfalls auf andere Weisen angebracht sein.
  • Der Prozessor 1252 kann Anweisungen in dem Datenverarbeitungsgerät 1250 ausführen, darunter in dem Speicher 1264 gespeicherte Anweisungen. Der Prozessor kann als ein Chipsatz von Chips implementiert werden, der separate und mehrere analoge und digitale Prozessoren umfasst. Der Prozessor kann zum Beispiel Koordination der anderen Komponenten des Geräts 1250 gewährleisten, wie etwa Steuerung von Benutzerschnittstellen, von durch das Gerät 1250 ausgeführten Anwendungen und der drahtlosen Kommunikation durch das Gerät 1250.
  • Der Prozessor 1252 kann durch die Steuerschnittstelle 1258 und eine mit einer Anzeige 1254 gekoppelte Anzeigeschnittstelle 1256 mit einem Benutzer kommunizieren. Die Anzeige (oder der Bildschirm) 1254 kann zum Beispiel eine Anzeige des Typs TFT LCD (Dünnfilm-Transistorflüssigkristallanzeige) oder OLED (Organische Leuchtdioden) sein oder eine andere geeignete Anzeigetechnologie. Die Anzeigeschnittstelle 1256 kann entsprechende Schaltkreise zum Ansteuern der Anzeige 1254 umfassen, um einem Benutzer grafische oder andere Informationen zu präsentieren. Die Steuerschnittstelle 1258 kann Befehle von einem Benutzer empfangen und sie zur Übermittlung zu dem Prozessor 1252 umsetzen. Zusätzlich kann eine externe Schnittstelle 1262 in Kommunikation mit dem Prozessor 1252 vorgesehen sein, um so Nahbereichskommunikation des Geräts 1250 mit anderen Geräten zu ermöglichen. Die externe Schnittstelle 1262 kann zum Beispiel bei bestimmten Implementierungen für verdrahtete Kommunikation oder bei anderen Implementierungen für drahtlose Kommunikation sorgen, und es können auch mehrere Schnittstellen verwendet werden.
  • Der Speicher 1264 speichert Informationen in dem Datenverarbeitungsgerät 1250. Der Speicher 1264 kann als eine oder mehrere der folgenden Alternativen implementiert werden: ein computerlesbares Medium oder Medien, eine flüchtige Speichereinheit oder -einheiten oder eine nichtflüchtige Speichereinheit oder -einheiten. Außerdem kann Erweiterungsspeicher 1274 vorgesehen und durch die Erweiterungsschnittstelle 1272, die zum Beispiel eine SIMM-Kartenschnittstelle (Single In Line Memory Module) umfassen kann, mit der Einrichtung 1250 verbunden sein. Ein solcher Erweiterungsspeicher 1274 kann zusätzlichen Speicherplatz für das Gerät 1250 bereitstellen oder kann auch Anwendungen oder andere Informationen für das Gerät 1250 speichern. Spezifisch kann der Erweiterungsspeicher 1274 Anweisungen zum Ausführen oder Ergänzen der oben beschriebenen Prozesse umfassen und kann auch sichere Informationen umfassen. Somit kann der Erweiterungsspeicher 1274 zum Beispiel als ein Sicherheitsmodul für das Gerät 1250 dienen und kann mit Anweisungen programmiert werden, die sichere Benutzung des Geräts 1250 gestatten. Zusätzlich können sichere Anwendungen über diese SIMM-Karten zusammen mit zusätzlichen Informationen bereitgestellt werden, wie etwa Platzierung von Identifizierungsinformationen auf der SIMM-Karte auf nichthackbare Weise.
  • Der Speicher kann zum Beispiel Flash-Speicher und/oder NVRAM-Speicher umfassen, wie nachfolgend besprochen wird. Bei einer Implementierung ist ein Computerprogrammprodukt greifbar in einem Informationsträger realisiert. Das Computerprogrammprodukt enthält Anweisungen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein oder mehrere Verfahren, wie etwa die oben beschriebenen, ausführt. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium, wie etwa der Speicher 1264, der Erweiterungsspeicher 1274 oder Speicher auf dem Prozessor 1252, der zum Beispiel über den Sender/Empfänger 1268 oder die externe Schnittstelle 1262 empfangen werden kann.
  • Das Gerät 1250 kann durch die Kommunikationsschnittstelle 1266, die gegebenenfalls digitale Signalverarbeitungsschaltkreise umfassen kann, drahtlos kommunizieren. Die Kommunikationsschnittstelle 1266 kann unter verschiedenen Betriebsarten oder Protokollen wie etwa bei GSM-Sprachanrufen, SMS-, EMS- oder MMS-Messaging, CDMA, TDMA, PDC, WCDMA, CDMA2000 oder GPRS neben anderen, Kommunikation gewährleisten. Solche Kommunikation kann zum Beispiel durch den Hochfrequenzsender/-empfänger 1268 auftreten. Zusätzlich kann kurzreichweitige Kommunikation auftreten, wie etwa unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Bluetooth-, WiFi- oder anderen solchen Senders-/Empfängers. Zusätzlich kann ein GPS-Empfängermodul 1270 (Global Positioning System) dem Gerät 1250 zusätzliche navigations- und ortsbezogene drahtlose Daten bereitstellen, die von auf dem Gerät 1250 ausgeführten Anwendungen je nach Bedarf verwendet werden können.
  • Das Gerät 1250 kann auch unter Verwendung eines Audio-Codec 1260, der gesprochene Informationen von einem Benutzer empfangen und sie in benutzbare digitale Informationen umsetzen kann, hörbar kommunizieren. Der Audio-Codec 1260 kann ähnlich hörbaren Ton für einen Benutzer erzeugen, wie etwa durch einen Lautsprecher, z. B. in einem Hörer des Geräts 1250. Ein solcher Ton kann Ton von Sprachtelefonanrufen umfassen, kann aufgezeichneten Ton (z. B. Sprachnachrichten, Musikdateien usw.) umfassen und kann auch durch auf dem Gerät 1250 operierende Anwendungen erzeugten Ton umfassen.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 1250 kann wie in der Figur gezeigt in einer Anzahl verschiedener Formen implementiert werden. Zum Beispiel kann es als ein Mobiltelefon 1280 implementiert werden. Es kann auch als Teil eines Smart Phone 1282, eines Personal Digital Assistant oder eines anderen ähnlichen Mobilgeräts implementiert werden.
  • Somit können verschiedene Implementierungen der hier beschriebenen Systeme und Techniken in digitalen elektronischen Schaltkreisen, integrierten Schaltkreisen, spezifisch entworfenen ASIC (anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen), Computerhardware, Firmware, Software und/oder Kombinationen davon realisiert werden. Diese verschiedenen Implementierungen können Implementierung in einem oder mehreren Computerprogrammen umfassen, die auf einem programmierbaren System ausführbar und/oder interpretierbar sind, das mindestens einen programmierbaren Prozessor, der ein spezieller oder Vielzweckprozessor sein kann, der so geschaltet ist, dass er Daten und Anweisungen von einem Speichersystem empfängt und Daten und Anweisungen zu diesem sendet, mindestens ein Eingabegerät und mindestens ein Ausgabegerät umfasst.
  • Diese Computerprogramme (die auch als Programme, Software, Softwareanwendungen oder Code bekannt sind) umfassen Maschinenanweisungen für einen programmierbaren Prozessor und können in einer prozeduralen und/oder objektorientierten Programmiersprache auf hoher Ebene und/oder in Assembler-/Maschinensprache implementiert werden. Im vorliegenden Gebrauch beziehen sich die Ausdrücke „maschinenlesbares Medium”, „computerlesbares Medium” auf ein beliebiges Computerprogrammprodukt, eine beliebige Vorrichtung und/oder ein beliebiges Gerät (z. B. magnetische Datenträger, optische Datenträger, Speicher, PLDs (Programmable Logic Devices)), die verwendet werden, um einem programmierbaren Prozessor Maschinenanweisungen und/oder Daten zuzuführen, darunter ein maschinenlesbares Medium, das Maschinenanweisungen als ein maschinenlesbares Signal empfängt. Der Ausdruck „maschinenlesbares Signal” bezieht sich auf ein beliebiges Signal, das verwendet wird, um einem programmierbaren Prozessor Maschinenanweisungen und/oder Daten zuzuführen.
  • Um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen, können die hier beschriebenen Systeme und Techniken auf einem Computer mit einer Anzeigeeinrichtung (zum Beispiel einem Kathodenstrahlröhren-(CRT-)Monitor oder einem LCD-(Liquid Crystal Display-)Monitor), um dem Benutzer Informationen anzuzeigen, und einer Tastatur und einer Zeigeeinrichtung (zum Beispiel einer Maus oder einem Trackball), mit denen der Benutzer eine Eingabe in den Computer machen kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen; beispielsweise kann ein dem Benutzer geliefertes Feedback eine beliebige Form von sensorischem Feedback (zum Beispiel visuelles Feedback, auditorisches Feedback oder taktiles Feedback) sein; und eine Eingabe von dem Benutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich akustischer, Sprache oder taktiler Eingabe.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Techniken können in einem Datenverarbeitungssystem implementiert werden, das eine Back-End-Komponente (zum Beispiel als einen Datenserver) enthält oder das eine Middleware-Komponente (zum Beispiel einen Applikationsserver) enthält oder das eine Front-End-Komponente (zum Beispiel einen Client-Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche oder einem Web-Browser, über den ein Benutzer mit einer Implementierung der hier beschriebenen Systeme und Techniken interagieren kann) oder eine beliebige Kombination aus solchen Back-End-, Middleware- oder Front-End-Komponenten enthält. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium von digitaler Datenkommunikation zusammengeschaltet sein (zum Beispiel ein Kommunikationsnetzwerk). Zu Beispielen für Kommunikationsnetzwerke zählen ein Nahbereichsnetz („LAN” – Local Area Network), ein Weitbereichsnetz („WAN” – Wide Area Network) und das Internet.
  • Das Datenverarbeitungssystem kann Clients und Server enthalten. Ein Client und Server sind im Allgemeinen voneinander entfernt und interagieren in der Regel durch ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung von Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung miteinander besitzen.
  • Zusätzlich erfordern die in den Figuren abgebildeten Logikflüsse nicht die konkrete gezeigte Reihenfolge oder sequenzielle Reihenfolge, um wünschenswerte Ergebnisse zu erzielen. Außerdem können andere Schritte vorgesehen oder Schritte aus den beschriebenen Flüssen eliminiert werden und es können andere Komponenten zu den beschriebenen Systemen hinzugefügt oder aus diesen entfernt werden. Dementsprechend liegen andere Ausführungsformen in dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
  • Es versteht sich, dass die obigen Ausführungsformen, die im konkreten Detail beschrieben wurden, lediglich beispielhafte oder mögliche Ausführungsformen sind und dass es viele andere Kombinationen, Zusätze oder Alternativen gibt, die vorgesehen werden können.
  • Außerdem ist die konkrete Benennung der Komponenten, Großschreibung von Ausdrücken, die Attribute, Datenstrukturen oder ein beliebiger anderer Programmiermodus oder Strukturaspekt nicht obligatorisch oder signifikant und die Mechanismen, die die Erfindung oder ihre Merkmale implementieren, können verschiedene Namen, Formate oder Protokolle aufweisen. Ferner kann das System über eine Kombination von Hardware und Software wie beschrieben oder ganz in Hardwareelementen implementiert werden. Außerdem ist die hier beschriebene konkrete Aufteilung von Funktionalität zwischen den verschiedenen Systemkomponenten lediglich beispielhaft und nicht obligatorisch; durch eine einzige Systemkomponente ausgeführte Funktionen können stattdessen durch mehrere Komponenten ausgeführt werden und durch mehrere Komponenten ausgeführte Funktionen können stattdessen durch eine einzige Komponente ausgeführt werden.
  • Bestimmte Teile der obigen Beschreibung stellen Merkmale über Algorithmen und symbolische Repräsentationen von Operationen an Informationen dar. Diese algorithmischen Beschreibungen und Repräsentationen können von Fachleuten auf dem Gebiet der Datenverarbeitung verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten am effektivsten zu vermitteln. Es versteht sich, dass diese Operationen, obwohl sie funktional oder logisch beschrieben werden, durch Computerprogramme zu implementieren sind. Ferner hat es sich auch manchmal als zweckmäßig erwiesen, ohne Verlust der Allgemeingültigkeit diese Anordnungen von Operationen als Module oder durch Funktionsnamen zu bezeichnen.
  • Sofern es nicht wie aus der obigen Besprechung ersichtlich anders erwähnt wird, versteht sich, dass in der ganzen Beschreibung sich Besprechungen, die Ausdrücke wie „Verarbeitung” oder „Datenverarbeitung” oder „Berechnung” oder „Bestimmung” oder „Anzeigen” oder „Bereitstellen” oder dergleichen benutzen, auf die Aktion und Prozesse eines Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen Datenverarbeitungsgeräts beziehen, das Daten manipuliert und transformiert, die als physische (elektronische) Größen in den Computersystemspeichern oder -registern oder in anderen solchen Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigegeräten repräsentiert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 110
    Datenverarbeitungsgerät (mit Anzeige voller Größe)
    118
    Netzwerk
    120
    Mobil-Datenverarbeitungsgerät (mit kleinerer Anzeige)
    126
    Server
    Fig. 2
    210
    Mobil-Anzeige Anzeigeformat kleiner Größe
    214
    Mobil-Anzeige Anzeigeformat voller Größe
    Fig. 3
    310A
    Anzeige im Querformat
    312
    Anzeigehöhe (größere Abmessung der Anzeige)
    314
    Anzeigebreite (kleinere Abmessung der Anzeige)
    316A
    Verkleinertes Bild
    318
    Bildbreite
    Fig. 4
    310B
    Anzeige im Hochformat
    312
    Anzeigehöhe (größere Abmessung der Anzeige)
    314
    Anzeigebreite (kleinere Abmessung der Anzeige)
    316B
    Zweimal verkleinertes Bild
    320
    Bildbreite
    Fig. 5Dokument 510A im Anzeigeformat voller Größe
    516
    Einrückung
    520A
    Linker Rand
    512A
    Text
    522
    Objekt (z. B. Graph)
    518A
    Rechter Rand
    514A
    Bild
    Dokument 510B im Anzeigeformat kleiner Größe
    516
    Keine Einrückung
    520B
    Kleinerer linker Rand
    Reformat-UmformatierenBild 514B (nach links bewegt)Text 512B (z. B. umarrangiert und mit kleinerer Schriftgröße oder mit gekappter/begrenzter Schriftgröße)
    518B
    Kleinerer rechter Rand
    524
    Symbol

Claims (32)

  1. Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild beinhaltet, durch ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist; Umformatieren des Dokuments zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät, beinhaltend: Verringern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen; und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes nach links auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Datenverarbeitungsgerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfasst.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, wobei der Speicher und Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Schriftgröße für den Text des Dokuments auf eine maximale Schriftgröße begrenzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Speicher und Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung Folgendes durchführt: Bestimmen einer zum Anzeigen des Dokumenttexts auf dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät zu verwendenden maximalen Schriftgröße; Identifizieren von jedem Text in dem Dokument, der eine Schriftgröße aufweist, die größer als die maximale Schriftgröße ist; und Verringern der Schriftgröße des identifizierten Texts auf die maximale Schriftgröße.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Speicher und der Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung Ränder in dem Dokument verringert und/oder Einrückungen und/oder Tabs für das Dokument entfernt; und Text an der Grenze der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts auf eine nächste Zeile der Anzeige umzubrechen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bewegen das Durchführen mindestens einer der folgenden Alternativen umfasst: Linksbündigmachen des Bildes oder Verringern einer Distanz zwischen einem linken Rand des Dokuments und einer linken Kante des Bildes, um das Bild näher an den linken Rand zu bewegen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Speicher und der Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung ein oder mehrere eingebettete Objekte in dem Dokument mit einem Symbol ersetzt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Speicher und der Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung Folgendes durchführt: Empfangen einer Benutzeranforderung in dem Datenverarbeitungsgerät, um mindestens einen Teil des Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe anzuzeigen; Umformatieren mindestens eines Teils des Dokuments aus dem Format kleiner Größe in das Format voller Größe; und Anzeigen des umformatierten Teils des Dokuments auf dem Datenverarbeitungsgerät in dem Format voller Größe als Reaktion auf die Benutzeranforderung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Umformatieren mindestens einen Teils des Dokuments aus dem Format kleiner Größe in das Format voller Größe mindestens Folgendes umfasst: Vergrößern einer Größe für Tabs und/oder Einrückungen von der zweiten Größe auf die erste Größe; und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort.
  10. Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens eine der folgenden Alternativen durchführt: Empfangen eines Dokuments, das Text und mindestens ein Bild beinhaltet, durch ein Datenverarbeitungsgerät, das eine Anzeige mit einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwellengröße ist, aufweist; Formatieren des Dokuments zu einem Anzeigeformat kleiner Größe zur Anzeige auf dem Datenverarbeitungsgerät, beinhaltend: Verringern einer Schriftgröße von jedem Text in dem Dokument, der größer als die maximale Schriftgröße ist, auf die maximale Schriftgröße; und Bewegen eines Orts des mindestens einen Bildes von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort, wobei sich der zweite Ort links des ersten Orts auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Datenverarbeitungsgerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät umfasst und wobei das empfangene Dokument zur Anzeige auf einem Gerät formatiert wird, das eine Anzeige aufweist, die größer als die Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–11, wobei das Verringern einer Schriftgröße Folgendes umfasst: Bestimmen einer zum Anzeigen des Dokumenttexts auf dem Datenverarbeitungsgerät zu verwendenden maximalen Schriftgröße; Identifizieren von jedem Text in dem Dokument, der eine Schriftgröße aufweist, die größer als die maximale Schriftgröße ist; und Verringern der Schriftgröße des identifizierten Texts auf die maximale Schriftgröße.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10–12, wobei der Speicher und der Computerprogrammcode zusammen mit dem Prozessor ferner dafür ausgelegt sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Größe für Tabs und/oder Einrückungen verringert.
  14. Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Senden einer ersten Anforderung eines Dokuments von einem Datenverarbeitungsgerät zu einem Server, wobei die erste Anforderung ein User-Agent-Feld beinhaltet, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine erste Art von User-Agent ist; Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem ersten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine erste Art von User-Agent angibt; Anzeigen des empfangenen Teils des empfangenen Dokuments in dem ersten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät; Empfangen einer Anforderung, mindestens einen Teil des Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat zu betrachten, in dem Datenverarbeitungsgerät über Benutzereingabe; Senden einer zweiten Anforderung des Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server, wobei die zweite Anforderung ein User-Agent-Feld beinhaltet, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine zweite Art von User-Agent ist; Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine zweite Art von User-Agent angibt; und Anzeigen des empfangenen Teils des empfangenen Dokuments auf dem Datenverarbeitungsgerät in dem zweiten Anzeigeformat.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der User-Agent eine oder mehrere der folgenden Alternativen für das Datenverarbeitungsgerät identifiziert: ein von dem Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem; einen von dem Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser; oder einen Gerätetyp für das Datenverarbeitungsgerät.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–15, wobei die erste Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige voller Größe mit mindestens einer Abmessung, die größer als eine Schwelle ist, aufweist, und wobei die zweite Art von User-Agent mit einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige kleiner Größe mit mindestens einer Abmessung, die kleiner als die Schwelle ist, aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–15, wobei das zweite Anzeigeformat ein Anzeigeformat voller Größe ist und das erste Anzeigeformat ein Anzeigeformat kleiner Größe ist, das eine Anzeige berücksichtigt, die eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–15, wobei die zweite Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige voller Größe mit mindestens einer Abmessung, die größer als eine Schwelle ist, aufweist, und wobei die erste Art von User-Agent mit einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige kleiner Größe mit mindestens einer Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–15, wobei die erste Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige mit mindestens einer ersten Abmessung, die kleiner als eine Schwelle ist, aufweist, und die zweite Art von User-Agent mit einem Datenverarbeitungsgerät assoziiert ist, das eine Anzeige mit mindestens der ersten Abmessung, die größer als die Schwelle ist, aufweist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das erste Anzeigeformat ein Anzeigeformat voller Größe ist und das zweite Anzeigeformat ein Mobil-Anzeigeformat ist.
  21. Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Senden einer ersten Anforderung eines Dokuments von einem Datenverarbeitungsgerät zu einem Server, wobei die erste Anforderung ein User-Agent-Feld beinhaltet, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine erste Art von User-Agent ist; Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem ersten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine erste Art von User-Agent angibt; Anzeigen des empfangenen Teils des empfangenen Dokuments in dem ersten Anzeigeformat auf dem Datenverarbeitungsgerät; Empfangen einer Anforderung, mindestens einen Teil des Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat zu betrachten, in dem Datenverarbeitungsgerät über Benutzereingabe; Senden einer zweiten Anforderung des Dokuments von dem Datenverarbeitungsgerät zu dem Server, wobei die zweite Anforderung ein User-Agent-Feld beinhaltet, das angibt, dass das Datenverarbeitungsgerät eine zweite Art von User-Agent ist; Empfangen mindestens eines Teils des angeforderten Dokuments in einem zweiten Anzeigeformat auf der Basis des User-Agent-Felds, das eine zweite Art von User-Agent angibt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Anzeige erster Größe eine Anzeige umfasst, die eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Schwelle ist, und wobei die Anzeige zweiter Größe eine Anzeige umfasst, die eine Abmessung aufweist, die größer als die Schwelle ist und wobei das erste Anzeigeformat ein Anzeigeformat kleiner Größe ist und das zweite Anzeigeformat ein Anzeigeformat voller Größe ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21–22, wobei der Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, zusammen mit dem Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung Folgendes durchführt: Anzeigen eines Teils des angeforderten ersten Dokuments in einem Anzeigeformat kleiner Größe und/oder eines Teils des angeforderten zweiten Dokuments in einem Anzeigeformat voller Größe auf dem Datenverarbeitungsgerät.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das erste Dokument und das zweite Dokument selbe Daten beinhalten, wobei das erste Dokument die Daten in einem Anzeigeformat kleiner Größe bereitstellt und das zweite Dokument die Daten in einem Anzeigeformat voller Größe bereitstellt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei der User-Agent eine oder mehrere der folgenden Alternativen für ein Datenverarbeitungsgerät identifiziert: ein von dem Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem; einen von dem Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser; oder einen Gerätetyp für das Datenverarbeitungsgerät.
  26. Vorrichtung, umfassend: mindestens einen Prozessor; mindestens einen Speicher, der Computerprogrammcode beinhaltet, wobei der mindestens eine Speicher und der Computerprogrammcode dafür ausgelegt sind, mit dem mindestens einen Prozessor zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Empfangen einer Anforderung eines Dokuments von einem Mobil-Datenverarbeitungsgerät, wobei das Dokument mindestens ein Bild beinhaltet; Bestimmen einer Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts, wobei die Anzeigegröße eine erste Abmessung und eine zweite Abmessung beinhaltet; Bestimmen, ob eine Breite des Bildes größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist oder nicht; Verringern einer Größe des Bildes, so dass die Breite des Bildes kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist, wenn die Breite größer als eine größere der zwei Abmessungen der Anzeigegröße ist; und Senden des Dokuments, das das verkleinerte Bild beinhaltet, zu dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Anforderung ein User-Agent-Feld beinhaltet, das eine oder mehrere der folgenden Alternativen für das Mobil-Datenverarbeitungsgerät identifiziert: ein von dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät verwendetes Betriebssystem; einen von dem Mobil-Datenverarbeitungsgerät verwendeten Browser; oder einen Gerätetyp für das Mobil-Datenverarbeitungsgerät; und wobei das Bestimmen einer Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts das Durchführen eines Nachschlagens einer Tabelle von Anzeigegrößen auf der Basis des empfangenen User-Agent-Felds umfasst, um die Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts zu bestimmen.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, wobei der mindestens eine Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, zu bewirken, dass die Vorrichtung mindestens Folgendes durchführt: Empfangen des Dokuments, das das verkleinerte Bild beinhaltet; Anzeigen des verkleinerten Bildes auf der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts in einem ersten Anzeigemodus; Durchführen von Folgendem in einem zweiten Anzeigemodus: weiteres Verringern einer Größe des Bildes, so dass eine Breite des Bildes kleiner oder gleich einer kleineren der zwei Abmessungen der Anzeigegröße des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts ist; Anzeigen des weiter verkleinerten Bildes auf der Anzeige des Mobil-Datenverarbeitungsgeräts in dem zweiten Anzeigemodus.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei die zwei Abmessungen der Anzeige Höhe und Breite sind und wobei ein erster Anzeigemodus Querformat und ein zweiter Anzeigemodus Hochformat ist.
  30. Computerprogrammprodukt, das greifbar auf einem computerlesbaren Medium realisiert ist und ausführbaren Code beinhaltet, der, wenn er ausgeführt wird, dafür ausgelegt ist, zu bewirken, dass ein oder mehrere Prozessoren eines Datenverarbeitungsgeräts Folgendes durchführen: Senden einer Anforderung eines Bildes von dem Datenverarbeitungsgerät, wobei das Datenverarbeitungsgerät eine Anzeige mit einer ersten Abmessung und einer zweiten Abmessung beinhaltet, wobei die erste Abmessung und/oder die zweite Abmessung kleiner als eine Schwelle ist; Empfangen einer verkleinerten Version des angeforderten Bildes in dem Datenverarbeitungsgerät, wobei eine Breite der empfangenen verkleinerten Version des angeforderten Bildes kleiner oder gleich der größeren der zwei Abmessungen der Anzeige ist; Anzeigen der verkleinerten Version des Bildes auf der Anzeige des Datenverarbeitungsgeräts in einem ersten Anzeigemodus; und Durchführen von Folgendem in einem zweiten Anzeigemodus: weiteres Verringern einer Größe der verkleinerten Version des Bildes, um eine weiter verkleinerte Version des Bildes bereitzustellen, wobei eine Breite der weiter verkleinerten Version des Bildes kleiner oder gleich einer kleineren der zwei Abmessungen der Anzeige ist; und Anzeigen der weiter verkleinerten Version des Bildes auf der Anzeige.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der erste Anzeigemodus Querformat ist und der zweite Anzeigemodus Hochformat ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30–31, wobei das Datenverarbeitungsgerät ein Mobil-Datenverarbeitungsgerät ist und das Mobil-Datenverarbeitungsgerät ferner dafür ausgelegt ist, eine Anzeigemodusauswahl zu empfangen, wobei entweder das Querformat oder das Hochformat ausgewählt wird.
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