DE2119314C3 - Vorrichtung zum Behandeln eines oder mehrerer Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln eines oder mehrerer Stoffe

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DE2119314C3
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Nautamix Patent AG
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
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Description

Zwischenarm auswechselbar und die Ausgangsweüe des Zwischengetriebes im zweiten Zwischenarm mit Hilfe einer Kardanverbindung an das obere Ende des Rührgliedes angeschlossen und das obere Ende gleit-
bar mit der Kardanverbindung in Eingriff.
Ein Vorteil der Erfindung neben der sehr gleichmäßigen Drehung und der konstruktiven Einfachheit und Betriebssicherheit besteht darin, daß sie gestattet, ein bevorzugtes Übersetzungsverhältnis größer oder kleiner als Eins zwischen den Übcrtraguagsgetriebegliedern in dem ersten Hohlglied des Antriebsarmes8 auszuwählen, so daß im Arbeitszustand das Rührglied in wiUküriichem Maß um die senkrechte Symmetrieachse des Gefäßes und gleichzeitig um seine eigene Ad1Se umläuft und wobei die in den Antriebsmitteln und dem angetriebenen Übertragungsgetriebe erzeugten Drehmomente als Folge der erwähnten Drehungen selbsttätig und wahlweise in einer oder der anderen Richtung eine Drehung des ersten Gliedes des Antriebsarmes um die Welle, welche das erwähnte erste Glied trägt, herbeiführen.
Die Zeichnung stellt einen senkrechten Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Rührvorrichtungdar.
Bezug nehmend auf die Zeichnung enthält die Vor-
richtung ein Gefäß 1, dessen innere und äußere Umfangsflächen einen umgekehrten Kegelstumpf darstellen mit gemeinsamer senkrechter Achse. Eine Mischschnecke2 erstreckt sich aufwärts in dem Gefäßl. Die Welle 3 der Mischschnecke 2 stützt sich auf einem Drehzapfen 5 ab, der am Boden 4 des Gefäßesl befestigt ist. Das obere Ende 6 der Welle 3 ist gleitend verbunden mit einer Universal- oder Kardanverbindung?, die andererseits mit einer Ausgangswelle8 gekuppelt ist. Letztere ist drehbar angeofdnet in einem zweiten hohlen Zwischenarm9 des Antriebs. Dadurch trägt und führt bzw. treibt der Zwischenarm 9 das obere Ende der Mischschnecke 2. Darüber hinaus ist der zweite Zwischenarm 9 über einen hohlen ersten Zwischenarm 10 des Antnebs mit den Antriebsmitteln verbunden, die konzentrisch im Gefäß angeordnet sind, wie dies später beschneben wird. d£ Zwischenarme 9 und 10 des Antnebs sind miteinander durch eine Welle 11 verbunden, die drehbar in der unteren Wand des ersten Zw.schenarmes 10 gelagert ist, wobei das innere Ende des zweiten Zwischenannes 9 drehbar um denjenigen Teil der Welle 11 gehalten wird, der über den Bereich des ersten Zwischenarmes 10 nach unten hinausragt. Die obere Wand des ersten Zwischenarmes 10 ist mit einem Lagerblock 12 versehen, der in der senkrechten Symmetrieachse des Gefäßes 1 angeordnet .st und drehbar in einem Lager 13 gehalten wird, das an einer Tragplatte 14 befestigt ist, die quer zum offenen Kopfende des Gefäßes 1 vorgesehen ist und dieses abschließt. Die Tragplatte 14 wird von einem oberen Flansch 15 der Seitenwand 16 des Gefäßes getragen, wobei Verstrebungsplatten 17 unter dem Flansch 15 angeordnet sind, um diesen zu versteifen. Die Antriebsmittel enthalten zwei Elektromotoren 18 und 19, die mit Hilfe der Tragglieder 20« und 20 b sowie 21 und 22 unmittelbar oder mittelbar auf der Tragplatte 14 befestigt sind. Der Elektromotor 18 treibt den Lagerblock 12 zu einer Drehbewegung maß werden ^Jf^JJfdern üagerbTock 12 ver- *che"a™ *"\„;Len um die senkrechte Symmetriebunden ist zusamme«L« versetzt, wobei der erachse des G efaUesin ure g ^ Zwischen.
ste p"*che»am * L1Tin Bewegung bringt. Der arm9 über die weiie« ^btriebswelle 27, we'che Elektromotor 19 nat ei ^^ plaUe 25 des
durch das ,? ,.„d den letzteren selbst hindurch-Lagerblockes, 1? "nd den^^ ^ Abtriebswelle 27 ragt, wanrenüι aas Zwischenarmes
in den Innenrau™ ^? J"*" Ein Kegelrad 28 ist auf 10 des Anüid« *«η^ ^^ uad in Em_ dem Ende der Awneu ^ dem £nde emer
f"?. ™le"!™ K die durch die obere Wand des Welle 3ί be -««BM*. „ k HUfe eüiSS Haltegliedes ersten Zwisctoenarm ^ ^ diesem ^^ j
30 getragen wiro ff mk einem auf dem Ende
Ein ™ψ™° ^' tieten Kegelrad 22, ist am anderen derVvelle Il ««ι»"* befestigt- Dadurch dreht der » Ende auf der Weite J ^p S kombinierten ÜberElektromotor .Um"^ dj Wee u um ihre tragungsgheder, wie erwannt,
eigene Achse.. Getrieberad 34 ist auf dem
^n ^n befestigt, der in dem Innenraum .5 Teil ■uer WeHe U oere* B · 9 H t Das Gedes .hohlenzweiten Zwscjen auswechselba-
tneberad 34 «st «n ting elle8. Da-
ren Gemeberad 35 JJ» J Welle 11 über die Gedurch i«lbl Je ""'"J eJ2 Kardanverbindung 7 die ^"f^/^ischschnecke 2 zur Drehung um ihre Welle 3 der Miscns w^d leichzeitig die Misch- J^f^^t Zwischen arme"lO und 9 des sehn ecke * ™J"^k af hte Symmetrieachse des Ge-Antnebs um die :S«^J > der zweite Zwischen- £aßts gedreht wird. Ua jea net ist und
arm9 J ^ "^ 35 u gkich sind, dreht sich die Getrieberäder 34 un<r« f um die er.
der ^,.f^SgTder η den Wellen 11 und 8 wahnU JJeHe IJL infolge <g wobei das
fntsP™*end eräugten von dcr Dre.
drehmoment in der AUSg ^ ^^ ^
hung ^^"^^5^ abhängt Die innerste
den ^J^^^Siaxm^ 9 im Arbeitszu-Stellung des zweien Zw^n Unien ange.
sta "J «t schema«sc hdurang über
J^t. Das obere Ende 6 £^ ? ^ ßoden
einen Stift^ 36 «r .^ tladeöffnung 37 vorgesehen, des ^faßes 1 ist eine tmi c B hlossen werden
die nn dui? "^^„„'g 39 bewegt wird, die an 50 kann derin> emer ^™nB f j is\
d^Xg^en der Getrieberäder 34 und E setzen «er unterschiedlicher Ab-
^ andere üetneb^^ und ^^
mess""^"f d"s zJeiten Zwischenarmes 9 des An55 d" 01^f11Ti ^" „ verändert werden. Auch ^^^ und 35 durch einen
^o"ne" J?'e Jei" ersetzt und gegebenenfalls auch Se. ajjneb od. dg. er tet un 8 IB^ ^ ^^
m » M «Jln Λ™" ^035 übersetzungsverhältnis 60 met sicJ 8^W15" sJad von ^wissen Umstän-
anpaßt ^y^^Sen.ndere Einzelheiten der den abhängt. Auch können ^ An_
Vomdrtung verändert *gj™^ enthalten, m
^^^^tem der übertragungsglieder
^^e^SrSerSchtSe SrjSr^eten Einheit zusammenfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

getriebe über eine zum zweiten Arm außermittig und D , . ... durch Umlauf des letzteren eine wechselnde Radial- Patentanspruche; bewegung ausführende Achse das Ruhrglied zum
1. Vorrichtung zum Behandeln eines oder Eigenumlauf antreibt. ino<.fr>rm e;ner solchen mehrerer Stoffe, ζ B. zum Mischen von mehreren 5 In einer bekannten Ausf^™^£™ 6^*™n pulverförmigen kömigen oder pastenförmigen Vorrichtung treibt em auf einem Bügel spender An Stoffen und/oder Flüssigkeiten, bestehend aus triebsmotor eine Mittelwelle an· A"^ner ^ 1^ einem Gefäß mit einer senkrechten Symmetrie- welle dreht sich lose eine Buchse die mit zwei Keiachse, in welchem ein Rührglied, z.B. eine tenrädern ausgerüstet ist von denen das' e™ «ber Schnecke, sich etwa über die Höhe des Gefäßes i. eine Kette von einem auf der M. £lw^*^nd™ erstreckend angebracht ist, wobei der Antrieb des dritter. Kettenrad angetrieben wird wahrend das Rührgliedes um seine eigene Achse sowie für eine zweite Kettenrad über eine/weUf Κ**"* umwechselnde Radialbewegung von oben her durch Mischwerkzeugwelle sitzendes viertes^ttenrad unj einen zur Gefäßachse koaxialen Motor über zwei damit die letztere Welle selbst antreibt. Dreht siel Zwischenarme erfolgt, von denen der erste ko- i5 das Mischwerkzeug um seine Achse se-entsteh. axial zur Gefäßachse umläuft, während ein durch durch den ungleichen Widers a nd de η das M chden ersten Motor angetriebenes Zwischengetriebe werkzeug im Mischgut findet, eine Keatctionsw.rvorgesehen ist, das über eine im ersten Arm kung, die den äußeren Haltearm zu drehen versuchi außermittig gelagerte Antriebsachse des zweiten während gleichzeitig eine entgegengesetzt genchteu. Arms und ein vom Übersetzungsverhältnis 1:1.» Kraft auf die Gelenkwelle zur W'*™«*^ ^ abweichendes Zwischengetriebe über eine zum Folge davon ist, daß der äußere Arm in Richtung d.s zweiten Arm außermittig und durch Umlauf des Uhrzeigers um die Gelenkwelle, ein innerer Haltearm letzteren eine wechselnde Radialbewegung aus- aber entgegengesetzt z™ U^eigern ent «ng um di,-führende Achse das Rührgl.ed zum Eigenum- Mittelwelle gedreht wird. Nehmen aber die TeiL ent lauf antreibt, dadurch gekennzeichnet, « bestimmte Stellung ein, so kommt der innere Armteil daß die beiden Zwischenarme (9, 10) hohl ausge- zum Stillstand, während der äußere Arm seme Drehbildet sind und in sich das Zwischengetriebe (28 bewegung im Sinne des Uhrzeigers weiter ausfuhrt bis 35) zwischen dem zur Gefäßachse koaxialen Wenn bei dieser bekann »"ng Keine Motor (19) und dem Rührglied (2) aufnehmen Sperrvorrichtung vorhanden ware, so wurde bei einer und daß der um die Gefäßachse umlaufende und 30 Weiterdrehung des äußeren Armes eine Komponente mit Lagerteilen (12, 25) die Abtriebswelle (27) auftreten, die den inneren Arm in entgegengesetzter des koaxialen Motors umfassende und führende Richtung, also ebenfalls in Richtung des Uhrzeigers erste Zwischenarm (10) mittels eines gesonderten zu drehen sucht. Durch die Sperrvorrichtung w.rd ortsfesten Motors (18) und eines entsprechenden aber eine Drehung nur in der einen Richtung zuge-Getriebes (23 bis 26) angetrieben ist. 35 lassen, so daß der innere Arm stehenbleibt, bis die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bestimmte Stellung überschritten ist und nunmehr kennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (34, 35) wieder eine Komponente auftritt, die den inneren im zweiten Zwischenarm (9) auswechselbar ist. Arm entgegengesetzt zur Uhrzeigcrrichtung zu dre-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, hen versucht. Dadurch tritt beim Kreisen des inneren dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle 40 Armes stets eine Unterbrechung ein, der Arm dreht (8) des Zwischengetriebes (34, 35) im zweiten sich nur schrittweise, und zwar je nachdem, welche Zwischenarm (9) mit Hilfe einer Kardanverbin- von zwei Klinken eingelegt ist, entweder in der einen dung (7) an das obere Ende (6) des Rührglicdes oder in der anderen Richtung. Sind dagegen beide (2) angeschlossen und das obere Ende gleitbar Klinken eingelegt, so kann sich der innere Armteil mit der Kardanverbindung in Eingriff ist. 45 nach keiner Richtung drehen, und das Mischwerkzeug kreist lediglich um eine Zwischinachse.
Wie hieraus ersichtlich, ergibt sich im bekannten Fall eine höchst unvollkommene unstetige Rührwirkung.
50 Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- eine besonders gleichmäßige Drehung sowohl des inhandlung eines oder mehrerer Stoffe, z. B. zum Mi- neren als auch des äußeren Auslegerarmteiles zu ersehen von mehreren pulverförmigen körnigen oder zielen, ferner auch den konstruktiven Aufbau des pastenförmigen Stoffen und/oder Flüssigkeiten, be- 55 ganzen Triebwerkes einfacher und besonders bestehend aus einem Gefäß mit einer senkrechten Sym- triebssicher zu gestalten.
metrieachse, in welchem ein Rührglied, z. B. eine Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung
Schnecke, sich etwa über die Höhe des Gefäßes er- eine Vorrichtung der oben geschilderten Art so gestreckend angebracht ist, wobei der Antrieb des staltet, daß die beiden Zwischenarme hohl ausgebil-Rührgliedes um seine eigene Achse sowie für eine 60 det sind und in sich das Zwischengetriebe zwischen wechselnde Radialbewegung von oben her durch dem zur Gefäßachse koaxialen Motor und dem einen zur Gefäßachse koaxialen Motor über zwei Rührglied aufnehmen und daß der um die Gefäß-Zwischcnarme erfolgt, von denen der erste koaxial achse umlaufende und mit Lagerteilen die Abtriebszur Gefäßachse umläuft, während ein durch den er- welle des koaxialen Motors umfassende und fühsten Motor angetriebenes Zwischengetriebe vorgese- 65 rende erste Zwischenarm mittels eines gesonderten hen ist, das über eine im ersten Arm außermittig ge- ortsfesten Motors und eines entsprechenden Getrielagerte Antriebsachse des zweiten Arms und ein vom bes angetrieben ist. Übersetzungsverhältnis 1: 1 abweichendes Zwischen- Vorzugsweise ist das Zwischengetriebe im zweiten
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