DE2119385A1 - - Google Patents

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DE2119385A1 DE19712119385 DE2119385A DE2119385A1 DE 2119385 A1 DE2119385 A1 DE 2119385A1 DE 19712119385 DE19712119385 DE 19712119385 DE 2119385 A DE2119385 A DE 2119385A DE 2119385 A1 DE2119385 A1 DE 2119385A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/182Affixing labels during bundling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Umreifen von Packstücken mittels eines Stahlbandes und dgl., das mit Hilfe eines Verschließwerkzeuges durch eine um das Packstück verlaufende Führungseinrichtung schiebend geführt und gespannt wird und dann im Überlappungsbereich mit einer die überlappenden Teile umgreifenden Blechhülse durch Einkerben ihrer Ränder verschlossen wird.
Beim Umreifen von Packstücken ist es häufig wünschenswert, die einzelnen Stücke durch eine Aufschrift oder dgl. zu kennzeichen. Bisher hat man sich beispielsweise durch nachträgliches Beschriften oder Aufkleben von Etiketten oder dgl.
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geholfen. In vielen Fällen ist jedoch das Beschriften oder Aufkleben zu umständlich und zeitraubend, oder mit . ' . Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der automatischen Umreifung von Packstücken ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, durch die einfach und zuverlässig ein Etikett oder dgl. auf einem Packstück ^ angebracht werden kann. · ·■· -
Das Wesen der Erfindung besteht .darin, daß ein"mindestens eine etwa dem Querschnitt des Bandes entsprechende, etwa schlitzförmige Durchbrechung aufweisendes Etikett oder dgl. vor dem Herumführen des Bandes im Bereich der Führungseinrichtung in eine Lage gebracht wird, in der beim anschließenden Vorschieben des Bandes durch die Führungseinrichtung dasselbe durch den Öffnungsquerschnitt der einzelnen Durchbrechung hindurchgeschoben wird. Durch diese Maßnahme wird das Etikett, während das Band sich durch die Führungseinrichtung bewegt, auf dieses aufgefädelt.
In besonderer Ausführung sieht die Erfindung vor, daß das Etikett mit zwei, jeweillfgegenüberliegenden Seiten befindlichen Schlitzen im Bereich der Führungseinrichtung gebogen wird, so daß der Weg des Bandes durch beide Schlitze hindurch verläuft. Das Etikett wird also zu
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einem Bogen gekrümmt, so daß das Band als Sehne dieses Bogens beim Durchlaufen der Führungseinrichtung durch die Schlitze hindurchgeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer um ein Packstück herumverlaufenden Führungseinrichtung für ein Stahlband oder dgl. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß an einer Stelle der Führungseinrichtung eine Halterung für ein mindestens eine schlitzförmige, etwa dem Querschnitt des Bandes entsprechende Durchbrechung aufweisendes Etikett vorgesehen ist, durch die das Etikett in einer Lage gehalten ist, in der das Band beim Vorschieben durch" die Führungseinrichtung mit seinem Querschnitt durch den Öffnungsquerschnitt der einzelnen Durchbrechung hindurch tritt. In besonderer Ausführungsform der Erfindung ist das Etikett in der Halterung in einer gekrümmten, vorzugsweise kreisbogenförmigen Lage gehalten, in welcher zwei an gegenüberliegenden Seiten befindliche und sich parallel zur Krümmungsachse erstreckende schlitzartige Durchbrechungen einander zugewandt sind und von dem vorgeschobenen Band nach Art einer Bogensehne durchsetzbar sind. In dieser Lage befinden sich also die Durchbrechungen im Bereiche des Weges des vorrückenden Bandes, derart, daß sie dieses beim Vorrücken mit ihrem Rand umschließen.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung besteht die Halterung aus einem im Zuge der Führungseinrichtung
vorgesehenen U-Profil, in dessen einandergegenüberliegenden Schenkeln deckungsgleich Je eine bogenförmige Aussparung • eingeschnitten ist. Die Bogenform ist so gewählt, daß ■ ein·Etikett leicht in sie eingedrückt und darin gehalten werden kann, so daß es die gewünschte bogenförmige Lage einnimmt. Gemäß einer Weiterbildung weisen die Aussparungen jeweils an ihren äußeren Enden Halteransätze für das Etikett auf. ·"'■■.
Im Rahmen der Erfindung sind ferner im Bereich der Halterung Steuermittel,, wie z.B. Ansätze oder Führungsbüger oder" dgl., zur Lenkung des Bandes auf seinem Weg durch die Durchbrechungen vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann im Bereiche zwischen Packstück und Halterung, also auf der dem Packstück zugewandten offenevn Seite des U-Profils, ein Führungsbügel vorgesehen sein, der, damit sich das Band beim Anziehen und Spannen mitsamt dem Etikett aus der Halterung herausbewegen und sich um das Packstück herumlegen kann, wegschwenkbar ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung kann durch das sich aus der Führungseinrichtung heraus in Richtung auf das Packstück bewegende Band selbst gegen die Kraft einer an dem Führungsbügel angreifenden Feder oder aber durch besondere Steuermittel, z.B. auf hydraulischem Wege, bewirkt werden.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, daß im Bereich der Halterung ein Etikettenmagazin
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oder dgl. sowie Mittel zum Einfuhren von Etiketten in die Halterung vorgesehen sind. Hierzu können ähnliche Einrichtungeil· Verwendung finden, wie sie auch bereits "bei Hülsenmagazinen bekannt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipdarstellung einer Umreifungsanlage,
bis" 5 zwe^· Ausfiihrungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, jeweils in zwei Ansichten, ]?ig. 6: eine Vorrichtung mit Etikettenmagazin, Fig. 7> ein auf ein Band aufgefädeltes Etikett.
In dem Beispiel gem. Figur 1 ist. das zu umreifende Packstück (1) auf einem Sockel (2) angeordnet. Oberhalb des Fackstücks befindet sich ein automatisch arbeitendes Verschließwerkzeug (3)» welches das Stahlband (4) von einer Vorratsrolle (5) abzieht und durch die um das Werkzeug herum verlaufende Führungseinrichtung (6) hindurchschiebt. In dem dargestellten Beispiel besteht die Führungseinrichtung aus zwei zu beiden Seiten um das Werkstück (1) herumverlaufenden bogenförmigen U-Profilen (6a, 6b), deren Innenweite dem Bandquerschnitt entspricht und die über den Sockel (2) über eine Aussparung oder ein weiteres U-Profil gleichen Querschnitts miteinander verbunden sind. Das
(3) schiebt also das freie Bandende die Pühruags«inrichtung (6) u» das Werkstück (1) herua,
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bis es auf der anderen Seite der Führungseinrichtung wieder austritt und, mit dem unmittelbar von der Holle kommenden • Teil des Bandes überlappend, wieder bis zu dem Verschlußwerkzeug. (3) gelangt, dort wird dann durch das Verschlußwerkzeug, eine Verschlußhülse über die beiden einander überlappenden Bandteile geschoben und das freie Bandende, beispielsweise durch Umbiegen gegen einen Anschlag, festgehalten, worauf dann der andere, zur Rolle (5) verlaufende B-andteil im Langsamgang zurück zur-Rolle (5).. transportiert wird, so daß sich das Band aus der Führungseinrichtung (3) herausbewegt und sich um das Werkstück (1). herumlegt. Hierdurch wird das Band um das Wefctiick (1) gespannt und schließlich durch Einkerben der Hülsenränder verschlossen.
Im Zuge des rechten Teiles (6b) der Führungseinrichtung (6)
« ist die erfindungsgemäße Halterung (7)? durch die ein Etikett
in den Weg des durch die Führungseinrichtung (6) vorgeschobenen Bandes gebracht und so auf dieses aufgefädelt wird, angeordnet. Ihre Einzelheiten sind aus den folgenden Figuren ersichtlich:
Gemäß Figur 2 und 4 ist in das U-Profil (6b) der Führungseinrichtung ein weiteres U-Profil (8) gleicher Breite, jedoch mit etwas größerer Höhe eingesetzt. In den seitlichen Schenkeln dieses Profiles ist jeweils eine kreisbogenförmige Ausnehmung (9) eingeschnitten, in die das Etikett (10) eingelegt wird. Dieses Etikett (10) besitzt im Bereiche seiner äußeren Rän- ■ der die Schlitz· (11, 12), die sich nach dem Einlegen des Etiketts (10) in das die Halterung bildende Profil (8) genau
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im Wege des Stahlbandes (4·) befinden, das in Richtung des Pfeiles. (13) durch die Führungseinrichtung (6b) hindurchbewegt wird und dabei durch diese Schlitze (11, 12) hindurchtritt. An den äußeren Enden der kreißbogenförmigen Ausnehmung (9)". sind die Halteransätze (1A-) vorgesehen, gegen die sich das "eingesetzte Etikett (10) abstützt. Figur 4- zeigt die Anordnung gemäß Figur 2 aus der Richtung des Pfeiles A.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt- siph aus den Figuren 3 und 5, wobei die letztere eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VV in Figur 3 darstellt. Hier ist die bogenförmige Aussparung (9) unmittelbar in das U-Profil (6b) der Führungseinrichtung eingeschnitten. Da sich hierbei ein etwas flacherer Bogen ergibt, sind hier noch zusätzliche Führungsmittel für das Band (4) vorgesehen, nämlich die Führungsnase (15) und der Führungsbügel (16), der sich von einer zu dem Profil (6b) parallel verlaufenden Stange oder Schiene (17) aus erstreckt. Durch diese beiden Führungselemente (15* 16) wird das in Richtung 13 von unten her durch das Profil (6b) geschobene Band so gelenkt, daß es durch die Schlitze (11, 12) auf seinem Wege zur Verschlußeinrichtung (3) hindurchtritt. Beim Spannen des Bandes wird dieses aus der Führungseinrichtung (6b) nach links in Richtung auf das Packstück (1) herausgezogen. Für diesen Zweck kann die Stange (17) mittels eines bei 18 angelenkten Schwenkarmes (19) in Pfeilrichtung 20 weggeschwenkt werden (Figur 5)«Um die richtige Lage des Etiketts (10) in der Aussparung (9) zu gewährleisten, ist bei den beiden dargestellten AusführungSi
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formen gemäß Figur 2 bis 5 an der Unterseite des U-Profils .(8, bzw. 6b) der Bandanschlag (21) vorgesehen·, so daß die ' Schlitze (11, 12) des Etiketts in bezug auf den Bandquerschnitt stets die richtige Lage einnehmen ( Figur 4- und 5)·
Figur 6 zeigt das Profil (6b), im Schnitt, bei welchem an der Stelle der Halterung noch ein Etikettenmagazin (22) vorgesehen ist. Dieses Magazin (22) ist, ähnlich wie die bekannten Hiilsenmagazine der Verschlusswerkzeuge, zur Aufnahme eines Vorrats von Etiketten bestimmt, von denen jeweils eines vor jedem Umreifungsvorgang in die Halterung geschoben wird. Nach dem Durchschieben des Bandes (4-) durch die Führungseinrichtung (6) ist das Etikett (10), wie aus Figur 7 ersichtlich, aufgefädelt. Das Band (4·) kann dann aus der Führungseinrichtung (6) herausgezogen und in bekannter Weise um das Packstück (1) herum gespannt und verschlossen werden.
ψ Durch die Erfindung wird in einfacher Weise ein automatisches Auffädeln eines Etiketts auf das Stahlband erreicht, das nicht nur wesentlich schneller als von Hand erfolgt, sondern auch mit einer höchst einfachen Vorrichtung durchführbar ist, die auch noch nachträglich bei bereits gebräuchlichen Führungseinrichtungen angebracht werden kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur bei Führungseinrichtungen, die, wie in Figur 1 das
Stahlband in einer Vertikalebene um das Packstück herumführen, sondern auch bei solchen, durch die das Stahlband horizontal um das Packstück herumgeführt wird, eingesetzt werden kann. Die Figur 1 läßt sich auch ohne weiteres als eine Draufsicht auf eine Horizontalumreifungsanlage auffassen, bei welcher dann*das Packstück (1) lediglich auf einer unterhalb der Zeichenebene befindlichen Unterlage ruhend zu denken ist. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. . ·-■ - ·
Patentansprüche:
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.)) Verfahren zum automatischen Umreifen von Packstücken mittels änes Stahlbandes oder dgl., das mit Hilfe eines Verschließwerkzeuges durch eine um das Packstück verlaufende Führungseinrichtung schiebend geführt und gespannt wird und dann im Überlappungsbereich mit einer die überläppenden Teile umgreifenden Blechhülse durch Einkerben ihrer Ränder verschlossen wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens eine etwa dem Querschnitt des Bandes entsprechende Durchbrechung auJteisendes Etikett oder dgl. vor dem Herumführen des Bandes im Bereiche der Führungseinrichtung in eine Lage gebracht wird, in der beim abschließenden Vorschieben des Bandes durch die Führungseinrichtung dasselbe durch den Öffnungsquerschnitt der einzelnen Durchbrechung hindurchgeschoben wird. *
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett mit zwei, jeweils an
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gegenüberliegenden Seiten befindlichen Schlitzen im Bereich der Fiihrungseinrichtung gebogen wird, so daß der Weg des Bandes durch beide Schlitze hindurch ver-■ · läuft.
5.) Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer um ein Packstück herum verlaufenden Führungseinrichtung für ein Stahlband oder dgl., dadurch gekenn ζ ei c h η e t,. daß
. an einer Stelle der Führungseinrichtung (6) eine Halterung (7) für ein mindestens eine schlitzförmige,- etwa dem Querschnitt des Bandes (A-) entsprechende Durchbrechung (11, 12) aufweisendes Etikett (10) vorgesehen ist, durch die das Etikett (10) in einer Lage gehalten ist, in der das
x Band (4-) beim Vorschieben durch die Führungseinrichtung
(6) mit seinem Querschnitt durch den Öffnungsquerschnitt der einzelnen Durchbrechung (11, 12) hindurchtritt.
4-.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) in der Halterung
(7) in einer gekrümmten, vorzugsweise kreisbogenförmigen Lage gehalten ist, in welcher zwei an gegenüberliegenden Seiten befindliche und parallel zur Krümmungsachse erstreckende schlitzartige Durchbrechungen (11, 12) einander zugewandt sind und von dem vorgeschobenen Band (4-) nach Art einer Bogensehne durchsetzbar sind.
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5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i ohne t, daß die Halterung (7) aus einem im Zuge der Führungseinrichtung (6) vorgesehenen U-Profil (8, 6b) besteht, in dessen einandergegenüberliegenden Schenkeln deckungsgleich je eine bogen-,fÖrmige Aussparung (9) eingeschnitten ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9) jeweils an ihren äußeren Enden Halteansätze (14) für das Etikett (10) aufweist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder" folgenden, dadurch gekennz eich net, daß im Bereich der Halterung '(7) Steuermittel (15, 16) zur Lenkung des Bandes (4) auf seinem Wege durch die Durchbrechungen (11, 12) vorgesehen sind.
ö.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich zwischen Packstück (1) und Halterung (7) vorgesehener Führungsbügel (16, 17) wegschwenkbar ausgebildet ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch g e kennzeichn et, daß im Bereich der Halterung (7) ein Etikettenmagazin (22) oder dgl. und Mittel zum Einführen von Etiketten (10) in die Halterung (7) vorgesehen sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke 209844/0540 Patentanwalt
gez. Ernscke
DE19712119385 1971-04-21 1971-04-21 Vorrichtung zum automatischen Umreifen von Packstücken Expired DE2119385C3 (de)

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FR7213824A FR2136528A5 (de) 1971-04-21 1972-04-19
US00245402A US3783575A (en) 1971-04-21 1972-04-19 Method of and apparatus for strapping and labeling of objects
BE782307A BE782307A (fr) 1971-04-21 1972-04-19 Procede et dispositif pour encercler automatiquement des colis ou paquets
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DE2119385C3 DE2119385C3 (de) 1977-02-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1023241B1 (nl) * 2015-12-17 2017-01-06 Octinion Bvba Labeler en werkwijze voor agrarische balenpers

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BE1023241B1 (nl) * 2015-12-17 2017-01-06 Octinion Bvba Labeler en werkwijze voor agrarische balenpers
WO2017103277A1 (en) * 2015-12-17 2017-06-22 Octinion Bvba Labeller and method for agricultural bale press
US10947000B2 (en) 2015-12-17 2021-03-16 Octinion Bvba Labeller and method for agricultural bale press

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US3783575A (en) 1974-01-08
BE782307A (fr) 1972-08-16
FR2136528A5 (de) 1972-12-22
SE369400B (de) 1974-08-26
DE2119385B2 (de) 1976-06-24
GB1321219A (en) 1973-06-27
NL7205295A (de) 1972-10-24

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