DE2119535B2 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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DE2119535B2
DE2119535B2 DE19712119535 DE2119535A DE2119535B2 DE 2119535 B2 DE2119535 B2 DE 2119535B2 DE 19712119535 DE19712119535 DE 19712119535 DE 2119535 A DE2119535 A DE 2119535A DE 2119535 B2 DE2119535 B2 DE 2119535B2
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Franz Moosbrucker Karl Gebele Josef 7968 Saulgau Dem
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Josef Bautz Gmbh, 7968 Saulgau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Boden schleifend, den Vertiefungen und Erhöhungen des Bodens folgen, ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
Es sind zwar schon Ausführungen an Kreiselzettwendern bekanntgeworden, bei welchen eine Anpassung der Federzinken an die Bodenunebenheiten über die Zinken selbst durch deren Bodenberührung und entgegen einer Rückstellkraft erfolgt. Hierzu ist in der vorbekannten österreichischen Patentschrift 247 066 vorgeschlagen, die Zinkentragarme aus je zwei mit geringem Abstand nebeneinander zur Nabe des Zinkenkreisels geführten, zusammen als Torsionsstab dienenden Federstäben auszubilden. Die gleichfalls vorbekannte Gebrauchsmusterschrift 1 854 220 sieht hierzu vor, die Federzinken als Torsionsstäbe entlang der Zinkentragarme bis zur Nabe des Zinkenkreisels zu führen und dort zu befestigen. Mit diesen bekannten Ausführungen ist es jedoch nicht möglich, die Federzinken für einen breiten Rechbereich bei unebenen Böden über einen größeren Umfangswinkel ihrer Umlaufbahn auf dem Boden schleifen zu lassen, da in diesem Falle die als Torsionsstäbe wirkenden Zinkentragarme bzw. Zinkenfüße infolge ihrer während jedes Zinkenumlaufes wiederkehrenden hohen Torsionsbeanspruchung sehr schnell zu Bruch gehen würden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungen liegt in der mangelnden seitlichen Führung der Zinken in Umlaufrichtung der Zinkenkreisel sowie in der mangelnden vertikalen Steifigkeit der Zinkentragarme.
Auch in der vorbekannten Gebrauchsmusterschrift 1 704 950 ist bereits bei einem Gerät zum Verteilen von auf dem Boden liegendem Erntegut mit einem in horizontaler Ebene umlaufend angetriebenen Rechwerkzeug vorgeschlagen, die zum Rechen verwendeten Schlegel am freien Ende von Tragarmen bei Anschlagen an einem Hindernis entgegen einer Rückstellkraft ausweichen zu lassen.
Eine Anpassung der Schlegel an die Bodenunebenheiten entsprechend dem Zweck des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung ist jedoch bei dieser bekannten Ausführung nicht möglich, da die Schlegel bei Bodenberührung um ihre vertikale Achse am freien Ende des zugehörigen Tragarmes gegen die Drehachse des Rechwerkzeuges hin ausweichen und das Erntegut unbearbeitet auf dem Boden liegen lassen wurden.
Nach einem mit Vorteilen verbundenen weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorspannkraft der am rotierend angetriebenen Zinkenkorb des jeweiligen Zinkenkreisels angelenkten Federn und damit das auf die Zinkentragarme ausgeübte Drehmoment einstellbar. Hierzu ist vorgesehen, daß die Federn jedes Zinkenkreisels an einem koaxial um dessen Drehachse angeordneten gemeinsamen Ring angelenkt sind, der am Zinkenkorb des Zinkenkreisels verdreh- und feststellbar gelagert ist. Die Verstellung der Vorspannkraft der Federn erfolgt hierbei über einen am Ring angeordneten Handhebel, der einen über den äußeren Umfang des Zinkenkorbes hinausragenden Teil aufweist und mit einem Ende in für verschiedene Stellungen des Ringes vorgesehene Aussparungen am Zinkenkorb einrastet. Diese Maßnahme bringt den Vorteil, daß die Maschine durch Vergrößern oder Verkleinern der Anpreßkraft ihrer Federzinken an den Boden ohne Verwendung von mitzuführendem Montagewerkzeug auf einfache Weise an alle Bodenverhältnisse angepaßt werden kann.
Eine Einstellung der Anpreßkraft der Federzinken an den Erdboden ist beim Gegenstand der im vorstehenden genannten vorbekannten österreichischen Patentschrift 247 066 und Gebrauchsmusterschrift 1 854 220 nicht möglich. Somit ergibt sich für diese bekannten Ausführungen der weitere Nachteil, daß entweder die Federzinken bei feuchtem und somit schwerem Erntegut sowie bei großem Gutanfall zu früh ausweichen und ein Teil des Erntegutes unbehandelt auf dem Boden liegenbleibt oder daß, wenn diesem Nachteil durch vorherige bei der Montage vorgesehene erhöhte Anpreßkraft der Federzinken an den Boden Abhilfe geschaffen ist, die Federzinken bei weichen Böden die Grasnarbe aufreißen und somit unerwünscht viel Erde in das zu behandelnde Erntegut gelangt.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 1 184 136 bereits eine Einstellvorrichtung an einem Kreiselzettwender mit einem in horizontaler Ebene umlaufenden Zinkenkreisel bekannt, die einen koaxial um die Drehachse des Zinkenkreisels angeordneten, mit einem Handhebel zu betätigenden Ring ähnlich dem konstruktiven Merkmal der vorliegenden Erfindung aufweist. Mit dieser bekannten Einstellvorrichtung
a5 wird jedoch lediglich eine Änderung des Winkels der Rechzinken zur Radialen der Zinkenkreisel-Drehachse durch gemeinsames Verschwenken der Zinkentragarme um eine vertikale Achse an der Felge des Zinkenkreisels bezweckt. Die Zinkentragarme sind während der Arbeit der Maschine starr am Zinkenkreisel angeordnet. Eine Einstellung der Anpreßkraft der Federzinken an den Erdboden, wie sie die vorliegende Erfindung bezweckt, ist bei dieser bekannten Ausführung nicht vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Kreiselzettwender mit zwei Kreiselpaaren in Ansicht,
F i g. 2 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Bodenanpassungssystems im Schnitt und
F i g. 3 eine System-Draufsicht zu der Ausführung nach Fig. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Kreiselzettwender besteht aus den beiden Zinkenkreiselpaaren 1,2 und 3,4, die jeweils zwang- und gegenläufig angetrieben und an einem gemeinsamen starren Querträger 5 gelagert sind. Den beiden inneren Zinkenkreiseln 2 und 3 sind Stützräder 6 zugeordnet, welche den Abstand aller während des ganzen Betriebes immer in einer gemeinsamen Ebene umlaufenden Zinkenkreisel 1, 2, 3,4 vom Boden bestimmen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, wird bei den beiden äußeren Zinkenkreiseln 1 und 4 während des Betriebes eine Anpassung der Federzinken 7 an die Bodenunebenheiten dadurch erreicht, daß ihre Zinkentragarme 8 in Lagerhülsen 9 am rotierend angetriebenen Zinkenkorb 10 drehbar gelagert und über Hebel 11 mit Federn 12 gekoppelt sind. Die Fedem 12 üben hierbei auf die Zinkenarme 8 ein Drehmoment aus, das dem aus der Boden- bzw. Gutberührung der Federzinken 7 auf die Zinkentragarme 8 entstehenden Drehmoment entgegengerichtet ist. Die Federzinken 7 können somit im vorderen Bereich ihrer zum Boden geneigten Umlaufbahn bei Auflaufen auf dem Boden entgegen ihrer Umlaufrichtung nach oben ausweichen und so, über einen großen Umfangswinkel ihrer Umlaufbahn im vorderen Rechbe-
reich auf dem Boden schleifend, den Vertiefungen und Erhöhungen des Bodens folgen, ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
Der Schwenkbereich der Federzinken 7 um die Längsachse 13 ihrer Zinkentragarme 8 ist durch Anschlagen der Hebel 11 an den mit dem Zinkenkorb 10 fest verbundenen Anschlägen 14, 15 begrenzt. Die hakenförmig gebogenen oder geraden Federzinken 7 können somit, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die durch diese Anschläge 14, 15 bestimmten Endstellungen 7' und 7" einnehmen und sich um den Betrag 16, 17 den Bodenunebenheiten anpassen.
Wie zusätzlich aus den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die Federn 12 nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem koaxial zur Drehachse 18 des jeweiligen Zinkenkreisels 1,4 angeordneten und am Zinkenkorb 10 gelagerten Ring 19 angelenkt, welcher mittels eines fest mit ihm verbundenen Handhebels 20 um die Zinkenkorbachse 18 verdreh- und dadurch in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, daß ein Ende 21 des Handhebels 20 in Aussparungen 22 am Zinkenkorb 10 einrastet.
Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise die Vorspannkraft der Federn 12 und damit das auf die Zinkentragarme 8 ausgeübte Drehmoment verändert und die Maschine hinsichtlich der Anpreßkraft
ίο der Federzinken 7 auf dem Boden an alle Bodenverhältnisse angepaßt werden.
Weiterhin ist es möglich, bei einem Kreiselzettwender nach der vorliegenden Erfindung auch die inneren, mit je einem Stützrad 6 versehenen Zinkenkreisel 2,3 mit einer Einrichtung zur Anpassung der Federzinken an Bodenunebenheiten gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführung auszurüsten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Es ist in der älteren Patentanmeldung Patentansprüche: P 20 22 409.3-23 bereits ein Kreiselzettwender der vorstehend genannten Art beschrieben. Bei dieser
1. Kreiselzettwender mit mehr als zwei neben- vorgeschlagenen Ausführung ist der Abstand der einander an einem gemeinsamen starren Querträ- 5 während des Betriebes immer in einer gemeinsamen ger angeordneten, um etwa vertikale Achsen Ebene umlaufenden Zinkenkreisel vom Boden auszwangläufig drehend angetriebenen Zinkenkrei- schließlich durch Stützräder unter einigen der Zinsein, die mehrere radial von einer Nabe sich nach kenkreisel bestimmt. Unterhalb der übrigen Zinkenaußen erstreckende und an ihrem freien Ende mit kreisel sind Tasträder angeordnet, welche die ihnen Federzinken besetzte, um ihre Längsachse be- ίο durch die Bodenunebenheiten aufgezwungenen Vergrenzt verschwenkbare Zinkentragarme aufwei- tikalbewegungen über Gestänge in entsprechende sen, wobei unterhalb zweier Zinkenkreisel Stütz- axiale Drehbewegungen der Zinkentragarme umwanräder angeordnet sind, dadurch gekenn- dein. Diesen Drehbewegungen entsprechend werden zeichnet, daß die Zinkentragarme (8) jedes die Federzinken um die Längsachsen ihrer Zinkennicht von einem Stützrad (6) unterstützten Zin- 15 tragarme verschwenkt, was mit einer den Bodenkenkreisels (1, 4) an ihrem der Drehachse (18) Unebenheiten angepaßten Höhenänderung der Federdes Zinkenkreisels (1, 4) zugewandten Ende über zinkenspitzen über dem Boden verbunden ist.
Hebel (11) mit am rotierend angetriebenen Zin- Diese Ausführung hat sich in der Praxis bislang kenkorb (10) des jeweiligen Zinkenkreisels (1, 4) sehr gut bewährt. Die Verwendung von Tasträdern angelenkten Federn (12) gekoppelt sind, deren 20 für eine Steuerung der Federzinkenspitzen nach den Kraft der durch Boden- bzw. Gutberührung der unterschiedlichen Bodenhöhen hat sich jedoch da-Federzinken (7) auf die Zinkentragarme (8) ent- durch als nachteilig erwiesen, daß Schiebe- und viele stehenden Verdrehkraft entgegengerichtet ist. Gelenkteile notwendig sind, was diese Konstruktion
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, da- verhältnismäßig aufwendig und vor allen Dingen durch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbe- 25 auch verschleißanfällig macht. Des weiteren führt bei reich jedes Zinkentragarmes (8) durch Anschläge nicht genügender Wartung der Maschine die Ver-(14, 15) für den mit ihm verbundenen Hebel (11) schmutzung dieser Schiebe- und Gelenkteile infolge begrenzt ist, die am Zinkenkorb (10) des jeweili- des rauhen Betriebes zu Störanfälligkeit und Funkgen Zinkenkreisels (1, 4) mit Abstand nebenein- tionsbeeinträchtigungen. Darüber hinaus können bei ander angeordnet sind. 30 dieser Ausführung die Federzinken infolge ihrer ge-
3. Kreiselzettwender nach Ansprüchen 1 und 2, neigten Umlaufbahn zum Boden und auf Grund der dadurch gekennzeichnet, daß die von den Federn ihnen durch die Tasträder aufgezwungenen Bewe-(12) auf die Zinkentragarme (8) ausgeübte Ver- gungen dem Boden nur über eine geringe Oberfläche drehkraft veränderbar ist. folgen.
4. Kreiselzettwender nach Anspruch 3, da- 35 Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kreiseldurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) jedes zettwender nach diesem älteren Vorschlag in kon-Zinkenkreisels (1, 4) an einem koaxial um dessen struktiver und funktioneller Hinsicht derart zu verDrehachse (18) angeordneten, gemeinsamen Ring einfachen und zu verbessern, daß die vorstehend ge-(19) angelenkt sind, der in an sich bekannter nannten Nachteile zuverlässig vermieden werden und Weise am Zinkenkorb (10) des Zinkenkreisels (1, 4° die Federzinken während des Betriebes den unter-4) verdreh- und feststellbar gelagert ist. schiedlichen Bodenhöhen über einen großen Um-
5. Kreiselzettwender nach Anspruch 4, gekenn- fangswinkel ihrer Umlaufbahn frei folgen können,
zeichnet durch einen in an sich bekannter Weise Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch am Ring (19) angeordneten Handhebel (20), der gelöst, daß die um ihre Längsachse begrenzt vereinen über den äußeren Umfang (23) des Zinken- 45 schwenkbaren Zinkentragarme jedes nicht von einem korbes (10) hinausragenden Teil (24) aufweist Stützrad unterstützten Zinkenkreisels an ihrem der und mit einem Ende (21) in für verschiedene Drehachse des Zinkenkreisels zugewandten Ende Stellungen des Ringes (19) vorgesehene Ausspa- über Hebel mit am rotierend angetriebenen Zinkenrungen (22) am Zinkenkorb (10) einrastet. korb des jeweiligen Zinkenkreisels angelenkten Fe-
50 dem gekoppelt sind, deren Kraft der durch Bodenbzw. Gutberührung der Federzinken auf die Zinkentragarme entstehenden Verdrehkraft entgegengerich-
tet ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die
Federzinken während des Betriebes bei Überschrei-55 ten einer diesem durch die Federn auf die Zinkentragarme ausgeübten Drehmoment entsprechenden Ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselzett- genkraft durch die Bodenberührung entgegen ihrer wender mit mehr als zwei nebeneinander an einem Umlaufrichtung bis in eine durch Anschlag begrenzte gemeinsamen starren Querträger angeordneten, um Endstellung und somit die Zinkenspitzen nach oben etwa vertikale Achsen zwangläufig drehend angetrie- 60 ausweichen können. Im Gegensatz hierzu weichen benen Zinkenkreiseln, die mehrere radial von einer aber auch die Federzinken infolge des durch die Fe-Nabe sich nach außen erstreckende und an ihrem dem auf die Zinkentragarme ausgeübten Drehmofreien Ende mit Federzinken besetzte Zinkentrag- mentes bei geringer werdender Belastung selbsttätig arme aufweisen, wobei unterhalb zweier Zinken- in ihrer Umlaufrichtung bis in eine durch Anschlag kreisel Stützräder angeordnet und die Zinkentrag- 65 begrenzte zweite Endstellung und damit die Zinkenarme der übrigen Zinkenkreisel für eine Anpassung spitzen nach unten aus. Somit ist gewährleistet, daß der Federzinken an die Bodenunebenheiten um ihre die Federzinken, während des Betriebes über einen Längsachse begrenzt verschwenkbar sind. großen Umfangswinkel ihrer Umlaufbahn auf dem
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