DE2119225B2 - Mehrachsverbundspuraggregat - Google Patents
MehrachsverbundspuraggregatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/047—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrachsverbundspuraggregat für Fahrzeuge, mit zwei oder mehr hintereinander
angeordneten starren Radachsen, die gegenüber einem Rahmen beiderseits über zur Radspur parallele
Blattfedern abgefedert sind, deren einander zugekehrte Enden zur Erzielung eines Achslastausgleichs über eine
Schwenkhebelanordnung gegeneinander und gegen den Rahmen abgestützt sind, wobei die hinterste Radachse
selbstlenkend ausgebildet und zu diesem Zweck zusammen mit ihren Blattfedern um eine vor der
Radachse gelegene vertikale Schwenkachse schwenkbar geführt ist.
Bei einem aus der US-PS 27 52 164 vorbekannten Doppelachsaggregat dieser Gattung versperrt die
Schwenkhebelanordnung den Platz zwischen den Achsen. Bei vielen Anwendungsfällen — zum Beispiel in
Verbindung mit Silofahrzeugen mit unteren Ausläufen — ragen Teile des Fahrzeugaufbaus zwischen die
Achsen des Achsaggregates, so daß zwischen den Achsen ein möglichst großer Platz für diese Aufbauteile
frei bleiben soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, insbesondere für solche Anwendungsfälle, ein Aggregat der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß es bei möglichst großem Raum zwischen den beiden Achsen und dem
dadurch erforderlichen großen Achsabstand selbstspurend ist und trotzdem einen Lastausgleich zwischen den
beiden Achsen erlaubt
ίο Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die gegeneinander abgestützten Enden der Blattfedern jeweils gegen an Lagerkurbeln angeordnete
Federlager abgestützt sind, von denen jeweils die der gleichen Radachse zugeordneten Lagerkurbeln durch
is eine Querwelle miteinander verbunden sind, während
die Querwellen ihrerseits über Kurbeln und Schubstangen, von denen eine in der Schwenkachse der
selbstlenkenden Radachse kugelgelenkartig an einer dieser Kurbeln angelenkt ist, miteinander gekoppelt
sind.
Aus der DE-PS 7 62 834 ist eine zwischen einer lenkbaren Radachse mit einem Drehkranz und einer
nicht lenkbaren Radachse wirksame Ausgleichsvorrichtung bekannt, bei der der Lastausgleich zwischen der
lenkbaren Radachse und der nicht lenkbaren Radachse über Winkelhebel und Schubstange übertragen wird, die
in der Schwenkachse der lenkbaren Radachse aneinandergelenkt sind. Selbst bei Übertragung dieser vorbekannten
Maßnahme auf das bekannte Doppelspuraggregat gelangt man nicht zu einer Lösung der der
Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung.
Aus dem DE-GM 70 39 362 ist es bekannt, bei Mehrachsverbundaggregaten mit Blattfederung einen
Achslastausgleich über durch Schubstangen miteinan-
J5 der verbundene Winkelhebel vorzunehmen, gegen die
sich die Enden von Blattfedern abstützen. Auch dieser Stand der Technik nimmt die Erfindung nicht vorweg.
Da nach der Erfindung die vordere Radachse beziehungsweise bei mehr als zwei Achsen die vorderen
Radachsen als nicht lenkbare Radachsen ausgebildet sind, wird der Zwischenraum zwischen den Rädern
dieser Achsen durch die Lenkausschläge nicht eingeengt, wie es der Fall wäre, wenn statt dessen auch die
vorderen Achsen oder gar das ganze Aggregat den Radspurkrümmungen durch Schwenkbewegungen folgen
könnten. Der Achsabstand zwischen der selbstlenkenden Radachse und der davor gelegenen Radachse
ändert sich bei den Lenkausschlägen der selbstlenkenden Radachse, und zwar wird er auf der einen
Spurenseite länger, während er auf der anderen kürzer wird, und umgekehrt. Dadurch werden die Abstände der
zwischen den gegeneinander abzustützenden, auf jeweils einer Seite gelegenen Federenden verändert.
Den erforderlichen Ausgleich könnte man, wie bei dem bekannten Aggregat nach der US-PS 27 52 164, durch
Gleitlager herbeiführen, das würde aber, von sonstigen Betriebs- und Wartungsproblemen abgesehen, zu
Veränderungen der Last- beziehungsweise Kraftarme bei der Übertragung der Federausgleichskraft führen.
Die Erfindung vermeidet solche Gleitlager, indem die Ausgleichskraftübertragung auf einer Übertragungsstrecke erfolgt, deren Länge von den Schwenkausschlägen
der selbstlenkenden Radachse unabhängig ist.
Weiterbildungen der Erfindung, die sich durch
Weiterbildungen der Erfindung, die sich durch
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einfache Ausgestaltung und betriebssicheren Aufbau auszeichnen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Doppelachsaggregat nach der Erfindung mit starrer Zusammenfassung der Ausgleichskräfte von
oben gesehen bei gerader Radspur,
Fig. 2die Seitenansicht aus Fig. 1,
Fig.3 das Doppelachsaggregai in der gleichen Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit ausgeschwenkter
selbstlenkender Radachse,
F i g. 4 stilisiert perspektivisch das Gelenk aus F i g. 1,
F i g. 5 von oben gesehen ein zweites Ausführungsbeispiel mit elastischer Zusammenfassung der Ausgleichskräfte für die nicht lenkbare Radachse,
F i g. 6 das hintere Ende eines Silofahrzeugs mit einem Doppelachsaggregat nach F i g. 5 in Seitenansicht.
In Fig. 1 bis 4 ist ein Doppelachsverbundspuraggregat allgemein mit 1 bezeichnet. Die vordere Radachse 2
ist eine nicht lenkbare Starrachse, und die hintere Radachse 3 ist als selbstlenkende Starrachse an einem
durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Drehkranz 4 um eine Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert.
Die beiden Radachsen 2 und 3 sind auf Blattfedern 6 bis 9 abgestützt, die sich parallel zu den Radspuren 10 und
11 erstrecken. An ihren einander abgekehrten Enden sind die Blattfedern 6 bis 9 in Federlagern 13 bis 16
abgestützt, die an einem aufbaufesten Rahmen 18 beziehungsweise einem an dem Drehkranz schwenkbaren
Rahmen 19 befestigt sind. Die einander zugekehrten Enden der Blattfedern 6 bis 9 stützen sich an
Federlagern 20 bis 23 am freien Ende je einer Lagerkurbel 24 bis 27 ab. Die Lagerkurbeln sind an den
beiden Enden von zwei Querwellen 28 und 29 befestigt. Die Querwelle 28 ist parallel zur nicht lenkbaren
Radachse 2 am Rahmen 18 und die Querwelle 29 parallel zur selbstlenkenden Radachse 3 am Rahmen 19
gelagert In der Radspurenmitte ist am freien Ende einer Kurbel 30, die an der Querwelle 28 befestigt ist, eine
Schubstange 31 angelenkt, die sich in der Mitte der Radspuren 10 erstreckt.
Eine zweite Schubstange 32 erstreckt sich in Richtung der Radspur 11 und ist mit ihrem vorderen Ende am
freien Ende einer Kurbel 33 angelenkt, die ihrerseits an der Querwelle 29 befestigt ist. Das rückwärtige Ende
der Schubstange 32 ist am freien Ende einer Kurbel 34 angelenkt, die an einer parallel zur selbstlenkenden
Radachse 3 am Rahmen 19 gelagerten Zwischenwelle 35 befestigt ist.
Die von den Blattfedern 6 und 7 auf die Federlager 20 und 22 ausgeübten Kräfte werden über die Lagerkurbeln
24 und 25 und die Querwelle 28 formschlüssig zusammengefaßt und führen zu einer Drehbewegung
der Querwelle 28, die über die Kurbel 30 in Schubbewegung der Schubstange 31 umgesetzt wird. In
entsprechender Weise werden die auf die Federlager 21 und 23 durch die Blattfedern 8 und 9 ausgeübten
Ausgleichskräfte über die Lagerkurbeln 26 und 27 und die Querwelle 29 formschlüssig zusammengefaßt und
führen zunächst zu einer Drehbewegung der Querwelle 29, die über die Kurbel 33 in eine Schubbewegung der
Schubstange 32 und von da über die Kurbel 34 in eine Drehbewegung der Zwischenwelle 35 umgesetzt werden.
Die Schubbewegung der Schubstange 31 wird ebenfalls in eine Drehbewegung der Zwischenwelle 35
umgesetzt und umgekehrt durch ein Gelenk 36 mit zwei Freiheitsgraden, über das die Ausgleichskraftübertragung
von den Federlagern 20 und 22 einerseits auf die Federlager 21 und 23 andererseits und umgekehrt
erfolgt. Das Gelenk 36 gestattet Schwenkbewegungen der Zwischenwelle 35 um die Schwenkachse 5
gegenüber der Schubstange 31, wie sie durch die Lenkausschläge der selbstlenkenden Radachse 3 bedingt
sind (vergleiche auch F i g. 3). Die Zwischenwelle 35 ist mit den Übertragungsgliedern, die auf die
Federlager 21 und 23 wirken, am Rahmen 19 gelagert. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist für das Gelenk 36 eine
Kurbel 37 vorgesehen, die fest an der Zwischenwelle 35 befestigt ist und nach unten ragt. Das freie Ende der
Kurbel 37 ist von dem gabelförmig ausgebildeten Ende
ίο 38 der Schubstange 31 eingefaßt. Am freien Ende der
Kurbel 37 ist in einer Gummibuchse 39 ein durchgehender Lagerdorn 40 nachgiebig befestigt, der mit seinen
beiden freien Enden in Lagerbohrungen 41 und 42 des gabelförmigen Endes 38 eingesteckt ist und in diesen
Lagerbohrungen drehbar ist. Wird die Schubstange 31 längs verschoben, dann folgt der Lagerdorn dieser
Schubbewegung, schwenkt dabei die Kurbel 37 und dreht sich in den Lagerbohrungen 41 und 42. Die
schwenkende Kurbel 37 dreht die Zwischenwelle 35. Die Schwenkbewegungen der Zwischenwelle 35 um die
Schwenkachse 5 werden durch die Gummibuchse 39 aufgefangen und deshalb nicht auf die Schubstange
übertragen. Das Gelenk 36 kann auch konstruktiv anders gestaltet sein, zum Beispiel nach Art eines Kugel-
oder Kreuzgelenkes, wesentlich ist nur, daß es die Schubbewegungen der Schubstange 31 in Drehbewegungen
der Zwischenwelle 35 umsetzt und umgekehrt, und zwar unabhängig beziehungsweise weitgehend
unabhängig von den jeweiligen Lenkausschlägen der selbstlenkenden Radachse 3.
Das in F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur dadurch von dem ersten
Ausführungsbeispiel, daß die Ausgleichskräfte an den Federlagern der nicht lenkbaren Radachse elastisch
zusammengefaßt werden. Teile, die bei beiden Ausführungsbeispielen gleich ausgebildet sind und auch die
gleiche Funktion haben, sind deshalb in F i g. 5 und 6 mit den gleichen Bezugsziffern, wie in Fig. 1 bis 4, jedoch
vermehrt um 100 bezeichnet. Insoweit ist also die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels auch auf
die des zweiten Ausführungsbeispiels zu lesen. Der einzige Unterschied zwischen beiden Ausführungsbeispielen
besteht darin, daß die der Querwelle 28 entsprechende Querwelle 161 anders angeschlossen ist
als die Querwelle 28, und zwar ist die Querwelle 161 an beiden Lagerkurbeln 166 und 167 und an der
Schubstange 131 jeweils unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen elastischen Buchse 163,164 beziehungsweise
165 angeschlossen.
Die Lagerkurbeln 166 und 167 können bedingt durch die Buchsen 164, 165 und 163 in geringem Maße
unabhängig voneinander um ihre Achse parallel zur nicht lenkbaren Radachse 102 geschwenkt werden.
Nehmen sie beide die gleiche Winkellage ein, dann erstreckt sich die Querwelle 161 wie ausgezogen
gezeichnet oder parallel dazu versetzt; nehmen sie dagegen eine unterschiedliche Winkellage ein, dann
weicht die Querwelle aus dieser Lage in eine Schräglage aus. Die Federlager 120 und 122 können dadurch den
Kraftwirkungen der Blattfedern 106 und 107 folgend unterschiedlich zueinander nachgeben, bedingt durch
die elastische Zusammenfassung der Ausgleichskräfte in dfc.i elastischen Buchsen 163, 164 und 165. Die
Ausgleichskräfte können nur bis zu einem bestimmten
(ν) Differenzbetrag unabhängig voneinander wirken. Sobald
die elastischen Buchsen 163, 164 und 165 maximal nachgegeben haben, werden die darüber hinausgehenden
Ausgleichskräfte von beiden Fahrzeueseiten form-
schüssig zusammengefaßt. Damit die Buchsen 163, 164
und 165 nicht überbeansprucht werden, sind zweckmäßig in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge
vorgesehen, die ein Überdehnen der Buchsen verhindern. Entsprechend kann man auch die Querwelle 129
winkelelastisch anschließen. Es empfiehlt sich, bei beiden Ausführungsbeispielen die Lenkausschläge der
selbstlenkenden Radachse 3 durch Anschläge zu begrenzen, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt
sind. ίο
Achsaggregate nach der Erfindung sind vorzugsweise anwendbar an einem Silofahrzeug mit einem unten am
Silobehälter angeordneten Auslaufkegel, der zwischen die beiden Räder der nicht lenkbaren Radachse ragt. Ein
solches Silofahrzeug ist in F i g. 6 teilweise skizziert und allgemein mit 180 bezeichnet. Es sind mehren
Auslaufkegel vorgesehen, von denen jedoch in de: Zeichnung nur der hinterste Auslaufkegel 181 sichtbai
ist, der zwischen die beiden Räder 182 der nich lenkbaren Radachse des nach Fig. 1 bis 4 oder nacl·
Fig.5 und 6 ausgebildeten Achsaggregates 183 ragt
Um möglichst günstige Verhältnisse für die Entleerung
zu schaffen, muß der Auslaufkegel möglichst weit unc möglichst tief nach unten ragend ausgebildet sein. Derr
sind durch die erforderliche Bodenfreiheit und au: anderen Gründen Grenzen gesetzt. Der zur Verfügung
stehende Platz kann aber optimal genutzt werden, wei das diesen Platz nach links und rechts begrenzende
Radpaar der nicht lenkbaren Radachse nicht ausschlägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrachsverbundspuraggregat für Fahrzeuge,
mit zwei oder mehr hintereinander angeordneten starren Radachsen, die gegenüber einem Rahmen
beiderseits über zur Radspur parallele Blattfedern abgefedert sind, deren einander zugekehrte Enden
zur Erzielung eines Achslastausgleichs über eine Schwenkhebelanordnung gegeneinander und gegen
den Rahmen abgestützt sind, wobei die hinterste Radachse selbstlenkend ausgebildet und zu diesem
Zweck zusammen mit ihren Blattfedern um eine vor der Radachse gelegene vertikale Schwenkachse
schwenkbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander abgestützten
Enden der Blattfedern (6, 7, R und 9 oder 106 und 107) jeweils gegen an Lagerkurbeln (24, 25, 26 und
27 oder 166 und 167) angeordnete Federlager (20,22,
21 und 23 oder 120 und 122) abgestützt sind, von denen jeweils die der gleichen Radachse (2 bzw. 3
oder 102 bzw. 103) zugeordneten Lagerkurbeln (24
und 23 bzw. 26 und 27 oder 166 und 167) durch eine
Querwelle (28 bzw. 29 oder 161 bzw. 129) miteinander verbunden sind, während die Querwellen
(28 und 29 oder 161 und 129) ihrerseits über Kurbeln (30, 33, 34 und 37) und Schubstangen (31
und 32 oder 131), von denen eine in der Schwenkachse (5) der selbstlenkenden Radachse (3
oder 103) kugelgelenkartig an einer dieser Kurbeln (37) angelenkt ist, miteinander gekoppelt sind.
2. Mehrachsverbundspuraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwellen (28
und 29 oder 161 und 129) jeweils über zwei durch eine Schubstange (31 bzw. 32 oder 131) miteinander
verbundene Kurbeln (30 und 37 bzw. 33 und 34) mit einer Zwischenwelle (35) gekoppelt sind, die parallel
zur selbstlenkenden Radachse (3) verläuft und deren Schwenkachse (5) schneidet.
3. Mehrachsverbundspuraggregat nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindester/s eine Querwelle (161)-durch elastische Buchsen (163, 164 und 165) winkelelastisch an
die zugehörigen Lagerkurbeln (166 und 167) und die zugehörige Schubstange (131) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119225 DE2119225C3 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Mehrachsverbundspuraggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119225 DE2119225C3 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Mehrachsverbundspuraggregat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119225A1 DE2119225A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2119225B2 true DE2119225B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2119225C3 DE2119225C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5805284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712119225 Expired DE2119225C3 (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Mehrachsverbundspuraggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2119225C3 (de) |
-
1971
- 1971-04-21 DE DE19712119225 patent/DE2119225C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2119225C3 (de) | 1979-01-25 |
DE2119225A1 (de) | 1972-11-02 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |