DE2119225A1 - Mehrachsverbundspuraggregat - Google Patents

Mehrachsverbundspuraggregat

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DE2119225A1
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Fritz Dipl.-Ing. 6950 Mosbach. B62d 25-00 Grämlich
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Ludwig Spitzer Sen. Kg, 6950 Mosbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Mehrachsverbundspuraggregat Die Erfindung betrifft ein Mehrachsverbundspuraggregat, bei dem die Achslager an beiden Seiten an je einem parallel zur Radspur angeordneten Blattfederpaket abgestützt sind und die einander zugekehrten Enden dieser Federn über eine Schwenkhebelanordnung gegeneinander abgestützt sind.
  • Bei Achsaggregaten dieser Art erfolgt durch die Schvenkhebelanordnung ein Kraftausgleich zwischen den angeschlossenen Blattfederpaketen in der Weise, daß, wenn ein Federende infolge Bellstung nach oben ausweicht, eine Ausgleichskraft auf das auf er gleichen Spurseite gegenüberliegende Federende Uebertragen wird, die auf Herunterdrücken dieses Pederendes gerichtet ist.
  • Bei vielen Anwendungsfällen - zum Beispiel in Verbindung mit Silofahrzeugen mit unteren Ausläufen - ragen Teile des Fahrzeugaufbaus zwischen die Achsen des Achsaggregates, so daß zwischen den Achsen ein möglichst großer Platz für diese Aufbauteile frei bleiben soll, Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für solche Anwendungsfälle ein Aggregat der eingangs genannten Art so auszugesitalteii, daß es bei mdglichst großem Raum zwischen den beiden Achsen und dem dadurch erforderlichen großen Achsabstand selbstspurend ist und zusätzlich einen Lastausgleich zwischen den beiden Achsen erlaubt Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nur die hintere Radachse als Lenkachse gelagert ist und daß der Lastausgleich zwischen Lenkachse und benachbarter Starrachse über Winkelhebel und Schubstange übertragen wird, die in der Schwenkachse der Lenkachse angelenkt sind. Unter einer Lenkachse ist dabei eine Achse zu verstehen, die durch die Bodenkräfte geschwenkt sizh selbsttätig beim Fahren einer gekrümmten Radspur anpaßt.
  • Da nach der Erfindung die vordere Achse beziehungsweise bei des als zwei Achsen die vorderen Achsen als Starrachsen ausgebildet sind, vird der Zwischenraum zvischen den Rädern dieser Achsen durch die Lenkausschläge nicht eingeengt, wie es der Fall wäre, wenn statt dessen auch die vorderen Achsen oder gar das ganze Aggregat den Radspurkrümmungen durch Schwenkbewegungen folgen könnten. Der Achsabstand zwischen der Lenkachse und der davor gelegenen Starrachse ändert sich bei den Lenkausschläge der Lenkachse und zwar wird er auf der einen Spurenseite länger während er auf der anderen kürzer wird und umgekehrt Dadurch werden die Abstände der zwischen den gegeneinander abzustützenden auf jeweils einer Seite gelesenen Federenden verändert. Den erforderlichen Ausgleich könnte man durch Gleitlager herbeiführen, das würde aber, von sonstigen Betriebs- und Wartungsproblement abgesehen, zu Veränderungen der Last- beziehungsweise Eraftarme bei der über tragung der Federausgleichskraft führen. Die Erfindung vermeidet solche Gleitlager, in' die Ausgleichskraftübertragung Uf f einer Übertragungsstrecke erfolgt, deren Längs von den Schwen@ausschlägen der Lenkachse unabhängig ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung die sich durch besonders einfachen und betriebssicheren Aufbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen dem freien Ende einer sich entlang der Starradspurenmitte nach vorn erstreckenden Mitteischubstange einerseits und einer parallel zur Lenkachse, deren Schenkbewegung folgend gelagerten Gelenkvelle andererseits, der Schub der Mittelschubstange auf Drehung der Gelenkwelle und umgekehrt Ubertragend angeordnet ist Am ein£achsten ist es, die Ausgleichskräfte an den Federenden einer Achse zunächst formschlüssig zusammen zu fassen und dann auf die Mittelschubstange beziehungsweise auf die Gelenkwelle zu übertragen. Das hat zur Folge, daß die Lager für die Federenden einer Achse immer gemeinsam ihre Höhenlage verstellen.
  • Dadurch ergibt sich zusätzlich eine Seitenstabilisierung für das Fahrzeug, die bei Kurvenfahrt die Neigung des Kraftfahrzeugs nach der Kurvenaußenseite verringert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigeSUgten Zeichnung nehmer erlAuterto In der Zeichnung zeigt Figur 1 ein Doppelachsaggregat nach der Erfindung mit starrer Zusammenfassung der Ausgleichskräfte von oben gesehen bei gerader Radspur, Figur 2 die Seitenansicht aus Figur 1, Pigur 3 das Aggregat in der gleichen Ansicht wie in Figur 1, jedoch mit ausgeschwenkter Lenkachse, Figur 4 stilisiert perspektivisch das Gelenk aus Figur 1, Figur 5 von oben gesehen ein zweites Aus£Uhrungsbeispiel mit elastischer Zusammenfassung der Ausgleichskräfte für die Starrachse, Figur 6 das hintere Ende eines Silofahrzeugs mit einem Achsaggregat nach Figur 5 in Seitenansicht.
  • In Figur 1 bis 4 ist ein Doppelachsverbundspuraggregat allgemein mit 1 bezeichnet. Die vordere Radachse 2 ist eine Starrachse und die hintere Radachse 3 ist als Lenkachse an einem durch die strichpunktierte Linie 4 angedeuteten Drehkranz um die Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert. Die beiden Radachsen 2 und 3 sind auf Blattfederpaketen 6 bis 9 abgestützt, die sich parallel zu den Radspuren 10, 11 erstrecken. An ihren einander abgekehrten Enden sind die im folgenden kurz auch als Federn 6 bis 9 bezeichneten Blattfederpakete in Lagern 13 bis 16 abgestützt, die an einem starren Rahmen 18 beziehungsweise einem an dem Drehkranz schwenkbaren Rahmen 19 befestigt sind. Die einander zugekehrten Federlager 20 bis 23 stützen sich am freien Ende je einer Lager kurbel 24 - 27 ab. Die Lagerkurbeln sind an den beiden Enden vo zwei Traverswellen 28, 29 befestigt. Die Traverswelle 28 ist parallel zur Starrachse 2 am Rahmen 18 und die Traverswelle 29 parallel zur Lenkachse 3 am Rahmen 19 gelagert. In der Radspurenmitte ist am freien Ende einer kurbel 30, die an der Traverswelle 28 befestigt istp eine Mitteischubstange 3? angelenkt, die sich in der Mitte der Starradspuren 10 erstreckt.
  • Mit 32 ist eine zweite Schubstange bezeichnet, die sich in Richtung der Lenkradspur erstreckt und mit ihrem vorderen Ende am freien Ende einer Kurbel 33 angelenkt ist, die ihrerseits an der Traverswelle 29 befestigt ist. Das rückwärtige Ende der Schubstange 32 ist am freien Ende einer kurbel 34 angelenkt, die an einer parallel zur Lenkachse 3 am Rahmen 19 gelagerten Gelenkwelle 35 befestigt ist.
  • Die von den Federn 6 und 7 auf die Federlager 20 und 22 ausgeübten Kräfte werden über die Lagerkurbeln 24, 25 und die Traverswelie 28 formschlüssig zusammen gefaßt und fuhren zu Drehbewegung der Traverswelle 28, die über die Kurbel 30 in Schubbewegung der Mittelschubstange 31 umgesetzt wird. In entsprechender Weise werden die auf die Lager 21 und 23 durch die Federn 8 und 9 ausgeübten Ausgleichskra'fte über die Lagerkurbeln 26 und 27 und die Traverswelle 29 formschlüssig zusammengefaßt und fuhren zunächst zu Schwenkbevegungen der Traverswelle 29, die über die Kurbel 33 in Schubbevegungen der Schubstange 32 und von da über die Kurbel 34 in Drehbewegungen der Gelenkwelle 35 umgesetzt werden Die Schubbewegungen der Schubstange 31 werden in Drehbewegungen der Gelenkwelle 35 umgesetzt und umgekehrt durch das allgemein mit 36 bezeichnete Gelenkt über das die Ausgleichskraftübertragung von den Federlagern 20, 22 einersetis und auf die Federlager 21 , 23 andererseits und umgekehrt erfolgt. Das Gelenk 36 gestattet Schwenkbewegungen der Gelenkwelle 35 um die Achse 5 gegenüber der Schubstange 31, wie sie durch die Lenkausschläge der Lenkachse 3 beaing@ sind (vergleiche auch Figur 3). Die Gelenkwelle 35 ist mit den Übertragungsgliedern, die auf die Federlager 21 und 23 wirken, am Rahmen 19 gelagert Wie aus Figur 4 ersichtlicht ist £Ur das Gelenk 36 eine kurbel 37 vorgesehen, die fest an der Gelenkwelle 35 befestigt ist und nach unten ragt Das freie Ende der Kurbel 37 ist von dem gabelförmig ausgebildeten Enge 38 dr Mittelschubstange 31 eingefaßt. Am freien Ende der Kurbel 37 ist in einer Gummibuchse 39 ein durchgehender Lagerdorn 40 nachgiebig befestigt, der mit seinen beiden freien Enden in Lagerb@hrungen 41 e 42 des gablförmigen Endes 38 eingesteckt ist unü in diesen Lagerbohrungen drehbar ist. Wird die Schubstange längs verschoben, dann folgt der Lagerdorn dieser Schubbewegung, schwenkt dabei die Kurbel 37 und dreht sich in den Lagerbohrungen 41, 42. Die schwenkende Kurbel dreht die Gelenkwelle 35. Die Schwenkbewegungen der Gelenkwelle 35 um die Achse 5 werden durch die Gummimuffe 39 aufgefangen und deshalb nicht auf die Schubstange übertragen Das Gelenk 36 kann auch konstruktiv anders gestaltet sein, zum Beispiel nach Art eines Kardangelenkes, wesentlich ist nur, daß es die Schubbewegungen der Mittelschubstange 31 in Drehbewegungen der Gelenkwelle 35 umsetzt und umgekehrt und zwar unabhängig beziehungsweise weitgehend unabhängig von den jeweiligen Lenkausschlägen der Lenkachse 3.
  • Das in Figur 6 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterDcheideF sich nur dadurch von dem ersten Ausführungsbeispiel, daß die Ausgleichskräfte an den Federlagern der Starrachse elastisch zusammengefaßt werden . Teile, die bei beiden Ausfuhrung'a:beispieien gleich ausgebildet sind und auch die gleiche Funkticn haben, sind deshalb in Figur 4 und 5 mit den gleichen Bezugsziffern, wie in Figur 1 bis 4, jedoch vermehrt um 100 bezeichnet. Insoweit ist also die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels auch au.? die des zweiten Ausführungsbeispiels zu lesen. Der einzige Unterschied zwischen beiden Ausführungsbeispielen besteht darin, daß die der Traversstange 28 entsprechende Traversstange 161 anders angeschlossen ist als die Traversstange 28 und zwar ist die Traversstange 161 an beiden Kurbellagern 161, 167 und an der Mitteschubstange 131 jeweils unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen elastischen Buchse 163, 164 beziehungsweise 165 angeschlossene Die Lagerkurbeln 166, 167 können bedingt durch die Buchsen 164, 165 und 163 in geringem Maße unbhängig voneinander um ihre Achse parallel zur Starrachse 102 geschwenkt werden, nehmen si.e beide die gleiche Winkellage ein, dann erstreckt sich die Traversstange ,61 wie ausgezogen gezeichnet oder parallel dazu versetzt; nehmen sie dagegen eine unterschiedliche Winkellage ein, dann weicht die Traverstange aus dieser Lage in eine Schräglage aus.
  • Die Federlager 120, 122 können dadurch den Kraftwirkungen der Federn 106, 107 folgend unterschiedlich zueinander nachgeben, bedingt durch die elastische Zusammenfassung der Ausgleichs kräfte in den elastischen Buchsen 163, 164, 165. Die Ausgleichskräfte können nur bis zu einem bestimmten Differenzbetrag unabhängig voneinander wirken, sobald die elastischen Buchsen 163, 164, 165 maximal nachgegeben haben, werden die darüber hinaus gehenden Augleichskräfte von beiden Fahrzeugseiten formschüssig zusammengefaßt. Damit die Buchsen 163, 164, 165 nicht überbeansprucht werden, sind zweckmäßig in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge vorgesehen, die ein Uberdehnen der Achsen verhindern. Entsprechend kann man auch die Traversstange 129 winkelelastisch anschließen. Es empfiehlt si.ch, bei beiden Ausführungsbeispielen, die Lenkausschläge der Lenkachse 3 durch Anschläge zu begrenzen, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind.
  • Achsaggregate nach der Erfindung sind vorzugsweise anwendbar an einem SiloBahrzeug mit einem unten am Silobehälter angeordneten Auslaufkegel, der zwischen die beiden Räder der Starrachse ragt.
  • Ein solches Silofahrzeug ist in Figur 6 teilweise skizziert und allgemein mit 180 bezeichnet. Es sind mehrere Auslaufkegel vergesehen, von denen ;jedoch in der Zeichnung nur der hinterste Auslaufkegel 181 sichtbar ist, der zwischen die beiden Räder 182 der Starrachse 184 des nach Figur 1 bis 4 oder nach Figur 5 und 6 ausgebildeten A.chsaggregates 183 ragt. Um möglichst günstige Vei'-hältnisse für die Entleerung zu schaffen, muß der Auslaufkegel möglichst weit und möglichst tief nach unten ragend ausgebildet sein. Dem sind durch die erforderliche Bodenfreiheit und aus anderen gründen Grenzen gesetzt Der zur Verfügung stehende Platz kann aber optimal genutzt werden, weil das diesem Platz nach links und rechts begrenzende Radpaar der Starrachse 184 nicht ausschlägt.

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E
  2. 41t Mehrachsverbundspuraggregat, bei dem die Achslager an beiden Seiten an je einem parallel zur Radspur angeordneten Blattfederpaket abgestützt sind und die einander zugekehrten Enden dicker Federn über eine Schwenkhebelanordnung gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur die hintere Radachse als Lenkachse ( 3 ) gelagert ist und daß der Lastausgleich zwischen Lenkachse ( 3 ) und benachbarter Starrachse ( 2 ) über Winkelhebel (27 ) und Schubstange (31 übertragen wird, die in der Schwenkachse ( 5 ) der Lenkachse ( 3 ) angelenkt sind 2.. Aygregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ( 36 ) zwischen dem freien Ende einer sich entlang der Starradspurenmitte nach vorn erstreckenden Mittelschubstange (. 31 ) einerseits und einer parallel zur Lenkachse ( 3), ), deren Schwenkberegung folgend gelagerten Gelenkwelle ( 35 ), andererseite, den Schub der Mittelschubstange auf Drehung der Gelenkweile und umgekehrt abertragend angeordnet ist.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das das vordere Ende der Mittelschubstange ( 31 ) in der Starrradspurenmitte am freien Ende einer Kurbel ( 30 ) angelenkt ist, die an einer zur Starrachse ( 2 ) parallelen Traverswelle ( 28 ) befestigt ist und daß an den beiden Enden der Traverswelle je eine Lagerkurbel ( 24, 25 ) befestigt ist, auf deren freien Enden je ein Federende der Starrachsfederung abgestützt ist.
  4. 4. Aggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenkwelle ( 35 ) eine Kurbel ( 34 ) befestigt ist, an deren freiem Ende eine sich parallel zur Lenkachsradspur nach vorn erstreckend und den Schwenkbewegungen der Lenksachse folgend gelagerte zweite Schubstange ( 32 ) angelenkt ist, an deren Preiem Ende eine Kurbel ( 33 ) angelenkt ist, die an einer zur Lenkachse ( 3 parallelen Traverswelle ( 29 ) befestigt ist und daß an den beiden Enden der Traverswelle je eine Lagerkurbel ( 26,2?) befestigt ist, auf deren freien Enden je ein Federende der Lenkachsfederung abgestützt ist.
  5. 5. Aggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traversenstange (161) winkelelastisch an die zugehörigen Lagerkurbeln (166, 167) und -die zugehörige Schubstange (131) angeschlossen ist.
  6. 6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tr?Nersenstange ( 161) um einen kleinen Ausgleichswinkel um eine Achse parallel zur Fahrzeugshochachse schwenkbar geiagen v tt L e e r s e i t e
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