DE212006000100U1

DE212006000100U1 - Steuerungsventil

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Publication number: DE212006000100U1
Application number: DE200621000100
Authority: DE
Original assignee: Highplus International Co Ltd
Current assignee: Highplus International Co Ltd
Priority date: 2006-03-16
Filing date: 2006-03-16
Publication date: 2009-01-08
Anticipated expiration: 2016-03-17
Also published as: US8028356B2; GB0818962D0; JP3149481U; US20090045370A1; GB2450655A; WO2007104184A1

Abstract

Steuerungsventil beinhaltet:
eine Hülse (10), die eine Öffnung (11) hat; und
eine Endkappe (30), die auf der oberen Oberfläche der Hülse (10) angebracht ist und hat
einen Montagehohlraum (31), der auf dem obere Ende der Endkappe (30) ausgebildet ist; und
eine Wasserbohrung (311), die durch einen Bodenteil des Montagehohlraums (31) ausgebildet ist; und
eine Steuerungsventilsgruppe (20), die hat
einen Ventilsitz (21), der in der Öffnung (11) der Hülse (10) angebracht ist und hat
eine Durchbohrung (211), die durch die Mitte des Ventilsitz (21) des ausgebildet ist; und
Mehrzahl von Schrägkanten (212), die auf der inneren Wand der Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) ausgebildet sind; und
Mehrzahl von Führungskanälen (213), die jeweils zwischen angrenzenden Schrägkanten (213) des Ventilsitzes (21) ausgebildet sind; und
einen Druckstab (22), der in der Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) angebracht ist und hat
einen Montagehohlraum...

Description

1. Gebiet des Gebrauchsmusters
Das gegenwärtige Gebrauchsmuster bezieht sich ein Steuerungsventil, insbesondere eine Konstruktion, die bei Drücken das Ventil schließt.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Infrarotschalter sind heutzutage repräsentative für die Wasserschaltung. Beim Waschen müssen der Benutzer seine Hände auf eine bestimmte Position halten, um das Infrarotschalter einzuschalten. Dann fängt es an, das Wasser aus dem Wasserhahn auszulaufen. Trotzdem hat der Infrarotschalter Nachteile. Weil mit einem Infrarotschalter die Zeit für Wasserfließen begrenzt ist, der Benutzer können seine Hände nicht zu Ende waschen. Der Benutzer muss nochmals den Infrarotschalter einschalten, um seine Hände fertig zu waschen. Außerdem ist die Reaktionszeit eines Infrarotschalters nicht empfindlich genug, dass der Infrarotschalter nur dann eingeschaltet wird wenn der Benutzer seine Hände auf eine bestimmte Position hält. Um dieses Problem zu lösen wird ein Steuerungsventil weiterentwickelt.
Im Bezug auf 6 und 7 beinhaltet ein Steuerungsventil einen Zylindermantel 50, ein Steuerungsventilgruppe 60 und eine Montagkappe 70.
Der Zylindermantel 50 hat eine obere Stufenausnehmung 51, die in dem Oberteil des Zylindermantels 50 ausgebildet ist. Eine Durchbohrung 52 ist auf dem Boden der oberen Ausnehmung 51 ausgebildet. Eine untere Stufenausnehmung 53 ist auf dem Unterteil des Zylindermantels 50 ausgebildet. Die obere Ausnehmung 51 ist mit der unteren Ausnehmung 53 durch die Durchbohrung 52 in Verbindung gesetzt.
Die Steuerungsventilgruppe 60 beinhaltet eine Spindel 61, einen Ventilsitz 62, einen Druckstab 63 und einen Angrenzungsstab 64.
Die Spindel 61 hat einen konischen Schließkopf 611. Der Schließkopf 611 ist in der oberen Ausnehmung 51 angeordnet. Ein herausragender Stab 612 ist in der unteren Ausnehmung 53 durch die Durchbohrung 52 angeordnet. Die Seitenwand des herausragenden Stabs 612 hat Mehrzahl von Seitenflügeln 613, die jeweils aus der Seitenwand herausgeragt sind.
Der Ventilsitz 62 ist in der unteren Ausnehmung 53 angebracht. Eine Kante der Ventilsitz 62 ist an der Innenkante der unteren Ausnehmung 53 angegrenzt. Der Ventilsitz 62 hat eine Durchbohrung 621, hierdurch ist der herausragende Stab 612 angeordnet. Mehrfach von Schrägkanten 622 sind sägezahnförmig und auf der Seitenwand der Durchbohrung 621 ausgebildet. Mehrfach von Führungskanälen 623 sind jeweils zwischen den angegrenzten Schrägkanten 622 ausgebildet. Mehrzahl von Durchlaufslöchern 624 sind jeweils durch den Ventilsitz 62 um der Durchbohrung 621 ausgebildet.
Der Druckstab 63 hat einen Montagehohlraum 631. Der herausragenden Stab 612 ist hierdurch angeordnet. Mehrzahl von Druckplatten 632 sind jeweils auf der Seitenwand des oberen Teils des Druckstabs 63 ausgebildet und daraus herausgeragt.
Der Angrenzungsstab 64 hat einen Aufnahmeloch 641, der auf dem oberen Teil ausgebildet und von dem Druckstab 63 befestigt ist. Mehrzahl von Schrägkanten 642 sind sägezahnförmig und auf dem oberen Teil des Angrenzungsstabs 64 ausgebildet. Mehrzahl von Führungsvorsprung 643 sind auf der Seitenwand des oberen Teils ausgebildet und daraus herausgeragt und gleitend in den Führungskanälen 623 angebracht. Ein Bodenteil des Angrenzungsstabs 64 ist aus die Durchbohrung 621 der Ventilsitz 62 herausgeragt.
Die Bodenkappe 70 in der unteren Ausnehmung 53 sicher befestigt angebracht. Die Bodenkappe 70 hat eine Öffnung 71, die an dem Bodenteil des Ventilsitzes 62 angegrenzt ist, um die Steuerungsventilgruppe 60 in den Zylindermantel 50 zu befestigen. Mehrzahl von Wasserbohrungen 72 sind jeweils durch die Bodenkappe 70 um der Öffnung 71 ausgebildet.
Im Betrieb wird das herkömmliche Steuerungsventilgruppe mit dem Wasserhahn verbunden. Der untere Teil des Angrenzungsstabs 64 wird gedruckt, um das Wasser aus dem Wasserhahn ausschließen zu lassen. Wenn der untere Teil des Angrenzungsstabs 64 gedrückt wird, werden die Schrägkanten 642 auf dem oberen Teil des Angrenzungsstabs 64 an den Druckplatten 632 des Druckstabs 63 angegrenzt, den Druckstab 63 zu drücken. Wenn der obere Teil der Druckplatten 632 das Bodenteil der Seitenflügeln 613 von herausragenden Stab 612 sich angrenzen, verlässt der Schließkopf 611 die Durchbohrung 52. Die Durchbohrung 52 wird geöffnet. Daher fließt das Wasser durch die Durchbohrung 52 in die untere Ausnehmung 53. Und dann fließt das Wasser durch die Fließbohrungen 624 und schließlich die Wasserbohrungen 72 aus dem Zylindermantel 50. So kann der Benutzer Hände waschen.
Wenn der Waschenvorgang beendet ist, wird der Angrenzungsstab 64 wieder gedrückt, um die Führungsvorsprung 643 in die Führungskanälen 623 zurückgehen zu können und der untere Teil der Führungskanälen 623 einzugrenzen. Dann die oben beschriebene Angrenzung existiert nicht mehr. Deswegen wird der obere Teil des Schließkopfs 611 von dem Wasserdruck geschlossen. Die Durchbohrung 52 wird geschlossen. So fließt das Wasser nicht mehr.
Wie beschrieben ist die Wasserfließzeit durch die einfache mechanische Bewegung leicht zu kontrollieren. Wenn das konventionelle Steuerungsventil ist geschlossen drückt das Wasser im Wasserrohr weiter vorwärts. Deswegen wenn das konventionelle Steuerungsventil ist geschlossen, wird die genetische Energie des drückenden Wassers in der Übergangszeit elastische Energie geworden und eine Serie von positiven und negativen Druckwelle wird erzeugt, die das Wasserrohr hin und her vibrieren. Die Druckwelle dauert solange bis sie abklingt. Die Vibration verursacht ein kratziges Geräusch.
Um die oben genannten Nachteile des konventionelle Steuerungsventil zu bewältigen steht das Steuerungsventil des gegenwärtigen Gebrauchsmusters bereit, die Schließung des Ventils auf Drücken.
Um das Ziel des gegenwärtigen Gebrauchsmusters zu erreichen beinhaltet das Steuerungsventil des gegenwärtigen Gebrauchsmusters:
eine Hülse, die eine Öffnung hat;
eine Endkappe, die auf der oberen Oberfläche der Hülse angebracht ist und hat
einen Montagehohlraum, der auf dem obere Ende der Endkappe ausgebildet ist; und
eine Wasserbohrung, die durch ein Bodenteil des Montagehohlraums ausgebildet ist; und
eine Steuerungsventilsgruppe hat einen Ventilsitz, die in der Öffnung der Hülse angebracht ist und hat
eine Durchbohrung, die durch die Mitte des Ventilsitz des ausgebildet ist;
Mehrzahl von Schrägkanten, die auf der inneren Wand der Durchbohrung des Ventilsitzes ausgebildet sind; und Mehrzahl von Führungskanälen, die jeweils zwischen angrenzenden Schrägkanten des Ventilsitzes ausgebildet sind;
einen Druckstab, der in der Durchbohrung des Ventilsitzes angebracht ist und hat einen Montagehohlraum, der in dem Oberteil des Druckstabs ausgebildet ist;
Mehrzahl von Schrägkanten, die auf dem Oberteil des Druckstabs ausgebildet sind; und Mehrzahl von Führungsvorsprüngen, die auf der Seitenwand des Oberteils von Druckstab ausgebildet sind; und einen angrenzenden Sitz, der hat eine Durchbohrung; und
Mehrzahl von angrenzenden Vorsprüngen, die separat auf der untere Oberfläche des angrenzenden Sitzes ausgebildet und daraus herausgeragt und wahlweise die Schrägkanten des Druckstabs angrenzen.
Das Steuerungsventil ist auf dem Auslauf des Wasserhahns angebracht. Wenn das Steuerungsventil nach oben gedrückt wird, werden die Fließbohrungen der Außenplatte und die Wasserbohrung der Endkappe geschlossen. Infolgedessen fließt das Wasser nicht. Andererseits, wenn das Steuerungsventil nochmals nach oben gedrückt wird, werden die Fließbohrungen des Außenblattes und die Wasserbohrung der Endkappe geöffnet. Infolgedessen fließt das Wasser aus.
Mit der oben genannten Bewegung, wenn der Auslauf des Wasserhahn zu ist, wird das Steuerungsventil, wie beschrieben, allmählich geschlossen, um die vom fließenden Wasser erzeugte positive und negative Wasserdruck zu reduzieren. So ist die Vibration des Wasserrohrs und der kratzige Geräusch verhindert worden.
In den Zeichnungen
1 ist ein perspektivisches Explosionsbild des gegenwärtigen Gebrauchsmusters;
2 ist ein Darstellungsbild des mit einem Wasserhahn verbundenen gegenwärtigen Gebrauchsmusters
3 ist eine Querschnittansicht des gegenwärtigen Gebrauchsmusters
4 ist eine andere Querschnittansicht des gegenwärtigen Gebrauchsmusters
5 ist weitere andere Querschnittansicht des gegenwärtigen Gebrauchsmusters
6 ist eine Querschnittansicht eines konventionellen Steuerungsventils
7 ist ein perspektivisches Explosion spielt des konventionellen Steuerungsventils

10: Hülse
111: Innenflansch
121: Stabsbohrung
20: Steuerungsventilsgruppe
211: Durchbohrung
213: Führungskanal
215: Zylinder
221: Montagehohlraum
223: Führungsvorsprung
231: Durchgangsbohrung
24: Verbindungsstab
25: Drucksitz
26: Ventilkörper
27: geschlossener Kopf
30: Endkappe
311: Wasserbohrung
321: Fließbohrungen
11: Öffnung
12: Bodenkappe
122: Wasserauslauf
21: Ventilsitz
212: Schrägkanten
214: Wasserbohrung
22: Druckstab
222: Schrägkanten
23: angrenzender Sitz
232: Eingrenzungsvorsprung
241: Verbindungsloch
251: Apertur
261: Apertur
271: Vorsprungstab
31: Montagehohlraum
32: Außenblatt
33: Filter
40: Wasserhahn
51: Obere Ausnehmung
53: Untere Ausnehmung
61: Spindel
612: Vorsprungsstab
62: Ventilsitz
622: Schrägkanten
624: Fließbohrungen
631: Montagehohlraum
64: Angrenzungsstab
642: Schrägkanten
70: Bodenkappe
72: Wasserbohrung
50: Zylindermantel
52: Durchgangsbohrung
60: Steuerungsventilsgruppe
611: geschlossener Kopf
613: Seitenflügel
621: Vorsprungsteil
623: Führungskanal
63: Druckstab
632: Druckkanal
641: Aufnehmungsloch
643: Führungsvorsprung
71: Öffnung

Im Bezug auf 1 beinhaltet ein Steuerungsventil gemäß dem jetzigen Gebrauchsmuster einer Hülse (10), eine Steuerungsventilsgruppe (20) und eine Endkappe (30).
Die Hülse (10) hat eine Öffnung (11), die in einer oberen Oberfläche ausgebildet ist. Ein Innenflansch (111) ist ringförmig auf der Seitenwand der Öffnung (11) ausgebildet. Eine Bodenkappe (12) ist auf dem Bodenteil der Hülse (10) angebracht. Eine Stabsbohrung (121) ist durch die Mitte der Bodenkappe (12) ausgebildet. Mehrzahl von Wasserauslauf (122) sind jeweils durch die Bodenkappe (12) rund um der Stabbohrung (121) separat ausgebildet.
Die Steuerungsventilsgruppe (20) beinhaltet einen Ventilsitz (21), einen Druckstab (22), einen angrenzenden Sitz (23), einen Verbindungsstab (24), einen Drucksitz (25), einen Ventilkörper (26) und einen Schließkopf (27).
Der Ventilsitz (21) ist in der Öffnung (11) der Hülse (10) angebracht. Eine ringförmige Kante des Ventilsitzes (21) mit dem Innenflansch (111) der Hülse (10) angegrenzt. Ein Zylinder (215) ragt aus der Mitte des Bodens von Ventilsitzes (21) heraus. Eine Durchbohrung (211) ist durch den Zylinder (215) ausgebildet. Mehrzahl von Schrägkanten (212) sind sägezahnförmig und auf der Innenseite der Durchbohrung (211) ausgebildet. Mehrzahl von Führungskanälen (213) sind jeweils zwischen angrenzenden Schrägkanten (212) ausgebildet. Mehrzahl von Wasserbohrungen (214) sind separat durch den Oberteil des Ventilsitzes (21) rund um der Durchbohrung (211) ausgebildet.
Der Druckstab (22) ist in der Durchgangsbohrung (211) des Ventilsitzes (21) angebracht und aus der Stabsbohrung (121) der Endkappe (12) herausgeragt. Ein Montagehohlraum (211) ist in den Oberteil des Druckstabs (22) ausgebildet. Mehrzahl von Schrägkanten (222) sind sägezahnförmig und auf dem Oberteil des Druckstabs (22) ausgebildet. Mehrzahl von Führungsvorsprüngen (223) sind auf der Seitenwand des Oberteiles des Druckstabs (22) ausgebildet. Die Führungsvorsprüngen (223) sind wahlweise an dem Schrägkanten des Sitzes (21) angegrenzt und wahlweise an dem Bodenteil der Führungskanälen (213) angegrenzt.
Der angrenzender Sitz (23) hat eine Zentralbohrung (231). Mehrzahl von Angrenzungsvorsprüngen (232) sind separat auf einer unteren Oberfläche des angrenzenden Sitzes (23) ausgebildet und daraus herausgeragt. Die angrenzenden Vorsprüngen (232) sind wahlweise mit dem Schrägkanten (222) des Druckstabs (22) angegrenzt.
Der Verbindungsstab (24) hat einen Bodenteil, dass durch die Durchbohrung (231) des Angrenzungssitzes (23) angebracht und in die Montagehohlraum (221) des Druckstabs (22) herausgeragt. Eine Verbindungsbohrung (241) des Verbindungsstabs (24) ist auf dem Oberteil des Verbindungsstabs (24) ausgebildet.
Der Drucksitz (25) hat eine Apertur (251). Ein Ende des Verbindungsstabs (24) ist in der Apertur angebracht. Ein Bodenteil des Druckssitzes (25) ist wahlweise an der oberen Oberfläche des Angrenzungssitzes (23) angegrenzt.
Der Ventilkörper (26) hat eine Apertur (261).
Der Schließkopf (27) hat einen Vorsprungstab (271), der aus einem unteren Ende des Schließkopfs (27) herausgeragt. Der Vorsprungstab (271) ist durch die Apertur (261) des Ventilkörpers (26) angebracht und in die Verbindungsbohrung (241) des Verbindungsstabs (24) sicher angebracht, um den Ventilkörper (26) zwischen dem Schließkopf (27) und dem Verbindungsstab (24) sicher zu klemmen. Der obere Teil des Schließkopfs (27) ist konisch.
Die Endkappe (30) ist auf der oberen Oberfläche der Hülse (10) angebracht. Ein Montagehohlraum (31) ist in dem Oberteil der Endkappe (30) ausgebildet. Eine Wasserbohrung (311) ist durch den Bodenteil des Montagehohlraums (31) der Endkappe (30) ausgebildet und ist vom Drucksitz (25) wahlweise abgedichtet. Eine Außenplatte (32) ist in den Montagehohlraum (31) der Endkappe (30) angebracht. Eine Fließbohrung (321) ist durch die Mitte der Außenplatte (32) ausgebildet und ist wahlweise von dem Schließkopf (27) abgedichtet. Ein konischer Filter (33) ist auf dem Oberteil der Außenplatte (32) angebracht.
Im Bezug auf 2 ist die Hülse (10) an dem Auslauf des Wasserhahns (40) verbunden. Im weiteren Bezug auf 3 fließt das Water, wenn es im Betrieb ist, in der Reihenfolge durch den Filter (33), die Fließbohrung 321 der Außenplatte 32, die Wasserbohrung 311 der Endkappe 30 und die Wasserbohrungen (211) des Ventilsitzes (12). Denn noch, ein Filter (nicht gezeigt) kann zwischen dem Boden des Ventilsitzes (21) und der Bodenkappe (12) angebracht werden. Mit der Dual-Filterung ist die Qualität des ausfließenden Wasser besser.
Im weiteren Bezug auf 3, um Wasser zu stoppen, ist der Druckstab (22) aufwärts gedruckt. Der Druckstab (22) kontaktiert den Bodenteil des Verbindungsstabs (24), um den Schließkopf (27) aufwärts zu drücken, die Fließbohrung (321) der Außenplatte (32) zu schließen. Die beschriebene Bewegung ist der erste Schritt der Schließungsbewegung. Die Führungsvorsprüngen (223) des Druckstabs (22) bewegen sich entlang der Führungskanälen (213) des Ventilsitzes (21). Bei der Bewegung grenzen sich die Schrägkante (222) des Druckstabs (22) an den Angrenzungsvorsprüngen (232) des Angrenzungssitzes (23), so dass der Angrenzenssitz (23) von dem Druckstab (22) gedrückt wird.
Der gedrückte Angrenzungssitz (23) drückt den Drucksitz (25) und den Schließkopf (27) hintereinander. Wenn der Druckstab (22) auf eine bestimmte Position sich bewegt, grenzt sich das Bodenteil der Führungsvorsprüngen (223) des Druckstabs (22) an die Schrägkanten (212) des Ventilsitzes (21). Deswegen schließt der Schließkopf (27) und der Drucksitz (25) jeweils die Fließbohrung (321) des Außenblattes (32) und die Wasserbohrung (311) der Endkappe (30). Der Ventilkörper (36) wird zur vollständigen Schließung der Wasserbohrung (311) verwendet (die Schließstatus ist in 4 und 5 gezeigt), um Leckwasser zu vermeiden.
Im weiteren Bezug auf 4 und 5, fängt das Wasser an zu laufen, der Druckstab (22) wird nochmals gedrückt, die Führungsvorsprüngen (223) des Druckstabs (22) bewegen sich entlang der Schrägkanten (212) des Ventilsitzes (21), um in die Führungskanälen (213) einzugehen und den Bodenteil der Führungskanal (213) anzugrenzen. Deswegen existiert die vorher beschriebenen Schließungsstatus nicht mehr und das Wasser kann aus dem Wasserauslauf (122) der Bodenkappe (12) wieder ausfließen (die Öffnungsstatus ist in 3 gezeigt).
Deswegen wenn der Auslauf des Wasserhahns (40) geschlossen ist, wird das oben beschriebene Steuerungsventil allmählich geschlossen, die positive und negative Druckwelle, die während der Zuschließung des Wassers verursacht worden sind, zu reduzieren. Die Wasserleitung wird von der Vibration und dem kratzigen Geräusch befreit.

Claims

Steuerungsventil beinhaltet: eine Hülse (10), die eine Öffnung (11) hat; und eine Endkappe (30), die auf der oberen Oberfläche der Hülse (10) angebracht ist und hat einen Montagehohlraum (31), der auf dem obere Ende der Endkappe (30) ausgebildet ist; und eine Wasserbohrung (311), die durch einen Bodenteil des Montagehohlraums (31) ausgebildet ist; und eine Steuerungsventilsgruppe (20), die hat einen Ventilsitz (21), der in der Öffnung (11) der Hülse (10) angebracht ist und hat eine Durchbohrung (211), die durch die Mitte des Ventilsitz (21) des ausgebildet ist; und Mehrzahl von Schrägkanten (212), die auf der inneren Wand der Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) ausgebildet sind; und Mehrzahl von Führungskanälen (213), die jeweils zwischen angrenzenden Schrägkanten (213) des Ventilsitzes (21) ausgebildet sind; und einen Druckstab (22), der in der Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) angebracht ist und hat einen Montagehohlraum (221), der in den Oberteil des Druckstabs (22) ausgebildet ist; und Mehrzahl von Schrägkanten (222), die auf den Oberteil des Druckstabs (22) ausgebildet sind; und Mehrzahl von Führungsvorsprung (223), die auf der Seitenwand des Oberteils von Druckstab (22) ausgebildet sind; und einen Angrenzungssitz (23), der hat eine Durchbohrung (231); und Mehrzahl von Angrenzungsvorsprüngen (232), die separat auf der untere Oberfläche des Angrenzungssitzes (23) ausgebildet und daraus herausgehen fragt und wahlweise die Schrägkanten (222) des Druckstabs (22) angrenzen.
Steuerungsventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilsitz (21) einen Zylinder (215), der auf dem Boden des Ventilsitzes (21) ausgebildet ist; und die Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) durch den Zylinder (215) des Ventilsitzes (21) ausgebildet ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 2, wobei die Schrägkanten (212) des Ventilsitzes (21) sägezahnförmig sind; und die Schrägkanten (222) des Druckstabs (22) sind sägezahnförmig.
Steuerungsventil nach Anspruch 3 weiter beinhaltet einen Außenplatte (32), die in dem Montagehohlraum (31) der Entekappe (30) angebracht ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 4, wobei die Steuerungsventilsgruppe (20) weiter beinhaltet einen Verbindungsstab (24), der einen Bodenteil hat, der durch die Durchbohrung (231) des Angrenzungssitzes (23) angeordnet ist und in den Montagehohlraum (221) des Druckstabs (22) herausgeragt; und einen Drucksitz (25), der hat eine Apertur (251), darin ein Ende des Verbindungsstabs (24) angebracht ist; und einen Bodenteil, der wahlweise an der oberen Oberfläche des Angrenzungssitzes (23) angegrenzt ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 5, wobei die Außenplatte (32) eine Fließbohrung (321) hat.
Steuerungsventil nach Anspruch 6 weiter beinhaltet einen Schließkopf (27), der an dem Oberteil des Verbindungsstabs (24) verbunden ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsstab (24) eine Verbindungsdurchbohrung (241) hat, die in dem Oberteil des Verbindungsstabs (24) ausgebildet ist; und der Schließkopf (27) einen Vorsprungsstab (24) hat, der im Oberteil des Verbindungsstabs (24) ausgebildet ist; und der Schließungskopf (27) einen Vorsprungstab (271) hat, der auf dem Bodenteil des Schließungskopfs (27) ausgebildet ist und daraus herausgeragt und in der Verbindungsbohrung (241) des Verbindungsstabs (24) sicher angebracht wird.
Steuerungsventil nach Anspruch 8, wobei der Ventilsitz (21) Mehrzahl von Wasserbohrungen (214) hat, die durch den Oberteil des Ventilsitzes (24) separat um der Durchbohrung (211) des Ventilsitzes (21) ausgebildet sind.
Steuerungsventil nach Anspruch 9 weiter beinhaltet einen Ventilkörper (26), der zwischen dem Schließkopf (27) und dem Oberteil des Verbindungsstabs (24) angebracht ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 10, wobei die Hülse (10) einen Innenflansch (111) hat, der auf eine Innenwand der Öffnung (11) der Hülse (10) ringförmig ausgebildet ist; und eine ringförmige Kante des Ventilsitzes (21) an den Innenflansch (111) der Hülse (10) angegrenzt ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 11, wobei die Hülse (10) weiter beinhaltet eine Bodenkappe (12), die in den Bodenteil der Öffnung (11) der Hülse (10) angebracht ist und hat eine Stabsbohrung (121), die durch die Mitte der Bodenkappe (12) ausgebildet ist; und den Druckstab (22) aus der Stabbohrung (321) der Bodenkappe (12) herausgeragt ist.
Steuerungsventil nach Anspruch 12, wobei die Bodenkappe (12) Mehrzahl von Wasserauslauf (122) hat, die durch die Bodenkappe (12) um der Stabbohrung (121) der Bodenkappe (12) separat ausgebildet sind.
Steuerungsventils nach Anspruch 13 weiter beinhaltet einen Filter, der zwischen dem Boden des Ventilsitzes (21) und der Bodenkappe angebracht ist.