DE21193C - Neuerungen an magnetoelektrischf-n Maschinen - Google Patents
Neuerungen an magnetoelektrischf-n MaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Diese Neuerung betrifft die Construction derjenigen Klasse von magneto-elektrischen Maschinen,
bei welchen mit Hülfe von Stromwendern ununterbrochen wirkende Ströme erzeugt werden.
Zweck der Neuerung ist die Vergröfserung der Kraft des erzeugten Stromes bei gleichzeitiger
Verminderung der Herstellungs - und Unterhaltungskosten der Maschine.
Die betreffenden Neuerungen beziehen sich auf die Construction des Gestelles, der Elektromagnete,
des Stromwenders und der Contactfedern. Ferner auf die gegenseitige Anordnung der Elektromagnete und des Inductors, sowie
auf die Art und Weise der Verbindung der Drahtrollen des Inductors durch den Stromwender.
Auf den Zeichnungen bedeuten die Buchstaben Nn Nordpole und Ss Südpole der betreffenden
Elektromagnete und Polplatten.
Die Fig. 1 und 2 stellen Vorderansicht und Seitenansicht der neuen magneto-elektrischen
Maschine dar.
Auf der Grundplatte A erheben sich zwei Ständer B, auf welchen die Lagerstühle für die
Inductorachse so befestigt sind, dafs letztere leicht herausgenommen werden kann. Ferner
stehen vier Elektromagnete C auf der Platte A, welche an ihrem oberen Ende durch eine
Deckplatte α mit einander verbunden sind. Die Magnete C sind paarweise angeordnet und so
mit Drahtwindungen umwickelt, dafs die Nord- und Südpole eines jeden Paares sich einander
gegenüber in der Mitte des Magneten liegen, wie bei N und »S in Fig. 1. An den Polen
sind Polplatten befestigt, welche in den Fig. 3, 4 und 5 besonders abgebildet sind.
Fig. 7 zeigt den halben Inductorring im Anfrifs,
Fig. 8 denselben im Grundrifs,
Fig. 9 im Verticalschnitt und
Fig. 10 im Horizontalschnitt.
Da bekanntlich bei Inductorringen mit durch vorspringende Bügel getrennten Drahtspulen
die stärkste Induction immer dann erzeugt wird, wenn diese Bügel den Enden der Polplatten
gegenüberstehen, so ist die Inductionswirkung bei dieser Maschine noch dadurch verstärkt,
dafs die Pole η η1 und s s1 gegenseitig übergreifen,
wie in Fig. 3 mit punktirten Linien gezeigt ist. Das sich vor der Polplatte drehende
Drahtbündel ist ohne Strom oder neutral im Augenblick, wo es die Mitte der Polplatte
passirt. Da die Anzahl der Drahtbündel eine ungerade ist, so werden in diesem Augenblick
keine Drahtbündel in der Mitte der gegenüberliegenden Polplatte stehen. Durch diese Einrichtung
wird also gleichzeitig immer nur ein Drahtbündel ausgeschaltet anstatt zwei, wie bei
den bis jetzt bekannten Maschinen, und hierdurch auch die Gröfse des Unterschiedes im
Leitungswiderstand auf die Hälfte reducirt.
Die Polplatten können auch, wie in Fig. 4 und S in Seiten- und Endansicht durch punktirte
Linien angegeben, mit paarweise sich gegenüberstehenden Vorsprüngen nnl und jj1
versehen sein, welche Construction sich für magneto-elektrische Maschinen mit einer geraden Anzahl von Drahtbündeln auf dem Inductorring
oder aber für einen Inductorring
der gewöhnlichen bekannten Construction ohne vorspringende Bügel eignet.
Man erzielt durch die Anordnung der Vorsprünge η η1 und s s1, Fig. 3, ebenfalls die Ausschaltung
eines einzigen Drahtbündels, nur mit dem Unterschied, dafs bei dieser Einrichtung der
Polplatten das neutrale Drahtbündel sich zwischen den Platten und nicht in der Mitte derselben
befindet, während das Oeffhen und Unterbrechen des Stromes in der Mitte oder
nahezu in der Mitte der Polplatten stattfindet.
Der neue Stromwender ist durch Fig. 11
im Schnitt und durch Fig. 12 im Grundrifs dargestellt.
Er besteht aus besonderen, von einander getrennten Metallstücken H, welche auf einen
Ring / von nicht leitendem Stoff parallel mit der Inductorachse so befestigt sind, dafs sie
eine cylindrische Oberfläche darstellen. Die Enden dieser Stücke H sind abgesetzt, um auf
der einen Seite die Schrauben zur Befestigung der Leitungsdrähte; auf der anderen diejenigen zurBefestigung
auf der Inductorachse in sich aufzunehmen. Die Metallstücke -ÄTsind leicht auszuwechseln
und an- und abzuschrauben, und der ganze Stromwender kann rasch von der Inductorachse abgenommen
werden.
In Verbindung mit dem Stromwender kann auf der Achse desselben noch eine Vorrichtung
für kurzen Leitungsschlufs angebracht werden.
Diese Vorrichtung, deren Zweck aus Fig. 23 klar wird, besteht aus einer mit Vertiefungen
versehenen Scheibe h, welche auf den Ring J aufgesetzt ist; die Vertiefungen sind mit nicht
leitendem Material ausgefüllt. Durch diese Vorrichtung wird mit Hülfe einer oder mehrerer
Contactfedern k ein kurzer Schlufs von dem Stromwender durch die leitenden, zwischen den
nicht leitenden liegenden Theile der Scheibe h hergestellt, und zwar in dem Augenblick, wo
durch die Stellung des neutralen Drahtbündels der Leitungswiderstand vermindert ist. Der
Zweck dieser Vorrichtung wird weiter unten angeführt werden.
In Fig. 2 ist Varley's Stromwender gezeichnet, welcher aus einer Anzahl von Ringen
besteht, die gleich der einfachen oder doppelten Anzahl der Drahtspulen des Inductorringes
ist, und welche Ringe durch zwischenliegende, nicht leitende Räume getrennt sind,
zum abwechselnden Einrücken und Ausschalten der einzelnen Drahtbündel dienend.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht und Fig. 15 den
Grundrifs der Contactfedern K mit dem Halter L und dem Contacthebel M.
Beide Federn sind an einem Hebel angebracht, der am besten an den Lagerschalen
der Inductorachse sitzt und aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, so dafs die Federn mit
den Haltern leicht abgenommen werden können.
In den Hebel M ist ein Griff so eingeschraubt, dafs man durch denselben den Hebel
rund um den Stromwender drehen oder in jeder beliebigen Stellung auf demselben feststellen
kann. Die Federn K können durch Zahnstange und Trieb C in den Haltern L verschoben
werden.
Eine veränderte Construction dieser Maschine ist durch Fig. 16, 17 und 18 dargestellt. Bei
derselben liegen sich die ungleichnamigen Pole N und S der feststehenden Elektromagnete
gegenüber und die betreffenden Polplatten greifen über einander, wie Fig. 18 zeigt, analog den
Polplatten der Fig. 3 oder auch der Fig. 4 und 5.
Fig. 16 ist die Seitenansicht des Inductorringes,
Fig. 17 ein Verticalschnitt durch denselben, und
P'ig. 18 die Maschine mit ihren Verbindungen, von oben gesehen.
Der Inductorring ist hier ebenfalls aus zwei neben einander liegenden, aus Platten zusammengesetzten
Ringen gebildet, wie bei der durch Fig. ι und 2 dargestellten Maschine, mit dem
Unterschied, dafs diese Platten flach und parallel zur Achse liegen, sowie dafs beide
Ringe einen einzigen Kern bilden, dafs sie in magnetischer Verbindung mit einander stehen
und nicht wie bei der Construction Fig. 1 und 2 von einander isolirt sind. Der Inductorkern
kann auch anstatt aus übergreifenden Platten aus Ringen aus einem Stück bestehen.
Die magnetische Verbindung beider Ringe geschieht durch die eisernen, zwischen die Drahtbündel
eingelegten Bügel ee1, durch welche
die Abtheilungen der Ringe zusammengehalten und mit einander verbunden werden.
Auf der Inductorachse sitzt die durchbrochene Scheibe F, deren Umfang auf beiden
Seiten ausgedreht und mit der in der Mitte stehen bleibenden Rippe in die inneren Bügel el
eingelassen ist, wie Fig. 17 zeigt. Auf diese inneren Bügel e1 wird von jeder Seite ein ringförmiger
Inductorkern aufgeschoben und alsdann durch die oberen Bügel e und die Bolzen
P zu einem Ganzen mit dem Kranz F, der aus nicht magnetisirbarem Material bestehen
mufs, verbunden. Durch Abnehmen der äufseren Bügel e können die Inductorringe leicht
an beiden Seiten von den inneren Bügeln weggeschoben werden. Diese Bügel sind so geformt,
dafs sie als vorspringende Wangen des Inductorkerns zwischen den einzelnen Drahtbündeln
dienen.
Durch die Drähte g in Fig. 18 wird die
Verbindung zwischen dem Stromwender H und den Drahtwindungen hergestellt, so zwar, dafs
von einer · jeden leitenden Stromwenderplatte ein Draht: ausgeht, welcher sich in zwei Drähte
abzweigt/ die zu den gleichnamigen Polen der
Drahtbündel G und G1 führen, von denen das
eine, G1, sich um ein Drahtbündel vor dem ersteren, G, voraus befindet.
Diese Verbindungsart kann angewendet werden wegen der schon früher beschriebenen
Anordnung der Polplatten. Der neutrale Theil der Bügel e e1 entspricht dem nicht leitenden
Theil zwischen den Ringen des Inductors der zuerst beschriebenen Maschine (s. Fig. ι und 2).
Infolge der Anordnung der Elektromagnete dieser Construction bietet dieselbe den Vorzug
grofser Wirkungskraft, indem sich die ungleichnamigen Pole gegenüberliegen und durch die
Bügel e e1 des rotirenden Inductorringes beinahe
mit einander verbunden sind und daher auch eine bedeutend stärkere inducirende Kraft
auf die Drahtbündel des Inductorringes ausüben, wie die Elektromagnete der bisher in
Gebrauch befindlichen Maschinen.
Eine dritte Variation der neuen magnetoelektrischen Maschinen ist durch Fig. 19, 20
und 21 dargestellt, und zwar stellt:
Fig. 19 die Hälfte des Inductorringes im Aufrifs,
Fig. 20 die Seitenansicht und
Fig. 21 einen Schnitt durch denselben dar.
Bei dieser Maschine haben die Elektromagnete nur zwei Pole, nämlich auf der einen
Seite des Inductorringes nur Nordpol, auf der gegenüberliegenden nur Südpol.
Die Enden der Polplatten sind, wie Fig. 20 zeigt, in diagonaler Richtung abgeschrägt und
der Ring besteht aus einem einzigen, aus über einander greifenden Platten E zusammengesetzten
Kern mit herumgewundenen Drahtbündeln G. Die über einander greifenden Platten sind in
Fig. 19 durch besondere Schraffirung hervorgehoben. Dieselben sind auf dem Kranz F
auf vorspringenden Trägern Q festgeschraubt und durch die Bügel E und Bolzen f1 zu
einem Ganzen mit dem Inductorring verbunden.
Diese Bügel E sind nach aufsen zu mit Einkerbungen versehen, so dafs sie beim Vorbeirotiren
an den schrägstehenden Enden der Polplatten N S diesen Polen eine abwechselnde
Reihe von Kanten darbieten, mithin auch eine Anzahl von auf einander folgenden Inductionsströmen
veranlassen. Irgend eine Abtheilung des Inductorringes kann seitlich nach dem Abnehmen
des Bügels von dem Ring herausgenommen werden.
Eine andere Constructionsart dieser Maschine ist durch Fig. 22 und 23 dargestellt, wovon
Fig. 22 die Endansicht und Fig. 23 ein Diagramm der Stromverbindung zeigt. Die Polplatten
greifen über einander, wie in Fig. 23 zu sehen ist und schon bei den früheren Constructionsarten
beschrieben wurde. Der Inductor·, ring besteht aus Drahtbündeln, welche um Abtheilungen
von über einander greifenden Platten gewunden sind, wie es durch Fig. 1 bis 10 verdeutlicht
ist. Die Zahl der Drahtbündel ist eine gerade, z. B. acht auf der Zeichnung, und
die Verbindung derselben mit dem Stromwender H derart, dafs die Enden der Drahtbündel
in zwei besondere Stromläufe G und G2
eingeschaltet werden. Der Stromwender ist wie in Fig. 11, 12 und 13 mit staffeiförmigen,
leitenden Platten in der Art besetzt, dafs bei einer Umdrehung desselben ebenso viele Stromunterbrechungen
stattfinden, als Drahtbündel rotiren. Zur gröfseren Deutlichkeit ist die Oberfläche
des Stromwenders anstatt cylindrisch in der Ebene des Papiers liegend dargestellt, und
ein jeder. der beiden Stromläufe G oder G2
der Inductordrahtbündel ist abwechselnd allein in Verbindung mit den Leitungsdrähten. Es
geschieht dies durch die Auflage der Contactfedern K auf den leitenden Platten des Stromwenders
in der Stellung, welche das Diagramm, Fig. 23, zeigt.
In jeder anderen Stellung während der Drehung des Stromwenders dagegen sind die beiden
Stromläufe G G2 mit einander verbunden
und der Stromwechsel findet dann statt, wenn die nicht mit den Leitungsdrähten verbundenen
Drahtbündel eine - nahezu neutrale Stellung haben.
In Verbindung mit dieser Art von Maschinen wird die Vorrichtung für kurzen Schlufs, die
oben schon erwähnt wurde, angewendet. Dieselbe dient zur Verbindung und Einschaltung
der Hülfsdrahtspulen J?, die um die Elektromagnete gewunden sind, nach einem Verfahren,
welches dem von Wheatstone empfohlenen ähnlich ist, oder es kann auch der Strom durch
einen besonderen Leitungsdraht geführt und nach Belieben verwendet werden.
Man kann Hülfscontactfedern k gebrauchen zur Verbindung der leitenden Stromwender
platten mit der neutralen Gruppe der Drahtbündel G, um den von der Unterbrechung des
Stromlaufes herrührenden Extrastrom nutzbar zu machen.
Bei den verschiedenen beschriebenen Constructionsarten dieser Neuerung können die
einzelnen Abtheilungen der mit Drähten umwickelten Inductorkerne von einander isolirt
werden, ohne ihre Wirkung zu beeinträchtigen oder aufzuheben.
Die beschriebenen Maschinen können zur Erzeugung von elektrischem Licht, zum Uebertragen
von Betriebskraft, zum Galvanisiren u. s. w. gebraucht werden, überhaupt zu allen
Zwecken, zu welchen magneto-elektrische oder dynamo-elektrische Maschinen überhaupt benutzt
werden.
Claims (1)
- Patent-AnSprüche:
An magneto-elektrischen Maschinen:
i. Die gegenseitige Stellung der Pole Kn1Ss1 der Elektromagnete oder die Bildung vonVorsprüngen an den Polplatten, wie Fig. 3, 4 und 5 zeigen, behufs Verschiebung der Polwechsel nach der Mitte der Polplatten und Bildung des neutralen Drahtbündels zwischen den Polplatten.
Die Combination des Stromwenders aus staffeiförmig gebildeten Leitungsplatten H mit einer Vorrichtung für kurzen Schlufs und den entsprechenden Drahtverbindungen, wie durch Fig. 11, 12, 13 und 23 veranschaulicht.
Die Anordnung und Verbindungsweise der Drahtbündel mit dem Stromwender durch die Drähte g in Combination mit der durch Fig. 18 angedeuteten Gesammtanordnung der Maschine.Die durch Fig. 19, 20 und 21 dargestellten Polplatten mit diagonal stehenden Enden in Combination mit den mit äufseren Einkerbungen oder Verzahnungen versehenen, die Drahtbündel G des Inductorkerns von einander trennenden Bügel e behufs Vermehrung der Anzahl von Magnetisirungen des Inductorkerns.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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