DE212004000026U1 - Elektromaschinenräderkasten - Google Patents

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Abstract

Ein Elektromaschinenräderkasten einschließlich des Räderkastengehäuses (1), des dem Gehäuse passenden Deckels (9) und des im Inneren des Gehäuses untergebrachten Reduziergetriebes (3), ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Rille (37) auf der inneren Seite des Deckels (9) angeordnet ist und dass ein Empfangsloch (38) in der Grundfläche des Deckels und ein entsprechendes Empfangsloch (31) im Gehäuse (1) angeordnet sind, so dass die beiden Enden der Antriebswelle jeder Stufe in die Empfangslöcher (31) und (38) getrennt im Gehäuse (1) und im Deckel (9) befestigt sein können. Auf der äußeren Seite des Deckels (9) ist der ringförmige Vorstand (35) angeordnet, somit kann die Elektromaschine durch den beschriebenen Deckel (9) direkt mit dem Räderkastengehäuse (1) in Verbindung stehen. Dabei ist die Eingangswelle der beschriebenen Elektromaschine durch die in der Welle angeordnete Durchbohrung (30) mit dem Reduziergetriebe verzahnt. In die Grundfläche des Gehäuses (1) ist eine Durchbohrung (36) für die Ausgangswelle gebohrt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft eine Maschineneinrichtung, insbesondere einen Typ von Elektromaschinenverlangsamungsräderkasten.
  • Gegenwärtig findet der Räderkasten immer breitere Anwendung und hintereinander sind Räderkasten aller Arten vorgekommen.
  • Als Beispiel ist der 70JB Elektromaschinenverlangsamungsräderkasten unserer Firma anzuführen, der eine Elektromaschine, ein Räderkastengehäuse und ein Reduziergetriebe beinhaltet. Darunter adoptiert das Reduziergetriebe die Vierstufengeschwindigkeitsverminderung und es befindet sich im beschriebenen Räderkastengehäuse und sein erster Antriebsteil ist mit der Antriebswelle der beschriebenen Elektromaschine gekoppelt und die Ausgangswelle ist im Gehäuse drehbar gelagert. Auf einer Stirnfläche der Elektromaschine ist ein Deckel angeordnet, der nach Positionierung durch Druckscheibe mit dem Deckel des beschriebenen Räderkastengehäuses angeknüpft ist. Dieser Räderkastenaufbau adoptiert verhältnismäßig mehr Komponenten und ist durch Kompliziertheit gekennzeichnet, so dass nicht nur die Fertigungskosten hoch sind die Fertigungstechnologie kompliziert und Fertigungsschwierigkeitsgrad hoch ist, sondern auch die Kontrolle der Dichtigkeit der Elektromaschine benachteiligt ist.
  • Inhalt der Erfindung
  • Gelöst hat die vorliegende Erfindung die technischen Probleme, die in den gegenwärtigen Elektromaschinenräderkasten existieren, wie Bestehen aus verhältnismäßig vielen Komponenten, verhältnismäßig komplizierter Aufbau, ungünstigerer Materialverbrauch usw., indem sie einen Räderkasten anbietet, der mit der Elektromaschine den gemeinsamen Deckel benutzt, und Aufbaukompaktheit und günstigen Materialverbrauch zu verzeichnen hat.
  • Gelöst hat die vorliegende Erfindung die technischen Probleme, die in den gegenwärtigen Elektromaschinenräderkasten existieren, wie die verhältnismäßig schlechtere Dichtigkeit der Elektromaschine und die verhältnismäßig höheren Fertigungskosten, indem sie einen Räderkasten anbietet, der gute Dichtigkeit und niedrige Fertigungskosten zu verzeichnen hat. Gelöst hat auch die vorliegende Erfindung gleichzeitig die technischen Probleme, die in den gegenwärtigen Elektromaschinenräderkasten existieren, wie die Verschwächung der Festigkeit infolge der verhältnismäßig großen Unterschiede der Dicke des Räderkastengehäuses usw., indem sie einen Räderkasten anbietet, der verhältnismäßig kleinere Unterschiede der Dicke des Gehäuses, verhältnismäßig gleichmäßige Spannung und höhere Festigkeit zu verzeichnen hat.
  • Die beschriebenen technischen Ziele der vorliegenden Erfindung sind mit dem folgenden technischen Projekt erzielt: Ein Elektromaschinenräderkasten, einschließlich eines Räderkastengehäuses, eines Deckels, der dem Gehäuse passt und eines Reduziergetriebes im Inneren des Räderkastengehäuses. Die Besonderheiten des Räderkastens sind, dass eine Rille auf der inneren Seite des Deckels angeordnet ist und in der Grundfläche der Rille Empfangslöcher und im Räderkastengehäuse die entsprechenden Löcher angeordnet sind und dass die zwei Enden der Zahnradantriebswellen jeder Stufe in die Empfangslöcher im Räderkastengehäuse sowie im Deckel fixiert sind und dass ein ringförmiger Vorstand in der äußeren Seite angeordnet ist, so dass die Elektromaschine durch den beschriebenen Deckel unmittelbar mit dem Räderkastengehäuse verbunden ist, die Eingangswelle der beschriebenen Elektromaschine durch die in der Welle angeordnete Durchbohrung mit dem Reduziergetriebe verzahnt ist und in der Grundfläche des beschriebenen Gehäuses eine Durchbohrung für die Ausgangswelle angeordnete ist. Dieser praktische Räderkasten neuen Typs benutzt mit der Elektromaschine den gemeinsamen Deckel, die beiden Enden des Antriebsgerätes jeder Stufe sind durch Lager, Lagerbüchse oder ähnliche Komponenten in die Empfangslöcher eingesteckt. Dieser praktische Räderkasten neuen Typs hat den Aufbau der ganzen Maschine erheblich vereinfacht sowie die Fertigung und den Einbau noch einfacher und leichter gemacht. Gleichzeitig ist dieser Aufbau auch günstig für die Kontrolle der Dichtigkeit und Laufeigenschaft der ganzen Maschine.
  • Als Optimierung ist ein Flansch rund um das Empfangsloch in der Grundfläche des beschriebenen Gehäuses angeordnet und ein Bund in der inneren Grundstirn angeordnet und darin ein Lager eingesteckt. Mit dem Flansch kann einerseits Material eingespart und Bearbeitungsfläche reduziert werden und andererseits die Dicke der Grundfläche des Räderkastens grundsätzlich gleichgemacht werden, damit der Bruch infolge der thermischen Ausdehnung und Kältekontraktion vermieden wird. Als Optimierung ist ein Flansch rund um die Durchbohrung für die Ausgangswelle des beschriebenen Elektromaschinenräderkastens arrangiert, darin ist ein Bund angeordnet, dessen Grundfläche höher als die des Räderkastengehäuses ist. Durch Anordnen des Flansches können ebenfalls Materialvorteil und Bearbeitungsflächenreduktion erzielt werden, da die Grundfläche es Bundes außerdem höher als die des Räderkastengehäuses ist, ist ein Vorstand auf der Grundfläche des Räderkastengehäuses gebildet. Auf diese Weise ist die Dicke der Grundfläche des Räderkastengehäuses verkleinert und gleichzeitig die Höhe des Räderkastengehäuses erniedrigt und dadurch Material eingespart.
  • Als Optimierung ist die Ausgangswelle des beschriebenen Räderkastens drehbar im Räderkastengehäuse gelagert. Am Bund der Durchbohrung der Ausgangswelle ist ein Öldichtring montiert. Die Höhen der beschriebenen Flanschsumme sind 2.0–5.0 mm, die Höhen der Bundsumme sind 0.5–2.0 mm und der Abdichtungsraum des Räderkastens ist zylindrisch. Dieser Aufbau kann die Leckage der Schmierstoffflüssigkeiten für Zahnräder im Räderkasten reduzieren und die Dichtigkeit erhöhen, damit die Lager der Ausgangswelle von Anfang bis zum Ende gut geschmiert werden können.
  • Als Optimierung ist ein Dichtring zwischen dem Gehäuse und Deckel des beschriebenen Elektromaschinenräderkastens angeordnet, an den vier Ecken des Gehäuses ist ein jeweiliges Fixierschraubenloch angeordnet und eine entsprechende Durchbohrung zu jedem Loch ist am Deckel angeordnet und die beiden sind durch Bolzen gefestigt. Mit dem Dichtring ist die Leckage des Schmieröls zwischen der Elektromaschine und dem Deckel verhindert worden, damit die Dichtigkeit erhöht werden kann. Die Befestigung des Deckels und des Räderkastengehäuses mittels Bolzens hat den Vorteil, den Durchgang des Bolzens durch den Abdichtungsraum zu vermeiden, so dass die Leckage des Schmieröls in den Schraubenlochspalten vermieden ist und somit die Dichtigkeit der ganzen Maschine weiter erhöht ist. Gleichzeitig ist in der Elektromaschine eine Durchbohrung und unten am Deckel ist ein entsprechendes Fixierschraubenloch angeordnet, und die Beiden können auch mittels Bolzen befestigt werden.
  • Als Optimierung sind Antriebswellen jeder Stufe des Reduziergetriebes des Elektromaschinenräderkastens parallel angeordnet. Die Durchmesser des Deckels und des Räderkastengehäuses sind grundsätzlich gleich.
  • Als Optimierung ist das Reduziergetriebe des Räderkastens ein Vierstufenreduziergetriebe.
  • Der Flansch hüllt vier Empfangslöcher, die die Vierstufenzahnradantriebsstange drehbar lagern, ein und dies hat guten Effekt zur Verminderung der Geschwindigkeit.
  • Deswegen hat die vorliegende Erfindung die Vorteile wie Aufbaukompaktheit leichtere Fertigung und Montage, Materialvorteil, niedrige Fertigungskosten, gute Dichtigkeit der ganzen Maschine usw. zu verzeichnen und ist daher ein Elektromaschinenräderkasten mit breiten Anwendungsperspektiven.
  • Erklärung der Abbildungen
  • 1 ist die schematische Darstellung der vorliegenden Erklärung des Elektromaschinenräderkastens;
  • 2 ist die schematische Ansicht der vorliegenden Erklärung des Deckels des Elektromaschinenräderkastens;
  • 3 ist die schematische Rücksicht der vorliegenden Erklärung des Deckels des Elektromaschinenräderkastens;
  • 4 ist die A-A Schnittansicht der vorliegenden Erklärung des Deckels des Elektromaschinenräderkastens.
  • Konkrete Ausführungsmethode
  • Nachfolgend wird das technische Projekt der vorliegenden Erfindung anhand der konkreten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Ein Elektromaschinenräderkasten enthält die Elektromaschine 13, das Räderkastengehäuse 1, den Deckel 9 und das Reduziergetriebe 3. Das Reduziergetriebe 3 ist ein Vierstufenreduziergetriebe und ist im Abdichtungsraum zwischen dem Räderkastengehäuse 1 und dem Deckel 9 untergebracht, in der inneren Seite des Deckels ist eine Rille 37 angeordnet und in der Grundfläche der Rille sind vier Empfangslöcher 38 angeordnet, in der äußeren Seite des Deckels 9 ist der ringförmige Vorstand 35 angeordnet. Im Räderkastengehäuse 1 ist das entsprechende Empfangsloch 31 angeordnet. Dieses Vierstufenreduziergetriebe 3 ist vom Typenaufbau. Der Antriebsteil jeder Stufe besteht aus Antriebswelle, Eingangszahnrad und Ausgangszahnrad. Das Eingangszahnrad einer Stufe ist mit dem der oberen Stufe verzahnt. Das Ausgangszahnrad einer Stufe ist mit dem der unteren Stufe verzahnt. Das obere und das untere Ende der Antriebswelle sind durch Lager in das Empfangsloch 31 im Gehäuse 1 und in das Empfangsloch 38 im Deckel 9 befestigt. Das Eingangszahnrad 6 des ersten Antriebsteils ist mit der Antriebswelle 12 der Elektromaschine verzahnt.
  • Das Gehäuse 1 und der Deckel 9 sind in einer CNC Präzisionsmaschine bearbeitet. Entsprechend ist das Empfangsloch 31 angeordnet. Rund um das Empfangloch 31 sind der Flansch 32 und der Bund 34 angeordnet. (Das Empfangsloch im Deckel 9, das dem Empfangsloch im Gehäuse 1 entsprechen soll, ist dabei nicht angezeigt, damit die Vertikalität der stufenlosen Antriebswelle garantiert wird). Die beschriebenen Empfangslöcher adoptieren Grundlochaufbau. Das Lager der Antriebswelle jeder Stufe zum Reduziergetriebe 3 ist in das entsprechende Empfangsloch eingesteckt. In der Durchbohrung 36 der Ausgangswelle des beschriebenen Gehäuses sind der Flansch 33 und der Bund 21 der Ausgangswelle angeordnet und für den Bund 21 ist der Öldichtring 19 angeordnet, um die Leckage des Zahnradschmieröls im Räderkasten möglichst zu erniedrigen und die Dichtigkeit zu erhöhen. Die Ausgangswelle geht durch den Öldichtring 19 und in die Durchbohrung 36 der Ausgangswelle. In der Peripherie des Gehäuses 1 sind vier Fixierschraubenlöcher 2 gleichmäßig angeordnet und im Deckel 9 sind auch vier entsprechende Durchbohrungen 10 angeordnet. Die Löcher und Bohrungen sind mit den Schrauben 11 sicher befestigt. Für den Verbindungsbund für den Deckel und das Gehäuse ist der Dichtring 8 angeordnet. Das Gehäuse 1 und die Elektromaschine 13 benutzen den gemeinsamen Deckel 9. In der Elektromaschine sind zwei Durchbohrungen 14 zum Einbau angeordnet. Unten im Deckel 9 sind zwei entsprechende Fixierschraubenlöcher angeordnet. Für die Befestigung der beiden werden Schrauben 15 benutzt. Da die Verbindungsschrauben zwischen dem Deckel 9 und dem Gehäuse 1 beziehungsweise zwischen Deckel 9 und der Elektromaschine 13 nicht durch den Abdichtungsraum gehen, ist die Dichtigkeit der ganzen Maschine garantiert. Am Platz auf dem Deckel 9, der der Ausgangswelle 12 der Elektromaschine entspricht, ist eine Durchbohrung 30 angeordnet, um die Ausgangswelle 12 zu empfangen.
  • 1
    Räderkastengehäuse
    2
    Fixierschraubenloch
    3
    Reduziergetriebe
    4
    5
    6
    Eingangszahnrad
    7
    8
    Dichtring
    9
    Deckel
    10
    Durchbohrung
    11
    Schrauben
    12
    Antriebswelle
    13
    Elektromaschine
    14
    Durchbohrung
    15
    Schrauben
    16
    17
    18
    Ausgangswelle
    19
    Öldichtring
    20
    Abdichtungsraum
    21
    Grundfläche des Bundes
    30
    Durchbohrung
    31
    Empfangsloch
    32
    Flansch
    33
    Flansch
    34
    Bund
    35
    ringförmiger Vorstand
    36
    Durchbohrung
    37
    Rille
    38
    Empfangsloch

Claims (10)

  1. Ein Elektromaschinenräderkasten einschließlich des Räderkastengehäuses (1), des dem Gehäuse passenden Deckels (9) und des im Inneren des Gehäuses untergebrachten Reduziergetriebes (3), ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Rille (37) auf der inneren Seite des Deckels (9) angeordnet ist und dass ein Empfangsloch (38) in der Grundfläche des Deckels und ein entsprechendes Empfangsloch (31) im Gehäuse (1) angeordnet sind, so dass die beiden Enden der Antriebswelle jeder Stufe in die Empfangslöcher (31) und (38) getrennt im Gehäuse (1) und im Deckel (9) befestigt sein können. Auf der äußeren Seite des Deckels (9) ist der ringförmige Vorstand (35) angeordnet, somit kann die Elektromaschine durch den beschriebenen Deckel (9) direkt mit dem Räderkastengehäuse (1) in Verbindung stehen. Dabei ist die Eingangswelle der beschriebenen Elektromaschine durch die in der Welle angeordnete Durchbohrung (30) mit dem Reduziergetriebe verzahnt. In die Grundfläche des Gehäuses (1) ist eine Durchbohrung (36) für die Ausgangswelle gebohrt.
  2. Räderkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (32) rund um das Empfangsloch (31) in der Grundfläche des Gehäuses (1) angeordnet ist und ein Bund (34) auf der Grundstirn angeordnet ist und ferner darin ein Lager angebracht ist.
  3. Räderkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch rund um die Durchbohrung (36) für die Ausgangswelle angeordnet ist und ein Bund (21) innerhalb der Höhe des Flansches angeordnet ist, und die Grundfläche des Bundes (21) höher als die des Gehäuses ist.
  4. Räderkasten gemäß Anspruch 1 oder 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangswelle (18) im Gehäuse drehbar gelagert ist und ein Öldichtring (19) um den Bund (21) für die Durchbohrung (36) der Ausgangswelle angeordnet ist, wobei die Höhen der beschriebenen Flansche (32) und (33) 2.0–5.00 mm und die Höhen der Bünde (34) und (21) 2.0–5.00 mm sind und der Abdichtungsraum (20) des Räderkastens zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Räderkasten gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangswelle (18) im Gehäuse drehbar gelagert ist, ein Öldichtring (19) um den Bund (21) für die Durchbohrung (36) der Ausgangswelle angeordnet ist, die Höhen der beschriebenen Flansche (32) und (33) sind 2.0–5.00 mm, die Höhen der Bünde (34) und (21) 2.0–5.00 mm sind, der Abdichtungsraum (20) des Räderkastens zylindrisch ist.
  6. Räderkasten gemäß Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring zwischen dem Gehäuse (1) an dem Deckel (9) angeordnet ist, die Fixierschraubenlöcher (2) an den vier Ecken des Gehäuses angeordnet sind, im beschriebenen Deckel entsprechende Durchbohrungen (10) angeordnet sind, die Löcher und Bohrungen dabei mit Schrauben befestigt sind.
  7. Räderkasten gemäß Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen jeder Stufe des beschriebenen Reduziergetriebes parallel angeordnet sind, die Durchmesser des Deckels (9) und des Gehäuses (1) grundsätzlich gleich sind.
  8. Räderkasten gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen jeder Stufe des beschriebenen Reduziergetriebes parallel angeordnet sind, die Durchmesser des Deckels (9) und des Gehäuses (1) grundsätzlich gleich sind.
  9. Räderkasten gemäß Anspruch 1, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Reduziergetriebe (3) ein Vierstufenreduziergetriebe ist, der beschriebene Flansch (32) vier Empfangslöcher (31) einhüllt.
  10. Räderkasten gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Reduziergetriebe (3) ein Vierstufenreduziergetriebe ist, der beschriebene Flansch (32) vier Empfangslöcher (31) einhüllt.
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